Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 8349 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.02.2006

Betrüger und Betrogene Teil 3

von

Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.

Teil 3 Dritte Erkenntnis: Manchmal kommt es anders

Edith!

Dorothee stimmt zu. Ohne jeden Einwand. Ganz schnell antwortet sie. Das sofortige „ich bin dabei“ löst eine Erleichterung in Edith aus. Der Stein plumpst für sie mehr als hörbar. Braucht sie doch keine Überredungskunst mehr, muss nicht lange etwas Erklären, dass sie sich mühsam zu recht gelegt hat. Soll sie noch nachfragen, warum die Antwort so schnell kam? Sie lässt es bleiben. Sie ist froh darüber, dass sie nicht etwas argumentieren muss, was nur zu einem geringen Teil ihre wirkliche Ansicht ist. Allerdings kommt jetzt das Kribbeln. Wir wird es sein mit ihr? Wie wird es sein, wenn sie Dieter beobachten wird, wenn er mit ihr schläft? Eifersucht nicht, dass weiß sie. Erotisch? Sie kann es sich schwer vorstellen. Wie wird es sein, wenn sie von Dieter beobachtet werden. Wie wird sie sich dann fühlen? Schamvoll? Und wie wird es sein, wenn sie Dorothee zeigt, wie sie mit Dieter Spaß hat. Werden sie sich gegenseitig oral verwöhnen. Wie ist es, wenn man Schamlippen leckt und lutscht, während man einen Schwanz in der Muschi hat?

Die Erleichterung weicht in ein Nachdenken. Dorothees Worte wirken dazu wie eine kleine Alarmglocke im Hinterkopf.


„Du erinnerst Dich an meine Phantasie, an die bestimmte Frau?“


Diese Art der Berührung unter der Dusche vorhin ist plötzlich wieder ganz bewusst in ihrem Gedächtnis. Wie zart es war. Wie ein Hauch. Sie ahnt, was jetzt kommen wird. Edith nickt heftig.


„Etti, Du bist diese Frau. Am Anfang war es nur sehr wage. Vor etwa einem Jahr, bei dem Straßenfest, da fing es an. Du gingst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich kann noch nicht einmal sagen, woran es liegt. Dein Lachen vielleicht, vielleicht auch Dein Geruch. Aber seit dem denke ich oft etwas anders über Dich. Ich bin wahnsinnig froh, dass Du ähnliche Sehnsüchte hast.“

Ein zweites Bier wollte sie ursprünglich gar nicht bestellen. Jetzt tut sie es. Für Dorothee gleich mit. Sie warten schweigend, bis es gebracht wird.

Erst nach einer ganzen Weile kann sie wieder reden.


„Doro, ganz ehrlich. Du hättest es mir nicht gesagt, wenn ich mich nicht gerade so geäußert hätte?“


„Das ist richtig. Ich hätte Dich niemals als bisexuell veranlagt eingestuft.“


„Ich muss Dir dazu etwas sagen, Doro. Nicht dass Du etwas falsch verstehst. Ich habe Dir gesagt, dass es Dieters und meine Phantasie sind, es mit Dir mal gemeinsam zu probieren.“


Edith’s Stimme ist leise und unsicher, sie macht eine kleine Pause.


„Ja, und?“


Dorothee drängelt, deshalb spricht Edith dann auch weiter, aber jetzt noch leiser, fast schon ein Flüstern.


„Es ist mehr Dieters Wunsch. Aber ich stehe natürlich dazu. Schließlich wollen wir es ja gemeinsam so haben. Wir haben es lange und oft durchgesprochen. Nur es ist nicht ursprünglich meine Idee. Nicht dass Du das falsch interpretierst. Ich habe nie von alleine darüber nachgedacht, wie es mit einer Frau ist. Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen. Ich möchte nichts in Dir wecken, was von meiner Seite nicht da ist. Ich habe es heute nur deshalb angesprochen, weil Du unser Verhältnis jetzt kennst.“

Die Freundin nickt, überlegt einen Moment, bevor sie antwortet.


„Ja, so habe ich Dich auch vorher eingeschätzt. Es wäre fast schon zu schön gewesen. Denn ich glaube, dass ich da erheblich mehr empfinden würde als nur sexuelle Erfüllung. Aber dann ist das halt so. Mach Dir um mich weiter keine Sorgen, ich komme damit klar. Es ist schön, dass Du so ehrlich zu mir bist. Dann will ich es auch sein. Die Berührungen, vorhin, beim Duschen, das war von meiner Seite geplant. Ich dachte, vielleicht reagierst Du ja darauf, wie ich, als Du mich berührt hast. Ich meinte, Du müsstest mein Zittern gespürt haben. Wäre zumindest schön gewesen. Und meine plötzliche Initiative hat natürlich was mit Deiner Affäre zu tun. Ich habe es mich nur getraut, weil Du bereits Ingo mit Dieter hintergehst. Und um wirklich ganz ehrlich zu sein, an Dieter hätte ich mich auch noch mal verstärkt rangemacht. Ungeachtet dessen, dass Du meine Freundin bist. Deshalb habe ich auch vorhin gefragt.“

Ediths spürt, wie ihr das Blut aus dem Gesicht weicht. Dorothee würde es also ausnutzen. Die Situation ausnutzen, um an Dieter heranzukommen. Gleichzeitig ist sie davon beeindruckt, wie offen Dorothee das zugibt.


Ihre Stimme klingt ein bisschen spröde.


„Du weißt, dass Du da was ausnutzt.“


Das eindeutige Nicken sagt eigentlich schon alles.


„Ja, das weiß ich. Ich habe mir das am Sonntag lange überlegt. Sowohl meine Annäherung an Dich als auch die an Dieter. Eine Abfuhr bleibt mir immer. Aber dann weiß ich auch, woran ich bin. Vielleicht ist das mit Dieter nicht so ganz die feine englische Art, aber mal wirklich ehrlich, Affären haben auch nicht. Aus welchen Gründen auch immer. Ich hoffe, meine Offenheit gefährdet nicht Eure Phantasie.“

„Nein, nein.“


Das sagt sie bewusst ganz schnell. Es scheint ihr jetzt der beste Weg zu sein, Kontrolle über Dorothee zu haben. Und dann hat sie eine Wahnsinnsidee. Damit könnten sie der Dreistigkeit von Doro etwas entgegensetzen. Das müsste aber Dieter umsetzen, sie selbst wäre dazu nicht fähig.


„Würdest Du denn bei uns auch Deine, wie nanntest Du es, devote Neigung einbringen wollen?“


„Wenn ihr das machen könntet? Sagtest Du nicht, das wäre nichts für Dich.“


Die Aussicht auf eine strenge Behandlung schien Dorothee mächtig aufzuregen. Edith sah das Flackern in den Augen genau.


„Ich würde mich bestimmt nur passiv verhalten. Aber es mal sehen, warum nicht. Vorausgesetzt, Dieter würde es tun.“


„Ich will Dir auch da nichts verschweigen, Etti. Die Aussicht, mich bei Euch auch in dieser Spielart ausleben zu können macht es sogar wett, dass Du mir jahrelang nichts von Deinem Verhältnis erzählt hast. Und Dieter immer meine Flirtversuche abgewiesen hat. Ich habe ein Kennwort, dass sage ich Euch, wenn ihr zu streng mit mir seid. Dann müsst ihr aufhören.“


„Das müsste ja hinzukriegen sein. Ich treffe mich mit Dieter wieder nächsten Mittwoch.“


„Holt er Dich ab?“

Edith ist amüsiert. Auf der einen Seite ist sie richtig dreist, ihre Ziele zu verwirklichen, auf der anderen Seite völlig naiv.


„Nein, natürlich nicht. Jedenfalls nicht vor der Gymnastikhalle. Wir treffen uns immer am Bahnhof. Da kann ich das Fahrrad gut lassen und es liegt auf meinem Heimweg. Du hättest es doch mitbekommen, wenn er regelmäßig aufgetaucht wäre.“


„Stimmt. Und ich habe nichts geahnt, all die Jahre nicht. Wollen wir fahren? Ich bin ziemlich müde, heute. Weißt Du was, weil Du es bist. Ich lade Dich ein.“


Dann rief sie durch die Kneipe:


„Zahlen.“

Das kurze Stück, das sie noch zusammen fahren können, sprechen sie über Freitag, wenn sie in die Sauna gehen. Dorothee erklärt, was sie alles mitnehmen sollen. Um 19:00 wollen sie sich treffen.

Freitag, 13:38 Uhr

Ingo!

„Ich kann Dich um acht abholen. Gegen eins, halb zwei spätestens möchte ich dann zurück sein. Ist die Jagdhütte weit außerhalb?“

Ingo sitzt im Büro des Schrottplatzes und telefoniert mit Elke. Sein Chef ist nicht da, also keine Gefahr, überrascht zu werden.

Er hat sich am Donnerstag um Termine im Fitnessstudio gekümmert. Besonders darauf geachtet, dass es ziemlich weit weg liegt, so dass er einige Zeit fahren muss. Das verlängerte seine Zeit mit Elke noch mal zusätzlich. Er konnte sogar eine Probestunde absolvieren. Anschließend, als er wieder in der Wohnung war, hat er alles schnell Edith mitgeteilt. Das er ein Testabo für drei Monate gebucht hat, zunächst mal nur allein. Man kann ja nicht wissen, ob es auch ein gutes Studio ist, hatte er argumentiert. Dann im Bett hat er sie ganz lange nur zärtlich im Nacken gekrault, bis sie eingeschlafen war. Dabei hat sie ihm berichtet, dass sie schon jetzt am Freitag zusammen in die Sauna gehen werden. Die Kinder wird sie zu seinen Eltern bringen, bis einschließlich Sonntag sollen sie bleiben, so dass sie mal ein Wochenende für sich haben werden.

„Es geht“, antwortet Elke, „eine halbe Stunde etwa von Essen entfernt. Sie holen mich am besten direkt im Verlag ab.“


Er stutzt etwas, bis es ihm dämmert. Sie scheint nicht alleine im Büro zu sein, muss sich auf das Notwendigste beschränken. Trotzdem fragt er vorsichtshalber nach.


„Du bist nicht alleine?“


„Genau. Und bitte seien sie pünktlich, ich habe danach noch Termine. Und vergessen sie die Unterlagen nicht, ohne Belege kann ich keinen Artikel daraus machen. Haben sie etwas dagegen, wenn ich Fotos mache?““


„Schön, beziehungsweise nicht schön. Dann mache ich jetzt mal Schluss. Also, dann bis nächsten Donnerstag.“


„Gut, dann lasse ich die Kamera weg. Es geht auch ohne. Also, auf Wiederhören. Und rufen sie mich bitte an, wenn sie den Termin doch nicht einhalten können.“

Ingo ist etwas erstaunt. Wie professionell Elke da die peinliche Situation überspielt hat. Na, aber auch egal, Es ist jetzt alles geklärt. Er legt auf, geht wieder nach draußen.

Später, kurz nach 19:00 Uhr.

Ingo!

Edith und Dorothee sitzen mit ihm im Auto. Sie fahren Richtung Herten. Die Saunataschen sind hinten im Kofferraum des Kombis, das Autoradio ist an, Ingo hat es etwas lauter gemacht. Fetziger Rave ist zu hören. Die Musik ist sogar so laut, dass eine Unterhaltung kaum möglich ist. Was ihm durchaus genehm ist, kann er doch bei den Frauenthemen von Edith und Dorothee eh nicht mitreden. Dauernd ging es um Kleidung, Frisuren, Mode allgemein und überhaupt. Und dann wer gerade mit wem, und bei Dorothee ja speziell auch immer, wie ist ihr Neuer, oder ist es schon wieder vorbei, woran lag es oder besser, was hat ihr an ihm gestört. Und dann immer das Tratschen über die Eskapaden der Stars und Sternchen. Als wenn es nichts Wichtigeres gibt.


