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Kommentar: 1 | Lesungen: 3368 | Bewertung: 6.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.08.2009

Besuch vom Vertreter

von

Ich heiße Timo und bin beruflich als Vertreter unterwegs. Die Produkte, die ich verkaufe sind zum Teil Dessous und zum Teil auch Sexspielzeuge.

An diesem Samstag morgen klingelte ich an der Tür eines Einfamilienhauses. Die Jalousinen waren an einigen Fenstern hochgezogen, aber im ersten Stock noch unten. Ich klingelte trotzdem und nach einiger Zeit öffnete mit eine junge Frau, die ich anscheinend geweckt hatte. Sie trug einen Bademantel und Flipflops, mehr konnte ich nicht sehen. SIe hatte schwarze lange Haare und blaue Augen, eine schlanke Figur, war recht groß und hatte entsprechend lange Beine.


Ich stellte mich vor und drückte ihr eine Visitenkarte von mir in die Hand. "Hallo, ich bin Vertreter einer kleinen Erotik-Kette und gehe gerade mit ein paar unsere Produkte von Haus zu Haus. Falls ich nicht gerade störe, könnte ich dir eine unverbindliche Präsentation anbieten." Sie lachte und schaute mich eine Zeit lang musternd an. "Vertreter einer Erotik-Kette? Hab ich ja noch nie gehört. Unverbindlich - heißt das, ich müsste nichts kaufen?". Ich lächelte sie an "Ja, genau. Du kannst schauen und dich informieren. Wenn du keine Lust mehr hast, schmeißt du mich einfach wieder raus."


Sie überlegte kurz und ließ mich dann eintreten. Ich schloss die Tür hinter mir und folgte ihr die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Sie bot mir einen Platz auf dem Sofa an und stellte sich als Denise vor. Ich schaute mich in ihrem Zimmer um und entdeckte viele Fotos an den Wänden und eine riesige Glückwunschkarte zum 18. Geburtstag.

"Dann zeig doch mal, was du so dabei hast" forderte Sie mich auf. Ich öffnete meinen Koffer und holte ein paar Sachen heraus. Zunächst breitete ich ein paar Dessous vor ihr aus, dann ein paar Sexspielzeuge und schlussendlich auch noch ein paar Fesselspielzeuge. Denise schaute sich alle genau an und lächelte ab und zu. "Das sind ja echt interessante und hübsche Sachen. Darf ich mal was von den Dessous anprobieren?" Ich schaute sie an und antwortete "Ja sicher. Dafür sind die Sachen ja da - nur zu". Sie nahm sich einen knappen Wonderbra und einen dazu passenden String mit seitlichen Schleifchen zum Binden. Damit verschwand sie kurz im Bad und kam dann nach 3 Minuten zurück in ihr Zimmer - in den Dessous. Ihre schlanke Figur war makellos. Die normal großen und festen Brüste wurden vom Push-up etwas hochgedrückt und ihr fester Hintern wackelte kaum, als sie sich vor mir drehte. "Und - was meinst du? Steht mir das?" fragte Denise lächelnd. "Ja, und wie. Das sieht echt sexy an dir aus. Hübsche Dessous für wenig Geld" antwortete ich grinsend. Dann schaute sie sich wieder die ausgebreiteten Sachen an und zeigte auf die Fesselspielzeuge - genauer gesagt auf ein paar Ledermanschetten. "Sind die auch zum fesseln, sowie die Handschellen? Die sehen so weich aus". Ich antwortete "Ja genau. Damit kann man eine Person mit den Handgelenken an einen Gegenstand fesseln. An die Fußgelenke passen die Manschetten auch. Die sind auch so weich wie sie aussehen. Aber täusch dich nicht, sie sind fast genauso stabil wie Handschellen" lächelte ich.

"Ach was", grinste Denise, "die Dinger sollen einen Menschen festhalten können? Das glaub ich nicht." "Tja, ist aber so", antwortete ich. "Da kommst du nicht mehr raus, wenn es dein Partner nicht will.


