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Kommentare: 3 | Lesungen: 7890 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.05.2008

Besuch in Guangzhou

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Besuch in Guangzhou

Dies kann die erste einer ganzen Serie von Geschichten sein, die über Reiseabenteuer berichten. Alle Geschichten sind ein Gemisch aus Wahrheit und Dichtung: vieles davon hat sich so oder ähnlich zugetragen, anderes ist dazu gedichtet. Die Namen der Personen sind deshalb natürlich geändert. Auch die Zeiten, so sie überhaupt zur Sprache kommen, habe ich verwürfelt, damit man nicht von den (bisweilen realen) Orten des Geschehens auf Personen schließen kann.

Die Menge an Abenteuern wird sich danach richten, wie Euch die Geschichten gefallen.


© Hermx

Mittlerweile leben Petra und ich seit zwei Jahren in Guangzhou in Südchina. Die Stadt mit ihren 14 Millionen Einwohnern ist in Deutschland besser als Kanton bekannt. Guangzhou hat sich in den letzten Jahren rapide entwickelt. Als wir in Guangzhou ankamen, gab es noch kein Brot, keine Schokolade und keinen Käse zu kaufen. Der Weinpreis war staatlich kontrolliert und lag deshalb sehr hoch.

Chinesen sind erfreulich freundlich und hilfsbereit. Sie denken zweckmäßig oder pragmatisch. Wenn nicht Aberglaube oder Erziehung den Blick verstellen, sind sie in ihrem Handeln äußerst effektiv. Wohlstand hat sehr hohe Priorität. Das bringt es leider mit sich, das viele Vergnügungen so wie wir sie kennen, auf der Strecke bleiben. Zum Pragmatismus gehört auch, dass die Menschen zweckmäßig gekleidet sind. Was heißt: sie sehen nach unseren Vorstellungen selten modisch aus. Kleine Mädchen in Kniestrümpfen mit wadenlangen, grauen Röcken und Schlabberhemden. Dazu billigste, flache Treter. Im Sommer, wenn die Temperaturen tags und nachts die feuchten 35 Grad nicht unterschreiten, tragen sie etwas, das wir in westlichen Ländern als 'hot pants' bezeichnen würden. Aber sie schaffen es irgendwie, diese kurzen und meistens hautengen Jeans nie sexy aussehen zu lassen: vielleicht ist es die blasse Haut, vielleicht der Haarschnitt, vielleicht die Haltung. Das sah meistens so brav aus, dass es zu einem Internat von Klosterschülerinnen gepasst hätte. Dazu kommt das Kichern, das aufdringliche Schmatzen beim Essen, eine oft piepsige Stimme und das Rotzen auf die Straße. Sorry.

Mit den Männern ist es leider oft noch schlimmer: dunkelgraues, fleckiges Jackett über einem zerknitterten Hemd, schlammfarbene, weite Bundfaltenhosen und hautfarbene oder weiße Nylonsöckchen. Ein Goldkettchen.

Aber alles ändert sich hier sehr rasch. Bekannte sagen: vor zehn Jahren gab es noch keine einzige Hochstraße. Undenkbar bei dem Verkehr heute. Inzwischen schreien die Leute uns Langnasen nicht mehr ununterbrochen 'hello!' hinterher, wir werden seltener angestarrt oder angefasst (blonde Haare sehen wie Gold aus, Gold anfassen macht reich). Westliches Verhalten wird zögerlich akzeptiert – mit einer erwähnenswerten Ausnahme: die von den Deutschen hier jährlich zelebrierten Oktoberfeste sind äußerst beliebt. Zögerlich wird auch die Kleidung angepasst: die schrecklichen 7/8 Hosen sind jetzt zu engen Jeans mutiert, bisweilen hat Frau gelernt, Makeup zu benutzen, es soll sogar irgendwo im Süden der Stadt bei der Universität ein Mädchen mit einer T-Shirt – Jeans Kombination gesichtet worden sein, die bauchfrei war ;-)

Nun ja. Ich kann leider nicht sagen, dass die westlichen Gäste hier wesentlich besser aussehen würden. Nein, leider. Ganz und gar nicht. Obwohl es hier und dort Ausnahmen gab. Auf beiden Seiten. Doch: es gibt sie, die lang gewachsene, schlanke und atemberaubend gut aussehende Chinesin. Die erste, die ich traf, war Luisa. Mit dem Rosen-Tattoo auf der linken Brust. Sie wirkte in einer Gruppe Menschen wie die Königin aller Frauen. Haltung, Mimik, Kleidung. Eine rassige, aufregende Frau. Sie hat inzwischen geheiratet. Keinen Chinesen allerdings.

Und meine Frau Petra zählt auch zu denen, die ihre gute Kinderstube nicht vergessen haben. Gott sei dank. Wir haben auch hier an der Sitte fest gehalten, Sport zu treiben - etwas, das in der Art, wie wir es in Deutschland in einem Sportstudio tun, hier ebenfalls fremd ist und daher etliche Probleme bereitet. Und wir haben einen Schneider, der sehr preiswert ist und ins Haus kommt. Und Shopping in HongKong ist nur zwei Bahnstunden entfernt.

