Besuch bei einer Jugendfreundin 1
von Eddy
Manchmal hasste ich meinen Job. Fast die ganze Woche unterwegs, Übernachtung in Hotels, sexuell auf dem Trockenen. Heute war so ein Tag. Die Sonne brannte von einem wolkenlosen Himmel. Ich hatte meine Termine hinter mir. Leider stand mein Wagen die ganze Zeit in der Sonne, und die Klimaanlage schaffte es kaum, für Kühlung zu sorgen. Brummend machte ich mich auf den Heimweg; nochmals fünf Stunden. Da fiel mir ein, dass ich quasi bei meinem Schulfreund Peter und seiner Frau Gabi vorbeikäme. Anruf dort, kein Problem; Anruf zu Hause, komme erst morgen. Ich freute mich, denn ich hatte beide seit Jahren nicht gesehen, seit sie in eine andere Stadt gezogen waren. Gabi war mein Jugendschwarm gewesen. Dank Navigation war die Fahrt kein Problem. Ich bog in die Straße ein. Die Grundstücke waren groß, die Häuser ebenfalls. Nobel, was sich ein Chefarzt leisten kann, dachte ich noch. Dann war ich da.
Ich ging gerade zum Haus, als die Haustür schon aufging. „Du, tut mir furchtbar leid“, sagte Peter. „Ich muss dringend in die Klinik – Notfall. Geh einfach durch das Haus. Gabi und eine Freundin sind im Garten“ Damit war Peter weg.
Ich ging durch das Haus. Als ich auf die Terrasse trat, blieb mir die Luft weg. Eine Riesenanlage, von einer hohen Hecke umgeben. Ein großer Pool bildete das Zentrum. Irgendetwas hatte ich in meinem Leben wohl falsch gemacht.
Dann bekam ich Atemnot. Zwei Frauen lagen auf zwei Sonnenliegen neben dem Pool. Ich erkannte Gabi sofort wieder. Sie sah einfach entzückend aus. Sie trug nur ein Nichts von einem String. Ihre mittelgroßen festen Brüste machten mich sofort an. Ihre Freundin trug außer einem fantastisch geformten Körper mit großen birnenförmigen Brüsten nichts. Die Brustwarzen waren von den größten Vorhöfen umgeben, die ich kannte. Ihr Körper war fraulich aber durchtrainiert. Die Haut war streifenfrei sonnengebräunt. Die Haare waren tiefschwarz und halblang geschnitten. Sofort regte sich mein kleiner Freund. Gabi sah mich, stürmte freudestrahlend und mit wippenden Brüsten auf mich zu und umarmte mich. „Schön, dass du mal vorbeischaust. Komm her, ich freue mich ja so, dich nach so langer Zeit zu sehen. Ich kann dir nicht sagen wie sehr.“ Sie drückte sich fest an mich, wodurch sie bemerkte, dass sich noch jemand freute. Gabi lächelte schelmisch. „Das hier ist meine Nachbarin und beste Freundin Anne“, stellte sie mich vor. Anne erhob sich und begrüßte mich mit Küsschen. Sie war nicht nur nackt, sie war auch völlig glatt rasiert. Ihre Schamlippen lugten neugierig vor und ihr Kitzler war nicht zu übersehen. Auch sie grinste schelmisch. Die Ausbeulung in meiner Hose war wohl auch nicht mehr zu übersehen. „Komm, zieh dich aus, du musst ja in der Hitze glatt vergehen.“ Eine gute Idee, aber ich fluchte innerlich, dass ich meinen Körper in der letzten Zeit vernachlässigt hatte. „Ich habe keine Badehose dabei“, versuchte ich einen Ausweg. „Das macht nichts“, sagte Anne und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. „Das geht nicht“, erwiderte ich, „Gabi ist auch bekleidet.“ Lachend streifte Gabi das bisschen Stoff ab und wieder stockte mein Atem. Gabi hatte nicht nur wunderschöne, lange fuchsbraune Haare, sondern auch einen gleichfarbigen Venushügel. Ehrlich gesagt hatte ich sie noch nie nackt gesehen, sondern höchstens im Bikini. Meine Hormone schlugen Purzelbäume. Als Anne anfing, mir das Hemd auszuziehen, machte sich Gabi an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir aus. Mein Schwanz schnellte hoch, als sie meinen Slip herunter zog. „Hoppla, wer bist du denn“, feixte Gabi. „Dich habe ich offen gesagt noch nie gesehen und so schon gar nicht.“ Eigentlich hätte mir das peinlich sein müssen, aber ich genoss dieses Gefühl und die Berührungen der Frauen. Dann schoben mich Beide zum Pool und stießen mich hinein. Anne sprang hinterher, während Gabi Getränke holen ging. Die Abkühlung war herrlich. Anne spritzte mit Wasser, ich tat es ihr gleich. Dann kam Gabi und gesellte sich zu uns. Wir spielten wie ausgelassene Kinder. Immer wieder streiften mich zwei üppige Brustpaare, während meine Hand irgendwie immer eine Muschi berührte, mal behaart, mal nackt. Mein Steifer beruhigte sich dabei langsam. Plötzlich fühlte ich eine
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Eddy
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ritter10«
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Bleibt nur zu hoffen, dass es spannend weiter geht.
Kleiner Tipp: Ein paar Absätze mehr könnten nicht schaden.«
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