Sie schaute mich lange prüfend an und fragte dann "Das will ich mal probieren. Kann man das irgendwie ohne sexuelle Handlungen testen?. "Hmm, ohne sexuelle Handlungen? Ja, sicher, das geht auch. Wenn du magst, kann ich dich hier mal an dein Bett binden und du versuchst dich zu befreien. Die Bettpfosten sind sehr gut zum Fesseln mit Manschetten geeignet." Denise sah mich nochmal prüfend an und willigte dann aber ein. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken aufs Bett legen und die Arme zu den Bettpfosten ausstrecken. Sie tat es und ich kniete mich neben ihr aufs Bett, nahm ihre Handgelenke und fesselte sie mit 2 Ledermanschetten links und rechts an die Bettpfosten. Ich nahm 2 weitere Manschetten und wollte mit den Füßen weitermachen. "Ähm, die Füße auch?" fragte sie leicht nervös. "Naja, so macht man das eigentlich, wenn man es richtig macht", ich schaute sie an und wartete auf eine Reaktion. "Hmm nagut, wenn dann richtig" lächelte sie. Und so nahm ich wieder ihre Fußgelenke, zog sie lang und fesselte dann die Fußgelenke auch links und rechts an die Bettpfosten. Denise lang nun ausgestreckt und mit gespreizten Armen und Beinen auf ihrem Bett. "Und wie testet man das jetzt, ob die Manschetten auch so stabil sind wie Handschellen?" fragte sie mich immer noch mit leicht nervöser Stimme. Ich schaute sie an und fragte "Bist du kitzelig? Dann könnte ich die ein bischen kitzeln und du versuchst automatisch, dich zu befreien." - "Waaas kitzeln? Oh bitte, ich bin echt kitzelig. Das... das halte ich nicht aus". - "Aber dann ist es doch der perfekte Test. Dabei strengst du dich ordentlich an".


Denise bekam sichtbar Gänsehaut "Oh gott. Das mag ja sein, aber das halte ich nicht aus... Hörst du auf, wenn ich Stop sage?" - "Nein, dann bringt es ja nichts. Aber ein Zeichen zum aufhören ist immer, wenn die gekitzelte Person anfängt zu husten. Dann höre ich auf. Wenn du sofort stop rufst und ich wieder aufhöre, ist es kein richtiger Test, oder?"


"N..Nein", stammelte Denise leise, "aber... aber nicht so doll. Und wenn ich huste, hörst du auf."

Ich lächelte sie an "Ja ist ok, versprochen". Dann kniete ich mich über sie und fing an, sie an ihrem Bauch und in den Seiten zu kitzeln. Sofort spannte sich ihr Körper an und sie brach in helles Lachen aus, während ich mit meinen Fingerkuppen ihren Bauch und die Seiten kitzelte. Sie schaute mich dabei halb entsetzt an, weil sie feststellen musste, dass sie dem Kitzeln nicht entkommen konnte und wand sich unter mir hin und her. Nach 5 Minuten gönnte ich Denise eine kurze Pause, die sie zum Luftholen nutzte. Sie lachte währenddessen leicht weiter und grinste mich an. "Um Gottes Willen, das ist ja total gemein, ich hab überhaupt keine Chance".


"Das wollen wir ja erst noch herausfinden" grinste ich und näherte mich mit meinen Fingern wieder ihrem Körper. Mit meinen Fingernägeln kitzelte ich nun abwechselnd ihre Rippen und ihre ungeschützten Achselhöhlen. "Oh nnnnneeeeiiiiiinnnnn hahahahahahahahahahahaha hihihihihihihihihihi. Niiiiiiiiicht biiiiitte"lachte Denise und quietsche zwischendurch anscheinend sehr vergnügt. Es schien ihr auf einmal zu gefallen. Von Husten keine Spur, stattdessen lachte sie und wand sich unter mir hin und her. Meine Fingernägel kitzelten sie an jeder Rippe ihres Körpers und auch an jedem Quadratzentimeter ihrer Achselhöhlen.

