Besuch aus dem Schwarzen Kontinent
von Adlerswald
Es war soweit ! Ich bekam Besuch aus Kenia und war gespannt wie ein Flitzebogen, wie sich das nächste halbe Jahr gestalten wird und welche Überraschungen dieser Besuch in mein beschauliches Leben bringt. Mein Leben verlief in geregelten Bahnen. Ich war gerade 40 Jahre alt geworden und seit drei Jahren geschieden. Kinder waren mir nicht vergönnt, obwohl ich Feuereifer an den Tag gelegt hatte, welche zu zeugen. Ich nannte ein geräumiges Haus mein eigen, in dem ich auch meine freiberufliche Tätigkeit als Berater und Explorer für Ölvorkommen in aller Welt ausübte. Dazu war ich EDV-mäßig mit meinen Auftraggebern verbunden und konnte mir meine Arbeitszeit nach Gutdünken einteilen. Der 40. Geburtstag war ein Einschnitt in meinem Leben. Ich hatte beschlossen, kürzer zu treten und das Leben etwas zu genießen, weil ich, wie es so schön heißt, nur einen Anzug mitnehmen kann, wenn ich in die Grube fahre. Am Flughafen musste ich feststellen, dass der Flieger zwei Stunden Verspätung hatte. Daher setzte ich mich in der Wartehalle des Ankunftsbereichs in eines der Cafes und überbrückte die Zeit, mich erinnernd, bei einem Kännchen Kaffee.
Ich war ein Jahr vorher in London bei einem Kongreß, bei dem erörtert wurde, welche modernen Methoden es gab, neue Ölvorkommen zu explorieren. Beim Begrüßungsbankett wurde ich neben einem Kenianer plaziert, der verantwortlich für neue Vorkommen war, die im Süden seines Landes gefunden worden waren und der erfahren wollte, wie diese ausgebaut werden konnten. Er war groß gewachsen, ca. 50 Jahre alt und zeichnete sich, das zeigte sich schon nach kurzer Zeit der Unterhaltung, durch außerordentliche Intelligenz aus. Idi, so hieß mein Tischnachbar, gelang es, mich mit seinen Diskussionsbeiträgen zu fesseln und so blieb es nicht aus, dass wir uns nach dem Bankett in die Bar des Hotels zurückzogen, wo wir uns näher kamen. Daraus entwickelte sich im Laufe der Kongreßwoche eine Art Freundschaft, die auch vor dem Austausch über Privates nicht Halt machte. Ich erfuhr, dass Idi so etwas wie ein Stammesfürst war, der die Herkulesaufgabe hatte, seinen Stamm und auch seine große Familie in die neue Zeit zu führen, was sich als Gratwanderung zwischen der westlich orientierten Welt und der afrikanischen Kultur mit ihren Gebräuchen und Anschauungen darstellte. In seiner Familie, die neben der weiteren Verwandtschaft aus seiner Frau, drei Söhnen und neun Töchtern bestand, legte er daher besonderen Wert, dass die Wurzeln, aus denen sie kamen nicht in Vergessenheit gerieten. Denn keine Wurzeln mehr zu haben, musste seiner Ansicht nach ins Chaos führen. Natürlich war Idi nicht weltfremd. Er wusste, dass, sich besonders seine Kinder, die er offensichtlich heiß liebte, in der neuen Welt zurecht finden mussten. Daher legte er Wert darauf, dass die Kinder Fremdsprachen, wie Englisch, Französisch und Deutsch, erlernten und wenn sie erwachsen waren und zwischen Bewahrenswertem und Neuem zu unterscheiden wussten, sich in längeren Auslandsaufenthaltenden Wind der Moderne um die Nase wehen ließen.
Aus der freundschaftlichen Bekanntschaft wurde im Laufe des folgenden Jahres eine tiefe Freundschaft, die wir durch regelmäßige Telefonate und zahllose E-Mails pflegten. So kam es, dass er mich eines Tages bat, seiner 22 jährigen Tochter Ayuna für 6 Monate Unterkunft zu geben, damit sie in Deutschland die Sprache erlernen und die Kultur kennen lernen konnte. Zunächst habe ich gezögert, weil es mir wenig schicklich schien, dass eine erheblich jüngere Frau und ich unter dem selben Dach wohnten, zumal ich allein lebte. Doch meine freundschaftlichen Gefühle zu ihm und die Tatsache, dass ich ein großes Haus hatte, in dem zwei Menschen ihren Intimbereich wahren konnten, führte dazu, dass ich zusagte. Und jetzt saß ich am Flughafen mit gemischten Gefühlen und erwartete meinen Gast Ayuna, die ich von einem Bild her kannte.
Auf der Anzeigetafel erschien, dass das Flugzeug gelandet war und ich baute mich an der Absperrung des Ankunftsbereichs, nicht ohne Sorge, wir könnten uns verfehlen, auf. Um dies zu vermeiden hatte ich ein großes Schild mit der Nachricht „Welcome Ayuna“ geschrieben, das ich vor der Brust hielt. Die anfängliche Konversation mit ihr sollte in englischer Sprache stattfinden, die sie laut Idi perfekt beherrschte. Allerdings hatte er mir auferlegt, so früh wie möglich, die deutsche Sprache zu benutzen, damit sie die notwendige Übung bekomme. An den Kofferaufklebern sah ich, dass die ersten Fluggäste vom Flug aus Kenia durch die Schiebetüre kamen. Doch weit und breit war keine junge Frau zu sehen, die Ayuna hätte sein können. Ich wartete, immer nervöser werdend, eine Stunde und überlegte gerade, Idi anzurufen, um zu fragen, wo Ayuna abgeblieben war, als hinter mir eine gutturale weibliche Stimme ertönte.
„Hallo Heinz, ich bin Ayuna !“.
