Beste Freundin
von Voyeur69
„Warum legst du das Buch nicht mal zur Seite und kommst mit, eine kleine Runde schwimmen?“, wollte Martina wissen.
Mit einem auffordernden Blick kam sie auf mich zu und hockte sich vor mich auf die breite Decke.
Ich lag bäuchlings und hielt das Buch aufgeschlagen vor mich.
Lesen tat ich schon seit etlichen Minuten nicht mehr, denn meine Gedanken kreisten um einen ganz anderen Schauplatz. Insbesondere, als Martina und ich uns hier am kleinen FKK-See niederließen, die Getränke kühl gestellt, die Decken ausgebreitet und uns dann unserer Anziehsachen entledigt hatten.
Nicht, dass ich Martina nicht vorher schon mal nackt gesehen hatte, schließlich waren wir schon öfters hier an diesem See gewesen. Auch schon mit ihrem Mann und meiner damaligen Freundin. Doch heute, heute waren wir alleine; meine beste Freundin und ich. Zunächst wenigstens, denn ihr Mann wollte schauen, ob er es auch noch schaffen würde, herzukommen, da er einem Freund bei der Autoreparatur half.
Und, bedingt durch mein Singledasein, war ich natürlich auch leicht erregbar. Insbesondere, wenn es sich dabei um eine Frau handelt, die so aussieht wie meine beste Freundin … nunja!
Martina besaß trotz ihres Alters von 41 Jahren eine für mich sehr reizvolle Figur, und die Reaktion auf ihren attraktiven Körper war bei mir voraussehbar gewesen.
Denn als sie ihre Decke ausgebreitet hatte und sich dabei vor meinen Augen bückte, bekam ich einen sehr intimen Einblick auf ihr Lustzentrum zwischen diesen herrlich knackigen Pobacken. Sie war wie immer rasiert und mit schönen kräftigen Schamlippen ausgestattet, die ziemlich deutlich hervortraten, als Martina sich auf alle Viere niederließ, um die Decke auf dem Gras glatt zu streichen. Dabei wackelten auch noch ihre mittelgroßen Brüste leicht hin und her, was bei mir dann endgültig dafür sorgte, dass ich eine mächtige Erektion bekam. Zum Glück lag ich schon bäuchlings auf meiner Decke, so dass ihr mein Zustand verborgen blieb.
Aber anstatt der Geschichte in dem Buch zu verfolgen, spielte sich eine viel heißere Story in meinem Kopf ab. Meine Gedanken schweiften zu der Vorstellung, wie es sich wohl anfühlen müsste, just in diesem Moment meinen Schwanz von hinten in Martinas heißen Liebestunnel zu schieben, dabei ihre strammen Pobacken an den Lenden zu spüren und ihre Wonnehügel zu walken und zu kneten, während ich meinen rasierten Luststab in ihr bewegte.
„Nun? Was ist? Kommst du nun, oder willst du lieber weiter gar werden?“ Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich schaute in ihr lächelndes Gesicht, wobei ihre Lippen zu einem kleinen Schmollmund verzogen waren. Wie die sich wohl anfühlen, wenn sie sich um meinen Schaft schmiegen würden, ging es mir durch den Kopf und mein Blick wanderte bei dem lüsternen Gedanken an ihrem Körper hinunter. Sie hockte vor mir, dabei den Po auf ihre Fersen gedrückt und hatte die Arme auf den Knien verschränkt. Da sie leicht gespreizt saß, schaute ich direkt auf ihr offen liegendes Geschlecht. Ich konnte deutlich sehen, wie die großen Schamlippen leicht auseinander klafften. Sehr einladend, dieser Anblick!