Petra kann je nach Erfordernis ganz Dame sein, sehr sportlich oder aufreizend sexy. Auf einem der hier häufigen Bälle wird man sie in einem langen Abendkleid zum Beispiel von Escada sehen. Dann tun es 10cm High Heels oft nicht und ich bewundere einmal mehr, dass ihr waffenscheinpflichtige Stiftabsätze beim Laufen keinerlei Probleme bereiten. Bei einer Wanderung durch die Stadt sieht das natürlich völlig anders aus: die Straßen hier sind für sehr teure Schuhe nicht geeignet und wären insbesondere in der Regenzeit, wenn Wasser stundenlang wie aus Duschen aus dem Himmel fällt, völlig fehl am Platz. Aber sie sieht auch dann super aus. An sich bevorzugt sie enge, hautnahe Kleidung - was sie sich bei ihrer sportgestählten Figur prima leisten kann. Sie hat lange Beine, einen flachen Bauch und einen ausgesprochen gut geformten Hintern. Ihre Jeans sitzen alle sehr stramm. Allerdings besitzt sie auch eine Lederhose made in Hongkong, die sie beinah weggeworfen hätte, weil das Leder sich ihrer Meinung nach beim Gebrauch über Gebühr gedehnt hatte und die Hose für ihren Geschmack nicht mehr eng genug saß. Ich konnte sie überreden, Hosenträger auszuprobieren. Ich finde Hosenträger an schlanken Mädels ausgesprochen sexy. In Kombination mit der roten Lederjeans ergab sich ein umwerfend geiles Bild, das Petra letztlich überzeugte, wohl auch wegen der neidischen Kommentare ihrer Freundinnen hier, die zwar meist in Sack und Asche gehen und sich gerne mit Junk Food ernähren, die aber immer noch wissen, was gut aussieht. Die Hosenträger ziehen das weiche Leder weit in ihren Hintern, was ihren Knackarsch noch erheblich betont. Süß!

Die Zeit in China brachte es mit sich, dass wir oft besucht wurden. Unsere großzügige Maisonette - Wohnung mit Gästzimmern und mehreren Bädern war gut geeignet, jemanden auch mal für mehr als eine Woche zu Gast zu haben. Unsere Zeit hier war eine gute Gelegenheit, unseren Freunden Stadt und Land zu zeigen und unsere Kontakte zu pflegen.

Wir hatten allen Besuchern empfohlen, für ihren Besuch eine Übergangszeit zu wählen, in der es nicht kalt ist - der Chinese heizt im Winter nicht und zehn Grad draußen sind dann auch nur klamme zehn Grad drinnen - und nicht so schwül heiß ist wie im Sommer. Dabei muss man hier außerdem aufpassen, dass man nichts in die Gegend der drei Nationalfeiertage legt. Dann sind Restaurants teuer, Hotelzimmer kaum zu bekommen und das Reisen wird zu einem Alptraum. Dann sind die Überlandzüge nach BeiJing oder ShangHai so voll, dass die Toiletten darin nicht zugänglich sind. Die Reisenden tragen dann Windeln... Insofern war Trudes und Kurts Wahl, Anfang September hier einzutreffen, eine gute Wahl.

Kurt ist ein Kollege, der im Hauptquartier unserer Firma in Deutschland arbeitet, seine Frau Trude ist bei einer Bundesbehörde beschäftigt. Mit ihr lässt sich bis aufs Blut über Umweltschutz und Behördeninterna oder Politik streiten. Sonst ist sie eher still. Ich habe eigentlich ein Verständnisproblem mit den beiden, die ich im Übrigen sehr schätze: ich verstehe ihre Beziehung nicht. Ich meine, Kurt muss viel reisen, ist weltgewandt, sieht gut aus und trägt in seiner Freizeit supermodische Klamotten, meist auch enge Jeans. So bunt und eng, dass irgendwer schon mal was von 'anderem Ufer' gemurmelt hat. Aber Kurt ist, soweit ich weiß, nicht schwul. Trude – wo kommt bloß dieser Name her? Hiltrud? - ist völlig anders. Sie kennt das Wort 'Mode' wohl nicht einmal. Nein, der pfeift keiner hinterher. Ob es nun despektierlich klingt oder nicht: der traue ich keinen Gedanken an Sex zu. Ich muss aber falsch liegen. Sie haben drei Kinder. Die haben schließlich einen Ursprung... Ich hätte mich nie getraut, nachzufragen. Aber das alles sollte sich bald ändern.

Der Samstag hatte denkbar schlecht begonnen. Wir hatten uns den Wecker auf neun Uhr gestellt – so spät, dass wir gewiss vorher wach sein würden. Und in der Tat wurde ich wach, weil ich einen steinharten Ständer hatte, eine richtige Morgenlatte. Wohl war mir aber nicht, offenbar war es gestern Abend doch ein Glas Wein zuviel gewesen. Petra lag links neben mir und schlief wohl noch. Ich legte vorsichtig meinen linken Arm hinter sie und produzierte dadurch ein leichtes Schnaufen. Jetzt hätte ich gern ein Hand an meinem Kolben gespürt. Ich war dermaßen geil. Und weil ich weiß, wie sehr sie eine Massage ihres Rückens schätzt, begann ich mit meiner linken Hand, ihre Schultern vorsichtig zu kneten. Petra stöhnte behaglich und jetzt war ich mir nicht mehr sicher, ob sie noch schlief. Meine linke Hand fühlte weiter unten über den Saum ihres Strings und die linke, knackige Hinterbacke. Petra drehte sich behaglich weiter zu mir nach rechts. Eine Hand lag jetzt auf meinem Oberschenkel, aber immer noch meilenweit entfernt von meinem Lustspender. Ich erhöhte die Intensität meiner Massage, verschob Muskeln unter ihrer Haut, rubbelte über die Wirbelsäule, ging dann wieder über die Schulterblätter nach oben bis zu den Halswirbeln. Bekam ein weiteres bestätigendes Stöhnen und als Belohnung ihre Hand an meinem harten Schaft. Ich zog den String zwischen ihren Arschbacken stramm, er musste jetzt fest auf ihre Rosette drücken und sich zwischen ihren Lippen ziehen. Jetzt war sie wach. Ihre andere Hand griff nach meinem Sack, gab den Eier jene prickelnde Massage, die mir Schauer über die Haut sandte und jetzt auch mich aufstöhnen ließ. Die andere Hand zog langsam die Vorhaut von meiner empfindlichen Eichel und ich musste mich überwinden, auch ihre Massage nicht zu vergessen. Längst hatte ich über ihrem Höschen ihre Spalte bearbeitet, war dann mit meiner rechten Hand oben hinein gewandert und fickte sie mit Mittel- und Ringfinger in ihre quietschnasse Spalte, vergaß nicht, von Zeit zu Zeit mit dem Daumen ein wenig ihre Clit zu reizen und hielt mit der linken Hand ihren festen Hintern in Position. Schließlich war sie fällig. Sie zog ihr Höschen aus, zog mich auf sich, ich warf das Bettzeug vom Bett, schob meinen Kolben in ihr Loch. Sie wollte ihn weit in sich spüren, legte ihre Beine auf meine Schultern und fasste mit ihrer rechten Hand an meinen Sack. Mein Rohr war ganz in ihr und ich stieß sie nur erst einmal ein wenig. Sie würde dabei kommen, ich brauchte den Reiz der vollen Bewegung: das Gefühl ihrer engen Fotze wenn ich meinen Schwanz bis zur Eichel heraus zog und ihn dann wieder ganz in sie schob.