Ich drehte mich um und sah den Traum einer Frau vor mir stehen, die in ihrer afrikanischen Tracht sehr exotisch aussah. Ayuna war schlank wie eine Gazelle und zeigte ausgesprochen weibliche Formen in Kombination mit zarten ebenmäßigen Gesichtszügen, aus den große dunkle Augen leuchteten. Diese junge schwarze Frau war ein Augenschmaus für jeden Mann, der noch Glut in sich spürte.
Ich begrüßte sie mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange, was sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm. Ihr Koffer, den ich zu meinem Auto im Parkhaus trug, hatte ein Gewicht, als ob sie darin Steine transportiere. Nachdem ich das Ungetüm schnaufend eingeladen hatte und ihr die Beifahrertüre geöffnet hatte, fand sie erste Worte.
„Deutschland heißt seine Gäste nicht sehr willkommen“ stellte sie fest und auf meine Frage, was sie damit meine, sagte sie ziemlich missmutig: „Ich wurde behandelt, wie eine Verbrecherin. Zuerst wühlte eine Frau in meinem Koffer herum und betrachtete jedes Kleidungsstück mit Argwohn. Dann musste ich mich unter den Blicken einer anderen Frau in einer Kabine nackt ausziehen und mich bücken, damit sie sehen konnte, dass ich nichts Verbotenes am Körper trage“.
Ich versuchte Ayuna zu beschwichtigen: „Es kommt eben oft vor, dass Passagiere aus Afrika Drogen versuchen einzuschmuggeln. Da ist Kontrolle notwendig“.
Ayuna zischte mit verdunkeltem Blick: „Es war sehr demütigend !“ und zeigte mit diesem Ausbruch, dass sie eine glutvolle und temperamentvolle Frau war.
Als wir bei meinem Haus ankamen, hatte sie sich beruhigt und ließ sich neugierig die Räumlichkeiten zeigen, die für die nächsten 6 Monate ihr Heim sein sollten. Mit Schmunzeln muss ich noch heute an ihre verwunderte Frage denken, als sie im Bad vor dem Bidet stand und fragte, wozu das Nutze sei. Meine Erklärungen in Englisch waren ziemlich mangelhaft, denn Ayuna konnte oder wollte sie einfach nicht verstehen. Schließlich entschloss ich mich, ihr durch Gesten den delikaten Gebrauch zu zeigen. Ich hockte mich über die Schüssel und rieb mir mit einem Waschlappen durch den Schritt, wobei ich danach den Wasserhahn aufdrehte, um ihr zu zeigen, dass ein Bidet der Feuchtreinigung einer Frau nach dem Pipi machen diente. Die Reaktion Ayunas war süß. Sie schlug die Augen schamhaft nieder und hauchte „Oh“. Ihr Zimmer im Obergeschoß mit dem großen Balkon, der Sicht in den Garten gibt, bejubelte und bestaunte sie entzückt. Der Rundgang hatte die anfängliche Verlegenheit vertrieben und als wir im Wohnzimmer bei kleinen Häppchen saßen, die ich bei einem Delikatessengeschäft bestellt hatte, entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, in der Ayuna ständig zum Ausdruck brachte, wie dankbar sie für meine Einladung war. Plötzlich schien ihr etwas einzufallen und sie kramte in ihrer Handtasche, aus der sie einen Brief zog.
„Der Brief ist von meinem Vater für dich“ sagte sie leise.
Während ich die Zeilen las, beobachtete sie mich neugierig und zugleich besorgt. Neben den obligatorischen Dankesworten, fesselte mich ein Hinweis besonders.
„Mein Freund, ich möchte dich darum bitten, deine Fürsorge für meine Tochter nicht zu übertreiben. Ayuna ist eine junge erwachsene Frau, die sich in der Ferne die Hörner abstoßen soll. Daher gebe ihr den Freiraum, den sie will. Es bleibt dir jedoch unbenommen, sofort einzuschreiten, wenn sie den Bogen überspannt. Sie weiß, dass sie jede deiner Anordnungen und Hinweise strikt zu befolgen hat. Sollte sie dies nicht tun, dann setze dich mit mir ohne Scheu in Verbindung. Ich glaube aber, dies wird nicht notwendig sein, da meine Tochter, trotz ihrer Eigenständigkeit und ihres Dickkopfes weiß, wie weit sie gehen darf. Habe viel Freude und eine angenehme Zeit mit meiner kleinen Gazelle !“.
Ich faltete den Brief zusammen und war erfüllt von Ungewissheit, was mir die Zeit bringt. Ihren fragenden Blick beantwortete ich wenig konkret.
„Dein Vater hat mir die Verantwortung für dich gegeben. Ich denke, ich werde sie nicht mit Anordnungen durchsetzen müssen“ bemerkte ich kurz und entwickelte im Folgenden, was ich für sie geplant hatte.
Ayuna nahm meine Planungen schweigend hin. Ich hatte sie beim Sprachunterricht für Immigranten angemeldet, der knapp sechs Monate dauerte und jeden Tag außer am Samstag und Sonntag von 8 Uhr morgens bis 14 Uhr stattfand. Ich wollte sie zum Unterricht bringen und abholen, so dass ich in der Zwischenzeit Gelegenheit hatte, meiner Arbeit nachzugehen. Die Nachmittage und gelegentlich auch die Abende sollten dem Sightseeing, Museums- und Konzertbesuchen, sowie dem Bummel durch die Stadt dienen. Hinsichtlich der Unternehmungen am Wochenende wollte ich von Fall zu Fall entscheiden. Inzwischen war es draußen dunkel geworden und mein Gesprächsstoff war ziemlich erschöpft, weil ich es als Solomann einfach nicht gewohnt war, mich mit jemand unterhalten zu müssen. Um mir über einen neuen Gesprächsstoff klar zu werden, verschwand ich auf der Toilette.
