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Kommentar: 1 | Lesungen: 4209 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 28.07.2006

Bestrafung eines Voyeurs

von

1) Jake

Jake Morrison war ein Neuling in der boomenden Sicherheits-Branche. Obwohl erst 25, hatte er schon neun Kündigungen in diversen Jobs hinter sich, wegen angeblichen oder tatsächlichen Fehlverhaltens. Sein letzter Chef hatte ihn wegen „sexueller Belästigung“ gefeuert. Ein hinterhältiger Vorwand, fand Jake, denn er hatte eigentlich nur ein oder zwei Sekunden lang eine Sekretärin von hinten an den Rippen gekitzelt. Diese dumme Kuh schrie jedoch tatsächlich so laut, als ob eine komplette Fußballmannschaft sie vergewaltigen würde! Und sein Chef war ein derart eifersüchtiger Typ!

Das konnte ihm in diesem Job nicht passieren, da war sich Jake todsicher. Seine Neigung zum Kitzeln hatte ihm schon mehr Schwierigkeiten bereitet, als er sich selbst je eingestehen würde. Doch seine derzeitige Tätigkeit war frei von solchen Versuchungen: Nacht für Nacht fuhr er alleine auf Streife und überprüfte Türen und Fabriktore, ob sie ordnungsgemäß verschlossen waren. Während seiner zahlreichen Pausen las er Kitzelgeschichten, die er sich aus dem Internet ausgedruckt hatte, und sie machten ihn jedes Mal unheimlich geil. Manchmal parkte er dann in einer garantiert einsamen Straße und onanierte, um den sexuellen Druck abzubauen.

Tief in seine Lieblingsgedanken versunken fuhr er zu einem kürzlich aufgegebenen Industriekomplex. Dies war das einzige Objekt, das er auch von innen überprüfen musste. Es sollte nämlich demnächst verkauft werden, und ungebetene Gäste wie etwa Obdachlose würden der Verkaufswert beträchtlich verringern. Er schloss den Hintereingang auf und machte seine übliche Runde durch die leeren Maschinenhallen und Büros. Die Anlage war ziemlich weitläufig, erst nach über zwanzig Minuten erreichte er das Bürogebäude am anderen Ende des Geländes.

Dort hörte er plötzlich Geräusche irgendwo aus dem Kellergeschoss. Er benutzte die Treppe, um der Sache nachzugehen, denn das in dem leeren Gebäude weit hörbare „Ping“ eines ankommenden Aufzugs hätte ihn vorzeitig verraten. Als er die eiserne Brandschutztüre zum Untergeschoss öffnete, erwartete ihn eine riesige Überraschung: Das Geräusch war nun klar zu erkennen, und es handelte sich um – WEIBLICHES GELÄCHTER! Er traute seinen Ohren nicht, daher schlich er auf Zehenspitzen von Tür zu Tür, bis er den Herkunftsort des Geräusches gefunden hatte.

Gott sei Dank, die Türen im Keller hatten noch altmodische Schlösser mit richtigen Schlüssellöchern, durch die man hindurchspähen konnte. Gut, das vereinfachte die Sache! Doch der Anblick brachte ihn komplett aus der Fassung, und fast hätte er sich verraten: Dieses Büro war noch komplett ausgestattet, und auf dem Schreibtisch lag eine nackte, gefesselte Blondine! Ihr Lachen hatte er gehört, und nun kannte er auch den Grund dafür: Vier flinke Hände wirbelten äußerst geschickt über Bauch, Rippen und Achselhöhlen, und die blonde Schönheit geriet dabei vor Lachen völlig aus dem Häuschen! Als er den Blickwinkel veränderte, erkannte er die beiden fantastisch aussehenden nackten Kitzlerinnen, eine zierliche Brünette und eine große, sehr schlanke Rothaarige. Die beiden kicherten fröhlich vor sich hin, während sie die Blondine einer ausgiebigen Kitzelfolter unterzogen.

Jake explodierte beinahe in seine Hose. Wie angewurzelt beobachtete er dieses faszinierende Bild. Hier wurden seine geheimsten Träume wahr! Vergessen war die Vorschrift, diesen Einbruch sofort per Funk seiner Zentrale und der Polizei zu melden. Keine zehn Pferde hätten ihn von dieser Szene fernhalten können, er würde sie so lange wie nur irgend möglich genießen!

2) Trish

Patricia Lorne sah nervös auf ihre Uhr. Das war etwas völlig Neues für sie: Heute hatte sie ein Rendezvous mit einem anderen Mädchen! Oh, natürlich kannten sie sich schon ewig, seit dem Gymnasium, und sie hatten auch schon vorher Kitzelspielchen miteinander erlebt. Ausdauer-Wettbewerbe, pseudowissenschaftliche Tests zu ihrer jeweiligen Kitzligkeit, gemeinsame Kitzel-Überfälle zur Bestrafung einer Feindin auf dem Schulhof. Aber heute wollte sie sich mit mehreren Mädchen zu einem wirklichem Kitzelabenteuer treffen! Ihre Gefühle schwankten ständig zwischen hitzigen Erwartungen und ängstlichen Vorahnungen.