Da ist Musik schon besser. Außerdem lenkt es ihn ab. Seit gut einer Stunde ist er etwas kribbelig. Edith hat die Kinder am Nachmittag zu seinen Eltern gebracht, und als sie wieder zurück war, ihm ein aufregendes Wochenende in Aussicht gestellt. Unverblümt hatte sie es gesagt.


„Du darfst es mir besorgen, mein Bärchen. Das ganze Wochenende.“


Seitdem ist er kribbelig.

Erst als sie in der Innenstadt sind, macht er das Radio leiser, denn nun muss ihn Dorothee lotsen. Alles klappt hervorragend, und fünf Minuten später sind sie da, stehen auf dem Parkplatz einer ehemaligen Tennishalle. Ein typisches, für ihn absolut hässliches Erscheinungsbild: entstanden in der Tennishysterie um Boris und Steffi, einfache schlichte Wellblechhallen, mehrere nebeneinander, im Industriegebiet, dass sich unmittelbar an die Innenstadt anschließt. Wenig investiert, viel verdient. Seit Anfang bis Mitte der 90er Jahre dann immer weniger ausgelastet und schließlich für den Bereich Fitness umgebaut. Irgendwie passte das reine Aussehen für ihn nicht zum angebotenen Produkt, aber es soll ihm egal sein, Hauptsache es war nicht zu teuer.

Sauna + Ruhebereich + Whirlpool 18,50 € pro Person. Ein Getränk frei, Zeit nicht begrenzt, Handtücher werden gestellt. Solarium extra, Massage extra, Gesichts-, Fuß- und Handpflege sowieso. Und die anderen Sachen, die angeboten werden, erst recht. Schnell überfliegt er die Angebote in der Sauna: verschiedene Aufgusssaunen, Dampfsauna, verschiedene Temperaturen, Sauna ohne Aufguss. Da Edith und Ingo noch Anfänger sind, entschließen sich die drei für die Dampfsauna, eventuell zum Abschluss noch einen normalen Saunagang mit Aufguss. Dorothee erklärt die Räumlichkeiten, dass sie alles in den Spind schließen können und nur Schlappen und Handtücher brauchen.

Dann sind sie in der Umkleide. Edith hat die Bademäntel mitgenommen, so dass er nach dem Duschen in den Frottestoff gehüllt mit dem kleinen Sitzhandtuch, einem zweiten großen Handtuch für die Ruheliege und dem Spindschlüssel in den Händen die Saunazone betritt. Die Frauen sind noch nicht fertig. Es ist ganz nett eingerichtet: Viele große Pflanzen, Steinskulpturen, Sitzgruppen aus Leder oder Lederimitat, Ingo ist sich nicht ganz sicher, dazu Relaxstühle, kleine Tische. Er sieht links die Bar und den kleinen Gastronomiebereich, wo sich auch etliche Personen aufhalten. Mit Handtüchern um den Hüften, einige Frauen auch oben ohne. Andere mit Bademantel, so wie er. Ziemlich locker sieht es aus, findet Ingo. Nach rechts geht es in den Ruhebereich, mehr zur Mitte beginnt der Saunabereich.

„Na, Orientierung schon gefunden?“


Dorothees Stimme klingt ein wenig provozierend. Schnell dreht sich Ingo um. Die beiden Frauen kommen langsam auf ihn zu. Auch sie haben die kleinen Sitzhandtücher in den Händen. Edith hat wie er den Bademantel an und ist so ziemlich verhüllt. Kein weiteres Handtuch. Dorothee dagegen trägt um die Hüften das gewickelte Handtuch. Nur um die Hüften. Ihre überall leicht gebräunte Haut glänzt ein ganz klein wenig noch vom Duschwasser. Ingo stellt fest, dass sie ziemlich schlank ist, mit einer sehr schön anzusehenden Rundung zu den Hüften hin. Und ihre festen, durchaus ansehnlich großen gleichmäßigen Brüste wippen sanft mit jedem Schritt. So etwas Ähnliches hat er immer schon vermutet. Die würde er auch gerne mal in die Hand nehmen. Was ihm sofort auffällt sind zum einen die fast hautfarbenen mittelgroßen kreisrunden Warzenhöfe an den leicht nach oben geformten Brustspitzen, vollkommen glatt, ohne jede kleine Runzel. Also das genaue Gegenteil von denen bei Edith. Und zum anderen sieht er auch keine hervortretenden Warzen. Alles ist eben. Nur je ein winziger etwas hellerer Fleck deutet an, wo sich eigentlich die Zitzen befinden müssten. Mit Gewalt muss er seinen Blick wegnehmen, und als er Edith in die Augen schaut, weiß er, dass sie sein Starren bemerkt hat.


Dorothees Frage wird ihm wieder bewusst.


„Ein wenig. Ist ja nicht schwer.“

Die beiden sind jetzt bei ihm.


„Wir können unsere Schlüssel an der Bar abgeben. Ich empfehle, nachher, zwischen den einzelnen Saunagängen, immer mal wieder etwas zu trinken, und ein Getränk ist ja frei. Die Preise sind ziemlich human. Wir bekommen dann beim hinausgehen eine Rechnung, die wir an der Kasse bezahlen.“


Sie ist jetzt so nah bei ihm, dass ihre Wölbungen beinahe seinen Arm berühren. Es sind höchsten ein paar Zentimeter die fehlen. Er muss sich zwingen, nicht an weitere erotische Sachen zu denken.

Sie gehen zur Bar. Dorothee hat Recht. Die Preise sind wie in der Kneipe. Er merkt sich seine Schlüsselnummer. 37. Dann legt er ihn auf den Tresen, zu den beiden von Edith und Dorothee. Die Bedienung, eine junge Frau in T-Shirt und Jeans, kommt und nimmt die Schlüssel und hängt sie an ein in einem Glaskasten befindlichen Hakenbrett, das sie anschließend verschließt. Er hört das Murmeln der anderen Gäste, wie sie sich leise Unterhalten. Sein Blick schweift kurz umher. So nahe an den zum Teil nur halb bedeckten Körpern zu sein ist für ihn ungewohnt. Fast hat er den Eindruck, dass seine Blicke den anderen doch auffallen müssten.

Erst ein paar Sekunden später bekommt er mit, dass die Frauen schon wieder losgegangen sind. Schnell, aber doch mit einer gespielt lässigen Bewegung dreht er sich, geht hinter ihnen her. Da Edith in den Bademantel gehüllt ist, ist ihre Kontur zwar recht ausladend, erotisch aber eher unscheinbar. Dagegen wiegt Dorothees Hintern unter dem Handtuch hin und her, die gebräunten schlanken Beine mit den muskulösen Waden, der straffe Rücken. Wieder muss er sich zwingen, seinen Gedanken nicht nachzugeben.

Dann stehen sie vor der Tür zur Dampfsauna. Links befindet sich eine Garderobe, wo bereits einige Bademäntel hängen. Rechts ist in einer halbrunden Nische ein offener Duschbereich eingelassen, ein Regal mit etlichen Handtüchern und ein Wäschekorb mit bereits gebrauchten Handtüchern vervollständigen das Bild. Dorothee wickelt das Handtuch von den Hüften und behält es in der Hand. Auch Edith zieht sich aus, hängt den Bademantel an einen Haken. Noch sieht er nur die Rückseiten der Frauen. Gegen Ediths dicken, leicht hängenden und mit einigen kleinen Hautdellen versehenen Arsch wirkt Dorothees Po geradezu zierlich, obwohl er nicht gerade als klein zu bezeichnen wäre. Er ist verdammt stramm, findet er. Sogar noch strammer als der kleine Arsch von Elke. Und eine süße Pofalte hat sie, sieht fast wie ein Grübchen aus, dort wo sie anfängt. Auch hier ist die Haut überall leicht braun, wunderbar glatt. Solarium denkt er, während seine Hände den Knoten des Bademantelgürtels lösen. Dann hängt auch seine Bedeckung am Haken. Ganz kurz registriert er beim Aufhängen einen Blick zur Seite, sieht den flachen Bauch und die komplett fehlenden Haare. Das kann ja verdammt anstrengend für ihn werden. Und obwohl er sich ja insgeheim danach sehnt, einen ziemlich offenen Blick auf die beiden Frauen zu bekommen, und natürlich noch auf die weitere Weiblichkeit, die hinter der Tür hoffentlich schon wartet, hat er ein wenig Angst davor, letztendlich zu versagen und mit einem erigierten Pimmel auf sich aufmerksam zu machen. Er dreht sich und sieht jetzt Edith. Sie lächelt ihn an. Als wenn sie seine Gedanken ahnt. Sie tritt ganz dicht an ihn heran, ja, schmiegt sich an ihn. Wie beiläufig berühren ihre Finger kurz seinen Schwanz. Ein kleiner Schauer trifft ihn, zieht durch seinen Körper.

Diese Frage. So leise, ja so verständnisvoll.


„Geht es?“


Er nickt.

Dorothee öffnet die Tür, Der heiße, feuchte Dampf kommt ihnen entgegen. Schnell gehen sie hinein, Ingo an letzter Stelle. Er schließt die Tür. Sofort legt sich die heiße Feuchtigkeit auf seine Haut, ja, die feuchte, heiße Luft raubt ihm fast den Atem. Er braucht lange, bis er sich von der Beklemmung, die es auslöst, erholt.


Der Raum ist ziemlich voll. Er versucht abzuschätzen, wie viele Leute sich in dem sechseckigen Raum aufhalten. Zum Teil sitzen sie auf den als eine Art Lattenrost wirkenden Bänken, zum Teil liegen sie aber auch. Etwa zwanzig dürften es sein, jetzt, mit ihnen. Allmählich gewöhnt er sich an das diffuse Licht, dass immer wieder von dünnen Dampfschwaden durchzogen wird.

Gegenüber ist noch in einer Ecke in der zweitniedrigsten Reihe reichlich Platz. Dorothee fasst Edith an die Hand und deutet ihr zu folgen. Während er ihnen nachgeht, streifen seine Blicke umher. So sieht es also in einer Sauna aus. Nur wenige haben sich ganz nackt hingesetzt oder hingelegt. Da, ein ziemlich muskulöser Kerl, groß. Ziemlich provozierend, wie er da auf dem Rücken liegt und sein schlaffes Glied auf dem Unterbauch abgelegt hat. Verdammt dicke Klöten und ein ganz schönes Gerät, denkt Ingo. Die meisten haben ein Handtuch um die Hüften, so dass der Schambereich nicht zu sehen ist. Er sieht viele Titten. Es sind mehr Frauen im Raum als Männer registriert er schnell. Bei allen glänzt die Haut mehr oder weniger. Nur eine Frau ist quasi ganz verhüllt. Als er die gegenüberliegende Seite erreicht und in die zweite Reihe steigt, sieht er die Rothaarige. Fast direkt vor ihm ist sie. Sie hat die Augen geschlossen, überall glitzern die feinen Schweißtröpfchen. Dicke, schwere Brüste mit rosigen Warzen und Zitzen baumeln vor einem eigentlich zierlichen Körper. Ein flacher Bauch, der in einem feuerroten Busch endet, den die, wie er findet, ziemlich weit gespreizten Beine freigeben. Was für ein Weib. Nur gut, dass sie ihn nicht sieht. Ungeniert schaut er noch mal auf das Fötzchen. Ob sie so geil fickt wie man Rothaarigen nachsagt?

Das Ziehen in seinen Hoden erinnert ihn an sein Unbehagen. Ungelenkig schnell breitet er das Sitzhandtuch aus und legt sich das andere Handtuch auf den Schoß, während er sich hinsetzt. Zumindest hat er so nicht mehr den ganz offenen Blick auf seine Nachbarin, hofft, den Reizen so widerstehen zu können. Und falls sich sein Kleiner da unten rührt, fällt es nicht so schnell auf.