Zwischendurch hörte ich sie immer wieder "Nicht", "Stop", "Aufhören" sagen, aber ich sah, dass es nicht ernst war, sondern normale Reflexworte. Meine Finger kitzelten sich immer wieder an ihrem Oberkörper rauf und runter. Sie genoss das Kitzeln vollends. Irgendwann hörte ich wieder auf und ließ Denise Luft schnappen. Als sie sich erholt hatte, sagte sie "Oh mein Gott, das ist total krass das Gefühl. Ich hab absolut keine Chance mich zu befreien. Und ich... ich mag es irgendwie." - "Das hab ich schon gemerkt", grinste ich. "Willst du mehr?". Sie nickte nur und ich kitzelte sie in den nächsten Minuten an ihren Oberschenkeln, in den Kniekehlen, Als ich mich ans Fußende des Bettes stellte und begann, ihre Fußsohlen mit meinen Fingernägeln zu kitzeln, war es um sie geschehen und sie flippte fast aus. Mal einzeln, mal beide Füße zusammen, so kitzelte ich sie nun grinsend durch und erntete helles Lachen und Quietschen."Kille kille kille", neckte ich sie immer wieder, was sie nur noch mehr lachen und zappeln ließ. Nach 10 Minuten kitzelte ich sie wieder sanfter und knetete ihre Weichteile. Denise wand sich lachend und leicht fluchend unter mir und erst nach weiteren 5 Minuten ließ ich von ihr ab. Sie beruhigte sich nur langsam, war aber nach 5 Minuten wieder in der Lage, zu sprechen.

"Oh gott, hihihihihi. Das ist voll fies". Ich schaute an ihr herunter und deutete dann grinsend auf ihre Nippelchen, die sich frech durch den BH drückten. "Fies?" fragte ich sie lächelnd, "dir scheints aber ziemlich zu gefallen. Zumindest einem Teil von dir." Sie folgte meinen finger und sah ihre Nippelchen. "Oh, das.... wie peinlich", sagte sie und wurde rot dabei. "Aber das kribbelte auch total in meinen Nippelchen, als du mich gekitzelt hast"." "Hehe, das kann ich mir vorstellen. Brüste sind ja in der Regel auch sehr empfindlich. Die lassen sich auch gut kitzeln", antwortete ich. "Aber das muss dich nicht peinlich sein, das ist ganz normal." Denise schwieg und schaute mich nur an. Ich schlug ihr vor "Ich würds dir ja zeigen, aber das ist dann zum Teil sexuell, das ist dir klar oder?" Sie schaute mich wieder an und nickte dann langsam. Ich griff dann unter ihren Rücken und öffnete den BH. Kurze Zeit später hatte ich den BH weggezogen und er baumelte an ihren gefesselten Händen.Ich schaute mir ihre tollen festen Brüste an, die sich nach oben reckten und deren Nippel nach intensiver Behandlung schrien. Dann näherten sich meine Finger ihren Brust-Unterseiten und -Aussenseiten und kitzelten sie dort weiter. Denise warf ihren Kopf zurück und brach wieder in helles Gelächter aus. Erst lag sie nur leicht zappelnd unter mir, aber als ich mit einer Hand von ihrer Brust in ihre Rippen ging, wand sie sich stark unter mir und quietschte vor Lachen."Ja, das gefällt dir, nicht wahr?" grinste ich sie an.


Minutenlang kitzelte ich sie mit einer Hand an den Brüsten und einer Hand in den Rippen. Zwischendurch strich ich mit meiner Fingern auch durch ihre Achselhöhlen, was sie noch mehr lachen ließ. "Aaaahahahahahahahahahahahaha nnneeiiiinnn nnnniiiiiiiiiihihihihihihihihihicht hihihihihihihihihahahahahahahahaha" lachte Denise, aber ich ignorierte ihre sowieso nicht ernst gemeinten Worte und hörte erst nach ein paar Minuten wieder auf. Stattdessen spielte ich nun mit ihren abstehenden Nippelchen und massierte sie mit meinen Fingern. Sofort streckte Denise ihren Körper durch, und stöhnte leicht auf. Sie genoss es, wie ich ihre Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Ich beugte mich dann zu ihr herunter und leckte mit meiner Zunge an den Nippelchen entlang, nahm sie in meinen Mund und saugte daran. Dafür erntete ich ein lautes Stöhnen und ein leise geflüstertes "Oh jaaah". Ich verstand es als Aufforderung, weiter zu machen und verwöhnte ihre Brüste intensiv mit Händen und Zunge. Nach ein paar wei

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Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 02.08.2009:
»Deine Geschichte ist ja richtig sexy! Und so fantasievoll und behutsam erzählt, aufregend und nicht in f..-worten vermasselt. Ich bin schon gespannt auf deine nächste Geschichte!«



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