Besuch bei einer Jugendfreundin 2

von Eddy

Nach dieser Nummer krabbelten wir Drei auf verschiedene Liegen. Ein Handy klingelte und ich hörte Gabi sprechen. Dann beendete sie das Gespräch, wählte selbst und telefonierte kurz. „Peter kommt heute nicht mehr. Es ist wohl ziemlich kompliziert und sie brauchen ihn. Es tut ihm sehr leid wegen dir“, sagte Gabi zu mir. ‚Nicht so schlimm’, ging es mir durch den Kopf. ‚Allein mit den Frauen ist auch ganz schön’. Ich blinzelte in die Sonne, als ich die Hausklingel hörte. „Das ist der Botendienst vom Italiener“, sagte Gabi, „ich habe uns etwas bestellt.“ Sie warf sich ein Nichts von Neglige über, das nichts verdeckte und alles zeigte. Nach wenigen Minuten war sie mit einem Karton zurück. Sie lachte und konnte sich kaum beruhigen. „Gino hat einen neuen Auslieferer. Kassieren konnte er ja noch, aber wie er jetzt mit seinen herausgefallenen Augen und seinem Ständer wieder in den Cinquecento hinters Steuer kommt, hätte ich ja zu gern gesehen.“

Wir machten uns über die Häppchen her, die Gabi geordert hatte. „Hupps“, meinte Anne, als ihr ein Stückchen Fisch mit Meerrettich tief in den Schoß fiel, „das kann ich nicht mehr essen, aber du hast bestimmt noch Hunger“, blinzelte sie mich an. Ich stand auf und kniete mich vor sie. Ich beugte mich langsam vor und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, versuchte ich, den Happen in den Mund zu bekommen. Anne quiekte leise, während mein Schwanz sich verhärtete und aufrichtete. „Bist ein liebes Hundchen, wie du die Reste aufschlabberst und guck mal Gabi, da ist auch eine Schlange“, meinte Anne mit ernsthaftem Gesicht. Gabi wollte sich ausschütten vor Lachen. „Lass mal sehen, ob die Schlange gefährlich ist. Eigentlich sieht sie nicht so aus. Bestimmt will sie sich in einer dunklen Höhle verstecken. Sie hat auch einen ganz roten Kopf.“ Damit schob sie die Vorhaut zurück. Langsam bugs

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