Dorothee und Edith sitzen neben ihn, aber auf der anderen Seite der Ecke. Beide unterlassen es, ihren Schoß zu bedecken. Zwar sind die Beine geschlossen, aber bei Dorothee sieht er den Anfang des Schlitzes ziemlich gut. Wozu nicht zuletzt der rasierte Hügel beiträgt. Er spürt nun doch, dass sich bei ihm was tun möchte. Er schließt erst mal die Augen, um sich so den auftuenden Schätzen zu entziehen. Die Aussicht, heute Nacht noch mit Edith wilden Sex zu haben, macht es ihm nicht leicht.

Edith:

Sie stehen unter der Dusche. Edith erzählt Dorothee, dass die Kinder das ganze Wochenende nicht da sind und sie sich auf Ingo freut. Sie sagt auch, wie nervös ihr Ingo zu Hause vorgekommen ist, nachdem sie ihn etwas angemacht hat.


„Wie denn?“


„Ich habe ihm geschildert, wie ich mir die bereits nachsprießenden Stoppeln abgeschabt habe. Und hier will ich ihn auch noch reizen, so dass er nachher richtig auf Touren ist. Du könntest mir helfen, wenn Du Lust hast.“


„Und wie soll das aussehen?“


Edith hat sich alles vorher gut zu recht gelegt.


„Wir könnten ihm unsere Schätzkästchen zeigen. So ein bisschen. Und ihn so etwas eifersüchtig machen, schließlich können es ja auch andere sehen. Wenn ich ehrlich bin, macht mich die Vorstellung ganz an.“


„Na, Du bist mir ja eine. Erst scheint bei Euch gar nichts zu laufen und jetzt willst Du wohl alles innerhalb eines Monats nachholen. Ich soll ihm also meine Muschi zeigen?“


Edith nickt, während sie sich zwischen den Beinen wäscht.


„Ja, ein wenig schon. Du bist doch sehr schön dort. Und mehr noch. Du könntest ihn doch auch mal unbeabsichtigt berühren. So an der Hüfte, oder auch mal mit Deinen strammen Hügeln, vielleicht auf dem Rücken. Ich werde es auch machen. Mal sehen, wie gut er sich beherrschen kann.“


Dorothee schüttelt lachend den Kopf.


„Du bist mir vielleicht eine. In die Sauna geht man eigentlich aus anderen Gründen. Aber, mal sehen. Sag, wenn das alles so läuft, wie Du es Dir denkst, was springt für mich dabei raus?“

Die Frage hat Edith nicht direkt erwartet, aber sie ist auch nicht mehr verwundert. Weiß sie ja jetzt, dass Dorothee aus allem auch etwas für sich ziehen will.


„Ich könnte mir ja mal durch den Kopf gehen lassen, wie es ist, wenn wir auch zu dritt mit Ingo ...“


Den Rest lässt sie offen.


Auch Dorothees Mund ist es jetzt, als Edith die Dusche abdreht.

Ein wenig später registriert Edith mit Wohlwollen, wie ihre Freundin ihre Titten hüpfen lässt, als sie zu Ingo gehen. Gekonnt, gekonnt. Und dann erst, wie sie fast schon mit den Dingern seinen Arm berührt. Der Arme, ihm muss doch heiß und kalt zu gleich werden.


Nachher wird sie ihre Dinger auch frei Baumeln lassen. Und sie bei jeder Gelegenheit an seinen Körper schmiegen.

Wieder später sitzen sie im heißen Dampf. Edith hat das Gefühl, jede ihrer Poren sondert ganze Ströme von Schweiß aus. Besonders unter den Achseln, unter den Brüsten und zwischen den geschlossenen Beinen. Fast hat sie schon vergessen, ihr Spiel mit Ingo zu machen, so sehr ist sie noch damit beschäftigt, mit der ungewohnten Belastung fertig zu werden.

Erst mal umschauen. Langsam geht ihr Blick durch den Raum. Na ja, alles auch nur normaler Durchschnitt. Reichlich viele, die wie sie Gewichtsprobleme haben. Zunächst interessieren sie nur die Frauen. Körperneid, denkt sie. Viele mit mehr oder weniger hängenden Brüsten, oder auch mit ordentlichem Bauchansatz. Beruhigend zu wissen. So eine knackige Figur wie Dorothee hat sieht sie nur bei der Rothaarigen. Ziemlich flammiger Busch, findet sie. Ob die Farbe unten auch echt ist? Und große Möpse.


Dann sieht sie den Adonis. Wohin sie bei ihm auch schaut, es scheinen nur Muskeln zu sein. Auch sein Anhängsel entgeht ihr nicht. Verdammt lang ist es und fleischig dick. Lange bleibt ihr Blick darauf liegen. Dann erst schaut sie zu Ingo. Er scheint nur noch geradeaus in eine Richtung zu blicken. Er hat sie nicht beobachtet, nichts mitbekommen. Sie blickt auf das Handtuch. Erkennen kann sie nichts.

Ihre Absichten kommen ihr wieder in den Sinn. Vorsichtig stößt sie Dorothee an, die neben ihr sitzt. Mit einer knappen Kopfbewegung deutet sie zum Adonis und macht kugelige Augen.


Dorothee dreht den Kopf an Ediths Ohr und flüstert.


„Der ist eindeutig zu groß für mich. Ich kenn ihn, wir haben es schon probiert. Außerdem hat er nichts im Kopf. Ein Angeber.“


Wenn Dorothee es bestätigt, wird ihre Vermutung wohl stimmen. Aufgerichtet dürfte er stattliche Größe entwickeln. Da hätte ihr Dildo ziemlich zu kämpfen, um da mitzuhalten. So einen mal probieren? Denkt sie.


Auch sie flüstert jetzt zu Dorothee.


„Für mich nicht. Ich fange jetzt an. Mach mal Ingo auf mich aufmerksam, so in einer halben Minute.“


Dorothee nickt.

Dann sitzen die beiden Frauen wieder ganz normal. Aber plötzlich richtet Edith das eine Bein auf und zieht es hoch zur Bank und stellt den Fuß darauf ab. Zwar eng an den Oberschenkel des anderen Beines, aber natürlich ist sie jetzt reichlich offen für jedermann. Und Frau. Und Ingo.

„Na, Ingo, kommst Du mit der Temperatur klar?“


Edith schmunzelt. Ob er sich traut, zu uns zu schauen.


Dorothees Frage ist ja eine ganz harmlose.


Tatsächlich, da dreht sich sein Kopf. Sie sieht, wie er Dorothee anblickt, und dann sieht sie in seine Augen, sieht, wie sein Blick zwischen ihre Beine geht. Noch einmal kontrolliert sie den Raum, wie viel Aufmerksamkeit sie jetzt hat. Es scheint niemanden zu interessieren. Schön. Dann die nächste Phase gleich hinterher.


So unscheinbar wie möglich führt sie ihre rechte Hand hoch und wischt sich den Schweiß vom Bauch. Und sie führt die Hand auch unter ihre Brüste, die sich leicht dabei anheben, tut so, als wenn es dort etwas juckt. Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie Dorothee leicht grinst. Und es scheint ihr, als wenn sich unter dem Handtuch etwas tut. Schön, wie leicht doch die Männer reagieren können.

„Es ist etwas ungewohnt.“


Edith hört deutlich, wie belegt seine Stimme ist.


„Versuche Dich zu entspannen, lass einfach Deine Seele baumeln. Und sag Bescheid, wenn es Dir zu heiß wird. Übertreiben darfst Du nicht.“


Und damit lehnt sich Dorothee leicht zurück und schließt die Augen. Ihre Brüste recken sich etwas nach oben. Edith hat den Eindruck, sie sind jetzt noch strammer. Wie sie glänzen. Und sie sieht, wie sich die Oberschenkel ihrer Freundin etwas voneinander entfernen und ihm Einsicht gewähren. Sie sucht seine Augen. Sieht, wie sie hin und her wandern. Zwischen Dorothees und ihrer Muschi. Na mein Ingo, da kriegst Du ja ganz schön was zu sehen.

Die Rothaarige steht auf. Uh, denkt Edith, im Stehen wirken ihre Möpse noch draller. Und dann registriert sie diesen Blick. Nur für eine Sekunde. Sie hat das Gefühl, geröntgt zu werden. So durchdringend sind die grünen Augen. Eine Erklärung für diesen Blick findet sie allerdings nicht.

Auch andere Leute verlassen den Raum, wieder andere kommen dazu. Eigentlich ist es ihr zu viel Unruhe. Edith versucht genau die Zeit abzuschätzen, die sie Ingo den Blick gönnen will. Sie glaubt, deutlich die Beule unter dem Handtuch zu erkennen. Schließlich nimmt sie ihr Bein wieder herunter und verschließt ihr Lustzentrum für ihn. Und auch Dorothee nimmt jetzt eine andere Haltung ein, legt sich auf das Handtuch zurück.

Irgendwann deutet Dorothee auf die Uhr, die über der Eingangstür hängt. Es wird Zeit, die Dampfsauna zu verlassen. 15 Minuten sind schnell vorbei. Also stehen sie auf. Sie schmunzelt. Ingo kann beim Aufstehen seinen Schoß nicht ganz verdecken. Kurz sieht sie seinen Halbsteifen da baumeln.

Draußen unter der kalten Dusche wird er dann schnell klein. Auch das registriert sie mit einem Schmunzeln, und stößt auch Dorothee an, um es ihr zu zeigen. Die nickt nur.


„Ich schlage vor, wir gehen jetzt in den Whirlpool und anschließend trinken wir was und dann legen wir uns auf die Liegen. Und den nächsten Saunagang machen wir so in einer Stunde. Und wie war es für Euch. Anstrengend?“


Edith schüttelt den Kopf.


„Anstrengend nicht. Aber ungewohnt heiß. Und natürlich die neue Situation, nackt zwischen den anderen zu sitzen. Und Ingo, mein Schatz, wie ist es Dir bekommen.“

Sie gehen nackt mit den Handtüchern in der Hand Richtung Pool. Die Bademäntel lassen sie hängen.


„Schon ziemlich heiß.“


Seine kurze Antwort und die belegte Stimme zeigen ihr, dass er innerlich noch nicht ganz abgekühlt ist. Schnell schließt sie zu ihm auf, legt eine Hand im Gehen um seine Hüften und flüstert leise zu ihm, aber nicht so leise, dass Dorothee es nicht doch mitbekommt.


„War Dir eine zeitlang richtig anzumerken.“


Dann ist sie auch schon wieder von ihm getrennt.

Das Wasser im Whirlpool ist herrlich. Sie quatscht in einer Tour mit ihrer Freundin, nur ganz selten beteiligt sich Ingo. Anschließend auf der Liege versucht sie zu träumen. Ganz entspannt liegt sie nackt da. Sie hört, wie Ingo und Dorothee reden. Über ihre Saunaerfahrungen, über ihren Sport. Viel macht sie ja, hat ja auch mehr Zeit als sie. Kinder sind schon anstrengend. Aber um nichts in der Welt würde sie die beiden missen wollen. Sie döst etwas.

Während des zweiten Durchgangs in der Sauna ist es nicht mehr so voll. Diesmal sitzt auch Ingo ganz nackt dar. Es ist wahnsinnig heiß. Deutlich spürt sie, dass es sie schon anstrengt. Diese ungewohnte Hitze. Ihre Haut hat sich etwas gerötet, an vielen Stellen. Die Lust, Ingo zu provozieren, ist ihr vergangen. Sie konzentriert sich nur noch auf ihren Körper. Überall die kleinen Sturzbäche, in denen ihr Schweiß sich den Weg nach unten sucht, sich besonders am Restbusch und zwischen den Beinen sammelt. Aber es gefällt ihr. Sie wird es regelmäßig machen.

Der Abend ist sehr schön. Nach dem dritten Durchgang sitzen sie an der Theke und trinken Apfelschorle. Es sind nur noch ganz wenige Gäste da. Die Sauna schließt um Mitternacht, und sie sind jetzt schon mehr als drei Stunden hier. Ediths Stimmung ist locker und aufgelöst. Was nicht zuletzt dadurch kommt, dass Ingo sie nach dem letzten Durchgang unter der Dusche sogar etwas abgewaschen hat. Na, ja, Rücken halt, und kurz die Pobacken und mit einer ganz schnellen Berührung auch zwischen den Beinen und die Innenschenkel. Nichts Erotisches fand sie, aber eine schöne Aufmerksamkeit.


