Beste Freundinnen
von mara
Meine Freundin Josie und ich waren zum Schwimmen verabredet und wollten uns am Eingang des Freibades treffen. Es war ein warmer sonniger Tag. Ich hatte außer meinem Bikini einen kurzen Wickelrock und ein kurzes ärmelloses Top an, das nicht eng anlag, da es mal ein T-Shirt war, an dem ich die kurzen Ärmel und das Shirt bis zum Bauchbereich abgeschnitten, an den Seiten einen kleinen Einschnitt gemacht und die dadurch entstehenden Zipfel zu zwei Knoten gebunden hab. Ich zog meine Flip-Flops mit den großen Sonnenblumen an den Riemen zwischen großem und zweiten Zeh an. Ich schnappte Kühltasche und Rucksack, und verließ meine Wohnung. Auf der Straße ging ein angenehmes erfrischendes Lüftchen, der mir durch meinen leichten Rock wehte. In meinem Ford Fiesta war allerdings eine Bullenhitze, so dass ich während der Fahrt zum Freibad mein Fenster runterkurbelte. Der Wind blies mir durch die langen blonden Haare. Obwohl ich nicht oft unters Solarium ging und diesen Sommer auch noch nicht oft in der Sonne war, hatte ich sogar den Winter hindurch bis jetzt einen schön gleichmäßig gebräunten Körper, der – ohne eingebildet zu sein - keine schlechte Figur machte. Meine langen schlanken Beine haben schon oft die Blicke der Männer angezogen und meine große Oberweite von Größe C ist auch nicht zu übersehen.
Am Freibad angekommen ergatterte ich mir noch einen freien Parkplatz des scheinbar sehr vollen Freibades und lief die wenigen Meter zum Eingang. Ich war nur einige Minuten zu spät, aber meine Freundin war vor dem Eingang nicht zu sehen. War sie etwa auch noch nicht da oder konnte sie nicht warten? „Samy“, hörte ich plötzlich ihre Stimme. Ich drehte mich zum Eingang und suchte sie im Gewimmel. Dann sah ich Josie wie sie mir winkte. Sie war bereits im Bikini. Ich bezahlte Eintritt und drückte mich gegen das Drehkreuz. Josie kam mir entgegen und nahm mir die Kühltasche ab. „Ich war etwas früher da und bin schon mal rein gegangen einen Platz freihalten. Es ist wieder ziemlich voll.“ „Ich hab’s gemerkt. Hab gerade noch einen freien Parkplatz bekommen. Aber kein Wunder bei dieser Hitze.“ „Ich liebe dieses Wetter.“ Josie lief vor und führte mich zu unserem Platz auf der großen Wiese, die an einer Stelle etwas bergauf verlief. Ich lief direkt hinter ihr und musterte sie unauffällig. Sie hatte ebenfalls eine gute Figur. Durch ihren knallroten Bikini, in dem sie echt sexy aussah, hatte sie etwas mehr Farbe wie sonst, obwohl sie nicht gerade blass war. Er passte gut zu ihren rötlich gefärbten Haaren, was ihr gut stand. Ihr Hintern war im Gegensatz zu meinem flachen Po schön knackig und rund – gerade zum reinbeißen. „Wo hast du uns denn verfrachtet?“, fragte ich sie verwundert. „Ich hab uns ein etwas ungestörtes Fleckchen gesucht.“ „Aha.“ Der Platz war wirklich sehr abgelegen von denen der anderen Badegäste und gut durch eine der auf der Wiese in verschieden großen Abständen freistehenden Umkleidekabinen verdeckt. „Wieso denn so abseits?“ „Ich hasse es, wenn es so voll ist und man Decke an Decke fast aufeinander hockt. Da wird man ständig angeklotzt und kann sich nicht mal in Ruhe sonnen.“ Am Platz angekommen, stellten wir meine Sachen neben ihre zwei auf der Wiese ausgebreiteten Badetücher ab. Ich kramte meine Decke aus dem Rucksack und breitete sie neben ihre Tücher aus. „Du kannst dich ruhig mit auf meine Decke legen, sie ist breit genug“, sagte ich ihr während ich dann meine Flip-Flops abstreifte und dann das Top auszog. Mein Bikini hielt meine prallen schweren Brüste gut. Ich löste den Knoten meines Rockes, der gleich zum Boden fiel, und war schon bereit für ne kalte Dusche. „Kühlen wir uns ab.“ Wir trotteten quer über die etwas steile Wiese und dann auf dem harten Beton Richtung Schwimmbecken. Neben dem Becken waren zwei Duschen und wir stellten uns direkt drunter um uns abzukühlen. Das kalte Wasser klatschte auf unseren Körper und mit unseren Händen schreiften wir unsere nun nassen Haare nach hinten und strichen über Bauch und Arme. Auf unserer Haut bildete sich eine Gänsehaut, aber es war erfrischend. Dann gingen wir zum Becken. Erst vorsichtig tauchte ich einen Fuß ins Wasser, dann setzten wir uns an den Rand und sprangen hinein. An dieser Stelle konnten wir nicht stehen, und so schwammen wir gleich unsere Bahnen. Nachdem wir lange Zeit hin und her geschwommen sind, waren wir etwas ausgepowert.