Als ich zurückkam, stand Ayuna mit schräg gelegtem Kopf vor meinem Lieblingsbild „Der Schrei“ von Eduard Munk, das ich als Reproduktion an der Wand hatte.
„Ein hübsches Bild, auch wenn der Kopf verzweifelte Einsamkeit ausstrahlt“ sagte sie versonnen.
Ich ging zur Couch und setzte mich. Ayuna folgte und wechselte den Platz aus dem Sessel zu mir auf die Couch.
„Bist du verzweifelt und einsam ?“ fragte sie mit einem Blick, der mir Schauer männlicher Erregung über den Rücken trieb.
Die Frage kam so unvermittelt und war so offen gestellt, dass ich ihr stotternd antwortete: „Verzweifelt ganz gewiss nicht. Dazu besteht kein Anlass. Einsamkeit des Mannes ergreift mich manchmal schon. Aber ich habe gelernt, sie mit Aktivität zu verscheuchen“.
Ihre Reaktion war überraschend. Sie stand auf, zwängte sich kniend zwischen meine Beine und begann, meinen Hosengürtel zu öffnen, während sie mich mit glutvollen Augen ansah. Ich zuckte zurück, als habe mich eine Natter gebissen. Ihr Angriff entsetzte mich und ließ mich innerlich in Abwehr aufschreien. Das, wozu sie angesetzt hatte, durfte nicht sein !
„Nicht ! Was soll das ?“ keuchte ich und versuchte ihren Händen zu entweichen.
„Ich will dir meinen Dank abstatten und du würdest mich zutiefst traurig machen, wenn du mich zurück stößt“ gurrte sie und ihre Hand fuhr in meine Unterhose.
Ihre Hand an meinem elften Finger war kühl und aufregend und das Fingerspiel brachte ihn zum Wachsen.
Ihre Stimme war einschmeichelnd: „Sitze nicht so verspannt da ! Lehne dich zurück und genieße es, ein Mann zu sein“.
Ihr Finger umkreiste meine Eichel. Die Lustwellen schwemmten jeden Widerstand in mir weg und ich ließ es zu, dass sie mit entschlossenem Ruck beide Hosen nach unten zog. Bebend und schnaufend und von Lustgefühlen geschüttelt, sah ich ihr zu, wie sie meinen Lustfinger reibend liebkoste. Ihre schwarzen schlanken Hände auf dem Weiß meiner Haut sahen berauschend aus und die Art, wie sie ihren Dank abstattete, ließ mich in den Himmel des Entzückens fliegen, aus dem ich schlagartig in die Hölle tierischen Lustempfindens stürzte, als ich mich zuckend entlud. Mein Sperma schoss in vier Fontänen aus der Eichel und klatschte mir auf den Bauch, wo es in Rinnsalen vom Körper tropfte. Ich wollte aufspringen, um den Segen im Bad abzuwischen, wurde aber daran gehindert, weil sie mich entschlossen auf die Couch drückte.
„Das ist meine Aufgabe !“ flüsterte sie heiser, ergriff eine Serviette auf dem Tisch und wischte das schleimige Nass zärtlich von meinem Bauch.
Dann stand sie mit der Bemerkung, sie müsse die Hände waschen, auf und ging ins Bad. Währenddessen zog ich mich wieder an und nahm mir vor, sofort mit ihr zu reden, dass diese Art, Dank zu sagen, unzüchtig war, in unserer Kultur keinen Platz hatte und zudem völlig außerhalb dessen stand, was zwischen ihr und mir erlaubt war.
Meinen kleine Vortrag, den ich hielt, nachdem sie zurück war, begleitete sie mit ungläubigem Gesichtsausdruck. Sie war offensichtlich über meine Worte mehr als verwundert und widersprach, nachdem ich geendet hatte, auch prompt.
„Du hast seltsame Ansichten über menschliche Bedürfnisse. Wir Menschen werden von drei grundlegenden Bedürfnissen getrieben. Wir haben Hunger, daher essen wir. Wir haben Durst, den wir mit Getränk löschen. Und wir haben den Trieb des Geschlechts in uns, der befriedigt werden muss. Du hast mich mit diesem köstlichen Essen und Trinken verwöhnt. Warum soll es mir dann verwehrt sein, dir durch Befriedigung deines Triebes zu danken ? Für uns zu Hause ist das selbstverständlich und kein Mensch empfindet dies als unschicklich und verdorben“ gab sie in heftiger Aufwallung zurück.
Ich musste zugeben, dass Ayunas Argumentation nicht von der Hand zu weisen war. Dennoch musste ich ihr begreiflich machen, dass darin ein wesentlicher Unterschied zwischen ihrer afrikanischen und der abendländischen Kultur lag. Ich versuchte es über einen Umweg.
„Dein Vater ist sicher nicht damit einverstanden, dass du einen wildfremden Mann, den du erst seit Kurzem kennst, Befriedigung verschaffst, auch wenn er ein Freund von ihm ist. Du solltest daher wenigstens dies achten“ hielt ich dagegen.
Ich erntete nur verschmitztes Lachen.
„Und schon haben wir das nächste Problem“, schmunzelte sie, „Mein Vater ist auch ein Mann und weiß diese Art des Dankes von einer Frau durchaus zu schätzen. In unserem Stamm sind die Frauen selbst bestimmt und suchen sich die männlichen Objekte, denen sie Befriedigung schenken wollen, nach eigenem Gutdünken aus. Ich verspreche dir aber, dass ich dir diese oder eine andere Art befriedigenden Dankes nur abstatten werde, wenn wir allein sind. Zu mehr bin ich nicht bereit !“.