Sie es der gestrige Wein, das Gefühl heute blieb schwach. Petra fühlte sich nicht eng an. Und dann passierte es: ich verlor meine Härte und kann nicht sagen, ob ich nichts fühlte, weil ich sowieso nicht hart war oder nicht hart war, weil ich nichts fühlte. Ich fühlte mich scheiße. Ich wusste, das Petra jetzt übel enttäuscht war. Und nicht nur das: sie war stinksauer. „Blödmann, fick doch mit wem Du willst. Ich bin das leid!“ Als wenn es immer so wäre, dass es nicht klappt. Später war sie eher traurig: „Du magst mich nicht. Du liebst mich nicht. Ich bin Dir egal geworden.“ Und ich? Ich war der schuldige Schlappschwanz. Und fühlte mich weiterhin scheiße.

Ich holte Trude und Kurt am Samstag Nachmittag am BaiYun (weiße Wolke) Flughafen ab. Ankunft mit Lufthansa gegen 16 Uhr. Xia wu hao – guten Tag. Der Flughafen ist gute 30km vom Stadtzentrum entfernt, die rascheste Verbindung ist ein Taxi, das etwa 45 Minuten braucht: zwanzig durch die zugestaute Stadt und 25 für die palmengesäumte Schnellstraße zum Flughafen. Kein Problem: der Preis liegt bei etwa 120 RMB. Ein RMB ist die Abkürzung für ren min bi – Volkswährung; ihr Name ist yuan, das Zählwort kuai. Man sagt „120 kuai“ und das ist umgerechnet 12 Euro. Das Problem entsteht, wenn der Fahrer damit nicht zufrieden ist. Erweckt man den Eindruck, sich nicht auszukennen oder kann die Sprache nicht, dann wird er in gebrechlichem Englisch sagen: er macht die Fahrt für 300 kuai. Sonderpreis. Wer darauf hereinfällt, ist selbst schuld. Schließlich gibt es hier Taxameter. Der andere Trick ist viel böser: die größte Note ist 100 kuai und viele davon sind falsch. Also geschieht das folgende Szenario: ich bezahle nach Ankunft am Flughafen. Habe es eilig. Springe mit meinem Gepäck aus dem Wagen. Bin schon in der Abflughalle – da steht der Taxifahrer mit meinem Hunderter vor mir: „Sir, das Geld ist falsch!“ Ärgerlich. Aber kein Problem. Und keine Zeit mehr für Diskussion. Gut, dass ich noch einen Hunderter habe... Das Ganze ist ein paar Tage später schon ganz vergessen. Fast. Beim nächsten Mal bekommt einer von diesen Taxifahrern zwei Hunderter von mir. Ich hatte es wirklich nicht kleiner. Er tauscht sie wieder gegen falsche aus. „Sir, einer der Scheine ist falsch.“ Diesmal habe ich aber die Scheine, die ich ihm gegeben habe, gekennzeichnet. Soll ich die Polizei rufen? Er knickt ein. Hat sich geirrt. Zu Haus finde ich im Wechselgeld dann den falschen Fünfziger. Ratte, die!

Trude sah nach dem langen Flug müde und verwuschelt aus. Sie trug eine dunkelgrüne Strickjacke über einer dunkelblauen Bluse. Dazu ein wadenlanger, grauer Rock und flache Treter. Wahrscheinlich waren diese Sandalen sehr gesund für die Füße. Kurt strahlend fröhlich hatte natürlich den ganzen Flug lang geschlafen und war wach und ausgeruht. Er trug enge weiße Jeans und ein gelbes T-Shirt. Ja, man sah, dass er ebenfalls Sport machte. Wenn ich mich nicht irre, in einem hochmodernen Studio in Berlin Lichterfelde. Auf der Fahrt mit dem Taxi waren die beiden ziemlich schweigsam: die Außenwelt war sicher interessanter als small talk.