Wir schwammen zu einer weniger tiefen Stelle des Beckens und ließen unsere Körper auf der Wasseroberfläche etwas treiben. Aus dem Augenwinkel vernahmen wir unauffällig ein paar braungebrannte muskulöse Typen, die außerhalb des Beckens standen und uns beobachteten und sich amüsierten. Nach einer Weile stiegen wir aus dem Becken und liefen dicht an den Typen vorbei, die uns hinterher schauten uns aber kalt ließen, an unseren Platz zurück. Dort angekommen, drückten wir die letzte Nässe aus unseren Haaren und legten uns nebeneinander auf ein Badetuch und gaben unsere von Wassertropfen bedeckten Körper der heiß strahlenden Sonne hin. Es war ein wohliges Gefühl. Mit geschlossenen Augen ließ ich meine Gedanken schweifen. Ich dachte eine die lächerlichen Typen, die mir oberflächlich zu sein schienen. Einer von ihnen fiel mir besonders auf, der zugegeben sehr gut aussah. Er hatte einen kräftigen muskulösen Oberbau, war sehr braungebrannt und seine nassen schwarzen Haare fielen im vorne strähnig in die Stirn. Er hatte stechend blaue Augen und strahlend weiße Zähne. Meine Gedanken blieben bei seinem Oberkörper stehen. Seine Brust schien wie Stahl und ich stellte mir vor, den Kontrast unserer Hautfarben zu sehen, als ich meine etwas helleren Hände darüber gleiten lasse bis über seine trainierten Bauchmuskeln., und plötzlich spüre ich ein Kribbeln.
Ich öffne meine Augen und blicke zu meiner Freundin. Sie hat die Augen noch geschlossen. Ihr schönes Gesicht scheint die Strahlen und Wärme der Sonne zurückzugeben. Ihre schönen dichten Wimpern, ihr kleines untadeliges Näschen und ihre wohlgeformten Lippen ergeben ein vollkommenes Bild der Weiblichkeit. Meine Blicke wandern ihren Körper entlang. Ihre jetzige Lage beeinträchtigt ihre beachtliche Oberweite von Größe B keineswegs. Auf der Seite liegend streichle ich mit meinen Fingerkuppen über ihren flachen weichen Bauch. Im Augenwinkel bemerke ich, wie sie langsam die Augen öffnet, ihr Gesicht zu mir dreht und dann meine Hände beobachtet. Schließlich treffen sich unsere Blicke, die von Sekunde zu Sekunde tiefer werden und scheinbar in die Gedanken und Empfindungen des anderen zu dringen versuchen. Noch einige Sekunden sind wir in einer anderen Welt, die nur wir zwei kennen können bis ich meinen Augen von ihrem sehnsüchtigen Blick abwende und aufstehe. „Lass uns noch mal schwimmen gehen“, schlage ich vor. „Hm, ich hab grad gar keine LUST auf schwimmen.“ Etwas irritiert über die Betonung dieser zudem unerwarteten Antwort entgegne ich, eine Abkühlung gebrauchen zu können, was sie mit einem einverständigen Nicken quittiert bevor sie sich wieder hinlegt, um sich von der Sonne braten zu lassen.
Ich gehe den selben Weg zum Becken und schwimme, nachdem ich mir wieder eine kalte Dusche genehmige, ein paar Bahnen. Die Typen, die ich in dem Gewimmel zu finden versuche, sind verschwunden. Es scheinen nicht mehr so viele Gäste anwesend zu sein. Nach einiger Zeit wird es mir langweilig und ich begebe mich wieder zum Platz. Während ich darauf zusteuere, bemerke ich wieder ein unbeschreibliches Kribbeln, dass sich in meinem Unterleib ausbreitet. Als Josie mich bemerkt, setzt sie sich auf und bindet ihre kurzen Haare, die gerade so aus dem Haargummi schauen können, zu einem Stummelzopf. „Willst du schon gehen?“, frage ich sie etwas überrascht. Sie entgegnet ebenfalls überrascht: „Du etwa?“ Wir schauen uns an, scheinbar darauf hoffend, beide das selbe zu wollen, bis wir einstimmig beschließen, dass wir tatsächlich beide gehen wollen. Nachdem wir unsere Sachen zusammen packen, schlägt Josie vor, dass ich auf einen Kaffee mit zu ihr kommen soll. „Naja, bei diesem Wetter ist Kaffee nicht gerade das passende. Aber warum nicht?“ „Wir können auch ne Flasche Sekt öffnen“, lacht Josie. „Sekt? Gibt es was zu feiern?“, scherze ich. „Wer weiß?“ „Willst du mir irgendetwas sagen“. „Nee.“
Da Josie zu Fuß zum Freibad kam, fuhren wir mit meinem Auto zu ihrer nicht weitentfernten Wohnung. Dort angekommen, schloß sie uns auf und wir kamen direkt ins Wohnzimmer, von dem aus Josie rechts in die Küche verschwand. Ich setzte mich auf die Couch während sie dabei war, Kaffee aufzustellen. Plötzlich streckte sie den Kopf aus und schaute mich an: „Oder doch Sekt?“ „Mir aus können wir Sekt trinken.“ Josie lachte wieder und rief, wieder in die Küche verschwunden: „Sekt am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 3
mara
Kommentare: 48
Am besten aber fand ich die Passage:
"Jaa, ich fick dich mit meiner Muschi. Deine schmaler Strich von Schamhaaren reibt meine nasse Spalte, das macht mich so spitz. Ahhh, ahh."
Besser hätt' ich's auch nicht ausdrücken können.«
Kommentare: 72
Dankend und mit der Hoffnung auf mehr,
Kaja«
Kommentare: 468
Exhasi