Ich schwieg, nahm mir aber vor, dieses Thema nicht auf sich bewenden zu lassen, sondern es zu einem anderen Zeitpunkt fortzusetzen. Auch Ayuna wollte sich darüber nicht mehr auslassen, weil sie, mit Blick auf meine Wanduhr und verstecktem Gähnen, erklärte, sie möchte schlafen gehen.
Ich schreckte mitten in der Nacht aus dem Schlaf hoch, weil mich leises Rascheln und Tapsen geweckt hatte. Noch schlaftrunken knipste ich meine Nachttischlampe an und erstarrte. Ayuna stand splitterfasernackt vor meinen Bett und bedachte mich mit glühenden Blicken. Es war nur ein Moment, in dem ich ihre Gestalt mit männlichem Blick scannte. Ihre Brüste waren fest und standen kegelförmig vom Oberkörper ab, wobei die Warzen Dolchen gleich aus großen Höfen hervorstachen. Ihr schlanker Körper war makellos und den Intimbereich schmückten kurze krause Haare, die einem Teppich gleich sehr ausgeprägte Schamlippen bedeckten. Ayuna schlüpfte hastig unter meine Decke, rieb ihren Körper schlängelnd an mir, wobei ihre Schamhaare über meinen Oberschenkel kratzten.
„Ich brenne innerlich und brauche deinen Wunderstab zum Löschen“ flüsterte sie lockend.
Ich versuchte ihrem Körper auszuweichen, indem ich von ihr abrückte. Doch sie folgte und begleitete das Winden ihres Körpers mit einem entschlossenem Griff an mein erigiertes Glied. Ich rührte mich nicht und hoffte, ihre offensichtliche Gier durch Passivität zum Erliegen zu bringen. Sie bedachte dies mit einem leisen Schrei, warf sich auf den Rücken mit gespreizten Schenkeln und zog mich über sich, so dass mein Luststab sich gegen ihre Spalte drückte.
„Du sollst dich nicht wehren ! Du sollst löschen !“ knurrte sie und führte meinen Penis bei sich ein.
Mein Gott, ich bin ein Mann und der heißen Nässe, mit der sie mein Glied umschmeichelte, kann kein Mann widerstehen ! Ich begann das Spiel meiner Lenden und erlebte, wie Ayuna dies genoss. Sie fraß mich fast mit ihren großen dunklen Augen auf und hechelte sich mit verzücktem Gesicht in wollüstige Glut. Ihr Blick beflügelten mich, denn es war das erste Mal, dass ich erleben durfte, dass eine Frau offenen Auges in der Ekstase ihrer Lust verschwand. Meine Frau und die Frauen vor ihr, mit denen ich geschlafen hatte, erkletterten die Leiter zum Höhepunkt immer mit zugeklappten Augenlidern. Während ich bereits gegen das Drängen meines Abschusses ankämpfte, zeigte Ayunas Flackern in den Augen, dass der Punkt des „No Return“ bei ihr unmittelbar bevor stand. Zusätzlich wurde sie zum Vulkan. Ihr Winden wurde fordernd, während sie fast kreischend stöhnte. Ihre Hände fuhren fahrig mein Rückgrat entlang und massierten den Steißknochen, als wollten sie meinen Erguss heraus locken. Mein Klemmen, mit dem ich meine Ejakulation zurückzudrängen suchte, endete abrupt. Ich ging im Strudel der Lust unter und erlebte gleichzeitig ihr spastisches Beben, mit dem sich ihr Orgasmus freie Bahn verschaffte. Etwas später, als wir zur Ruhe gekommen waren und mein Penis verschrumpelt aus ihr das Weite gesucht hatte, schmiegte sie sich an mich. Ihr Liebesschweiß auf der Haut roch traumhaft.
„Du warst ein wundervoller Feuerwehrmann !“ schnurrte sie wie ein Kätzchen und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der an Brünstigkeit nicht zu wünschen übrig ließ.
In den folgenden Tagen wurde meine Planung des Tagesablaufs durch nächtliche Aktivitäten ergänzt. Ayuna fühlte sich in meinem Bett heimisch und saugte mich förmlich aus, bis sie erschöpft und zufrieden weg schlummerte. Tagsüber ging sie zur Sprachschule und erlebte am Nachmittag neugierig und verwundert, was Kultur und westliches Leben zu bieten hatten. Wir machten Streifzüge durch unzählige Geschäfte, in denen sie sich von Kopf bis Fuß neu einkleidete und sich dabei nicht scheute, mein Urteil einzuholen, indem sie in Kleid oder nur mit BH und Höschen bekleidet aus der Umkleidekabine auftauchte. Hosen zu tragen, lehnte sie kategorisch als nicht weiblich ab und die Kleider, die sie erstand, ließen es an Freizügigkeit nicht fehlen. So wurde Ayuna zum Blickfang der Männerwelt, wobei ich, nicht ohne Eifersucht, das Gefühl hatte, die Männer zögen sie mit den Augen aus. Ihr schien dies unglaublich zu gefallen, denn sobald sie ein solcher Männerblick traf, schoss sie in seine Richtung laszive und feurige Blicke ab. Ich begann mich mit diesem Spiel abzufinden und wachte nur darüber, dass ihr kein Mann zu nahe kam.
Am Samstagabend beschloss ich, sie zu einem frugalen Essen bei Kerzenschimmer in einem russischen Restaurant einzuladen, damit sie neue Gaumenfreuden genießen konnte. Unser Gespräch beim Essen war angeregt, wobei Ayuna nicht ohne Freude berichtete, wie sie einen Mitschüler aus Uganda wuschig gemacht hatte, so dass dieser den ganzen Unterricht über mit einer gewaltigen Erektion in der Bank saß. Doch plötzlich bemerkte ich, dass sie unaufmerksam wurde und ihre Blicke ständig an mir vorbei in den Raum irrten.
