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Kommentare: 10 | Lesungen: 6436 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.01.2009

Besuch in der Therme und eine neue Bekanntschaft

von

Boa ist das kalt heute... ich friere mir den Arsch ab als ich über den verschneiten Parkplatz laufe. Aber ich bin ja auch selber schuld... zu geizig um im Parkhaus zu parken und zu faul um mir mehr als das Nötigste anzuziehen. In „weiser“ Voraussicht, dass ich mich ja sowieso gleich wieder ausziehen darf, habe ich nur eine Jeans und einen leichten Pulli angezogen, bin in meine Stiefeletten reingeschlüpft und habe mir eine Jacke übergeworfen. Da ich direkt in meiner Tiefgarage in mein Auto eingestiegen bin, hab ich natürlich auch nicht dran gedacht, dass es draußen saukalt sein könnte. Erst als ich gerade eben an der Therme angekommen und aus dem Auto gehüpft bin, wurde ich mir bewusst, dass ich die paar Euro für das direkt angeschlossene Parkhaus hätte investieren sollen. Aber noch mal umparken? Neeee, nicht mit mir. Tasche geschnappt und losgestapft. Inzwischen bereue ich meine Entscheidung. Schon nach den ersten Metern hatte ich Schnee in den Schuhen und meine Finger begannen klamm zu werden. Tapfer weiter, hilft ja nix, da vorne ist schon der Eingang. Ich hoffe, dass du schon da bist, ich will ganz schnell ins Warme. Aber das ist unwahrscheinlich... vor einer halben Stunde hast du mir geschrieben, dass du im Stau stehst und dich wahrscheinlich verspätest... Mist...

Endlich habe ich die Schiebetür erreicht. Sie gleitet auf und sofort empfängt mich ein Schwall warmer Luft. Es war eine gute Wahl heute in die Therme zu gehen, auch wenn du dich am Telefon sehr skeptisch angehört hast, als ich dir diesen Vorschlag unterbreitet habe. Wir haben uns bisher ja eigentlich immer nur zum Ficken getroffen. Dass wir uns hier in der Öffentlichkeit treffen werden, ist auch für mich etwas ungewohnt. Immerhin könnte ich hier Bekannte treffen, vielleicht sogar welche die meinen Lebensgefährten kennen. Naja, aber letzteres ist schon fast unmöglich, wer kennt ihn denn schon. Wer hatte denn überhaupt schon mal die Möglichkeit ihn kennen zu lernen. Er ist ja nie da. Diese Gedanken trüben meine Stimmung ein wenig. Nachdem ich gesehen habe, dass du noch nicht da bist, lasse ich mich in einen Korbsessel fallen und denke darüber nach, wie das eigentlich alles so gekommen ist, warum ich heute mit dir hier bin und nicht mit ihm, warum ich dich öfter sehe als ihn und das obwohl du eine Familie hast, um die du dich zu kümmern hast.

Als ich ihn damals in Köln während einer Fortbildung kennen gelernt habe, habe ich mich sofort in ihn verliebt. Lieb, intelligent, gutaussehend, gebildet, was will Frau mehr. Dass der Sex nicht so toll war, weil er für meinen Geschmack zu ruhig und zu zurückhaltend war, konnte ich gut verschmerzen. Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen an meine vergangene Beziehung, wo ich zwar an einen guten Stecher, aber im Nachhinein gesehen auch an ein riesiges Arschloch geraten bin. Ich war mir sicher, das mit dem Sex bekommen wir mit der Zeit schon noch hin. Über beide Ohren verliebt bin ich sofort zu ihm nach Köln gezogen und war überglücklich, als er nur fünf Monate später erfahren hat, dass er nach München versetzt wird, also in meine Heimat. Ich durfte wieder zurück und er würde mit mir kommen. In diesem Augenblick war ich unendlich glücklich.