Eigentlich ist sie etwas müde, aber als Dorothee fragt, ob noch ein Durchgang in der normalen Sauna drinsitzt, nickt sie.


„Aber nur ein kurzer!“


Bedingt sie sich aus. Und dann will sie auch nach Hause.

Ingo!

Dieser Saunaraum ist erheblich kleiner. Dorothee hat einen ausgesucht, wo Melissenaufgüsse gemacht werden. Es riecht sehr angenehm. Der Raum ist fast leer. Nur die Rothaarige, die sie am Anfang gesehen haben, ist da. Sie liegt auf dem Rücken. Als die drei sich Plätze suchen, richtet sie sich etwas aus der Liegelage auf und blickt interessiert herüber. Ingo und die beiden anderen grüßen brav mit einem ‚Hallo’, setzten sich ihr gegenüber.


„Hi.“


Ihre Stimme ist verdammt sexy, denkt Ingo. Und dann merkt er, wie sie sich provozierend langsam aufsetzt und dabei das ihm nähere rechte Bein anwinkelt und hoch nimmt und leicht nach außen dreht. So wie seine Edith am Anfang. Nur das hier die Muschi von den feuerroten Haaren umrahmt wird. Ingo hofft, dass es ihm nichts mehr ausmacht. Schließlich hat er jetzt schon viele Muschis gesehen. Außerdem ist es hier noch heißer als vorher, obwohl, die trockenere Luft scheint ihm weniger auszumachen.

Er spürt plötzlich, wie Edith sich an seine Seite schmiegt und sich ihr Kopf an seine Schulter legt. Sein aus den Poren strömender Schweiß vermischt sich mit ihrem. Sie hat es also auch mitbekommen, was die Rothaarige macht. Will ihr wohl signalisieren, dass er zu ihr gehört. Er blickt kurz nach links. Verdammt. Sowohl Edith als auch Dorothee sitzen fast in der gleichen Haltung. Und Ediths Schamlippen sind durchaus etwas offen. Und so nackt wie sie da ist, diese dunkle Muschel mit den fleischigen Lappen, sieht schon geil aus. Aber das feuerrote Kätzchen auf der anderen Seite auch. Er merkt, wie es plötzlich beginnt zu knistern.

Und Edith unternimmt nichts, um es zu unterbinden. Im Gegenteil. Es soll zwar unbefangen wirken, aber er merkt, es ist pure Absicht. Wie sie sich jetzt immer mal wieder den Schweiß von Bauch, Armen, und auch Brüsten wischt, und wieder den Bauch fast bis ganz an ihre Scham. Er merkt, dass es zuviel an Reiz für ihn wird. Und die Rothaarige ist keine Spur zurückhaltender.

Er versucht krampfhaft, an was anderes zu denken. Aber es nützt wenig. Und jetzt das Handtuch darüber zu legen würde nur ein Eingeständnis sein. Er blickt an sich runter. Das was er spürt, ist auch optisch gut zu sehen. Halbsteif hat sich sein Schwanz leicht nach links gelegt. Wenn es so weiter geht, hat er gleich den allerschönsten Ständer. Trotz der Hitze.

Schon fünf Minuten dauert die Tortur für ihn. Meine Güte, jetzt wischt sich dieses Luder sogar mit der Hand durch die Fotze. Sie hat ähnlich dicke und herausschauende Lippen wie seine Edith. Deutlich ist diese Wulst auch durch die Haare zu sehen. Sein Pimmel steht. In allerschönster Pracht. Und als er sich vorsichtig umschaut, sieht er, wie alle drei Frauen grinsen. Als wenn sie es verabredet haben.


Gut, dann soll es ihm auch egal sein.

„Aufguss?“


Die fragende Stimme von Dorothee holt ihn aus seinen Gedanken zurück.


Edith weicht ein klein wenig von ihm zurück.


„Ist das unangenehm?“


„Tja, kann schon sein. Tut aber gut.“


Dorothee steht auf und geht zum Aufgussbehälter.

„Für mich nicht mehr. War schön mit Euch.“


Auch die Rothaarige ist aufgestanden. Jetzt geht sie mit einem letzten Blick zurück hinaus.


Ihr Tschüss sagen kann er nicht, denn schon zischt das verdampfende Wasser auf den siedend heißen Steinen. Die Dampfwolke raubt ihm fast den Atem. Aber dann spürt er auch schon den angenehmen Geruch der Kräuter und die belebende Wirkung.

Als Dorothee sich wieder setzt, nimmt sie den Platz auf der anderen Seite ein. Noch immer hat er seine Erektion. Und die Sitzhaltung, die die Blonde einnimmt, ist auch nicht schlecht. Gar nicht mal so provozierend wie die Rothaarige, aber dafür nicht minder erotisch. Mit beiden angezogenen Beinen auf der Bank, die Arme um die Knie gelegt und den Kopf leicht seitlich vorgebeugt auf den Armen abgelegt. Wie ein Pfirsich schimmert ihre Scheide zwischen den Beinen, eng zusammengepresst. Und darunter das rosige Arschloch. Sein Schwanz ist knochenhart.

Edith!

„Das hat Ingo ganz schön aufgeregt.“


Edith schließt die Umkleidetür hinter sich.


„Kann man wohl sagen. Aber nachher hat es ihm auch nichts mehr ausgemacht.“

Die beiden legen ihre Sachen ab, schließen die Spinde auf. Im Umkleideraum ist niemand mehr, aber sie hören, wie die Dusche nebenan läuft.


„Wirst Du noch mit dem Ärmsten schlafen heute Nacht?“


„Nein, ich glaube nicht Doro. Es war zwar ganz schön amüsant, aber so richtig aufgedreht bin ich nicht. Eher ganz schön geschafft. Der letzte Saunagang war fast schon zu viel.“

Sie betreten den Duschraum. Da steht sie. Mit der Vorderseite ihnen zugewandt, lächelnd.


„Ich habe fast schon gedacht, ihr kommt gar nicht mehr. Ich heiße übrigens Almut. Und wer seit ihr.“

Edith kriegt keinen Ton raus. Also hat doch sie richtig vermutet. Die Rothaarige hat nicht Ingo, sondern sie angemacht. Die ganze Show war wegen ihr. Sie war sich nicht sicher. Aber der Blick, der sie ständig gesucht hat, hat sie in diese Richtung denken lassen. Und jetzt stimmt es.

„Wir sind Edith und Dorothee. Du hast also auf uns gewartet.“


Wieder ist Edith erstaunt. Ihre Doro denkt genau dasselbe. Jetzt ist sie aber mal gespannt.


„Ja, und wenn ich es gleich direkt loswerden darf: eher auf deine griffige Freundin. Du bist aber auch nicht schlecht. Wir können auch zu dritt.“

Edith kommt nicht mehr mit. Das geht ihr viel zu schnell. Sie stehen im Duschraum und werden gerade unverblümt zu einem Abenteuer aufgefordert. Von einer Frau. Irre! Zum Glück antwortet Dorothee für sie, ja auch in ihrem Interesse.


„Tut uns leid, Almut, aber wir stehen nicht auf Frauen. Da musst Du was missverstanden haben. Unsere kleine Einlage galt nur Ediths Mann. Der konnte eine kleine Aufmunterung gebrauchen.“


„Tja, schade. Ich hätte mich echt gefreut. Besonders auf Dich Edith. Also nichts für ungut. Warten brauche ich ja jetzt nicht mehr.“

Almut nahm ihre Sachen und ging aus dem Duschraum. Die beiden sahen sich an. Edith noch mit dicken Fragezeichen auf der Stirn. Aber dann mussten sie plötzlich lachen, beide.

Und dann war es auch gar nicht mehr unangenehm, wie Dorothee Edith wusch. Und umgekehrt auch nicht. Vorder- und Rückseite säuberten sie sich gegenseitig, und auch zwischen den Beinen war kein Problem mehr. Weder spürte Edith etwas sexuelles, noch konnte sie bei Dorothee eine Erregung fühlen. Keine harten Nippel, keine feuchte Scheide. Nur die Haare wuschen sie sich selber. Glatte, rasierte Schamlippen fühlten sich bei einer anderen Frau doch etwas anders an, registrierte Edith.

„Und, hast Du es Dir überlegt? Könntest Du Dir einen Dreier mit Ingo vorstellen.“


Sie saßen auf der Umkleidebank und zogen sich an. Jetzt ist Edith gar nicht mehr verlegen, so offen mit ihrer Freundin zu reden.


„Du meinst es wirklich ernst?“


„Na ja, vielleicht sollten wir den Mittwoch abwarten. Vielleicht gefällt es mir dann doch nicht. Aber wenn ja, könnte ich es mir schon vorstellen. Und ich glaube, nach heute wird Ingo nicht abgeneigt sein.“


„Ich weiß nicht Etti. Nicht, dass was kaputt geht bei Euch.“


„Mach Dir da mal keine Sorgen. Ingo und ich können nämlich jetzt miteinander reden, ohne das wir da etwas zerstören.“


Edith versucht ihrer Freundin die Angst zu nehmen. Sie ist jetzt komischerweise felsenfest davon überzeugt, dass es eine zusätzlich schöne Abwechslung für sie und Ingo bedeuten würde. Vorausgesetzt, sie kommt damit klar, mit Doro Sex zu haben. Was sie aber grundsätzlich nicht mehr in Frage stellt.

Dann sind sie irgendwann fertig und verlassen die Umkleide. Ingo steht schon an der Kasse, und wie Edith einschätzt, hat er auch schon die Getränke bezahlt.

Im Auto sind sie auch ohne Musik irgendwie schweigsam. Ingo bringt Dorothee nach Hause. Die beiden Freundinnen verabschieden sich mit einem Küsschen auf die Wange. Nicht ohne, dass Edith sich für den schönen Abend bedankt.

Etwas später liegt Edith erschöpft und zufrieden im Bett. Die Sauna fand sie ganz klasse. Nach einem ausgesprochen kurzen Toilettengang hat sie sich sofort hingelegt. Sie hat ein langes und dickes Nachthemd übergezogen. Auf den Slip hat sie verzichtet. Und auch die zwei Knöpfe in Höhe ihres Busens hat sie aufgelassen. Obwohl sie weiß, dass sie nicht mehr mit Ingo schlafen wird. Aber wenn er sie dort oder am Po noch streicheln will, dann soll kein Textil dabei stören.

Ingo wollte die Saunasachen noch ordentlich weglegen. Als er ins Schlafzimmer kommt, liegt Edith auf der Seite und ist fast schon am Schlummern. Sie merkt, dass er nackt ist. Und dass er sich gleich unter ihr Bettdeck legt, gefällt ihr. Sie hofft nur, dass er sich zurückhält und nur kuschelt. Gesagt hat sie ihm noch nicht, dass sie keine Lust mehr hat und total müde ist.

Er legt sich auf den Rücken, und sein linker Arm schiebt sich unter ihre Schulter, die sie bereitwillig für ihn anhebt. Als er sie etwas zu sich zieht, gibt sie sofort nach und legt ihren Kopf auf seine Schulter ab. Ihre freie Hand sucht seine Hoden. Sie sind fest und kugelrund, und als sie die Hand höher schiebt, hat sie seine aufgerichtete Stange zwischen den Fingern.

Sie lächelt. Seine Erregung billigt sie ihm zu. Auch wenn sie seinen Harten jetzt wieder los lässt und dafür seine Härchen an den Eiern krault.