Warum kam Lisa zu spät? Dumme Frage, schalt sie sich selbst, Lisa kam immer zu spät. Trish spielte mit ihren roten Locken, und um sich die Zeit zu vertreiben, zählte sie die Sommersprossen neben der Uhr an ihrem Handgelenk. Es wurde schon dunkel, und sie hatte überhaupt keine Lust, nachts in dieser Gegend zu warten. Die hochaufgeschossene 24-jährige besaß eine extrem schlanke Figur, die ihr schon manch schlimmen Spitznamen eingebracht hatte. „Tapeziertes Skelett“ was davon noch einer der harmlosesten. Doch eine Tatsache tröstete sie: Währen alle ihre Freundinnen ständig Diät halten mussten, um ihre Figur in Form zu bringen, konnte sie so viel essen, wie sie wollte!

Endlich röhrte ein rassiges rotes Cabrio um die Ecke und hielt mit quietschenden Reifen. Lisa! Trish sprang in den Wagen, und sie gaben sich ein freundschaftliches Bussi auf die Wange. Wie zwischen ihnen üblich, pieksten sie sich auch kurz gegenseitig in die Rippen, was wie immer in einem schrillen Kichern resultierte.

Lisa hatte ihr versprochen, sie in einen weiblichen SM-Kitzelkreis einzuführen, so richtig mit Fesseln und allem Drum und Dran. „Echt professionelle Kitzelfans, weißt du“, hatte sie wichtig verkündet. Beide liebten das Kitzeln, doch sie kannten sich schon zu gut, um sich noch gegenseitig zu überraschen. Also hatte Lisa irgendwie diesen mysteriösen Zirkel gefunden; Details darüber gab sie allerdings nicht preis, obwohl sie natürlich dieses heiße Erlebnis mit ihrer besten Freundin teilen wollte.

Zwanzig Minuten späten trafen sie am Hintereingang eines eingezäunten Fabrikgeländes ein. Lisa betätigte drei Mal ihre Lichthupe, und auf der gegenüberliegenden Straßenseite antwortete ein anderer Wagen auf gleiche Weise. Sie stiegen aus und gingen der anderen Frau entgegen, einer ziemlich zierlichen Brünetten mit kurzem Haar. Lisa umarmte sie kurz und schweigsam, dann betraten sie wortlos das Gebäude. Die Brünette besaß offenbar einen Schlüssel, denn man sah keinerlei Einbruchswerkzeug. Sie kannte auch die Örtlichkeit und führte die Freundinnen geradewegs in den Keller zu einem ganz bestimmten Büro.

Trish war sprachlos. Außer diesem einen Büro schien das ganze Gebäude leer zu stehen. Neben der vollständigen Einrichtung sah sie zahlreiche eigenartige Vorrichtungen: Einen großen Schreibtisch mit Lederschlaufen an den Kanten, ein ebenso ausgerüstetes leeres Aktenregal aus Metall, eine riesige Turnmatte und weitere Gegenstände, die sie nicht einordnen konnte. Aber alles war irgendwie zum Fesseln ausgelegt! Sie hatte zwar noch keine Folterkammer betreten, doch sie hatte genug darüber gelesen, um diesen Raum sofort als solche zu erkennen. Ein kalter Schauer wanderte über ihren Rücken.

„Keine Angst“, beruhigte die Brünette sie. „Ich bin Joan, und das ist unser Zimmer für Kitzelspielchen. Wir treffen uns hier regelmäßig einmal im Monat. Du musst Trish sein; bist du wirklich so kitzlig, wie Lisa uns erzählt hat?“ Unglaublich flink begann sie, Trishs Rippen zu kitzeln, und bevor der empfindliche Rotschopf sich wehren konnte, klappte deren Oberkörper unter schrillem Lachen wie ein Taschenmesser nach vorne. „Meine Güte, sogar noch kitzliger!“ grinste Joan.

