Besuch beim Frauenarzt
von Gentlewoman10
Mein Besuch beim Frauenarzt
Vorweg möchte ich betonen, dass diese Geschichte und Namen meiner Phantasie entsprungen sind und keinen Bezug zur Wirklichkeit haben. Für Kritik an meiner ersten Geschichte wäre ich sehr dankbar.
Mein Name ist Anna Meier und ich bin eine völlig gestresste 28-jährige Versicherungskauffrau, die in der letzten Zeit nur Pech bei den Männern hat.
Mein Kollege Wolfgang, der am gleichen Schreibtisch in unserem überlaufenen Großraumbüro sitzt, macht mir zwar regelmäßig Komplimente und sieht mir nach, doch für die sexuelle Erfüllung bin ich momentan sehr auf mich alleine gestellt, obwohl ich versuche mit meiner immer provokanteren Kleidung durchaus aufzufallen. Aber solche Phase hat man im Leben mal.
In der Phase dieser sexuellen Frustration ereignet sich auch dieses außergewöhnliche Geschehen bei meinen letzten Besuch beim Frauenarzt.
Ich kam als letzte Patientin donnerstags abends abgehetzt aus dem Büro. Mein Kostüm war schon leicht verschwitzt und die Sprechstundehilfe sah mich vorwurfsvoll an, weil ich mich mal wieder verspätet hatte. „Doktor Müller erwartet sie schon im Besprechungszimmer!“ Mit diesem Satz begrüßte sie mich und zeigte mir den doch bekannten Weg. Im Sprechzimmer verkündete sie dann, dass sie Feierabend machen würde und die Eingangstür bereits abschließen würde. Doktor Müller würde mich nach der Untersuchung herauslassen. „Bei der Laune ist es auch besser, wenn sie nun Feierabend macht“, dachte ich mir insgeheim.
Frau Dr. Müller kam kurze Zeit später ins Sprechzimmer – doch sie war nicht allein.
„Guten Tag, Frau Meier. Wie geht es Ihnen?“, fragte sie, bevor sie mir ihre neue Kollegin Frau Schmidt vorstellte. „Frau Schmidt arbeitet nun in dieser Praxis und wird einiger meiner Patienten übernehmen, während sie ihre Doktorarbeit an der Universität vollendet. Für diese Arbeit braucht sie noch ein paar Praxiserfahrungen, die sie hier sammeln möchte.“ Frau Schmidt war eine bildhübsche, blonde Dame. Ich schätzte sie auf Anfang 30 und sehr gut gebaut. Diese Reize versteckte sie auch nicht besonders, denn sie trug nur den weißen Kittel, der am obersten Knopf leider nicht mehr zu ging!
Nach dem üblichen Vorgespräch über die Beschwerden während des letzten halben Jahres oder andere erwähnenswerte Dinge, die in einem Gespräch mit einer Frauenärztin geklärt werden müssen, verwandt Dr. Müller mit dem Vorwand der Buchführung.
Frau Schmidt übernahm nun das doch eigentlich schon beendete Gespräch und fragte: „Würden Sie mir bei meinen Forschungen zur Doktorarbeit behilflich sein und mir einige private Fragen beantworten?“ Dabei schlug sie lasziv die Beine übereinander. Nicht, dass ich mich zuvor schon mal von einer Frau angemachte gefühlt hätte, aber ich fühlte mich schon provoziert.
Ich hatte nichts zu verlieren und willigte ein. „Wann hatten Sie das erste Mal Geschlechtsverkehr?“, erkundigte sie sich. „Mit 16!“, antwortet ich wahrheitsgetreu. Darauf folgten einige Fragen zum Geschlechtsverkehr mit Männern, die alle problemlos beantworten konnte.
„Wie oft haben Sie einen richtigen Orgasmus und wie fühlt sich das an?“ Nun saß ich in der Klemme. Mein letzter richtiger Orgasmus war ewig her und wie beschreibt man diese Gefühl gegenüber einem Arzt? Mir schoss die Röte ins Gesicht und Frau Schmidt merkte, dass mir das Thema nicht ganz angenehm war. Jedoch berichtete ich ihr, dass ich bisher keine guten Erfahrungen mit dem Orgasmus beim Sex mit Männern gemacht habe. Die Frage, ob ich generelle Probleme mit dem Orgasmus konnte ich nicht wirklich beantworten.
Sie erklärte, dass sich ihre Doktorarbeit auf den weiblichen Orgasmus beziehen würde und diese Fragen, die nun noch kommen würden durchaus sehr persönlich sein würden. „Hatten Sie schon mal Sex mit einer Frau?“ Diese Frage konnte ich nicht bejahen und somit fielen auch die Fragen bezüglich dieses Gebietes weg.