Leider hat dieses Glück nicht lange gehalten, denn die ganze Sache hatte einen Haken. Durch seine neue Anstellung musste er immer wieder ins Ausland fahren. Erst immer nur wenige Tage, dann Wochen. Inzwischen sehe ich ihn vielleicht noch einmal im Monat für ein Wochenende, an dem er meistens zu erschöpft ist, um etwas zu unternehmen, geschweige denn um mir die sexuelle Erfüllung geben zu können nach der ich mich sehne. Über ein halbes Jahr habe ich das mitgemacht ohne mich zu beschweren und als ich dann zu ihm gemeint habe, dass es so nicht weiter gehen kann, dass ich doch meinen Mann auch mal sehen möchte, da hat er mir versprochen, dass sich alles bald ändern wird, dass er bald wieder mehr Zeit für mich haben wird. Doch nichts hat sich bisher geändert. Schon wieder ist ein halbes Jahr vergangen. Ich liebe ihn immer noch - oder mach ich mir das nur vor? - aber mein sexuelles Verlangen hat mich inzwischen zu dir geführt und entfernt mich immer mehr von ihm. Ob das gut ist? Ich weiß es nicht. Ob das geil ist? JA, das ist es!

Vor drei Monaten habe ich dann angefangen mich im Internet in Sex-Treff-Portalen herum zu treiben. Zunächst ohne Hintergedanken. NIEMALS würde ich mich mit Kerlen treffen, die da verzweifelt auf einen Stich hofften. Ich wollte mich nur etwas aufgeilen, mich von meiner sexuellen Frustration ablenken. Und zunächst lief alles genau so wie erwartet. Plumpe Anmachen, Massenmails, pubertierende Kinder, kaum einer hat es geschafft auch nur ansatzweise Feuchtigkeit zwischen meine Schenkel zu treiben. Und dann habe ich deine Mail bekommen. Kein Kurztext, keine plumpe, unkreative Anmache, kein Massentext, sondern eine wunderschöne sexuelle Phantasie. Schon beim ersten Lesen war ich klatschnass und musste es mir selbst machen. Ich fühlte sofort meine sexuelle Gier erwachen. Ich wollte mehr. Und ich bekam mehr. Wir haben uns mehrmals täglich gemailt und unsere geilsten Phantasien ausgetauscht. Es war so geil. Und schließlich habe ich mich entschieden dich zu treffen, meinen Lebensgefährten mit dir zu betrügen. Meine Idee war einfach, niemals würde er etwas davon erfahren. Wir würden uns nur bei mir in der Wohnung treffen, wenn er weit weit weg ist, oder irgendwo wo mich niemand kennt. Und deine Familienverhältnisse waren praktisch perfekt für eine Affäre. Du bist glücklich verheiratet und führst mit deiner Frau eine sexuell offene Beziehung. Sprich keine Sorgen, dass du mir irgendwann an der Backe hängen würdest.

Und soweit ging mein Plan auf. Wir haben uns getroffen und du hast mir einige meiner tiefsten sexuellen Wünsche entlockt und erfüllt. Immer wieder haben wir uns getroffen und du hast meinem sexuellen Verlangen das gegeben was es brauchte... hast es mit dem geilsten Sex gefüttert, den ich jemals hatte. Aber dadurch hat es sich nicht beruhigt... im Gegenteil, es ist gewachsen. Und in den letzten Wochen habe ich begonnen mich mehr und mehr nach dir zu sehnen. Das war nicht geplant. Ich wollte geilen Sex, aber nicht dieses Verlangen, diese Gier nach DIR! Ja, ich muss zugeben, dass das etwas außer Kontrolle geraten ist. Aber ich habe jetzt keine Lust zu bremsen. Zu schön ist das Gefühl mich auf dich und auf unsere gemeinsame Zeit zu freuen und auf die körperlichen Freuden, die du mir bereitest. Und außerdem bin ich noch weit davon entfernt mich in dich zu verlieben. Es ist eine körperliche Sucht, keine emotionale. Hmmm... aber warum dann mein Wunsch unsere Beziehung auszuweiten... an die Öffentlichkeit zu bringen? Weil es geil ist. Ich komme mir vor als hätte ich ein Engelchen und ein Teufelchen auf den Schultern sitzen, stecke mitten in einem gedanklichen Zwiespalt...