„Lara sagte, wir sollen nicht auf sie warten, sie stößt dann später zu uns,“ erklärte Joan lächelnd weiter. „Also, gibt es eine Freiwillige, oder müssen wir losen?“ Lisa und Trish warfen sich einen kurzen Blick zu, riefen dann gleichzeitig „Du!“ und zeigten mit den Fingern aufeinander. Joan musste lachen und verkündete: „Trish ist heute als Neuling unser Ehrengast, deshalb kommt sie zuerst dran. Aber keine Angst, wir kommen heute alle noch an die Reihe, und wir werden viel Spaß zusammen haben!“

Trish errötete verlegen, doch sie zog sich widerspruchslos ebenfalls aus, als die beiden anderen Mädchen ihre Kleidung ablegten. Sie grinsten, als Trish schüchtern fragte: “Wirklich ganz nackt?“ Die beiden streiften wortlos ihre Slips ab, also musste Trish das auch. Doch sie äußerte noch eine Bitte: „Können wir die Füße jetzt noch außen vor lassen? Bitte, bitte, ich halte Fußkitzeln nicht aus! Vielleicht später?“ Joan lachte herzhaft auf: „In Ordnung, nur um dir die schlimmsten Befürchtungen zu nehmen, sparen wir deine Füße vorläufig aus. Aber im Endeffekt wird KEIN Körperteil um das Kitzeln herumkommen! Jetzt lehne dich bitte an das Regal und strecke Arme und Beine weit auseinander.“

Trish gehorchte. Sie wurde mit verstellbaren Ledermanschetten eng an das Regal gefesselt. „Kein Entkommen möglich!“ war ihr letzter klarer Gedanke, bevor ihre nackten Folterinnen ihre zarte, helle Haut berührten. Durch ihre ausgestreckte Körperhaltung traten ihre Rippenbögen deutlich hervor und luden geradewegs dazu ein, diese einzeln zu zählen. Die Mädchen griffen von beiden Seiten an, zunächst nur mit sanften Berührungen. Das allein hätte schon genügt, um Trish zu Boden zu kitzeln, wenn sie nicht so stark gefesselt gewesen wäre. Doch dann begann erst das eigentliche Zählen, mit einer Fingerspitze auf jeder Körperseite, die mit festem Druck auf jeder Rippe auf und ab tanzte.

Breit grinsend kommentierte Joan ihr vergnügliches Tun: „Eins – zwei – drei – immer noch


drei, du meine Güte, bist du dort kitzlig! Oh verdammt, jetzt habe ich den Faden verloren! Also muss ich wieder von vorne anfangen. Vielleicht in der anderen Richtung? Eins – zwei – drei...“ Und Trish flippte aus. Das fühlte sich wesentlich schlimmer an als das spielerische Kitzeln mit Lisa! Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre Knie wurden zu schwach, um ihr geringes Gewicht zu tragen, und sie versuchte bei jeder neuerlichen Attacke ihren Körper beiseite zu drehen, doch vergeblich. Die beiden drehten sie richtiggehend durch die Kitzelmangel!

Der Ton ihres Quiekens wurde immer höher, je näher die teuflische Zählerei ihren Achselhöhlen kam. Lisa grinste: „Dort ist sie wirklich ultra-kitzlig! Zeit für deine Achselhöhlen, meine Liebe!“ Trish juchzte schon bei der ersten Berührung dort schrill auf. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Arme ein wenig weiter an den Körper ziehen zu können, doch ihre Fesseln ließen diese Verteidigung nicht zu. Zwei Sekunden später hing sie hilflos in ihren Armmanschetten, ihre Knie hatten einfach versagt. Ihre Schreie wurden zu unaufhörlichem, lautlosen Lachen, und mit verzerrten Gesichtszügen fühlte sie, wie der letzte Sauerstoff ihren Lungen entwich. Sie vergaß einfach zu atmen, als sich die Fingerspitzen tief in die empfindlichen Wölbungen gruben, doch sie konnte nichts dagegen tun.

In den ganzen Jahren ihrer Bekanntschaft hatte Lisa ihre Freundin noch nie so erlebt wie heute. Trish tat ihr ein wenig leid, deshalb hörte sie mit dem Kitzeln auf. Joan folgte ihrem Beispiel, und langsam kam Trish wieder zu Atem, obwohl sie immer noch kichern musste. Die hübsche Brünette nutzte die Zeit, um in ihrer Tasche nach zwei kleinen, aber sehr spitzen Pinseln zu kramen. Dann fragte sie Trish: „Alles in Ordnung? Du siehst ein wenig erhitzt aus!“ Lisa grinste wieder: „Kein Grund zur Besorgnis, sie war nur gerade dabei, ihren Verstand zu verlieren.“ Unwillkürlich musste Trish mitkichern.