Schließlich fragte ich irritiert: „He, Ayuna, was ist los ? Du bist abgelenkt und unruhig“.
Sie beugte sich verschwörerisch über den Tisch und flüsterte, fast gurgelnd: „Dieser Mann am Nebentisch ! Er hat sich in meinen Körper gefressen und das Brodeln bringt mich fast um den Verstand“.
Während sie dies sagte, stierte ihr flackernder Blick an mir vorbei. Ich drehte mich um und sah am Nebentisch ein Paar sitzen, das in eine Unterhaltung vertieft war, bei der aber auch der Mann gewaltig abgelenkt zu sein schien. Denn sein Blick funkelte ziemlich erregt in Richtung Ayuna.
Ich rückte meinen Stuhl etwas seitlich zu meiner Begleiterin hin und flüsterte zurück: „Schlage dir das aus dem Kopf ! Der ist nicht allein ! Höre auf, ihm den Kopf zu verdrehen, sonst gibt es einen Eklat, weil die Frau zur Furie wird“.
Ayuna zischte: „Ist mir völlig egal !“ und feuerte den nächsten Blick ab.
Aus den Augenwinkeln betrachtete ich das Paar und konstatierte, dass es in seinem Outfit überhaupt nicht in die gediegene Atmosphäre des Lokals passte. Zugegeben, der Mann hatte eine Figur wie ein Adonis, doch seine schwarze enge Lederkleidung, die seine Figur betonte, sowie die goldene Kette um den Hals und die protzigen Ringe an den Fingern, ließen in mir einen Verdacht aufkommen, der durch die Frau noch bestärkt wurde. Sie war gräßlich aufgedonnert und zeigte in einem tiefen Dekolleté reichlich nacktes Fleisch. Ihr Rock war so kurz, dass ihre Schenkel fast bis zur Höschenbeuge frei lagen, wobei auf dem linken Schenkel das Tatoo eines Schmetterlings prangte. Das Paar war für mich zweifelsfrei eine Hure mit ihrem Zuhälter.
Ich versuchte, meine Einschätzung Ayuna zu erklären und erntete die starrsinnige Antwort: „Er ist ein wahrer Mann ! Was interessiert mich, womit er sein Geld verdient ?“.
Ich hatte mich gerade entschlossen, dem Spuk ein Ende zu bereiten, indem wir gingen, als der Ober zu uns an den Tisch kam.
„Die Herrschaften am Nebentisch fragen, ob sie sich zu ihnen setzen dürfen“ fragte er leise an.
Ayuna schaute mich fragend an, weil sie ihn nicht verstand. Als ich ihr übersetzte, ging ein Leuchten über ihr Gesicht und sie nahm mir eine Antwort ab, indem sie auf Deutsch sagte: „Oh ja gern !.
Damit waren die Würfel gefallen und ich kapitulierte. Allerdings stand mein Entschluss fest, nicht mehr als einen Flirt zwischen ihr und ihm entstehen zu lassen.
Wenig später kam das Paar an unseren Tisch und der Mann stellte sie als Karl und Chantal vor. Ohne weiter zu fragen, setzte sich Karl neben Ayuna und gab Chantal einen Wink, neben mir Platz zu nehmen, so dass wir uns gegenüber saßen. Nach einigem einleitenden Geplauder hatte er nur noch Augen für Ayuna. Seine Stimme wurde leise und nicht mehr vernehmbar für mich, während er auf sie einredete. Chantal saß hochaufgerichtet, als habe sie einen Besenstiel verschluckt, da und schaute mit leerem Gesicht auf ihren balzenden Begleiter. An ihrem wogenden Busen sah ich, dass es in ihr arbeitete.
„Du warst wohl mit dem Tischwechsel nicht einverstanden ?“ fragte ich sie.
Sie antwortete, sich mir zuwendend: „Da werde ich nicht gefragt. Karl und ich hatten eine geschäftliche Besprechung, die abgeschlossen war“.
Mich packte Neugier zu erfahren, ob meine Einschätzung des Paares richtig war.
„Welche Art von Geschäften betreibt ihr ?“ schob ich nach.
Ihre Augen sahen mich prüfend an, während sie sagte: „Ich bin eine Hure und Karl ist mein Loddel. Er vermittelt mir die Kunden, kassiert und beschützt mich“.
„Du bist überrascht ? Warst du noch nie bei einer Hure ?“ fragte sie, nunmehr lächelnd.
Ich gestand ihr, dass ich seit meiner Scheidung manchmal derartige Dienste in Anspruch nehme und versicherte ihr wortreich, ich fände nichts dabei, so lange eine Frau freiwillig ihren Körper verkaufe. Es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung über die Besonderheiten ihres Jobs und ich muss zugeben, das Thema erregte mich nicht wenig. Inzwischen waren wir bei der zweiten Flasche schweren grusinischen Rotweins angekommen und ich sah aus den Augenwinkeln, dass Ayuna einen verzückten Gesichtsausdruck hatte, den ich kannte, wenn es in ihr brannte und sie nach Löschung dürstete. Chantal griff nach ihrer kleinen Handtasche, war aber so ungeschickt, dass diese zu Boden fiel. Ich bückte mich, um ihr die Tasche aufzuheben. Auch sie fuhr mit dem Kopf unter den Tisch, um dies zu tun. Der Anblick der sich uns beiden an der gegenüberliegenden Seite des Tisches bot, gab mir die Antwort für Ayunas Verzückung. Ihre Hand rieb über eine gewaltige Beule in Karls Hose, während ihr Rock nach oben geschoben war und seine Hand sehr emsig in ihrem Schritt beschäftigt war. Chantals und meine Hand trafen uns an der Handtasche. Ihre war kalt und zitterte. Nachdem wir uns wieder aufgerichtet hatten, beugte sie sich zu mir.