„Wir haben Dich wohl ganz schön angemacht?“


„Es war nicht mehr zu übersehen, dass ihr es mit Absicht gemacht habt.“


„Bist Du uns böse. Wir wollten etwas Spaß haben, dass heißt, ich wollte es. Doro hat nur mitgemacht, weil sie meine Freundin ist. Sie hat eine klasse Figur, nicht?“


„Ja, aber das wussten wir ja schon immer. Wird ein langer Weg, bis wir auch wieder halbwegs so aussehen.“


„Wir müssen es nicht übereilen. Doro ist Doro, und ich bin ich. Die Rothaarige war aber auch nicht schlecht. So große Brüste an dem schlanken Body.“


„Ich hatte nachher den Eindruck, die wollte sogar was von uns.“

Edith merkt, wie Ingo versucht, seine Empfindung so abzuschwächen, dass sie sich nicht beleidigt fühlt.


„Du kannst ruhig sagen, das Du den Eindruck hattest, dass sie was von Dir wollte. Ist doch irgendwie schön, wenn Du auch für andere noch attraktiv bist.“


„Siehst Du das so?“


Sie krault seine Hoden etwas fester.


„Ja. Ich bin nicht eifersüchtig. Und außerdem gibt es auch keinen Grund. Schließlich wollte sie ja was von mir.“

Dass Ingo nicht gleich antwortet, zeigt ihr, dass er wohl erstaunt ist.


„Wie kommst Du darauf?“


„Sie hat es mir unter der Dusche gesagt. Sie hat mir sogar ein Angebot gemacht. Und Doro hat sie auch gleich mit eingeladen.“


„Im ernst?“


„Ja, es war so. Aber Doro und ich haben dankend abgelehnt. Beruhigt Dich das.“


„Ja, schon. Könntest Du Dir denn so was vorstellen? Du und eine Frau?“

Es war für sie gar nicht schwer gewesen, das Gespräch in diese Richtung zu bekommen.


„Gegenfrage: Würde es Dich überraschen? Oder stören?“


„Tja, eins zu null für Dich. Die Frage hätte ich wohl so nicht stellen dürfen, oder?“


Edith schmunzelt. Wie einfühlsam er doch sein kann. Sie schlubbelt sich noch etwas mehr an ihn und schiebt sogar trotz des dabei enger werdenden Nachthemdes das eine Bein über seine Oberschenkel.


„Kraul doch auch bitte mein Restfell. Das könnte ich jetzt gut gebrauchen. Aber nur die Härchen.“


Sie kichert.


„Was ist so lustig.“


„Gut, dass ich es gekürzt habe. Wer weiß, wo Deine Finger dann gelandet währen.“

Das Oberbett raschelt etwas. Dann fühlt sie seine Finger auf ihrem Venushügel. Das Nachthemd musste er dazu ziemlich weit nach oben schieben.


„Warte, ich ziehe es aus. Nackt ist doch schöner. Aber Du musst mich schön wärmen heute Nacht, nicht, dass ich mich erkälte.“

Edith wundert sich selber, wie schnell sie es ausziehen kann.


Dann liegt sie wieder halb auf ihm drauf. Wunderbar, wie seine Finger zärtlich mit den kurzen Haaren spielen.


„Weißt Du noch, wie wir uns am Sonntag unsere Phantasien erzählt haben.“


Er nickt.


Edith spricht weiter.


„Ich kann mir ein wenig vorstellen, dass Du und ich gemeinsam mit einer Frau schlafen könnten. Würde Dir Dorothee gefallen?“


„Du meinst, wir sollten es zu dritt probieren?“


„Auf jeden Fall kann ich es mir mit Dorothee vorstellen. Ich habe mit ihr noch nicht darüber gesprochen, sie weiß gar nichts von meinem Ansinnen. Du sollst ja auch nur erst mal sagen, ob es grundsätzlich möglich wäre. Wir müssen es deswegen trotzdem nicht machen.“


Diese Lüge musste jetzt wieder sein.


„Deine Freundin hat mich schon etwas erregt. Ihre Figur ist wirklich nicht schlecht. Ich habe allerdings noch nie darüber nachgedacht, dass wir zu dritt was machen könnten.“

Sie streckt sich etwas und gibt ihm einen Kuss aufs Kinn.


„Wir sollten vielleicht noch ein paar Mal darüber schlafen. Sicher bin ich mir nicht, dass es was Tolles sein könnte. Aber die Rothaarige hat mich auf die Idee gebracht. Sie hat ihre Absicht völlig unverblümt vorgetragen. Als wenn es etwas wie Schuhe kaufen wäre. Übrigens, Doro und ich haben uns gegenseitig gewaschen. Es war etwas ganz harmloses. Außer, dass sich eine fremde erwachsene Scheide schon etwas anders anfühlt als die eigene. Sie hat eine schöne Pussy, findest Du nicht auch. Hast Du gesehen, wie neckisch sie aussah, als sie so vorgebeugt mit ihren hochgestellten Beinen saß.“


„Ja, aber für mich war es nicht nur neckisch.“


„Ja, mein Bärchen, das war deutlich zu sehen. Weißt Du, für mich ist es gar nicht schlimm gewesen, dass Du eine Erektion bekommen hast. Im Gegenteil. Zeigt es doch, wie ich Dich erregen kann. Du hast beim ersten Durchgang auch schon einen Ständer gehabt, nicht wahr?“


„Dir ist es nicht verborgen geblieben? Dann haben es vielleicht auch andere gesehen. Du bist ganz schön provokant gewesen.“


„Ich dachte, ich sollte Dir zeigen, dass ich vielleicht was von Dir will. Frauen brauchen auch oft eine Geschichte, damit sie in Stimmung kommen. Nicht, dass es wieder langweilig zwischen uns wird. Der Saunatag heute war eine schöne Geschichte.“


„Da stimme ich Dir zu. Es war wirklich schön. Obwohl es zuerst auch peinlich war, so vor anderen Frauen eine Erektion zu bekommen.“


„Das war von mir so beabsichtigt, da brauch Dir nichts peinlich zu sein. Dorothee musst Du einfach als dazugehörend nehmen. Und Die hat bestimmt schon so viele Schwänze gesehen, dass ihr das wohl gar nichts ausmacht. Und die Rothaarige war mehr Muschis fixiert. Du Bärchen, wenn ich Dir jetzt sage, dass ich feucht geworden bin, würdest Du das ausnutzen?“

Der Wunsch, nicht mehr nur über Sex zu reden, wurde größer bei ihr. Obwohl gleichzeitig die Müdigkeit immer mehr zunahm. Die ganze letzte Unterhaltung hat sie schon mit geschlossenen Augen geführt.


„Nein, würde ich nicht tun. Ich bin gerade dabei zu lernen, dass es nicht nur nach meinen Gedanken geht.“


„Aber ich bin wirklich etwas feucht. Vielleicht solltest Du es doch ausnutzen. Nur so ein wenig. Ich würde jetzt gerne mit ihm im Bauch einschlafen. Meinst Du, ich bin zu schwer für Dich?“


Ediths Stimme wurde jetzt auch leiser.


„Du hast doch schon abgenommen. Du warst vorher nicht zu schwer. Willst Du Dich auf mich drauf legen?“

Sie gab ihm die Antwort mit ihrem Körper, in dem sie sich auf ihn zog. Zwar war sie noch nicht so richtig feucht, halt nur ein bisschen, aber nach der dritten Korrektur in der Art, ihn an ihre Scheide zu halten, konnte er eindringen. Ganz ruhig ließ sie ihn so in ihrem Kanal liegen. Bauch und Brüste presste sie an ihn heran, den Kopf ließ sie auf seiner Schulter.


„Wenn Du kommst, musst Du ihn rausnehmen. Es fehlen zwar noch so gute drei Tage, aber man weiß ja nie.“


Sie hörte es sich selbst sagen, es war mehr unterschwellig nicht doch ganz alleine für ein weiteres Kind entscheiden zu wollen. Erst sollten sie darüber gesprochen haben.


Ab und zu das schöne Gefühl seiner Härte im Bauch spüren zu können gab sie sich seufzend der Müdigkeit hin.

Ihr Ingo hielt einfach nur still. Wohlige ausgefüllte Wärme ging von seinem Fickstab aus. So Bauch an Bauch mit dem Venushügel an seinem Schambein gedrückt. Edith begann zu schlummern. Das Gefühl war einfach nur wunderbar. Dann, irgendwann später, spürte sie, wie sein Schwanz etwas schlaffer und biegsamer wurde, aber ohne, dass er aus ihr herausglitt. Auch schön. Es ist das letzte, was sie an Gedanken hat.

Ingo!

Er spürt ihren regelmäßigen Atem. Vorsichtig schiebt er Edith von sich herunter. Sein Schwanz flutscht aus ihrer Scheide. Bedachtsam steht er auf. Wach werden braucht sie jetzt nicht. Er muss sich Erleichterung verschaffen. Edith braucht es nicht zu wissen. Wahnsinn, was er da heute in der Sauna erlebt hat. Fast hat er den Eindruck, viel hätte nicht mehr gefehlt und die drei Frauen hätten es sich in seinem Beisein noch gemacht.

Vor dem Klo stehend massiert er seinen jetzt wieder harten Kolben. Den Deckel hat er hochgeklappt. Nachdem ihm einmal passiert ist, dass er ziemlich unkontrolliert abgespritzt hat und fast das gesamt Klo säubern musste, macht er es in dieser Art. Sein Schwanz ist jetzt aber auch besonders glitschig. Unentwegt kommt die Vorflüssigkeit heraus. Immer wieder verteilt er sie mit der Hand und den Fingern auf Eichel und Schaft. Er braucht gar nicht besonders heftig zu reiben und zu wichsen. Im Gegenteil, er muss sich ziemlich zurückhalten, will er es noch etwas auskosten. Dieses wunderbare Gefühl kurz bevor es losgeht. Das Ziehen in den Lenden. Das Kochen der Eier.

Nur hin und wieder wichst er etwas heftiger, bis sich das Gefühl der kommenden Explosion einstellt. Dann braucht er wieder die Pause, in der er nur seine Eichel massiert.

Dorothees rasierte Möse schwirrt in seinen Gedanken. Er soll sie bumsen und die Bilder daran, wie sein Kolben ihren Lippen teilt, sind irre. Längst ist sein Sack zu einem kleinen harten Ball zusammengezogen. Lange wird er es nicht mehr zurückhalten können. Gerne würde er das geile Luder lecken. Dass Edith solche Wünsche hat? Ob sie auch selber an Dorothee rummachen will? Es wird immer geiler. Er sieht, wie die beiden Frauen sich gegenseitig abschlecken. Und er sieht, wie sein weißer Saft auf den knackigen Po der Blondine spritzt.

10, 15 Minuten lang wichst er sich so. Sein Kopf ist gerötet, unterdrückt stöhnt er in sich hinein. Die nackten Bilder von Edith, Dorothee und Elke wechseln, und in seiner Fantasie besorgt er es allen dreien.

Es ist so weit. Er kommt. Leicht in den Knien gebeugt spritz er seinen Samen in die Kloschüssel. Uh, es sind dicke weiße Saftschübe. Drei, vier ordentliche Stück. Etwas unsicher wird er in den Beinen. Das war heftig. Er denkt daran, dass sie nichts dagegen hat, wenn er es in ihrem Beisein macht. Er nimmt sich vor, es beim nächsten Mal auch wirklich zu machen. Und sie dann anzuspritzen. Auf die Titten. Oder sogar ins Gesicht und in die Haare. Ob sie es zulassen würde?

Er spült ab. Dann wäscht er seinen Schwanz am Waschbecken, trocknet ihn sorgfältig ab. Vorsichtig geht er anschließend zurück ins Bett. Der Schlaf kommt sehr schnell, nur noch wenig kann er sich auf seine Gedanken an einen möglichen Dreier konzentrieren. Wie es laufen könnte? Ediths Po ist so weich und warm.

Edith!