Joan wandte sich an Lisa: „ Hast du sie jemals mit Pinseln gekitzelt? Nein? Dann zeige ich dir jetzt mal, welche Wirkung die am Bauch haben.“ Sie begann, Trish damit an beiden Seiten der Weichteile zu berühren, mit dem einen aufwärts, abwärts mit dem anderen. Wieder zuckte Trish hin und her, um dem Kitzeln zu entgehen. Doch es kam noch schlimmer: Joan zeichnete die halbkreisförmige Linie zwischen den unteren Rippen und den Weichteilen nach, und Trish klappte wieder nach vorne, so weit ihre Fesseln es zuließen. „Das ist der Zwerchfell-Reflex“, dozierte Joan. Dann kreisten die Pinsel in Spiralen zum Bauchnabel, doch dort schien Trish nicht so kitzlig zu sein. Also ließ Joan ihre Pinsel fallen und rief: „Aber das funktioniert immer noch am besten!“ Ihre Finger gruben sich tief in die Weichteile und bearbeiteten diese mit knetenden Bewegungen.

Trish wusste nicht, was sie zuerst tun sollte, zu Boden fallen oder durch die Decke gehen! Doch ihre Fesseln verhinderten beides, so konnte sie nur versuchen, in dieser Kitzelhölle durch Atmen am Leben zu bleiben. Ihre Schreie und ihr Lachen wurden krampfartig, während ihre Unterleibsmuskeln heftig zuckten, fast schmerzhaft. Die Umgebung verschwamm, als ihr die ersten Lachtränen in die Augen traten. Doch erstaunt stellte sie fest: Je länger das Kitzeln dauerte, umso kitzliger wurde sie. Und umso mehr genoss sie es! Sie fühlte eine eigenartige Wärme in sich aufsteigen.

Dennoch war sie höchst dankbar für die nächste Pause. Ihre Folterinnen warteten, bis ihr Atem wieder regelmäßiger ging, doch dann befahl die sadistische Joan: „Und jetzt von beiden Seiten gleichzeitig! Dann kommt Lisa an die Reihe.“ Zwanzig Finger flogen wieder über Trishs Körper, spielten Klavier auf den Rippen unter ihrer zarten Alabasterhaut, kneteten ihre zuckenden Weichteile und tanzten einen höllischen Salsa in ihren ultrakitzligen Achselhöhlen. Und Trish genoss jede Sekunde dieser süßen, hilflosen Qual...

3) Lisa

Lisa Turner war eine hinreißende blonde Schönheit Anfang Zwanzig, ein typisches reiches, verwöhntes Party-Girl aus der High Society. Schulterlanges, goldschimmerndes Haar, nicht einmal ein halbes Gramm Übergewicht, aber dennoch mit betörendem Fleisch an den richtigen Stellen. Sie trug normalerweise nur die feinsten Designer-Klamotten, die aber irgendwie nicht so recht zu ihrem überbetonten Make-up passten. Doch ihre derzeitige Erscheinung unterschied sich erheblich davon: Alles, was sie jetzt trug, war ein Kostüm aus kleinen Schweißperlen am ganzen Körper, und ihre teure Wimperntusche rann ihr mitsamt den Lachtränen übers Gesicht.

Man hatte sie auf den Schreibtisch gelegt und ihre Arme entlang ihrem Kopf ausgestreckt an eine Kante gebunden, und auch ihre Knie und Fußgelenke wurden weit gespreizt mit den Lederschlaufen an dem Möbelstück fixiert. Diese Position sah richtig sexy aus, da sich ihr üppiger Venushügel als höchste Erhebung ihres hinreißenden Körpers präsentierte und gewissermaßen eine Einladung aussprach.

Weder Trish noch Lisa waren rein lesbisch, doch sie hatten mit dem Körper der jeweils anderen schon oft experimentiert. Das Kitzeln der Schamgegend und die Reaktion der Freundin darauf war immer höchst interessant. Und obwohl Lisa im Allgemeinen nicht ganz so kitzlig wie Trish war, besaß sie doch die weitaus kitzligere Klitoris. Was natürlich zu weiteren Experimenten anregte...

Doch Lisa konnte im Moment nicht an Sex denken, sie war viel zu beschäftigt damit, das andauernde vierhändige Kitzeln ihres ganzen Oberkörpers auszuhalten! Trish stand am Kopfende des Tisches; ihre schlaksigen Arme waren lang genug, Lisas kitzlige Achselhöhlen zu erreichen, während Joan der Blondine zeigte, was RICHTIGES Rippenkitzeln bedeutete. Lisa jaulte vor Lachen und warf ihren wundervollen Körper zuckend umher.

Trish wusste genau, wie man die lautesten Reaktionen aus Lisa herauskitzeln konnte: Die äußeren Ränder der Achselhöhlen gehörten zu Lisas empfindlichsten Körperstellen. Schnelles, sanftes Kribbeln mit vier joggenden Fingerspitzen auf jeder Seite erzeugte das beste Ergebnis. Von Zeit zu Zeit grub Trish ihre Finger tief ins Zentrum der Wölbungen und zuckten dort mit der Geschwindigkeit eines Vibrators hin und her. Oh ja, das brachte Lisa zum Jubeln!