„Hoffentlich bist du nicht auf deine Freundin eifersüchtig. Karl wird sie ficken“ flüsterte sie leise mit Bedauern in der Stimme.
Meine Antwort nahm sie mit hochgezogenen Augenbrauen entgegen: „Ayuna ist nicht meine Freundin oder Frau. Sie ist Gast bei mir und kann als erwachsene Frau tun, was sie will“.
Sie kicherte mit Lachen: „So siehst du aber nicht aus. Du blickst aus der Wäsche, als ob dir die Petersilie verhagelt sei“.
Ich erklärte ihr, dass Ayuna ihre ganz eigenen Ansichten über Geschlechtsverkehr habe, die zwar sehr frei seien, aber mit dem, was man als züchtig in unserer Kultur ansehe, nichts zu tun habe.
Chantal und ich hatten ein neues Thema. Inzwischen hatte sich der Ober neben uns aufgebaut und präsentierte Karl und mir die Rechnung mit dem Hinweis, sie würden jetzt schließen. Karl gab ein unverschämt hohes Trinkgeld und bekam dann einen lauernden Blick.
„Es wäre doch schade, dass wir auseinander gehen, wenn es am Schönsten ist. Ich lade euch beide in meinen Club ein. Dort können wir unsere Bekanntschaft vertiefen. Das Ganze geht natürlich auf meine Kosten“ sagte er in einem Tonfall, der keinen Zweifel darüber ließ, dass Ayuna und ich zusagten.
Ayuna warf mir einen bettelnden Blick zu, der mich veranlasste, meine Zustimmung zu geben. Beim Verlassen des Lokals erklärte Karl, Chantal solle sich zu mir ins Auto setzen, da sie den Weg kenne. Er selbst zog Ayuna zu seinem Ford Mustang und war im Nu mit röhrendem Motor verschwunden.
Auf der Fahrt zum Club sagte Chantal leise: „Ich habe es geahnt. Er wird sie ficken. Im Club gibt es Stundenzimmer“.
Wir kamen in eine ganz finstere Gegend, in der ich noch nie war. Die enge Straße war mit alten Häusern aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts gesäumt und kaum beleuchtet. Umso größer war die Überraschung, als wir den Club betraten. Er war vornehm und verschwenderisch eingerichtet und mit großen Grünpflanzen versehen. Hinter der Bar an der Stirnseite des Raumes stand eine entzückende junge Frau, die barbusig war und hübsche kleine Brüste zeigte. Karl und Ayuna hatten schon in einer Sitzecke Platz genommen und waren in ein Gespräch vertieft. Sonst war der Club leer. Die Frau kam an unseren Tisch, um die Bestellung aufzunehmen. Während Karl Champagner bestellte, taxierte ich das junge Geschöpf. Mir sprang besonders ihr verteufelt knapper Slip in die Augen, der fast durchsichtig war und eine rasierte Scham zeigte. Sie bemerkte, dass ich ihr aufs Höschen starrte.
„Für ein kleines Taschengeld darfst du daran naschen“ sagte sie grinsend und verschwand, um das Getränk zu holen.
Chantal wurde handgreiflich. Sie packte mich im Schritt und massierte meine Erektion, die, ohne dass ich es wollte, sehr deutlich zu sehen war.
„Bei mir darfst du auch ohne Taschengeld naschen“ gurrte sie.
Lustwellen brandeten in meinem Gemächt hoch. Damit die Gier mich nicht übermannte, stand ich auf und erklärte hastig, ich müsse zur Toilette. Als ich zurück kam, saß Chantal allein da.
„Die zwei haben es nicht mehr ausgehalten und pimpern miteinander“ erklärte sie ausgesprochen sachlich, wobei sie mir einen feurigen Blick zuwarf.
„Hier gibt es mehr als ein Zimmer. Lasse uns verschwinden. Ich mache es dir auch ganz schön. Du wirst zufrieden sein“ säuselte sie mir lockend zu.
Mein Lustfinger war gierig nach Entladung. Daher nickte ich und folgte ihr zu der Bardame, wo sie den Schlüssel in Empfang nahm.
Diese sagte bedauernd: „Schade ! Ich hatte mich schon auf ein wenig Spaß mit dir gefreut“.
Das Zimmer war geräumig und sauber. In der Mitte des Raumes stand ein breites Bett mit Spiegeln an der Decke, so dass man im Liebeskampf sich selbst betrachten konnte. Chantal ließ das Kleid fallen und stand nackt vor mir. Sie hatte weder BH, noch Slip getragen. Ihre voluminösen Brüste hingen wie Euter an ihr herunter und der Schambereich war haarlos.
„Gefickt wird nur mit Gummi. Das musst du verstehen“ erklärte sie entschieden, während sie mich aus meinen Kleidern schälte.
Ich hatte absolut keine Lust, meinen Mannessaft in eine Tüte zu spritzen und antwortete ihr daher: „Ich will einen Tittenfick ! Das Vergnügen hatte ich schon seit Urzeiten nicht mehr. Zudem kann ich dann ohne Gummi abschießen“.
Chantal schien etwas enttäuscht, sagte aber: „Ok, dann komm zwischen meine Möpse !“.
Sie legte sich wie ein Opferlamm rücklings mit geschlossenen Beinen auf das Bett und spielte einladend mit ihren Brüsten. Die Kuhle, in die ich meinen Lustfinger legte, wurde zur warmen Falle, als sie die Brüste zusammendrückte und schnaufend sagte, ich solle loslegen. Ich war maßlos über mich erstaunt, dass es mir schon nach wenigen Stößen kam. Der Orgasmus war zwar erleichternd im Penis, aber wenig befriedigend im Kopf, weil ich ständig daran denken musste, wie sich Ayuna unter Karl schlängelte. Chantal stand auf und wusch sich meinen schleimigen Saft von Hals und Brüsten.
