Besuch in London - Teil 1
von freakie
Meine Frau Marie und ich haben letzten Sommer in London ein verlängertes Wochenende verbracht. Nach 10 Ehejahren ist es nicht leicht den Alltag spannend zu halten und so genießen wir gerne Kurzurlaube in anderen Städten.
Nachdem wir Donnerstag nachmittag mit dem Eurostar in London ankamen, fuhren wir mit der Metro zu unserem Hotel in Soho. Das Hotel war nicht bombastisch aber auch nicht so plüschig wie viele Londoner Hotels. Nach kurzem Umschauen im Hotel, machten wir uns frisch, um einen Streifzug durch Soho zu machen und noch etwas zu essen.
Immer wieder faszinierend wieviel an einem Abend in der Woche auf Londons Straßen los ist. Wir bummelten Händchenhaltend durch die Straßen und landeten in einem Asia Imbiss der Kette Wagamama. Das Essen war gut und scharf und wir verließen bester Laune das Lokal. Der Reisetag war anstrengend gewesen und auf der Straße merkten wir, dass die Beine langsam schwer wurden und steuerten das Hotel an.
Ich lag schon vor Marie im Bett und beobachtete sie beim ausziehen. Sie schüttelte ihr langes lockiges dunkles Haar, nahm sich die Ohrringe und die Kette ab und schlüpfte in ihr kurzes Nachthemd. Plötzlich fühlte ich mich gar nicht mehr so müde. Marie legte sich neben mich und in meinem Kopf drehten sich die Gedanken um die Frage, wie kriege ich sie jetzt rumm.
Marie lässt sich nicht gerne unter Druck setzen, daher verhielt ich mich ersteinmal abwartend und kuschelte mich an sie. Marie plauderte über dieses und jenes hübsche Geschäft dass sie gesehen hat und bei dem sie unbedingt noch mal vorbeischauen muss, wenn es offen ist. Nachdem der erste Redeschwall vorbei war, wurde ich etwas aktiver, streichelte ihre Arme und ihren Bauch. Sie genoss es, blieb aber passiv. Nach wenigen Minuten dachte sie laut über das Programm der nächsten Tage nach. Da sie zwischendurch auch gähnte, war mir schon klar, dass wir die Betten heute abend nur zum schlafen testen würden. Und so war es dann auch, rund eine halbe Stunde, nachdem wir uns ins Bett gelegt hatten, gab sie mir einen Gute-Nacht Kuss und drehte sich um.
Wir schliefen beide gut und machten uns nach einem üppigen Frühstück auf, die Stadt zu entdecken. London Eye und die Tate Gallery standen auf dem Programm. Es war warm und in so einer Stadt kann man ja auch nicht wie ein Landei rumlaufen. Meine Süße trug einen knappen Rock und ein enges Top. Ich war mal wieder stolz auf meine schöne Frau. Am Nachmittag bummelten wir am Covent Garden und ich durfte Marie in ein paar Schuhgeschäfte begleiten. Unsere Urlaubskasse hatte Glück, die richtigen Schuhe waren nicht dabei. Anschließend wollte Marie in einem Geschäft nach Taschen schauen und ich hatte gegenüber interessante Hemden gesehen. Marie sagte "Peter geh du doch in den Hemdenladen und ich teste den Taschenladen. Wer fertig ist bummelt weiter und wir treffen uns in einer halben Stunde in dem Cafe an der Ecke."
"Das ist eine gute Idee" antwortete ich, gab ihr einen Kuss und betrat den Hemdenladen. Es waren interessante Stücke dabei, ich probierte an, konnte mich aber für kein Hemd richtig erwärmen. Nach einer viertel Stunde verließ ich den Laden und sah mich auf der Straße nach Marie um. Sie stand ca. 50m enfernt und studierte interessiert das Schaufenster. COCO DE MER hieß der Laden, edel sah er aus. Beim näherkommen sah ich Dessous im Fenster hängen, das ist doch interessanter als beim Schuheprobieren zu zu sehen dachte ich mir. Dann sah ich auch Aktzeichnungen und vereinzeltes Sexspielzeug. Das sah Marie gar nicht ähnlich vor solchen Schaufenstern stehen zu bleiben, aber es war auch eine interessante Mischung aus Gallerie, Dessousladen und Erotic Shop.
Ich ging zu Marie und sagte: "Das sind schöne Zeichnungen". "Das finde ich auch" stimmte sie mir zu. "Ich glaube es gibt drin noch mehr, lass uns mal reingehen". Ich wollte schon immer mal mit Marie in einen Erotikladen und ergriff sofort die Gelegenheit, "ja, gehen wir rein."
Es gab rund 20 anregende gute Aktzeichnungen zu sehen die uns beiden gut gefielen. Aber der Laden hatte noch mehr zu bieten. Außer den Zeichnungen gab es Dessous, Toys und DVDs. Marie streifte interessiert durch den Shop, griff mal hierhin mal dorthin. Interessiert betrachtete sie eine Kollektion von Dildos die innen hohl waren. Ich ging zu ihr und sie zeigte mir mit fragendem Blick einen dickeren und einen dünneren Hohldildo. "Warum sind die hohl und was sollen diese Bänder am hinteren Ende" fragte sie mich. "Die könnte ich mir auf den Schwanz stecken und dich damit beglücken, wenn ich zu kaputt für eine 2. Runde bin" raunte ich ihr zu. Oder die große Variante, wenn du etwas Abwechslung möchtest. Mit den Bändern kann man die Dildos befestigen". In ihrem hübschen Köpfchen arbeitete es und ich hatte das Gefühl, dass ihr die Vorstellung gefiel. Sie gab mir einen Kuss, h
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freakie
Danke für die Aufmunterung zum Weiterschreiben. Wenn ich wieder einen ruhigen Abend habe mache ich weiter. Slamander69, die Idee des Perspektivwechsels ist gut. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen parat.«
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du könntest über die Kondomauswahl schreiben, ob er einen hauchdünnen, gefühlsintensiven Kondom auswählt, oder einen mit zusätzlicher Rubbelfunktion. Sie möchte Kondome, also mehrere. Wieviele wird er kaufen, nur eins oder mehrere?
Wenn sie dann ihre Furche über den Schwanz des unbekannten Fremden schiebt, tut ihr Mann auch etwas? Küsst er sie dabei intensiv mit Zungenkuss oder knetet er ihre wippenden Brüste oder setzt er sich ihr gegenüber und reibt sich seinen Stab?«
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