Trish war in der Zwischenzeit auch nicht faul: Nachdem sie Lisas Rippen einige Minuten lang nach allen Regeln der Kunst geknetet hatte, wanderten ihre Finger zu den Weichteilen hinab. Ihre Fingernägel lösten wiederholt den Zwerchfell-Reflex aus, doch Lisas gestreckte horizontale Lage ließ ein Zusammenkrümmen des Körpers nicht zu. Stattdessen zuckten ihre Bauchmuskeln reflexartig und erzeugten ernsthafte Atemprobleme bei Lisa. Ah, wie Joan diese unwillkürliche Reaktion liebte! Sie zeigte deutlich die wahre Kitzligkeit des Opfers, da solche Muskelkontraktionen nicht einmal von der besten Schauspielerin nachgeahmt werden konnten.

Doch Joan kannte noch eine höchst vielversprechende Stelle: die leicht hervorstehenden Hüftknochen! Die meisten Frauen waren extrem empfindlich dort, und Lisa bildete keine Ausnahme. Eher im Gegenteil: Das brachte sie noch heftiger zum Kreischen als das vorherige Rippenkitzeln. Nach einer Weile massierten Joans Fingerspitzen die V-förmig zulaufenden Leistenbeugen, und wieder entfuhr Lisas allmählich heiserer Kehle ein schriller Schrei. Das arme Mädel warf ihre blonde Mähne wild herum, so sehr wand sie sich in äußerster Verzweiflung. Ihre Gesicht war mittlerweile hochrot, und ihre Nackenmuskeln traten durch die ständige Anstrengung des Lachens hervor. Sie konnte zwar klar mehr als Trish wegstecken, doch als ihr die Kitzlerinnen eine Pause gönnten, war sie einer Ohnmacht schon recht nahe.

„Das war schlimmer als jemals zuvor“, beschwerte sich Lisa, als sie wieder halbwegs sprechen konnte. „Trish, du bist ein richtiger Achselhöhlen-Teufel! Und du, Joan, hast mich mit deinem Lendenkitzeln schier in den Wahnsinn getrieben!“ Trish grinste: „Kein Grund zur Besorgnis, so sagtest du doch vorhin, nicht wahr?“ Joan musste auch lachen, fügte dann aber hinzu: „Ich würde zu gerne wissen, was Lara so lange aufhält. Ach was, wir machen halt ohne sie weiter, das macht einfach zu viel Spaß! Tja, wir haben vorher nur Trish versprochen, ihre Füße zu verschonen, aber nicht dir, Lisa. Los geht’s, Trish, zeigen wir ihr es richtig!“ – „Neiiin!!!“ schrie die Blondine, doch zu spät: Jedes der beiden Mädchen kitzelte nun einen Fuß. Zuerst nur mit leichtem Fingerspitzen-Kribbeln auf der Fußsohle, dann aber mit den Fingernägeln.

Lisa fuhr durch diese Behandlung schier aus der Haut! Nicht nur ihre Füße zerrten an ihren Fesseln, ihr ganzer Körper reagierte so. Die Gesichtsröte vertiefte sich einmal mehr. Doch während das Lachen beim Oberkörper-Kitzeln tief aus dem Bauch gekommen war, erzeugte das Fußkitzeln ein schrilles, hilfloses Kichern. Ein Schauer der Erregung lief Trishs Rücken hinab, als sie sich vorstellte, ihre eigenen Füße würde so gekitzelt, wie sie nun ihre Freundin behandelte. Wieder kannte sie aus Erfahrung die kitzligsten Stellen. Die Fußballen unterhalb der zweiten und dritten Zehe zum Beispiel. Und die Außenränder der Fußsohlen. Und den höchsten Punkt der Wölbung. Und...

Joan nahm wieder ihren Pinsel zur Hand und begann, Lisas Zehen damit unglaublich kunstfertig zu kitzeln, wobei sie mit der anderen Hand die Zehen festhielt und nach hinten drückte. Jede neue Berührung löste eine erneute Welle hysterischen Kicherns des Opfers aus. Lisa konnte nicht einmal mehr an ihren Fesseln zerren, all ihre sonst übliche Kraft hatte sich durch ihr ständiges Lachen in Luft aufgelöst.