Petra begrüßt mich nach einer Reise und Besucher sowieso stets mit einem Glas Sekt oder Champagner – das eine oder andere, je nach Anlass. So war das auch jetzt. Alle fielen sich in die Arme. Schön, dass Ihr hier seid! Die Koffer wurden nach oben ins Gästezimmer geschleppt. Petras Angebot, erst einmal zu duschen, nahmen die beiden gern an. Und während oben das Wasser rauschte, konnte ich Petra in der Küche zur Hand gehen: sie hatte zwei Salate vorbereitet und ich hatte in einem Topf mit kochendem Wasser die Shrimps zu ermorden, zu waschen und von ihrer Schale zu befreien und nebenbei in der Pfanne kleine Stückchen Hähnchenbrust anzubraten. Wir waren etwa zeitgleich fertig: die beiden mit dem Duschen und wir unten mit den Salaten. Jetzt um sechs Uhr abends begann es zu dämmern und wir setzten uns mit den Salaten, kühlem Chardonnay und Baguette ins Esszimmer. Ich hatte leise Musik eingeschaltet, von Yusuf Islam als er sich noch Cat Stevens nannte.

Es war ein sehr gemütliches, angenehmes Abendessen: die beiden erzählen von ihrer Reise und von unseren gemeinsamen Freunden aus Deutschland, wir machten Vorschläge, was sie hier in der Stadt unternehmen und besichtigen konnten, planten die nächsten Tage: ein Besuch am HaiZhu Square, eine Wanderung über den QingPing Markt, einen Einkauf im TaiPingYang DianNao ShiCheng, dem großen „Pacific Ocean Electric Brain City Market“, einen Ausflug nach HongKong mit der Bahn. Es war dann aber deutlich zu sehen, dass die beiden von dem langen Flug müde geworden waren. Trude gähnte verstohlen und ich glaube, Kurt fielen fast die Augen zu. Die beiden waren bettreif. Verständlich nach 13 Stunden im Flieger und einer Gesamtreisedauer von immerhin gut zwanzig Stunden. Um ihnen übermäßigen Jetlag zu ersparen, hatten wir für den nächsten Tag zunächst einmal kurze Wanderungen durch die Stadt vorgeschlagen. Die Insel Sha Mian im Fluss und dann den malerischen Qing Ping Markt. Es kam aber anders. Trude wollte zuerst einmal ins Grüne, die subtropische Vegetation sehen. Typisch Ökopax! Wir entschieden uns also für den botanischen Garten etwas außerhalb der Stadt.

Ich saß später noch mit Petra bei einem Glas Wein und wir räselten, ob die beiden denn wohl eine längere Zeit draußen durchhalten würden. Schließlich lasen wir Bücher, weil uns die Musik gefiel, es lief gerade Joe Cocker, und wir keinen Bock mehr auf ein Video hatten. Und schon vor Mitternacht fielen auch uns die Augen zu.

Am Sonntagmorgen waren wir wieder ohne Wecker gegen neun wach geworden. Es war noch still im Haus: unsere Gäste schliefen wohl noch. Petra drehte sich zu mir und machte kurz ein Auge auf. Sie war wach. Ich wusste, dass sie jetzt gern ihre Rückenmassage gehabt hätte und ich tat ihr den Gefallen. Mein Schwanz regte sich. Ließ es zu, dass ich ihre Brüste streichelte, verwöhnte dann mein Gehänge. Schließlich war sie über mir, ritt mich bis ich kam und meinen Saft in sie pumpte, legte sich dann auf mich und brachte sich mit ihren und meinen Beckenbewegungen ebenfalls zum Orgasmus. Guten Morgen!

Draußen war es trocken aber wie üblich in Südchina dunstig: wegen der immensen Umweltverschmutzung ist es in der Provinz Guangdong selten sonnig, man kann froh sein, wenn die Sicht mehr als einen Kilometer beträgt. Etwa 27 Grad zeigte das Außenthermometer in der Küche. Wir bereiteten das Frühstück vor und hörten oben das Wasser rauschen: unsere Gäste duschten.

Taxi fahren ist in Guangzhou kein Problem, wenn man das Ziel auf chinesisch sprechen kann oder es, besser noch, aufgeschrieben vorzeigen kann: wir Langnasen treffen oft nicht den richtigen Ton (es gibt fünf in Pu Tong Hua - Mandarin und neun in Yue Yu – Kantonesisch) und bleiben dann für die Gegenseite unverständlich. Der Preis ist kein Problem, etwa ein Zehntel dessen, was ein deutscher Kraftdroschkenkutscher nimmt. Die Fahrt zum Botanischen Garten dauert eine knappe Stunde. Trude hatte für diesen Ausflug einen langen, grauen Schlabberrock ausgesucht, dazu trug sie eine schlichte beigefarbene Bluse. Mehr wäre weniger bei den Temperaturen. Kurt lief in einer olivgrünen Jeans neben mir her und starrte Petra, die vor uns ging, lüstern auf den Hintern, über dem sich stramm eine niedrig geschnittene, weiße, dünne Stretchjeans spannte. Das Affige an der Jeans war nicht allein, das sie nur knapp Petras Hintern bedeckte oder saueng saß, nein, zusätzlich war der unverdeckte, breite Metallreißverschluss hinten. Ich konnte mir schon denken, welche Gedanken in Kurts Kopf waren. Jedenfalls nichts, was mit Lippenblütlern oder Nacktsamern zu tun hatte. Und dann hatte ich eine verrückte Idee.

Der Botanische Garten von Guangzhou ist nicht so aufgeräumt, wie andere Botanische Gärten. Das ist vielleicht sogar Absicht, um so eine Art Urwaldgefühl zu erzeugen. Bisweilen trifft man sogar auf eine Schlange. Wir waren schon gut zwei Stunden unterwegs, hatten uns über die Umgebung unterhalten, Neuigkeiten ausgetauscht, über gemeinsame Bekannte hergezogen und zum Verdruss unserer Frauen auch gefachsimpelt.

Da kam diese verrückte Idee wieder.