Vom Schaukeln des Bettes wird sie wach. Nur schemenhaft sieht sie seine Kontur, wie er das Schlafzimmer verlässt. Irgendwie ist sie plötzlich unruhig, ja es scheint eine Art Vorahnung zu sein. Was er jetzt wohl macht. Ganz vorsichtig krabbelt sie aus der wärmenden Hülle und schleicht ihm hinterher, bekommt gerade noch die schließende Badezimmertür mit, hört den Schlüssel im Schloss. Wie magisch wird sie von ihrer Vorstellung zur Tür gedrängt, und als sie gebückt durch das Schlüsselloch blickt, wird ihre Vorahnung bestätigt. Und wieder ist sie erstaunt darüber, wie anders er sich doch den Schwanz massiert. Auch wenn durch das Loch es nicht so ganz klar zu sehen ist.

Die Bückhaltung wird ihr unbequem, also hockt sie sich jetzt vor die Tür. Sie muss einfach hinsehen. Warum er es auf der Toilette macht, wo sie ihm doch schon mal gesagt hat, dass es ihr nichts ausmacht. Das er dabei bei ihr bleiben kann. Und heute schon gar. Gebannt sieht sie seine Ejakulationen. Es scheint ihr ausgesprochen viel Samenflüssigkeit, die da aus ihm rauskommt. Hat sich mächtig angestaut bei ihm.

Als er fertig ist und zum Waschbecken geht, schleicht sie schnell wieder zurück ins Bett. Ein bisschen schlägt ihr Herz schneller, und als sie sich an ihrer Scheide berührt, fühlt sie die Feuchtigkeit. Sie hat es gar nicht so bewusst mitbekommen. Einen Moment überlegt sie, ob sie ihm zeigen soll, dass sie wach ist und ob sie ihm sagen soll, dass sie ihn gesehen hat. Aber dann beschließt sie, es dabei bewenden zu lassen. Sie schließt die Augen. Wie anders es jetzt doch alles ist.

Das Bett wackelt wieder leicht, als er sich hinlegt. Und nach eine kleinen Weile spürt sie den Lufthauch, als sich ihr Bettdeck anhebt und er darunter Platz sucht. Wie sanft er sich an sie anlegt. Sie spürt den Bauch am Rücken und den weichen Penis an ihrem Po. Und nach einer weiteren kleinen Weile schiebt sich seine Hand auf ihren Bauch.

Nichts passiert weiter. Dann wird die Hand weicher, und sie hört seine regelmäßigen Atemzüge. Schön, dass er trotz seiner Befriedigung wieder ihre Nähe gesucht hat. Ob er vielleicht auch noch ein drittes Kind haben möchte. Zu alt sind sie ja beileibe nicht.

Wie es wohl wäre, wenn sie ein Kind bewusst zeugen würden. An nichts anderes dabei denken würden als so einen kleinen Wurm zu machen. Ihre rechte Hand sucht ihre Scheide. Wie warm sie doch ist. Während der Daumen über dem Venushügel mit den Härchen spielt, kraulen vier Finger die Spalte. Was für ein tolles Organ Frauen doch haben. Bei jeder sieht es anders aus und bei allen doch wahnsinnig schön. Sie stellt sich vor, wie Ingos Schwanz in ihrer Höhle abspritzt und der Samen gegen den Muttermund trifft. Sanft dringt sie mit zwei Fingern in sich ein, der Daumen piekst genau auf die Perle. Ihre Gedanken drehen sich um die Eizelle und die dort eindringende Samenzelle, sie sieht den schwänzelnden Faden am Ende, bis alles von der Eizelle aufgenommen ist.

Sie nimmt sich vor, gleich morgen früh es mit Ingo auszuprobieren. Wenn sie mit ihm gesprochen hat und wenn er einverstanden ist, wird sie bei ihm die Kondome an ihren kritischen Tagen ab jetzt weglassen. Kurz denkt sie auch an ihre sich dann wohl völlig in Wohlgefallen auflösende Figur. Eine dritte Schwangerschaft wird sie dann endgültig aus der Form gehen lassen. Auch gut. Dann werden ihre Titten eben noch mehr baumeln. Hautsache sie werden wieder schön dick und geben ordentlich Milch.

Sie schläft ein.

Samstagabend:

Edith!

Sie sitzen gemeinsam in der Wanne. Es ist zwar sehr eng, aber mit irgendwie vorsichtig sortierten Beinen haben sie es doch geschafft. Ab und zu schöpfen sie das heiße Wasser mit den Händen und lassen es gegenseitig über ihre durchgefrorenen Oberkörper laufen. Dann ziehen wieder kleine Dampfschwaden von ihnen weg durch das Badezimmer.

Ganz lange waren sie spät nachmittags durch die Wälder am Haltener See gelaufen. Es dämmerte schon, als sie ihren Spaziergang anfingen. Nachdem Edith von der Arbeit wieder kam. Sie hatte etwas verschlafen heute Morgen, so dass sie gar nicht mehr wie geplant dazu kam, mit ihm zu kuscheln und ein wenig Morgensex zu machen. Wie sie es sich eigentlich vorgenommen hatte. Ingo hatte gekocht, dass heißt, er hatte einen eingefrorenen Eintopf aufgewärmt und etwas verfeinert. Nach dem Essen haben sie gemeinsam aufgeräumt. Dann hat Edith Lust auf Spazieren gehen bekommen. Die kalte und schon ziemlich feuchte Novemberluft tat ihr unheimlich gut. An seinem Arm eingehakt waren sie viele Stunden gelaufen. Bis es zu regnen begann. Schirme hatten sie vergessen, und ziemlich aufgeweicht und durchgefroren kamen sie nach Hause. Stockduster war es da schon. Sofort sind sie in die Wanne gestiegen, nachdem sie sich mit einem Whiskey vor einer Erkältung innerlich zu schützen probierten. Selbst aufs Klo gehen hatte sie verzichtet, obwohl ihre Blase eigentlich ziemlich voll sein musste. Sie wollte nur noch das heiße Wasser spüren.

Sie schöpft erneut Wasser und berieselt seine Brust. Sie haben sehr heißes Wasser eingelassen und sie weiß, dass ihr Po und ihre Schenkel und ihr Heiligtum bereits krebsrot sein müssten. Na, ja, die Farbe noch nicht ganz, aber das Gefühl, langsam gesiedet zu werden, ist eindeutig da. Immer wieder haben sie sich geküsst, sich gegenseitig am warmen Atem des anderen gelabt. Jetzt streichelt sie über seine Oberarme.


„Hast Du Dir schon Gedanken dazu gemacht, ob wir es einmal zu dritt probieren?“


Es sind die ersten Worte, die sie zu ihm spricht, seit sie in der Wanne sitzen.


„Ja, ich habe gestern Nacht und auch heute Morgen, als Du Arbeiten warst, darüber nachgedacht. Wenn es Dir auch etwas bedeutet, würde ich es mal ausprobieren wollen. Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit einer anderen Frau oder sogar mit Dorothee schlafen würde?“


Seine ausführliche Antwort ist schon ungewöhnlich, hat er gestern doch eher zurückhaltend geantwortet.


„Nun ja, vielleicht bedeutet es mir nicht so viel, wie Du jetzt vielleicht geglaubt hast. Ich möchte es ausprobieren. Ich habe keinerlei Ahnung, was daraus wird. Ich kann Dir noch nicht mal sagen, ob es mir wirklich nichts ausmachen würde, wenn Du mit ihr schläfst. Aber ich habe Gedanken daran, wie es wohl aussieht, wenn Du sie nimmst, während ich nackt neben Euch bin und Euch zusehe. Wie stehst Du denn dazu, dass ich mit einer Frau …“


Das Ende ließ sie offen.


„Würde bestimmt sehr erotisch aussehen.“


Auch hier verwundert sie die Antwort. Sie blickt ins Wasser und sieht, wie sich sein Glied aufrichtet. Hoppla, denkt sie, es ist also durchaus etwas, was er sich vorstellen kann.


„Du wärst nicht eifersüchtig?“


„Ich glaube nicht. Ich hatte noch nie den Eindruck, dass Du lesbisch bist.“

Sie überlegt, ob sie seinen Pimmel anfassen soll, bevor sie weiter spricht. Aber dann lässt sie es.


„Bin ich auch nicht. Und wie wäre es mit einem anderen Mann, zu dritt.“


Sie spürt, wie er angestrengt denkt. Und sein Penis wird auch wieder etwas kleiner. Ein Pimmel als Gefühlsbarometer. Lustig. Als er dann spricht, ist Edith endgültig baff.


„Ich glaube, das was Du mir zugestehst muss ich Dir auch zugestehen. Ich weiß nicht, ob es mir gefällt. Gedanken daran, wie es wohl aussehen würde, habe ich nicht. Und auch kein Bedürfnis, es mit einem Mann zu probieren.“


Sie versucht herauszufinden, welche Gedanken ihn bewegen. Er vögelt Elke, denkt sie. Deshalb ist er zu Zugeständnissen bereit. Der Gedanke an sich ist für ihn weniger erregend als wenn er sich sie mit einer Frau vorstellen kann. Dank Barometer ist ihre Interpretation einfach.

„Aber Du würdest mitmachen?“


„Ja, natürlich. Alleine würde ich Dich nicht einem anderen Mann überlassen.“

Edith sieht ihn etwas skeptisch an. Also er selber gönnt sich das Vergnügen mit einer anderen Frau, aber ihr will er es nicht gönnen. Wie gut, dass er keinen Einfluss darauf hat. Aber dieses Thema braucht sie mit ihm nicht zu erörtern.


„Wir können es ja vielleicht erst mit Dorothee probieren. Wenn es uns gefällt, steht uns das andere ja noch offen.“


Sie versucht sich vorzustellen, zwei Männer gleichzeitig. Einer der sie fickt, einen, dem sie einem bläst. Oder vielleicht sogar beide gleichzeitig. Wozu hat sie in beiden Löchern so schöne Gefühle. Ihr wird etwas anders. Ob es nebeneinander passen wird? Klar, Schwanz und Finger passen ja auch.


„Hast Du denn auch schon Gedanken an andere Männer gehabt?“


Edith versucht wieder zu erkennen, was in seinem Kopf jetzt vorgeht.


Sie wird es mal mit einer Provokation versuchen.


„Ja, gestern zum Beispiel. In der Sauna. Da lag gleich beim ersten Saunagang ein sehr attraktiver Mann, ich meine, so ein richtiger muskulöser Kerl. Das sah alles sehr viel versprechend aus.“


Ingos Antwort kommt sehr schnell. Und die Eifersucht ist schon zu hören.


„Den habe ich auch gesehen. Kommt es auf die Größe an?“


„Na, mach Dir keine Sorgen. Ich will es, wenn überhaupt, nur zu dritt. Und Du musst auch dabei sein.“


Sie möchte das Thema jetzt nicht vertiefen. Und die Größe spielt wohl auch keine Rolle, zumindest nicht mit der Erfahrung, die sie mit seinem und mit Dieters kleinerem Schwanz gemacht hat.


„Hast Du Lust, mich zu waschen. Ich bin schon ganz aufgeweicht. Vielleicht meinen Po zu erst? Du weißt schon, kann ja sein, dass ich Dich wieder dort spüren möchte.“


Und ohne die Antwort abzuwarten, richtet sie sich auf und dreht sich um. Dann gibt sie ihm die Intimwaschlotion nach hinten und jetzt erst bückt sie sich weit nach vorne, geht dann auf die Knie und legt dabei den linken Unterschenkel auf den Wannenrand. Sie schmunzelt. Wie eine läufige Hündin. Um es noch zu verstärken, wackelt sie mit dem Hintern.

Ingo!

Ihr praller Arsch vor seinen Augen lässt seine Erregung sofort wieder mit einem Steifen reagieren. Dazu ihre nasse Möse mit dem wie immer schon leicht sichtbaren Eingang in ihre Grotte. Er hat große Lust, es ihr zu sagen.


„Dein Arschloch sieht verdammt geil aus, so wie Du es präsentierst.“


„Das soll es auch. Schließlich freue ich mich schon auf Deinen Schwanz. Und, bist Du auch mit dem Rest zufrieden?“


„Du hast eine wunderbar geile Möse.“


Er stellt die Waschlotion an die Seite und greift stattdessen an die Mösenlippen und zieht sie weit auseinander. Edith stöhnt unterdrückt auf.