Wieder folgte eine Pause, und diesmal dauerte es viel länger, bis sich Lisa einigermaßen beruhigt hatte. Trish und Joan lächelten einander zu, beide sahen selbst auch schon ziemlich erhitzt von ihrem Treiben aus. Kitzeln war harte Arbeit, nicht nur für die Gekitzelte! „Ich weiß noch eine sehr gute Stelle bei Lisa,“ eröffnete Trish in verschwörerischem Ton. „Es gibt da eine bestimmte Sehne zwischen dem Schamhügel und den inneren Oberschenkeln, dort kitzelt es wie der Teufel!“ Sie demonstrierte es sofort und kniff diese spezielle Sehne mit Daumen und Mittelfinger, ähnlich wie bei ihrer vorherigen Weichteil-Behandlung. Und Lisas Unterleib zuckte bei jeder Fingerbewegung wie elektrisiert in die Höhe, sie reagierte wie eine Maschine auf Knopfdruck. Ihr unaufhörliches Lachen und Kreischen erschallte erneut durch den Raum, sehr zur Freude ihrer Folterinnen.

Joan bemerkte es zuerst: „Schau mal, wie ihr Kitzler schon angeschwollen ist!“ Tatsächlich, er lugte schon wie eine rosige Knospe aus den schützenden Hautfalten heraus. „Und wie feucht und heiß sie schon ist!“ fügte Trish hinzu. „Das sollten wir ausnutzen. Gib mir mal deinen Pinsel!“ Der Rotschopf grinste wie eine Verschwörerin: „Ich kenne ihre SCHLIMMSTE Stelle!“

Lisa errötete, aber diesmal aus Verlegenheit: „Oh du Verräterin! Musstest du ihr das wirklich sagen?!...“ Doch sie konnte nicht weiterschimpfen, denn die Pinselspitze kreiste bereits um ihre Lustknospe. Sachte, sehr langsam. Lisa biss vorsichtshalber die Zähne zusammen, sie wusste, was auf sie zukam. Und da was es schon: Der Pinsel berührte die Kitzlerspitze direkt! Sie wollte aus der Haut fahren, doch ihre Fesseln verhinderten selbst das. Während sie eine nur wenig festere Berührung an dieser Stelle höchst erregte, verwandelten die sanften und dennoch steifen Pinselhaare sie in ein kreischendes, jaulendes Häufchen Kitzel-Elend, vor allem durch Trishs Geschick bei der Pinselführung. Die Kitzligkeit ihrer Klitoris übertraf jede denkbare Skala um 150 Prozent! Diesmal empfand sie es viel eher als Folter denn als Erregung, diese Berührung kitzelte, kitzelte, kitzelte sie um ihren Verstand! Joan stand nur daneben und beobachtete ungläubig diese Reaktion, allerdings mit einem breiten Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht.

Plötzlich hörte das fröhliche Trio ein seltsames Geräusch vor der Tür, gefolgt von einem dumpfen Schlag...

4) Jake

Jake war einfach nicht in der Lage, sich auch nur eine Sekunde lang von seinem Guckloch abzuwenden. Eine Kitzelorgie von drei tollen Frauen, das übertraf seine wildesten Träume bei weitem. Er hatte natürlich schon einige Geschichten über Kitzel-Dreier gelesen, und sie brachten ihn immer dazu, seinen geheimen Parkplatz aufzusuchen, um sich seines sexuellen Drucks zu entledigen. Auch jetzt massierte er sein erregtes Glied, eifrig darauf bedacht, sich nicht durch ein unwillkürliches Lustgeräusch zu verraten.

Dann passierte es. Sein aufkommender Höhepunkt wurde jäh von einem scharfen Schmerz an seinem Hinterkopf unterbrochen. Knock-out. Schwärze.

Langsam fand er wieder in die Welt zurück. Das grelle Licht über ihm ließ ihn blinzeln. Er versuchte, nach der Beule an seinem Kopf zu tasten, doch er konnte sich nicht bewegen. „Oh mein Gott, ich bin gelähmt!“ schoss als erster Gedanke durch seinen Kopf, und er schloss seine Augen wieder.

Eine gänzlich unbekannte Stimme durchdrang die Stille. „Schau, schau, unser Spanner ist wieder wach.“ Er öffnete die Augen und sah in ein strenges Gesicht, das böse grinste. Schwarze Augen, umrahmt von schwarzem Haar. Das musste der Todesengel sein!

Doch die überirdische Kreatur brach in ein sehr irdisches Lachen aus, mit einer sehr erotisch klingenden Altstimme. „Nun, du dreckiger kleiner Spanner, im Privatleben von unschuldigen Mädchen herum zu spionieren ist nicht sehr nett!“ Er bemerkte einen deutlichen, ihm unbekannten Akzent in den Worten. „Wo – wo bin ich?“ stammelte er hilflos. „Und warum kann ich meine Arme und Beine nicht bewegen?“ Wieder lachte die sexy Stimme. „Du bist hier in meinem Büro, und du bist auf unseren Foltertisch gefesselt.“ - „F –F – Foltertisch?“ – „Genau, du Dreckstück. Und da du uns beim Kitzeln beobachtet hast, werden wir dich kitzelfoltern, bis dir das Licht ausgeht!“