Das Gespräch dauerte etwa 20 Minuten, die mich ganz schön ins Schwitzen brachten.
„Dann gehen wir mal rüber ins Untersuchungszimmer und schauen nach, ob alles in Ordnung ist bei Ihnen!“ Damit gingen wir gemeinsam ins benachbarte Zimmer und mir fiel auf, dass mich dieses Gespräch doch schon ziemlich erregt hat und mein Höschen schon leicht angefeuchtet war.
„Für die Untersuchung bitte ich Schwester Susi hinzu, wenn Ihnen das recht ist? Sie hilft mir bei den Untersuchungen und geht mir auch so zur Hand.“ Natürlich war mir das recht, dann würde ich mich nicht mehr so auf Frau Schmidt und ihren Ausschnitt konzentrieren.
Mit dem Eintreten der Arzthelferin hörte ich noch, wie sich Dr. Müller verabschiedete und einen schönen Feierabend wünschte. Mit dem süffisanten Unterton konnte ich da noch nichts anfangen.
„Machen Sie sich doch bitte oben herum schon mal frei“, lautete die Aufforderung von Schwester Susi.
Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass die typische Umkleidekabine des Untersuchungszimmers verschwunden war. Schwester Susi sah, dass ich mich verlegen umschaute, doch sie sagte: „Wir sind doch hier unter Frauen. Sie können sich ruhig hier im Raum entkleiden. Wir sehen Sie doch gleich eh nackt.“
Na ja, Unrecht hatte sie ja nicht, aber es war trotzdem ein merkwürdiges Gefühl.
Ich zog die Jacke aus, knöpfte langsam die Bluse auf und streifte mit den BH ab. So stand ich nun ‚oben ohne’ mitten im Zimmer.
Frau Schmidt bewunderte meine Brüste. „Ein sehr natürlicher Busen, der durchaus noch völlig in Form ist.“ Sie kam näher und begann mit den üblichen Druck- und Tasttests, die Dr. Müller sonst auch vollzog. Trotzdem fühlte sich das ein wenig anders an. Schwester Susi stand neben ihr und schaute gespannt zu.
„Jetzt wäre es schön, wenn sich die Brustwarzen erhärten würden, damit ich sehe, ob das Bild dann noch stimmt.“ Wie sollte ich auf Kommando meine Brustwarzen steif bekommen?
Schwester Susi stellte sich hinter mich und streichelte mir ganz sanft mit de Fingerspritzen über den Rücken. Das half sofort. In Windeseile waren sie hart. Frau Schmidt spielte mit den harten Knöpfen herum und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. Es war mir peinlich, doch ich war an dieser Stelle sehr erregbar.
Sie nahm es sicherlich war, denn sie erhöhte den Druck auf die Brüste und begann sie zu kneten. Das fühlte sich sehr schön an. Schwester Susi streichelte mir in der Zeit sanft über den Rücken und die Schultern. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur den Moment, als mir ein wolliger Schauer über den Rücken rollte.
Als ich die Augen wieder öffnete, war mir urplötzlich bewusst, wo ich mit wem war.
Frau Schmidt sah meinen entsetzten Gesichtsausdruck und sagte zu Schwester Susi: „Eine erogene Zone ist demnach bei der Patientin die Brust.“ Das hatte sie verdammt gut erkannt.
„Nun entkleiden Sie sich bitte unten herum“, forderte mich Schwester Susi auf, „und legen Sie sich auf die Ultra-Schall-Liege.“
Ich tat wie mir gesagt wurde und lag nun splitterfasernackt auf der Liege, die sicherlich 1,20 breit war. Schwester Susi stellte sich ans Kopfende der sehr breiten Liege und ich konnte von unten in ihren weißen Kittel sehen – sie trug keinen BH. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Frau Schmidt trug Ultraschall-Gel auf meinen Bauch auf und verrieb es mit der Hand. Sie untersuchte mich sehr gründlich und rieb mich von Hals bis zur Leiste mit diesem Gel ein.
Als sie fertig war, forderte sie Schwester Susi auf, die Rückstände gründlich zu entfernen.
Mit einem Behälter voll warmen Wasser und einem Schwarm aus der Badewanne würde ich nun gründlich von Schwester Susi gewaschen.
Sie begann am Hals, für die Brüste nahm sie sich viel Zeit und machte ihre Arbeit sehr gründlich.
Das warme Wasser lief mir währenddessen über den Bauch, an den Seiten tropfte es auf die Liege, aber ich schloss wieder nur die Augen und ließ es geschehen!
Ab der Region des Bauchnabels wurde mir innerlich seh
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Belham
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Liebe Grüße und schönen Tag
üpoi (Peter) «
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andrea«
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