Ich hatte eine Dose Mineralwasser von Watson dabei. Petra als aktive Sportlerin ermahnte mich ständig, genug zu trinken und hatte mir auch diese Dose aufgedrängt. Jetzt ritt mich der Teufel. Hier draußen war es ohnehin feuchtwarm und der Dose ging es sicher schon jetzt nicht gut, aber ich schüttelte sie heimlich noch etwas. Dann der 'Handgrantentrick': in die linke Hand nehmen, mit der rechten am Ring ziehen und - bumm war das Wasser, das vorher in der Dose gewesen war fast komplett auf Petras Hinterteil."Iiiiih", quiekte sie auf. Zu spät. Die Jeans waren patschnass. Und fast durchsichtig geworden. Wenn nicht schon vorher zu ahnen so war es jetzt auch offensichtlich geworden: Petra trug nichts unter der Jeans. Nicht mal einen String. Ich sah zu Kurt. Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dass er nicht das Sabbern anfing, war alles. In seiner engen Hose zeichnete sich ein dickes Rohr ab, das bis zum Hosenbund reichte, vielleicht sogar schon fast oben heraus sah. Gut, dass sein T-Shirt etwas über den Bund reichte. Er sah mich an. Grinste dümmlich. "Was für ein Missgeschick!" Ich grinste zurück: "ja, nicht wahr?" Und zu Petra: "sorry, Honey. Die hatte derart Druck..." Petra sah über ihre Schulter, erst blickte sie in unsere todernsten Gesichter, dann blieb der Blick kurz auf Kurts Hose hängen. Grinste sie? Ich weiß nicht. Sie murmelte nur: "ja, ja, Druck..." Wusste sie, dass ihre Jeans jetzt durchscheinend war? Wahrscheinlich. Denn kurz darauf bückte sie sich zu einer unscheinbaren Blüte am Boden. Mit durchgedrückten Beinen, so dass sich ihre dicke Pflaume deutlich zwischen ihren Oberschenkeln abzeichnete. Wenn jetzt Kurts Rohr nicht platzen würde - wann dann? Aber ich sollte mein Fett schon noch abkriegen...

Trude hatte von alledem zunächst nichts mitbekommen, weil sie weiter vorn ging. Aber als sie dann Petras nasse Jeans sah, zog sie die Augenbrauen hoch und erkundigte sich teilnahmsvoll. Ich beeilte mich, ihr von der explodierten Dose Mineralwasser zu erzählen. Auch danach blieb ihr Gesichtsausdruck ungläubig und zweifelnd.

Der Spaziergang war dann bald zu Ende und wir nahmen ein Taxi nach Haus. Alle fanden die kühle, klimatisierte Luft im Wagen sehr erfrischend. Vielleicht bis auf Petra mit ihrer nassen Hose. Aber wir waren kaum im Wohnzimmer, als sie begann, den armen Kurt anzumachen. "Das hat Dich wohl aufgegeilt, was?! Ich hab's gesehen. Ihr habt das mit Absicht gemacht!" War das jetzt eine Beschwerde? "Ihr steckt unter einer Decke." Kurt schüttelte den Kopf."Ich weiß von gar nichts." Petra zog die Luft ein. "Tu nicht so unschuldig! Ich hab's gesehen." Kurt war deutlich unsicher. "Was?" Sie war überraschend direkt: "dass Du geil warst. Du hattest eine fette Erektion." Kurt suchte offenbar nach einer Ausrede. Ich meine: er war erst gestern angekommen. Wir waren befreundet, sicher. Aber über Sex hatten wir nie je gesprochen. Er sah sich hilfesuchend um. "Na ja, es sah ja auch ziemlich scharf aus. Schließlich hast Du kein Höschen an." Das war Trude. Aber Petra fand offenbar nichts dabei: "na und? Wer weiß, wie Ihr so herumlauft. Warum konnte man denn bei Dir das alles sehen?" Sie sah Kurt an und fasste ihm an den Hintern. Der war deutlich verlegen geworden. "Zeige es mir! Das ist nur fair. Du hast alles von mir gesehen ohne dass ich was machen konnte. Jetzt will ich das auch von Dir sehen. Oder brauchst Du auch eine Dusche?" Kurt sah irgendwie belämmert aus. Und eigentlich war ich ja auch Schuld und nicht er. Ich weiß nicht, warum Petra gerade ihn angriff. Sie hätte sich einfach umziehen können und die Sache wäre aus der Welt gewesen. Aber bevor ich länger darüber befinden konnte, hörte ich: "ja, los! Sie hat ja Recht." Dass so etwas von Trude kam, war denn doch sehr überraschend. Sicher nicht mit Hintergedanken, eher mit einem ausgeprägten Gefühl für Gerechtigkeit.

Petra nestelte schon an ihrem Hosenbund. "Ich muss jetzt die nasse Hose loswerden. Ihr habt ja sowieso schon alles gesehen." Zu Kurt: "los, hilf mir." Spätestens jetzt hatte er wieder eine harte Erektion. Die Vorstellung, diesen geilen Reißverschluss aufzuziehen, Petras nackten Hintern frei zu lagen. Oh ja, das machte mich auch an. Kurt traute sich. Er zog ihr die Jeans etwas in den Schritt hinauf und ließ dann den Läufer in Zeitlupe in Richtung ihrer Löcher zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Petra stieg aus den Jeans, zog das Shirt auch aus und war jetzt völlig nackt.