Acht Hände mit vierzig Fingern begannen, seine Achselhöhlen, Weichteile und Fußsohlen zu kitzeln. Doch Jake grinste nur hämisch, er sah nicht gerade gefoltert aus. Nun da sein Blick sich stabilisiert hatte, erkannte er die drei Mädchen aus seinem Schlüsselloch-Traum, und dazu die dunkelhaarige Lady, mit der er gerade gesprochen hatte. Während die Finger über seinen Körper tanzten, musste er stark an sich halten, nicht über die wachsende Frustration der Frauen zu lachen. Oh, er genoss diese Berührungen sehr wohl, deshalb versuchte er zu reagieren, als ob er kitzlig wäre. Doch das war er nicht, und die Mädels merkten das bald. „Er täuscht es nur vor, Lara!“ rief die zierliche Joan. „Er besitzt tatsächlich die Frechheit, uns hier etwas vorzuspielen! Der hält uns wohl für total verblödet?!“ – „Hmm“, machte die Dunkelhaarige, „dann müssen wir uns wohl eine wirkungsvollere Strafe für ihn überlegen. Lasst mich mal nachdenken!“

Das Rätsel lüftete sich langsam. Fräulein Schwarzhaar war also die geheimnisvolle Lara, das noch fehlende Mädchen der Gruppe, über die sie gesprochen hatten. Offenbar hatte sie sich unbemerkt genähert und ihm den Schlag auf den Kopf verpasst. Er schalt sich selbst einen Narren; alle seine Alarmglocken hätten läuten müssen, als ein noch fehlendes Mädchen erwähnt wurde. Doch die Situation hatte wohl sein Urteilsvermögen getrübt.

Lara sprach wieder, und ihre dunkle Stimme passte prächtig zu ihrer atemberaubenden Figur: „Als ich ihn draußen niederschlug, spielte er gerade mit seinem Pimmel. Es scheint, als ob ihn der Anblick nackter Mädchen erregte, die sich gegenseitig kitzeln, nicht wahr, du Dreckstück?“ Sie ohrfeigte ihn hart und fuhr dann mit gefährlich ruhiger Stimme fort: „Also werden wir ihn dazu ZWINGEN, uns zuzusehen, ohne Onanieren zu können. Seine eigene Lust soll seine Strafe sein! Wir werden ihn über seine wildesten Träume hinaus aufgeilen, und dann lassen wir ihn hier hilflos zurück, voll unbefriedigter Geilheit!“ Die anderen applaudierten ihr, doch Jake wurde es mulmig zumute.

Die vier Mädels lösten die Karabinerhaken aus den Schlaufen, die ihn auf dem Tisch festgehalten hatten, doch seine Hände blieben zusammengefesselt. Er war zwar zweifellos stärker als jede Einzelne von ihnen, aber zu viert konnten sie ihn mühelos bändigen. Sie setzen ihn auf einen alten Ledersessel mit hoher Lehne und banden zunächst seine Fußgelenke an die Stuhlbeine. Dann lösten sie seine Handfesseln und fixierten mit vereinten Kräften seine Handgelenke und Ellbogen an die Armlehnen des Stuhls, so dass seine Hände das Glied nicht erreichen konnten. Schon während des Kitzelns hatte er bemerkt, dass seine Kleidung weg war. Nun saß Jake nackt auf seinem Thron, machtloser als jeder König. Man zwang ihm einen Knebel aus verknoteten Stofftüchern in den Mund, der seine unerquickliche Lage noch verschlimmerte.

Lara zog sich nun ebenfalls aus, und vier der begehrenswertesten Frauen, die er je gesehen hatte, umtanzten ihn, lachten und berührten aufreizend sein bestes Stück. Wie hätte er das normalerweise genossen, nur die gegenwärtigen Umstände passten ihm überhaupt nicht! Lara hob sogar seine Hoden ein wenig an, um ihn unterhalb zu kitzeln, der einzigen Stelle, an der man ihm ein Kichern entlocken konnte.

Während sie ihren Reigen weitertanzten, begannen die Mädchen, sich gegenseitig an den Rippen kurz zu kitzeln, und alle lachten stürmisch, als sie sahen, wie sich seine Männlichkeit stärker als je zuvor aufrichtete. Er konnte es nicht mehr verbergen, wie das Kitzeln der Mädchen untereinander ihn erregte. Diese boshaften Weiber kannten aber noch einen gemeinen Trick: Direkt vor seinen Augen spreizten sie ihre Schamlippen, um ihm ihre Kitzler vorzuführen, und dabei stöhnten sie wie Pornostars, als sie sich aufreizend langsam masturbierten. „Mpf-mgmbf“ war die einige Reaktion, zu der Jake fähig war, was die Mädchen wieder in Gekicher ausbrechen ließ. Noch nie zuvor hatte er sich so hilflos und erniedrigt gefühlt.