„Soll ich sie Dir beschreiben?“


Edith nickt heftig, was er aber nicht sieht. Schön dass er sich gemerkt hat, dass sie das Reden dabei mag.


„Ja, sag mir, wie sie aussieht.“

Ingo schaut sehr genau hin.


„Deine Spalte ist ein sattes Rot. Du hast eine verdammt große Möse. So viel saftiges Fleisch. Und Dein Kitzler schaut schon heraus, ganz rosa. Ich hätte Lust, ihn zu lecken.“


„Erst noch weiter beschreiben. Was siehst Du noch?“


„Deine Schamlippen sind außen fast dunkelbraun, ganz viele Furchen. Ich glaube, Du bist schon etwas geil, so dick, wie sie geschwollen sind. Nach innen gehen sie in das gleiche Rot über wie Dein Mösenschlitz. Dann kommt Dein Harnausgang. Wie letztens steht es etwas auf. Ich muss daran denken, wie es wohl in dieser Position aussehen würde.“


Deutlich hört er ihre Stimme zittern.“


„Was?“


„Wenn Du so pinkeln würdest.“


Und mit seinen Worten streichelt er mit dem kleinen Finger über das Pissloch.


Wieder stöhnt Edith auf.


Das es ihr gefällt, macht Ingo noch mehr an. Vorsichtig versucht er, die Fingerkuppe gegen das Loch zu drücken.


„Und ich kann Deine Grotte sehen. Sie ist schon gut geöffnet, und wie mir scheint, auch schon ziemlich feucht. Es glänzt auf jeden Fall sehr verdächtig. Du bist schon ordentlich geil, nicht wahr?“


„Es macht mich auch tierisch an. Dein Finger macht sehr schöne Gefühle. Du meinst, ich soll jetzt Strullen.“

Ja, er möchte es. Seine Edith als schamlos pissende Schlampe. Und er ist sogar bereit, sich anpissen zu lassen, um möglichst nah bei ihr zu sein.


„Ja, Du meine geile Fickmaus. Wenn Du kannst, lass es laufen und pinkle in die Wanne. Wir säubern uns doch eh. Und danach werde ich Dir den Arsch und die Möse waschen und anschließend werde ich es Dir besorgen. Ich bin wahnsinnig scharf auf Dich. Möchtest Du denn, dass ich Deine Löcher stopfe?“


Edith stöhnt weiter.


„Ja, stopf mir meinen Arsch und meine Pussi. Und ich werde jetzt vor Dir pissen und meinen Saft vor Dir rauslassen. Oh, ja, zieh meine Möse richtig auseinander. Mein Gott; ist das gut. Du machst mich mit deinem Gerede wahnsinnig geil. Am liebsten würde ich jetzt noch an Deiner Stange lutschen. Uh, ja, leck meinen Kitzler. Schmecke ich Dir nicht zu streng, ich bin noch nicht gewaschen.“

Ingo ließ kurz mit Zunge und Lippen von ihrer Möse ab. Tatsächlich, es war deutlich herber. Sowohl Duft und Geschmack waren strenger und etwas bitterer, ein bisschen, aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen roch es nach Fisch. Gleichzeitig fand er die Situation einfach nur geil.“


„Du schmeckst, wie eine Frau beim Ficken schmecken muss. Geil und fickbereit. Ich liebe es.“


Dann suchte sein Mund wieder ihren Lustknubbel. Auch wenn er versaut mir ihr sprach, er wusste jetzt, wie er mit ihrer Knospe umgehen musste. Am Anfang ganz sacht. Seine Zunge ging sanft über sie hinweg, während er vorsichtig das umliegende Fleisch inklusive einen Teil der Schamlippen in den Mund saugte, suchte sein Finger, der bis grade noch ihr Pissloch stimulierte, nun den Weg in ihre Muschel.

Edith.

Sie ist nicht mehr Herr ihrer Sinne. Mit weit hochgestrecktem Arsch versucht sie. ihre Blase zu entleeren. Was nicht einfach ist, wird sie doch von seinen Leckkünsten ziemlich abgelenkt. Ihr ist es jetzt auch egal, dass sein Gesicht quasi direkt vor dem Ausgang ist. Dazu ist es viel zu geil. Sie weiß ja, dass ihre Blase ziemlich voll ist. Wie immer fehlt nur noch der letzte Reiz. Tja, normal auf dem Klo geht so was schneller. Nur langsam kommt der sich aufbauende Druck, wird stärker und stärker. Dann warnt sie ihn doch, wobei ihre Stimme fast zittert.


„Ich muss jetzt gleich pissen, Ingo.“


Sie bekommt gerade noch mit, wie Ingo aufsteht und sich von oben ihre Mösenlippen greift und sie wieder aufzieht. Dann lässt sie den Strahl laufen. Es ist Erlösung und pure Lust zugleich. An ihren baumelnden Brüsten vorbei versucht sie zwischen die Beine zu schauen. Ja, da strullt sie einen mächtigen Strahl bis hinten an den Wannenrand. Sie hat ja auch ordentlich Druck. Plötzlich fühlt sie den Finger an ihrem Arschloch. Glitschig ist er. Und Einlass will er. Nur für einen Moment muss Edith ihr Pissen unterbrechen, um dem Druck nachzugeben, um dem Anus die nötige Weichheit zu geben. Dann ist der Finger drin und sie lässt den Strahl wieder laufen. Noch geiler als zu vor. Sie spürt, jetzt wo er ihre inneren Lappen losgelassen hat, wie ihre Pisse an ihnen vorbei herausspritzt. Sie grunzt. Immer wieder. Nichts ist ihr mehr peinlich daran. Kräftig presst sie ihre Pinkelbrühe nach draußen, während Ingos Finger in ihrem Arsch rührt.

Dann ist die Blase leer. Ihr Strahl versiegt. Kurz hört sie das Plätschern, als der abflauende Druck ins Badewasser fließt und in ein Tröpfeln übergeht. Ingos Finger rumort bis zum Anschlag in ihrem Darm. Natürlich ist es längst kein Waschen, kein Säubern mehr. Es ist Fingerarschficken pur. Und er lässt sie auch gar nicht erst zur Besinnung kommen. Feste fühlt sie eine kühle cremige Flüssigkeit gegen ihr Möschen spritzen. Mehrmals. Sie kann nur ahnen, dass es die neutrale Waschlotion ist. Und hoffen. Denn nun dringt der Verschluss in ihre überfeuchte Muschi und der nächste Spritzer ergießt sich in ihre Grotte. Und ein kleiner weiterer auch in ihr Arschloch. Nebelhaft schwant ihr, was er vorhat. Und lässt sie tief aufstöhnen. Das ist m,egageil. Genau das braucht sie jetzt auch. Sie muss sich ihm mitteilen, ihn dazu auffordern, es ihr genau so zu besorgen.

Aber dann überrollen sie die Ereignisse. Schon ist seine Hand auf ihrer Möse und schäumt ihre Spalte. Ein zweiter Finger dringt in den Arsch. Ein kehliger Laut krampft aus ihrem Mund. Die Hand reibt ihre Spalte von oben bis unten durch. Rasend schnell. Der Schaum schmatzt. Ihr Kitzler sendet irrsinnige Signale an ihren Bauch, wenn die Finger und der Ballen über ihren Lustknubbel hinweggleiten. Dann wechselt Ingo zu fast knetenden Berührungen seiner Hand an den Schamlippen, zieht sie abwechselnd weit aus der Spalte raus und reibt sie zwischen seinen Fingern. Alles ist nur noch glitschig. Edith durchströmen zig elektrische Wellen.

Seinen Schwanz saugen würde sie gern, ihm etwas von dem zurückgeben, was mit ihr geschieht. Als sie es schafft, mit den Augen zu blinzeln, sieht sie, dass das Wasser fast abgelaufen ist. Es ist nur eine Momentaufnahme. Aber diese geile Stellung mit ihrem hoch herausgestreckten Arsch aufgeben will sie auch nicht. Nicht jetzt. Was Ingo mit ihrer Möse macht ist der helle Wahnsinn. Und sie weiß ja, er wird sich auch noch mit dem Gel in ihrer Pflaume beschäftigen. Alleine der Gedanke, seine Hand gleich in sich zu spüren, die fickenden Finger im Arsch, und sein dann noch auf sie wartender Kolben als krönender Abschluss, lässt sie wieder tief aufstöhnen. Sie spürt seine Finger, wie sie mit den geschwollenen Schamlippen spielen, sie reiben, sie kneten. Wie seine Hand ihre Pussy mit der ganzen Hand greift und quetscht, an den äußeren wulstigen Lippen zerrt, um dann anschließend nicht weniger erregend ihre Spalte aufzudrücken, die Finger mit dem Mösenfleisch beschäftigen lassen. Wie er ihr großes und das kleine Loch krault und ihre bis aufs äußerste sensibilisierte Perle reibt.

Edith gleitet ab. In eine andere Welt. Nichts von ihrer Umgebung bleibt ihr bewusst. Sie ist nur noch Fickfleisch. Ihr Gehirn setzt aus, verweigert jeden klaren Gedanken. Die eindringenden Finger, die ihren Kanal weiten, zwei, drei, dann der vierte, dann auch der Daumen, der sie enorm weitende Handballen. Sie scheint zu platzen. Oft versucht er die Barriere mit seinem Druck zu überwinden. Auf Anhieb geht es nicht. Er hat ja auch eine Pranke. Dann endlich ist die Hand in ihr. Glitscht hin und her, dreht sich zum Teil, die Finger bearbeiten ihren Fickschlauch und den Muttermund und wieder ihren Kanal. Reiben an der Wand die zu ihrer Harnröhre liegt. Gleichzeitig fickt seine ganze Hand ihre Möse. Sie grunzt aus einer unendlichen Tiefe, spürt, dass es rasend schnell in den Abgrund führen wird, dass es ihr kommen wird, wie sie es noch niemals erlebt hat. Alles in ihrem Bauch scheint zu platzen. Die ersten Sterne blähen sich in ihrem Geist zur Supernova auf, während ihr Gehirn auf Feuerwerk umschaltet. Sie vergeht. Sie platzt. Es wird zuviel.

Ingo!

Ihre Möse besteht aus glitschigem Schaum. Als sie kommt, wirft sie sich nach vorne, reißt sich dabei seine Hand und seine Finger heraus. Sie schreit unterdrückt, wimmert.. Immer wieder. Kurze, helle Schreie und kehliges Wimmern. Der Strahl, der aus ihr spritzt, trifft Ingo an Hals, Schulter und Brust. Glasklare Flüssigkeit schießt aus ihrer Möse, so heftig, dass er sich völlig überrascht nach hinten wirft.


Was war das denn?


Und dann sieht er, wie erneut ein kleinerer Strahl aus ihrer noch geweiteten Muschi spritzt. Ediths Arsch und die Beine und die Möse und der Bauch zittern. Wieder kommt so ein Spritzer aus ihr. Ganz schnell ist er an ihrem Hintern und reißt die Arschbacken auseinander, zieht ihre Fotze weit auf. So was Geiles. Pisst sie doch einfach noch mal ab. Während es ihr kommt. Deutlich sieht er jetzt, dass immer wieder kleine Flüssigkeitsmengen aus dem Pissloch rauskommen, rausrinnen. Allerdings gar nicht gelblich, sondern eher blass klar, und irgendwie ein bisschen schleimig. Dann bemerkt er die Nässe auch auf seiner Brust. Sieht sehr merkwürdig aus, gar nicht wie Urin. Riecht auch überhaupt nicht, und ist dafür ein wenig klebrig. Vorhin, als sie ihren gelben Saft loswurde, war es deutlich zu riechen: Pisse. Jetzt nicht.