„Du bist ein Schnellspritzer !“ sagte sie lächelnd und zog sich das Kleid über den Körper. Ich war zu träge und zu sehr mit Ayuna beschäftigt, dass ich ihr nicht widersprach.
Als wir in den Clubraum zurück kamen, waren auch Karl und Ayuna wieder da. Sie sah ziemlich erschöpft aus, was mir zeigte, dass Karl sie ziemlich rangenommen haben musste.
Er selbst sah höchst zufrieden aus und sagte, kaum dass wir Platz genommen hatten, in Englisch und in Deutsch: „Und nun meine Vögelchen, geht ihr euer Näschen pudern und lasst euch mindestens eine halbe Stunde nicht mehr blicken. Wir Männer haben etwas zu besprechen“.
Ich registrierte erstaunt und etwas fassungslos, dass Ayuna gehorsam aufstand und mit verdrehten Augen ohne Protest duldete, dass er ihr unter den Rock griff.
„Ayuna, wasche dich ! Meine Soße, läuft aus dir raus !“ sagte er unter Lachen.
Als die Frauen verschwunden waren, lehnte er sich breitbeinig mit der Hand auf seinem Gemächt zurück und sagte mit sichtlichem Wohlbehagen: „Ayuna ist eine herrliche Fickrille. Sie versteht das Ficken. Sie wird mein absolutes Toppferdchen !“.
Ich stoppte ihn, indem ich entschieden knurrte: „Schlage dir das aus dem Kopf ! Daraus wird nichts !“.
Jetzt grinste Karl unverschämt.
„Das entscheidet Ayuna ! Und sie hat schon zugestimmt. Sie stellte nur die Bedingung, dass du mit mir den Vertrag aushandelst. Also lasse uns damit anfangen. Zeit ist Geld !“.
Karl wurde zum knallharten Geschäftsmann, für den Ayuna nur Ware war, die er zu möglichst guten Konditionen erwerben wollte. Ich ließ mich darauf ein, weil es in dieser Situation sinnlos war, das ja oder nein zu diskutieren. Dies hob ich mir auf, wenn Ayuna und ich allein zu Hause war, denn solange kein Vertrag unterschrieben war, konnte sie jederzeit einen Rückzieher machen.
Meine Bedingung, Ayuna stehe nur an Freitag- und Samstagabenden zur Verfügung, akzeptierte er klaglos, wobei er bemerkte, er wolle sie eh nur in der High Society einsetzen, die vornehmlich an Wochenenden Spaß haben wolle. Dabei brüstete er sich mit stolz geschwellter Brust mit seinen guten Beziehungen zu den Honoratioren der Stadt. Über die Aufteilung des Honorars entwickelte sich eine wüste Feilscherei. Er bestand auf einem 50%-Anteil, während es mein Ziel war, für Ayuna möglichst viel heraus zu schlagen, weil ich beabsichtigte, ihren Verdienst auf die Seite zu legen und ihn ihr zu geben, wenn sie wieder nach Hause fuhr.
Ich forderte strikt: „Ayuna bekommt 75% ! Das ist mein letztes Wort. Du vergisst, dass auch ich etwas davon abhaben will. 25% sind davon für mich !“.
In seinen Augen stand Hochachtung, als er zustimmend sagte: „Du lernst schnell ! Das sehe ich ein ! Gut, wir teilen uns die 50% !“.
Meine letzte Bedingung, ich wolle Ayuna wie ein Schatten begleiten, erzeugte bei ihm wieherndes und ablehnendes Gelächter.
„Du spinnst ! Das kann ich keinem meiner Kunden vermitteln ! Zudem kann Ayuna auf sich selbst aufpassen“ antwortete er prustend, als habe ich einen Witz gemacht.
Ich schloss die Diskussion über das Thema mit dem Statement ab: „Karl, du hast die Wahl ! Entweder mit mir oder gar nicht. Ich bin für Ayuna verantwortlich und das nehme ich auch wahr“.
Er merkte, dass ich zu keinem Kompromiß bereit war und überlegte ziemlich lange, bis er sagte: „Ich sehe nur eine Möglichkeit. Es gibt in meinem Kundenkreis auch brünstige Fickrillen. Wenn du dich bereit erklärst, zu deren Hengst zu werden, könnte ich deine Anwesenheit meiner Kundschaft verkaufen. Allerdings gilt dabei, du bist der Wachhund für deinen Schützling und als Gegenleistung gehört mir das Honorar, das die Weiber für dich zahlen“.
Ich stimmte nach langem hin und her überlegen zu. Ayuna und Chantal kamen wieder an den Tisch. Daher schloss Karl die Verhandlung ab.
„ Morgen Nachmittag bin ich um 15 Uhr bei dir, um den Vertrag zu unterschreiben“ sagte er zu mir und fügte, zu Ayuna gewandt, in Englisch an: „Willkommen im Kreise meiner Stuten. Wir haben uns geeinigt !“.
Karl hatte es plötzlich eilig und sagte, während er aufstand: „Ich habe noch etwas zu erledigen. Ihr könnt noch hier bleiben. Eure Zeche geht auf meine Rechnung“.
Dann verschwand er mit Chantal im Schlepptau. Für mich war der Abend gelaufen und daher drängte ich Chantal ebenfalls zum Aufbruch.
Zu Hause entspann sich zwischen mir und Ayuna eine hitzige Diskussion, weil ich ihr klar machen wollte, dass sie sich im Falle einer Vertragsunterzeichnung zur Hure mache. Zunächst versuchte sie mir begreiflich zu machen, dass sie erwachsen sei und sehr wohl wisse, was sie tue. Als dies bei mir nichts fruchtete, verlegte sie sich auf schmollendes Betteln.