Lara schlug vor: „Setzen wir unsere Kitzelorgie fort. Also, wer war schon an der Reihe, und wer ist jetzt dran?“ Eifrig erzählte Joan von den bisherigen Kitzel-Erlebnissen, was Jake nur noch heißer machte. „Da Trish und Lisa ihre erste Runde schon hinter sich haben, ist Joan die nächste,“ stellte Lara fest. Offenbar war sie die Chefin hier. Joan errötete ein wenig, fragte aber demütig: „Wo willst dich mich haben, Herrin?“ Lara sah sich kurz um und befahl: „In der Liebesschaukel!“

5) Joan

Lisa und Trish hatten so ein Ding vorher noch nie gesehen. Von einem Haken an der Zimmerdecke hingen mehrere Lederschlaufen in verschiedenen Breiten herab. Doch dieses verwirrende Bündel bekam Sinn, als Joan mit etwas Hilfe von Lara hineinkletterte: Zwei breite Schlaufen hielten Joans Schenkel weit gespreizt und trugen ihr Gewicht. Ein Paar Hosenträger-ähnliche Bänder stützten ihren Oberkörper in halb aufrechter Position, so wie das Gurtsystem bei Fallschirmspringern. Ihre Handgelenks-Manschetten hakte man in ein metallenes Dreieck oberhalb ihres Kopfes, und eine Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken ließ ihre Beine in der Luft schweben. Joan stieß einen kleinen Entsetzensruf aus, als sie den Bodenkontakt verlor; das Gefühl äußerster Hilflosigkeit in dieser Aufhängung überraschte sie immer wieder aufs Neue.

Lara kauerte bei Jakes Stuhl nieder und sagte: „Nun, Trish und Lisa, jetzt möchte ich, dass ihr all eure Kitzel-Kunstfertigkeit an der höchst empfindlichen Joan beweist. Zeigt’s mir! Inzwischen werde ich meine Aufmerksamkeit diesem sauberen Herrn hier widmen, damit er uns nicht einschläft!“ Ein kurzer Augenkontakt genügte den Freundinnen zur Verständigung; Lisa begab sich zum Fußende der erotischen Schaukel, während Trish sich hinter Joans nackten, hilflosen Körper stellte. Lisa nickte, und das Kitzeln begann.

Trish entfaltete ihre unbestreitbare Vorliebe für das Kitzeln des Oberkörpers. Sie zahlte Joan das Rippenzählen heim, das sie ihr vorher angetan hatte, sie experimentierte mit dem Zwerchfell-Reflex, und natürlich ließ sie ihre ganze Geschicklichkeit beim Kitzeln jedes Quadratzentimeters Haut in den Achselhöhlen spielen, wie sie es zuvor an Lisa demonstriert hatte. Die Angriffsziele ihrer Finger wechselten ständig. Manchmal verharrte sie minutenlang an einer besonders kitzligen Stelle, dann wieder sprangen ihre Finger unberechenbar von den Achselhöhlen zu den Weichteilen oder zu den Rippen, immer mit dem gewissen Überraschungsmoment spielend.

Gleichzeitig behandelte ihre blonde Freundin Joans rechten Fuß und zahlte ihr die selbst erlittenen Kitzelqualen mit Zins und Zinseszins heim. Joans wundervolle, kleine Füße (etwa Größe 36) gehörten zu den schönsten, die sie jemals gesehen hatte, mit makellos zarter Haut ohne verhornte Stellen, bemerkenswert hoher Wölbung und erstaunlich langen, schlanken Zehen. Sie hätte diese Füße ewig kitzeln können, ohne dass es ihr jemals langweilig würde. Wie sehr Joan auch versuchte, ihre Füße zu krümmen, um dem Kitzeln zu entgehen, Lisa fand immer einen Weg in jeden empfindsamen Winkel. Sie griff sogar zu einem Pinsel, um damit zwischen die Zehen zu schlüpfen, was sich deutlich als Joans kitzligste Stelle offenbarte.

Der Widerstand der kleinen Brünetten währte nur einen Augenblick lang, schon die erste Berührung eines Fingers brach ihn. Sie biss zwar zunächst die Zähne zusammen, um ihr Lachen zurückzuhal

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Kommentare


Tickle_You
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 1
schrieb am 01.03.2021:
»Schreibst du weiter?
Mega gut! Aber ich hätte es noch mehr gefeiert, wenn Jake öfters erwähnt würde, da es ja im Grundd ja darum ging ihn zu bestrafen. Also mehr Leid von ihm quasi. Und auch bei den Mädchen vielleicht mehr Dialoge. Aber eine echt gute Geschichte auf jeden!«



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