Was für eine bizarre Situation: wir alle standen völlig bekleidet in unserem Wohnzimmer. Dazwischen provozierend nackt meine Frau. Es war früher Abend. Kurt wartete. Aber es kam keine Hilfe. Und er war sichtbar total geil. Ich bewunderte Petras Selbstsicherheit als sie jetzt mit ihrer rechten Hand erst über seinen Hintern strich, dann von hinten zwischen seine Beine fasste und dann ausholte und ihm so richtig eine auf den Arsch klatschte, dass es knallte. Ich kenne und liebe dieses Gefühl, von hinten angefasst zu werden. Und ich weiß, das es sie aufgeilte, einem einen Schlag auf den Arsch zu verpassen. Habe ich von ihrem Traum erzählt, einem Mann mal in den Arsch zu ficken? Na, vielleicht mache ich das später, jetzt ist keine Zeit dazu...

Trude hatte es sich inzwischen auf einem der Sessel bequem gemacht und ein Buch hervor geholt. Sie las, und offenbar war sie nur an diesem Buch interessiert. Irgendetwas von Mankell – und der Rest ging sie ja auch nichts an.

Petras Hand war jetzt vorn an Kurts Erektion. Sie streichelte über die dicke Stange, hatte dann drei Finger dort, wo ich Kurts Hoden vermutete. Dann knöpfte sei sein Hemd auf und zog es ihm aus. Neid! Er machte eine sehr gute Figur: gleichmäßig gebräunt, gut ausgebildeter Bizeps und Trizeps, ein tolles Sixpack und eine Wahnsinnsbrustmuskulatur. Ich nahm mir vor, mehr zu tun.

Petra nestelte an Kurts Jeans. Sie ließ den Gürtel, wo er war. Vier Knöpfe. Die linke Hand auf seinem Hintern wühlte die rechte in seinem Schritt, fummelte krampfhaft in der engen Jeans. Ich suchte mir ebenfalls einen Sitzplatz. Gegenüber von Trude hatte ich alles im Blick. Ich hatte ein komisches Gefühl: ich war eifersüchtig irgendwie, kribbelig und trotzdem wahnsinnig geil: ich hatte eine Erektion und in meiner Hose war kaum genug Platz für meinen angeschwollenen Pimmel. Ich war total fickerig geworden.

Petra war schließlich erfolgreich. Sie pfiff anerkennend durch die Zähne, als es ihr unter aller Anstrengung endlich gelungen war, Kurts Sack aus der Jeans zu ziehen. Allerdings: was für ein Anblick. Ein Mann mit Muskeln wie ein Traum in engen, durch einen dicken Schwanz gewölbten Jeans, aus denen nun ein praller Sack stand, den Petra liebevoll knetete. Wenn sie ihn oben etwas zusammendrückte, spannte sich die geäderte Haut mattglänzend über zwei dicken Eiern. "Whow!" Petra war beeindruckt. "So dicke Dinger habe ich aber selten bei einem Mann gesehen!" Oh, oh. Was sollte denn das? Wieviele Hodensäcke anderer Männer hatte sie denn schon inspiziert? Ich nahm mir vor, das demnächst genauer zu untersuchen.

Zu weiteren Gedanken hatte ich keine Zeit. Ich wurde von Petras "leck mich" aus der Bahn geworfen. Sie hatte quer über dem noch freien Ledersessel gesessen und Kurt von oben bis unten gemustert. Jetzt hatte sie sich rücklings auf die Lehnen des noch freien Ledersessels gelegt, die Füße hingen über der rechten Lehne nach unten, die Schultern lagen auf der anderen Lehne, ihr Kopf hing nach hinten herunter. Die Schenkel waren gespreizt, sie streckte ihm ihre nasse, geschwollene Spalte entgegen. Es war sehr warm im Zimmer geworden. Oder kam mir das nur so vor? Was war mit meiner Frau bloß los? Sie wollte sich vor unseren Augen von meinem Kollegen lecken lassen? Ich denke, sie nahm wegen meines Wasserspielchens mein Einverständnis als gegeben hin. Oder wollte sich rächen. Aber meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Einerseits war da dieses absolut geile Bild: meine Frau, die sich einem anderen Mann - meinem Freund - bedingungslos hingab, ja ihn noch anfeuerte: mein Schwanz wäre jetzt hart gewesen, wenn er genug Platz gehabt hätte. Dann aber diese Art Schmerz, dass ein anderer das durfte. Dass ich außen vor war, nur Zuschauer - und nicht nur ich. Sie erniedrigte mich vor den anderen - aber hatte ich das nicht auch getan?

Kurt kniete sich zwischen ihre Beine. Sein harter Arsch spannte die Hose, sein Hodensack stand bizarr aus der Hose. Petra seufzte, als er seine Arbeit begann. Trude blickte etwas träumerisch von ihrem Buch auf. "Er leckt wirklich gut", murmelte sie.

Oh, ja! Petras Stöhnen nach zu urteilen war er ein Meister in diesem Fach. Von meinem Sessel aus konnte ich nichts wirklich genau sehen. Ich hörte nur Petras Stöhnen, das Knarren des Leders, wenn sie sich unter seiner Behandlung wand und bisweilen ein leises Schmatzen. Kurt hatte seine Hände zu ihren Brüsten ausgestreckt und bearbeitete ihre Nippel, rubbelte mit den Fingern über die steifen Titten, zog daran, zwirbelte sie - obwohl Petra mir immer gesagt hatte, dass sie dort dafür immer zu empfindlich sei. Die Zeit bis Petra kam, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann schrie sie, bäumte sich auf. So laut! Dann hielt sie sich den Kopf, atmete tief. Kurt kam zwischen ihren Beinen hervor. Sein Gesicht war naß.