Da geht wieder die Schiebetür auf. Ich kucke hin, sehe dich und meine Bedenken sind wie weggeblasen. Ich springe auf, renne auf dich zu und falle dir um den Hals. Die ob meines plötzlichen Erwachens aus meiner vorigen Lethargie erschrockenen Badegäste, die in meiner Nähe standen, werfen uns ein paar kopfschüttelnde aber lächelnde Blicke zu. Du siehst auch erst etwas überrascht aus. Zu ungewohnt ist es (glaube ich) für dich, dich so mit mir in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber dann nimmst du mich in den Arm und küsst mich... deine Hände wandern auf meinem Rücken entlang, hinunter zu meinem Hintern, dann unter meinen Pulli... „WOW, SCHEISSE, HAST DU KALTE HÄNDE“ entfährt es mir und ich sehe dich fies und dreckig grinsen... Boah... das gibt Rache...

Mit gespieltem Ärger drehe ich mich um, hole meine Tasche und gehe Richtung Kasse. Zuerst siehst du irritiert aus, aber nach einem auffordernden Kopfnicken von mir folgst du mir endlich. Wir nehmen „Therme und Sauna“, da ich genau weiß, dass die Pools im FKK-Sauna-Bereich von den Angestellten ständig kontrolliert werden, damit es hier nicht zu unzüchtigen Begegnungen kommt. Und ich weiß ganz genau, dass ich nicht den ganzen Abend die Finger von dir lassen kann...

Im Umkleidebereich versuchst du mir zu entkommen, indem du versuchst alleine in eine Kabine zu gehen. Nenene, das geht ja mal gar nicht. Ich nehme dich am Arm und zerre dich mit einem verdutzten Gesichtsausdruck zwei Gänge weiter, wo ich weiß, dass es dort eine größere behindertengerechte Kabine gibt. Dort schubse ich dich hinein und schließe die Tür hinter uns. Jetzt gehörst du erstmal mir...

Ich schließe dich fest in meine Arme, drücke mich an dich, überschütte dich mit leidenschaftlichen Küssen. Gleichzeitig presse ich mein Schambein gegen deinen Schritt, reibe mich langsam an dir. Ich spüre deine Reaktion… ein leises Stöhnen und eine zunehmende Verhärtung, die gegen meinen Unterbauch drückt. Als ich mir sicher bin, dass da unten jetzt ein pralles Fickgerät steht, löse ich mich leicht von dir, gleite an dir herunter. Meine flinken Finger öffnen deine

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Kommentare


Chandra
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 7
Chandra
schrieb am 06.02.2009:
»Vielen Dank für die netten anspornenden Kommentare! Ich schreibe bereits an der Fortsetzung. Ideen sind vorhanden, einige Passagen sind schon fertig, nur der Handllungsstrang macht mir noch ein paar Probleme. Aber ich bleib dran! Fortsetzung folgt! :-)«

toni42
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 30
schrieb am 14.01.2009:
»Tolle Geschichte.Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.«

scylla
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 18
charybdis
schrieb am 14.01.2009:
»unglaublich klasse. Chapeau.«

netghost78
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 13
schrieb am 15.01.2009:
»Wundervoll.....
da ist man ja mittendrin. Gern eine Fortsetzung.«

axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 15.01.2009:
»Hallo,
Fortsetzung bei Interesse? Und ob ich Interesse habe! Sehr schön geschrieben, phantasievoll, bitte weiter so!
Gruß
axe007«

willi999
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 8
schrieb am 18.01.2009:
»wirklich tolle und erregende Geschichte«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 17.02.2009:
»Gute Geschichte die Lust auf Mehr macht. Hoffe es kommt eine Fortsetzung mit der Elfe.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 10.02.2012:
»Wunderschöne Geschichte, gefühlvoll erzählt, voller Liebe und Vertrautheit - als Leser bekam ich den Eindruck, dabei zu sein.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 18.07.2012:
»Tut mir leid, aber ich mag keine Geschichten, in denen jemand einem anderen, der dabei ist, erzählt, was er (der andere) erlebt. Der weiß es selber. Darum habe ich nicht bis zum Ende gelesen und kann folglich keine Wertung abgeben.«

pet2001
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 11
schrieb am 08.07.2022:
»Absolut geil!«



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