„Gib bitte deinen Widerstand auf. Das Löschen weiblichen Feuers durch verschiedene Männer ist doch nichts anderes, als wenn du beim Essen nicht immer das Gleiche futtern willst. Zwischen uns wird sich nichts ändern. Du wirst mein Feuer auch weiter löschen“ sagte sie leise schnurrend, wobei sich ihre Hand zu meinem Gemächt verirrte und meinen Lustfinger massierte, dass mir das Begehren in den Unterleib fuhr.
Meinen letzten Trumpf, den ich noch ziehen konnte, wischte sie mit Lächeln vom Tisch.
„Keine Angst ! Ich werde nicht schwanger ! Wir Frauen wissen, wie wir uns dagegen schützen, auch wenn ohne Kondom gelöscht wird. Und sollte ich doch trächtig werden, so ist das auch kein Beinbruch. Bei uns zu Hause sind Kinder für eine Frau die beste Altersversorgung“ erklärte sie entschieden und überzeugt.
Sie stand auf und sagte dann: „Und jetzt lasse uns schlafen. Karl hat mich müde gemacht. Es war wundervoll mit ihm“.
Ich kapitulierte und folgte ihr ins Schlafzimmer.
Pünktlich um 15 Uhr röhrte Karls Ford Mustang in meiner Einfahrt. Sein Blick streifte Ayuna lüstern, während er sich in den angebotenen Sessel setzte und einen Vertrag aus der Tasche zog.
Ayuna drückte ihn mir in die Hand und sagte: „Prüfe du es ! Ich will mit Geschäften nichts zu tun haben“.
Nach sorgfältigem Studium bemerkte ich, ihr das Papier zur Unterschrift reichend: „Es ist alles korrekt. Du kannst unterschreiben, wenn du dir ganz sicher bist“.
Sie unterschrieb, deutlich aufgeregt, mit schwungvoller Schrift. Nachdem Karl den Vertrag höchst zufrieden eingesteckt hatte, entpuppte er sich sofort als Käufer einer Ware.
„Süße, zieh dich aus. Ich will dir noch einige Tipps für dein Outfit geben“ sagte er harsch.
Ayuna gehorchte und als sie nackt vor uns stand, griff er zwischen ihre Beine und erklärte mit kaltem Ton: „Die Mösenhaare kommen ab. Du willst darin doch keine Sackratten der Kunden züchten. Ich erwarte, dass dein Schlitz immer peinlich sauber ist. Meine Kunden erwarten Hygiene bei einer Hure“.
Sie nickte eifrig, nachdem ich ihr übersetzt hatte und lächelte, als Karl seine Examination mit der Bemerkung, sie sei schon wieder herrlich nass, abschloss.
Während sich Ayuna anzog, rückte er mit dem ersten Auftrag heraus.
„Am Freitagnachmittag findet die Einweihung des neuen Rathauses mit einem Stehempfang statt, zu dem der Bauunternehmer eingeladen hat. Er hat für sich Ayuna zu anschließendem Spaß gebucht. Lasst euch nicht stören, wenn seine Frau dabei ist. Die beiden führen eine sehr tolerante Ehe“ erklärte er geschäftsmäßig und fügte zu mir, süffisant grinsend, hinzu: „Sie erwartet deinen Schwanz, mein Lieber !“.
Ich versprach, dass wir Freitag um 17 Uhr pünktlich im neuen Rathaus seien.
Am Freitag holte ich Ayuna wie immer von ihrem Sprachunterricht ab. Dann hatte der geregelte Tagesablauf ein Ende. Sie war fahrig und nervös beim Essen und fing schon um 15 Uhr an, sich zurecht zu machen, wobei sie ratlos, was sie anziehen sollte, im Schrank wühlte. Auch ich war aufgeregt, denn es ist schon ein Einschnitt im Leben eines erfolgreichen Geschäftsmannes als Callboy eine Frau zu beglücken. Ayuna und ich halfen uns bei der Auswahl der Unterwäsche und Oberbekleidung gegenseitig und verließen uns auf das Urteil des anderen.
Sie wählte für mich einen Tangaslip aus, der meine Pobacken überhaupt nicht und mein Gemächt sehr spärlich bedeckte. Als ich mich damit im Spiegel betrachtete, erschien mir meine Männlichkeit ungeheuer voluminös. Zugegeben, ich habe nicht gerade kleine Hoden und mein Luststab zeigt auch im Normalzustand eine Dicke und Länge, die Frauen träumen lassen. So wie sich meine Manneszierde aber in diesem Slip zeigte, fand ich es nicht wenig obszön. Darüber trug ich einen dunklen Anzug mit einer dezenten unifarbenen roten Krawatte und einem Einstecktuch in der gleichen Farbe.
Ayuna betrachtete mich höchst zufrieden und sagte mit einem Augenaufschlag: „Du siehst gut aus und wirst bei den Frauen sehnsüchtiges Kribbeln im Bauch hervor rufen“.
Das Thema Dessous bei einer Frau, die zu einem Date geht, ist ein ganz Besonderes. So war es auch bei Ayuna. Sie wechselte ihre Unterwäsche insgesamt drei Mal und stand mit kokettem Augenausdruck vor mir, damit ich ihr sagte, was sie tragen sollte. Ich entschied mich für ein rotes Ensemble bestehend aus BH, Slip und einem kleinen Strumpfhalter. Der BH formte ihre kleinen festen Brüste zu gewölbten Hügeln, die nur eine schmale Kuhle entstehen ließen und zeigten, dass es eine Mannesfreude sein musste, mit diesen zu spielen. Der Slip war ein Pantyhöschen, dessen Beinausschnitt eng in der Beuge zwischen Oberschenkel und Venush
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