Er sah sich um. Viel selbstsicherer. Ging hinten um den Sessel herum. Sah von oben auf sie herab. Grinste sie an. „Das war gut, was? Jetzt tu mal was für mich! Mach den Mund auf!“ Sie gehorchte wieder. Ihre eigenen Finger quälten ihre Nippel. Er zog den Gürtel seiner Jeans durch die metallene Schnalle, machte den verbliebenen obersten Knopf auf und stieg aus der Hose. Das Schwein trug ebenfalls keine Unterwäsche. Seine große, harte Rute war keck nach oben gebogen. Mann, sah der Typ geil aus! Er kniete sich jetzt wieder hin. Sein aufgerichtetes Rohr vor ihrem offenen Mund. Sie gab ihm ihre Zunge, leckte die Unterseite der Eichel. Oh, ich wusste, wie sich das anfühlte, dieses geile Kribbeln. Aber dann drängte er nach vorn, drückte ihr seine glänzende dicke Eichel in den Mund, schob mehr nach, machte aufreizende Fickbewegungen und dann schob der seinen langen Bolzen ganz langsam nach vorn weiter. Ich erinnere mich, dass ich mit Petra mal bei so einem Blowjob versucht hatte, wie tief ich reinkam. Es waren immer nur wenige Zentimeter bis sich nach Atem rang und mit dem Röcheln anfing. Dieser geile Bock schob ihr nach und nach den gesamten lange Kolben rein. Und ich muss voller Neid anerkennen, dass er wesentlich größer gebaut war, als ich. Schließlich hing sein Sack vor Petra Nase und der gesamte lange, fette Schwanz war in ihrem Rachen verschwunden. Er machte Fickbewegungen, hörte aber bald wieder auf. „Ich würde ja gern direkt in Deinen Magen spritzen. Aber dann bliebe ja nichts mehr für Deinen Prachtarsch.“ Trude las. Ich war nervös und verletzt. Er zog seinen Schaft aus Petras Rachen.

Zu Petra nur drei Worte, ein Befehl: "auf den Rücken!" Sie gehorchte. Seine Vorhaut war von der Eichel zurück gezogen und die rote, glänzende Eichel lag frei. Er war bis auf einen gestutzten Busch über der Schwanzwurzel völlig haarlos. Dicke Adern lagen unter der stramm gespannten Haut des Schaftes. Nein, ich war nicht neidisch auf seinen fetten Kolben, ich war ja selbst nicht schlecht bestückt. Aber dass jetzt geplant war, vor aller Augen dieses Teil in Petras Loch zu schieben, sie vor allen Augen durchzuficken - das gab mir schon einen Stich.

Ihre Beine hingen nach unten, ihr Bauch lag auf der Sessellehne, ihr kleiner, harter Arsch war hochgereckt. Willig. Geil. Empfangsbereit. Läufig. Sie hätte das alles ohne Gesichtsverlust beenden könne. Bu shi – keines falls. Ihre Arme stützten sie auf der gegenüberliegenden Lehne ab. Kurt holte mit der Linken aus. 'Klatsch, klatsch.' Petra schrie auf. Selbst auf ihrer braunen Haut konnte man den Handabdruck sehen. Er musste sie mit aller Kraft verdroschen haben. Er hatte meine Frau geschlagen! "Wie Du willst: zur Entspannung, oder tit for tat." Er hatte ihren Schlag auf seinen Hintern offenbar nicht vergessen. Er legte vorsichtig seine Hand auf die Stelle, an der er sie geschlagen hatte. Sie zuckte zusammen. Er grinste: sie war empfindlich geworden, horchte auf jeden neuen Reiz. Er legte seine Rechte mitten auf ihren Hintern, ich vermutete, seine Finger stießen entweder in ihre Möse oder in ihr Arschloch. Er würde doch nicht... Eifersucht brandete in mir hoch: Petra hatte nie Analverkehr gewollt. Sollte sie einen anderen Mann jetzt mir vorziehen?

Dann setzte er seinen fetten Riemen an ihr Hinterteil. Drückte gegen sie: ich konnte sehen, wie sich die Muskeln seines Hinterns unter der glatten Haut anspannten. Petra seufzte. Trude hatte von ihrem Buch aufgesehen. Und ich hielt es nicht mehr aus. Sollten sie mich doch Spanner schimpfen! Ich musste sehen, was da vor sich ging. Ich stellte mich neben Kurt. Er hatte seinen dicken Bolzen wohl schon zur Hälfte in ihre nasse Fotze geschoben. Ganz langsam. Ich wusste, dass Petra ziemlich eng gebaut war. Vielleicht deshalb. Es war völlig still im Zimmer, es gab nur Atemgeräusche.

Dann war er drin. Bis zum Anschlag. Zog ihn ziemlich rasch wieder soweit heraus, dass ihre Schamlippen von der dicken Eichel nach außen gewölbt wurden. Der Schaft glänzte feucht. Er stieß ihn brutal wieder rein. Sein Sack klatschte gegen das Leder der Sessellehne. Dann ließ er ihn ganz in ihrem Loch. Veränderte nur rhythmisch den Druck wobei die Muskeln seines Arsches zuckten. Das machte ich auch gern: Petra bekam davon ganz sicher einen Orgasmus und ich meistens nicht, hatte dann Munition für den nächsten Schuss. Es funktionierte auch jetzt: ich sah kaum eine Bewegung, dann keuchte meine Frau auf, dann schrie sie. Dann rollte ihr Kopf hin und her. Dann wimmerte sie nur noch. Der Kerl hatte ihr einen weiteren Orgasmus vom Feinsten beschafft. Er hatte offenbar nicht abgeschossen.

