Besuch beim Hausfreund
von Paar40FFM
Wir kannten uns schon ein paar Jahre und hatten auch das ein oder andere delikate Treffen mit ihm und manchmal auch zusammen mit seinen Freunden. Es war an der Zeit, ein neues Treffen zu arrangieren. Zu lange war die Pause und mein Schatz wäre ohne jeden Zweifel gerne bereit, unsere schon länger zurückliegenden Erlebnisse zu wiederholen. Und ich würde, wie schon einige Male zuvor, den etwas zurückhaltenden Zuschauer spielen.
Die Vereinbarung mit unserem Hausfreund hatte ich schnell getroffen. Er schlug vor, eine kleine Wiedersehensparty zu veranstalten. Aber er wollte noch andere Leute aus seinem Bekanntenkreis einladen. Er habe Kontakt zu einem Pärchen, welches Interesse an einem erotischen Treffen geäußert hatte, wobei die Frau auf einen kleinen Männerüberschuss stehen würde. Sollten das Pärchen zusagen, würde er deshalb noch ein oder zwei Freunde zusätzlich einladen. Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Gegen 20 Uhr sollten wir bei ihm sein.
Ich wollte meinem Schatz mit dem Treffen überraschen. Aber wir mussten natürlich irgendwie dem Anlass entsprechend angezogen bei unserem Hausfreund erscheinen. Ich lud Karin daher zu einem extravaganten Abendessen in ein vornehmes Restaurant ein, zu dem man sich entsprechend kleiden musste. Vorher machten wir noch ausdauernd Sport und so mussten wir beide vor dem Abendessen noch ein Bad nehmen; also war auch für die Geschmacksnerven der noch unbekannten Abendgäste alles bestens vorbereitet.
Karin hatte einen sehr leichten Rock und eine Bluse angezogen. Dazu, auf meinen Wunsch, schwarze Strapse und High Heels. Als wir zu Hause losfuhren, hatte sie noch keinerlei Verdacht geschöpft. Irgendwann hielt ich auf einem größeren, öffentlichen Parkplatz in der Nähe des Wohnortes von unserem Hausfreund. Natürlich wusste sie noch, wo er wohnte. Aber sie schöpfte noch keinen Verdacht. Ganz im Gegenteil.
„Hier in der Nähe wohnt doch Werner“, sagte sie. Ich schaute sie unschuldig an.
„Hier? Bist du sicher? Nein, der wohnt doch woanders“, antwortete ich.
„Doch, doch, gleich in der nächsten Querstraße“, sagte Karin. „Komm mit, ich zeig es dir.“
„Na gut, dann zeigs mir“, sagte ich zu ihr. Siegessicher führte sie mich zu seinem Haus.
„Hier, bitteee!“
„Tatsächlich“, sagte ich „du hattest recht.“
Karin meinte: „Wir können ihn ja kurz mal anrufen und ihm sagen, dass wir hier sind.“
„Wenn Du willst“, sagte ich, nahm mein Handy und wählte Werners Nummer.
„Hallo“, meldete ich mich. „Wir sind gerade an deiner Türe, wir gehen hier in der Nähe etwas essen und wollten dir kurz Guten Abend sagen.“ Dann fügte ich noch hinzu: „Ja, wir haben noch etwas Zeit und können kurz reinkommen.“ Ich beendete das Telefonat, im gleichen Moment ging der Summer der Haustüre. „Wir sollen auf fünf Minuten zu ihm kommen“, hat er gesagt. Karin grinste verschmitzt. Scheinbar fielen ihr die vergangenen Treffen in dieser Wohnung ein, ihre glasigen Augen verrieten ihre geheimen Gedanken.
An seiner Wohnungstüre angekommen, begrüßten wir uns sehr herzlich. Karin ließ sich von Werner in die Arme nehmen. Er drückte sie sehr fest an sich und gab ihr rechts und links ein Küsschen. „Toll siehst du aus ... wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen“, fügte er hinzu. Karin wurde rot. Noch immer hielt er sie in einer festen Umarmung und wiegte sie hin und her. Er drückte seine Unterleib gegen den ihren. „Fühlst du, wie ich mich freue?“, fragte er.
Werner nahm Karins Hand
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Das war toll - richtig toll!«
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