„Du solltest dich dann wenigstens mal zwischendurch auf den Rücken legen. Und einschmieren, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand“, fuhr sie fort. Dann, nachdem sie mich angeblickt hatte, meinte sie mit etwas gedämpfter Stimme: „Und schau mir nicht als dahin“, sie deutete auf ihren Schritt. „Das gehört sich nicht. Außerdem weißt du, wie sie aussieht.“
„Entschuldige“, fing ich an zu stottern, „aber du weißt doch, wie geil ich dich finde, seitdem wir zu viert im Kino waren.“
Martina, ihr Mann, meine Ex-Freundin und ich waren nämlich mal vor einiger Zeit gemeinsam in einem Pärchenkino gewesen. Die Neugierde hatte uns dorthin getrieben und es war ein sehr erregendes und anregendes Erlebnis für alle Beteiligten gewesen. Jeder hatte zwar nur mit seinem eigenen Partner Sex, aber vor den Augen der besten Freunde. Mich erregte es ungemein, Martina und ihrem Mann zuzuschauen. Sie war völlig hemmungslos und ließ sich richtig gehen, während ihr Mann sie beglückte. Aber ich wusste von späteren Gesprächen darüber, dass auch sie es sehr erregend fand, mir und meiner Ex zuzuschauen.
Im Gegenzug erzählte ich ihr, dass mir ihre Muschi besonders gefiel und ich nichts gegen Partnertausch an diesem Abend gehabt hätte, denn mit ihr zu ficken, schien richtig Spaß zu machen. Als Antwort bekam ich damals nur ein freches Grinsen.
Nachdem ich wieder Single wurde, blieb es natürlich nicht aus, mir genau diesen Abend immer wieder in Erinnerung zu rufen, während ich mich befriedigte. Und Martina zog mich dabei immer mal wieder deswegen auf, weil sie von meinen Fantasien diesbezüglich ja aus Gesprächen zwischen uns wusste.
Martina seufzte. „Und? Sag bloß, du fantasierst schon wieder?“
Ich zuckte nur mit den Schultern, zeigte ihr aber ein ziemlich freches Grinsen.
„Was findest du nur an meiner Spalte? Es ist eine Muschi, wie andere Frauen sie auch haben.“ Und - wie um ihre Worte zu überprüfen - schaute sie selber zwischen ihre Schenkel. Sie ließ dann noch eine Hand über ihr Geschlecht wandern, bevor sie mich erneut anschaute. Martina nickte, wie zur Selbstbestätigung. „Ja, das ist eindeutig eine ganz normale Fotze.“
Dann fing sie leise an zu lachen. „Tststs ... wie kann man nur so geil sein? Egal, ich weiß ja, wie du tickst, und das weißt du auch.“
„Ich weiß. Trotzdem ist der Gedanke … Ach Scheiße. Ich lieg' auf dem Bauch, weil ich bei deinem Anblick eben einen Ständer bekommen habe.“ Meine Offenbarung überraschte sie keineswegs.
„Das habe ich mir schon gedacht. Bestimmt, als ich meine Decke auf allen Vieren ausgebreitet hatte und du als auf meinen Hintern gestarrt hast. Ja, glaubst du denn, das hätte ich nicht bemerkt? Ich weiß doch, dass du auf meinen Arsch stehst.“
„Ok, ok, du hast gewonnen.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Und nun? Was jetzt? Ich kann mich doch jetzt nicht einfach umdrehen. Wir sind schließlich nicht alleine am See!“
Die Erklärung war allerdings etwas dürftig, denn wir waren ziemlich früh hier und so wie wir mitbekommen hatten, befand sich momentan nur noch ein Ü-50er Paar hier, allerdings weiter weg von uns liegend.
„So prüde auf einmal?“ Wieder grinste sie, als hätte sie gerade einen Geistesblitz gehabt.
Den Blitz hatte allerdings ich dann unmittelbar bekommen, denn Martina, die noch immer vor mir hockte, ließ sich ein wenig nach hinten fallen, wobei sie sich mit einem Arm abstützte. Dadurch verlagerte sich ihr Gewicht und ihr Unterkörper kam mir
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 4
Kommentare: 41
Kommentare: 125
Kommentare: 21
Kommentare: 41
Kommentare: 3
Lebowski
Kommentare: 541
Kommentare: 97
Kommentare: 6
Kommentare: 7
Kommentare: 103
Ich spritzte ab wie selten«
Kommentare: 292
Kommentare: 117