"Hmm", war sein einziger, befriedigender Laut. Er zog sein Rohr aus ihrem Loch, was sie erneut heftig keuchen ließ. Der Schwanz war naß aber unverändert prall. „Komm hoch, bück Dich!“ Petra stand jetzt, den Hintern hoch gereckt und die Hände auf der Sessellehne abgestützt. „Baby, Dein Arsch ist eine Wucht.“ Er umfasste seinen harten Ständer, bog ihn nach unten, steckte ihn in ihr Loch und fasste mit beiden Händen ihre Hüften. Jetzt wurde sie gepoppt, gebumst. Er stieß wieder zu, wurde jetzt schneller, jetzt wollte er wohl selbst kommen. Petras Titten federten von seinen Stößen. Seine rechte Hand reichte jetzt unter ihren Bauch, wahrscheinlich fingerte er ihre Perle. Seine linke Hand lag jetzt auf ihrer Arschkerbe. Er sah sich triumphierend um, als er seinen Daumen in ihren Darm drückte. Petra hatte wieder viel Saft: der Schwanz machte ein schmatzendes Geräusch. Dann stieß er ein letztes Mal zu, ließ den Schwanz ganz drin und stöhnte auf: er kam. Und er kam erstaunlich lange. Wie eine kleine Ewigkeit kam es mir vor, so lange ließ er ihn drin. Und dazwischen, vielleicht durch das Gefummel an ihrer Knospe oder den Daumen in ihrem Arsch kam auch Petra noch einmal. Dann war es vorbei. „Danke, Baby. Du fickst wirklich gut! Ich bin dann mal im Bad!“ Jetzt hatte er Oberwasser. Und war auch sofort die Treppe hinauf verschwunden.

Die Situation war jetzt komisch oder eher peinlich. Petra sah von einem zum anderen. Aber was sollten wir tun? Es gab nichts zu sagen – nicht jetzt. Nach einer kurzen Pause sammelte sie die herumliegenden Kleidungsstücke ein. „Äh, ja, ich geh jetzt auch mal duschen.“ Mein Schwanz war immer noch hart. Ich war mit Trude allein. „Magst Du einen Wein?“ Trude sah auf. „Gern.“ „Rot oder weiß?“ Wir tranken Rotwein, allein zu zweit, in den nächsten zwei Stunden. Dann verabschiedete Trude sich ins Bett. Ich war ebenfalls müde.

Petra schlief tief und wurde nicht wach, als ich mich leise auszog und ins Bett kroch. Ich konnte ihren Atem neben den Geräuschen der Klimaanlagen nicht hören. Obwohl ich mich müde fühlte, konnte ich lange noch nicht einschlafen.

Als ich wach wurde, hatte ich das Gefühl, dass Irgendetwas mich geweckt hatte. Aber dieser Gedanke wurde fast sofort durch brennendes Durstgefühl verdrängt. War wohl doch etwas zuviel Wein gewesen, den ich gestern Abend im Überschwang der Gefühle getrunken hatte. Meine Zunge fühlte sich pelzig an - aber mein Kopf war klar. Neben mir hörte ich Petras gleichmäßige Atemzüge. Es war völlig dunkel. Ich schwang mich leise aus dem Bett.

Nun hätte ich mir für die Zeit des Besuchs unserer Freunde für den Weg nach unten in die Küche Shorts anziehen sollen - ich schlafe nämlich immer nackt. Aber die Geräusche dabei hätten vielleicht Petra geweckt. Und außerdem war es mitten in der Nacht. Alle schliefen und keiner würde mich sehen. Also leise die Tür geöffnet und runter in die Küche geschlichen. Das Glas kalten Wassers war eine Erlösung. getrunken hatte.

Auf dem Rückweg ins Bett sah ich Licht aus dem Gästbad. Das hatten sie wohl vergessen. Aber als ich es gerade ausknipsen wollte, fiel mein Blick durch die halboffene Tür. Ich sah Kurt vor dem Waschbecken stehen. Regungslos starrte er auf sein Spiegelbild. Sein Penis war erigiert, der dicke, lange, geäderte Stamm nach oben gebogen ließ den Blick auf seinen dicken Sack zu. Obwohl ich im Dunklen stand und die Tür nur halb geöffnet war, hatte er mich sofort erblickt. Aber er machte keine Anstalten, die Tür zu schließen. Er sah mich im Spiegel an und sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. Die einzige Bewegung, die ich wahrnahm, kam von seiner linken Hand, mit der er jetzt an den Schaft seiner Rute fasste. Er war überhaupt nicht verlegen.

Das Bild war erregend. Ich spürte keine Müdigkeit mehr. Da stand mein Kollege, der vor kurzer Zeit noch meine Petra in unserem Beisein rangenommen hatte, provozierend mit fettem Schwanz im Bad und sah mich an. Wie konnte er jetzt schon wieder geil sein? Ich hatte noch nie einen Mann angefasst. Aber jetzt spürte ich Verlangen danach, diesen prallen Schwanz in der Hand zu haben. Irgendwie wa

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Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 28.01.2010:
»auch schön - so 'ne Art Prequel?! Das erklärt manches...
Im Unterschied zum Gros der Leser mag ich vielleicht auch mal Reisebeschreibungen - ich kann ja ansonsten nicht verstehen, dass so eine schöne Geschichte so völlig unkommentiert bleibt!

Viel Spaß beim Weiterschreiben wünscht herzlich
magic ? ganz eigennützig: für den eigenen Spaß :-)«

lulu007
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 25
schrieb am 07.12.2012:
»Nette und schön geschriebene Geschichte, der Inhalt macht echt gute Laune. Ich hätte gerne gewusst, was zwischen den Beiden noch passiert ist?

Geile Grüße
Lulu«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 07.05.2014:
»Tolle Geschichte, eine Fortsetzung würde mich durchaus interessieren. Da ist ja noch genug Potenziel drin.

Vielleicht sollte einer / eine es mal Trude so richtig besorgen :-)«



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