Er will schon Edith fragen, aber die jappst noch in einer Tour. Sein Blick kehrt auf ihre Möse zurück. Noch immer steht das Fotzenloch weit offen. Da war seine Hand drin. Daneben ihr Pissloch. Er meint sogar, noch immer ein leichtes Zucken zu bemerken. Und ihr Kitzler ist ganz dick geschwollen und schaut weit aus seiner Umhüllung heraus. Rot ist er, wie die gesamte Spalte. Einfach nur geil. Als er sich ein klein wenig eine andere Position sucht, spürt er seine überaus harte Stange wieder bewusst.


Es macht sofort klick in seinem Kopf. Ficken. Ficken. Nur noch Ficken. Das will er jetzt. Egal ob sie kaputt ist oder nicht. Diese Fotze und diesen Arsch will er durchficken. Mit aller Macht. Wenn es sein muss, bis ihre Möse platzt.

In der nächsten Sekunde steckt sein Riemen schon in ihr. In diesem enorm weiten Loch. Er zieht sich ihren Hintern heran. Edith stöhnt wieder. Wahnsinn, denkt er, sie ist immer noch geil. Sofort beginnt er sie heftigst zu stoßen. Er sieht, wie Schleim und Schaum aus ihrer Möse quellen. Sieht das verrunzelte Arschloch mit der dunkelbraunen Haut drum herum. Selbst das ist etwas geöffnet und die am Anfang dunkelrote Höhle schimmert einladend. Wieder schiebt er zwei Finger herein, tief. Geil ist es, wie er seinen Schwanz dabei die Möse ficken fühlen kann. Plötzlich will er es ihr sagen. Dass er sie fertig machen wird. Sie aufreißen wird.

„Spürst Du mich gut. Ich werde Dich jetzt richtig durchficken, meine geile Pissstute!“


Edith grunzt.


Er erhöht das Tempo.


„Ich werde es Dir richtig besorgen. Dass Dir Hören und Sehen vergeht. Und Deinen Arsch ficken, bis Du nicht mehr kannst.“


Wieder grunzt Edith.


„Und dann will ich Dir ins Gesicht spritzen, so wie Du es fast mit mir gemacht hast. Wahnsinn, was hast Du nur für einen geilen Arsch. Ja, komm, press ihn an mich. Du bist die beste Fickstute auf der Welt.“

Das tiefe Stöhnen von Edith macht ihn nur noch an. Er rammelt in sie, wie er es nur kann. Seine Finger stochern ihren Arsch, sein Bauch drückt sich mit jedem Stoß gegen ihren Hintern Edith rutsch regelrecht in der Wanne auf den Knien hin und her.


Dann wechselt er. Fast ohne Probleme erobert sein von ihrem Schleim und der Waschlotion glitschiger Knochen die warme Höhle. Und diesmal lässt er ihr keine Zeit, sich an seinen Bolzen zu gewöhnen. Ein aufs andere Mal rammt er in sie. Während sich seine linke Hand in ihre Hüfte verkrallt, fingert er ihre Möse, reibt an den Wänden. Als er dann ihre Knospe berührt, schreit sie fast schmerzverzerrt auf, ist aber wenige Sekunden wieder in ihren tiefen Grunztönen.

Ingo ist nur noch geil. Was ihn wundert, er scheint überhaupt nicht in den Bereich zu kommen, wo ihm die Sicherung durchknallt. Ausdauernd fickt er sie jetzt. Immer wieder wechselt er mit seinem Schwanz zwischen den beiden Löchern. Wechselt die Geschwindigkeit. Lange, äußerst kräftige Stoßen wechseln mit wildem Gerammel. Fickt er sie in den Arsch, fingert er ihre Möse oder rubbelt an ihrem Lustzapfen. Ab und zu beugt er sich auch vor und quetscht ihre baumelnden Titten und schlenkert sie hin und her. Fickt er ihre Möse, stopft er drei Finger in ihre dunkle Höhle und schiebt sie bis zum Handknöchel rein. Sein Sack klatscht unablässig gegen die Möse, schmatzt.

Die Explosion von Edith überrascht ihn total. Plötzlich ist es bei ihr wieder so weit. Ohne jede weitere Ankündigung. Sie entzieht sich ihm mit einem Ruck, windet sich. Spritzt wieder ab wie vorhin, wie aus einem Wasserschlauch. Soviel Pisse hat kein Mensch.

Edith!

Der über sie hereinbrechende Orgasmus überwältigt sie wieder. Seine Wildheit, seine Gier, es ihr ordentlich zu machen, sorgt dafür, dass sie nichts anderes mehr will als gefickt zu werden. Diesmal bekommt sie deutlich mit, wie es sich binnen Sekunden aufbaut, sich ihr Unterleib rasend schnell füllt und es aus ihr herausspritzt, aus ihr heraus explodiert. Sie fühlt alles. Den Orgasmus, die Flüssigkeit, ihr weit geöffnetes Pissloch. Es ist einfach nur überwältigend. Sie weiß instinktiv, das da was völlig Neues mit ihr passiert ist. Tief und heftigst keuchend spritzt sie ab. Und Ingo gibt ihr keine Erholung mehr. Schon steckt sein Pimmel wieder in ihrer Möse, fickt sie gnadenlos weiter. Es muss ihn wahnsinnig stimulieren, so wild wie er sie nimmt. Es lässt sie binnen Sekunden in den nächsten Abgang driften. Hält sie auf höchster Erregung. Diesmal spritzt sie, obwohl er noch in ihr steckt. Sie kann nicht mehr. Nur noch ein wie sie findet erbärmliches heiseres Hecheln dringt aus ihrer Kehle. Ihre Knie möchten nachgeben. Ihre Brust bebt, und sie hat das Gefühl, ihr Kopf glüht. Abertausende von Feuerwerksraketen sind dort geplatzt, haben bunteste Lichtorgien veranstaltet.

Sie entzieht sich ihm mit Gewalt. Obwohl er sie immer noch fickt und ficken will. Sie mit seinen Stößen beackern will. Ihre Möse ist ein einziges heißes Organ, an das jetzt nichts mehr randarf. Sonst verbrennt sie. Schnell dreht sie sich um zu ihm, hockt sich vor seine hartes Geschlecht. Total versaut ist es, Schleimige Schaumbläschen überziehen ihn, hinter dem Eichelkranz ist besonders viel. Wie mag es nur in ihrer Fotze aussehen.

„Ich kann nicht mehr.“


Sie krächzt mit trockenem Hals.


„Du bist der geilste Stecher. Ich komme ohne Unterbrechung, aber ich kann nicht mehr. Komm, wichs mir Deinen Saft ins Gesicht und auf meine Titten.“

Sie wartet seine Antwort gar nicht ab. Feste greift sie sein Gerät. Mit beiden, hintereinander gelegten Händen. Nur die Eichel schaut heraus. Sie wichst ihn. Feste, schnell. Wahnsinnig schnell. Dann stülpt sie auch ihre Lippen über seine Spitze und beginnt an ihr zu saugen. Der seifige Geschmack ist ihr egal.


Ingo jault auf.


Edith sucht den Blick in sein Gesicht.


Zeigt ihm, dass sie nichts anderes will, als seinen Saft empfangen.


Saugt und wichst. Wichst und saugt. Sein Sack schlägt gegen ihre Hand.


Dann entschließt sie sich.


Seinen Schwanz zu nehmen, ihn so tief wie es nur geht zu nehmen.


Ihr Kopf presst sich ihm entgegen. Es wirkt beklemmend, aber sie will es ihm zeigen. Will ihn so weit wie möglich in ihrem Mund und Hals haben. Ihre Hände halten die Hoden und drücken gegen sein Schambein. Nicht das er sie ausgerechnet jetzt zu stoßen beginnt. Schon stößt die Eichel an den hinteren Gaumen. Sein Aufstöhnen zeigt ihr, dass er es mag, dass er es geil findet. Der Würgereiz kommt so überraschend wie heftig. Hustend muss sie ihn rauslassen, ein Schwall Spucke läuft aus ihrem Mund und tropft auf ihre Brüste. Fast war er ganz drin. Nur wenige Zentimeter haben gefehlt.


Sie wichst wieder und blickt gebannt auf seine Eichel. Wenige Zentimeter ist sie von ihrem Gesicht entfernt. Es riecht nach Ficken, Möse, Pimmel. Tief blauviolett glänzt sie. Die kleine Kerbe vorne zuckt. Sie sieht, wie sich sein Bauch verkrampft, hört sein Stöhnen, sieht den Sack sich zusammenziehen. Noch schneller reibt sie seinen Schaft. Mit festem Blick starrt sie auf die Öffnung. So mal sehen, wie er ihr das Kind macht.

Milchig weiß schieß es heraus. Trifft sie schräg auf Nase, Auge, Stirn und Haare.


Dann folgt schon der zweite Schub. Mit offenem Mund versucht sie es aufzufangen, was nur zum Teil gelingt. Glibbrig legt sich der Rest vor ihr Nasenloch. Erst jetzt drückt sie seinen Schwanz nach unten. Weitere Spritzer landen auf Hals, Dekollete und Brüste.


Sie beginnt wieder zu wichsen, versucht, so viel wie möglich aus ihm herauszuholen.


Seine Eichel ist verschmiert, und etwas hat sich auch auf ihrer Hand eingefunden.


Ingo verreibt sein Ejakulat, oder besser, das, was sie auf die Titten bekommen hat, auf den Brüsten.

Beide Schweigen, und Ingo keucht noch unterdrückt.


Edith beschließt, seinen jetzt schrumpfenden Liebesstab noch zu säubern und zu verwöhnen.


Genüsslich lutscht sie daran herum. Na, heute schmeckt er nicht so besonders. Sie ist etwas froh, dass es nicht so viel in ihrem Mund wurde. Sehr herb, fast bitter. Ein klein wenig kommt Ekel auf, aber dann überwindet sie sich auch da. Mit einem Finger streift sie den Samen von ihrem Gesicht und verteilt ihn auf ihre Zunge. Und mit diesem Gleitmittel auf der Zunge lutscht sie an seinem völlig geröteten Kolben. Oder eher Kölbchen. Wie klein er doch so schnell wieder ist. So ist es überhaupt kein Problem, ihn bis zum Schwanzansatz in den Mund zu nehmen. Immer noch stöhnt Ingo, wenn sie mal etwas kräftiger an ihm saugt. Dann entlässt sie ihn. Sie lächelt Ingo an. Nimmt seinen Kleinen jetzt in die Hand und schaukelt ihn etwas hin und her. Der Gedanke, den sie hat, erregt sie aufs Neue. Ja, das, und danach könnte sie auch wieder ficken.

„Hast Du nicht Lust, auch mal zu strullen, während ich ihn so halte.“


Ihr Gedanke wird je unterbrochen.

Es klingelt.

Um diese Uhrzeit. Es muss doch schon spät sein.

Der Schreck fährt ihr in die Glieder. Und auch Ingo zuckt zusammen. Eine wahre Gedankenflut schießt in ihr vom Ficken leeres Gehirn.


Die Nachbarn. Sie waren eindeutig zu laut. Mein Gott, wie peinlich. Es muss ja jeder mitgekriegt haben, in diesem Haus. Sie sieht schon Herrn Dolpert vor ihre Tür. Von oben. Im Schlepptau seine Frau. Die tun immer etepetete. Sie ist immer total aufgetakelt.

Wieder klingelt es.

Oder es ist was mit den Kindern? Sie bekommt einen kleinen Stich in der Brust. Schnell steigt sie aus der Wanne und greift zum Handtuch, wischt sich das Sperma aus dem Gesicht. Und vom Hals. Ruck zuck hat sie den Bademantel übergeworfen. Den schlichten weißen, den älteren. Der schon an den Ärmeln etwas ausgefranst ist. Der andere ist ja in der Wäsche. Hastig verknotet sie den Gürtel. Barfuss hetzt sie zur Wohnungstür.

Noch einmal klingelt es, als sie schon fast vor der Tür ist. Und dann hört sie sogar ein Klopfen. Die Person steht schon vor der Tür. Sie ist sich jetzt ziemlich sicher, irgendetwas ist passiert. Sie reißt die Tür auf.

Vor ihr steht Dieter.


Jetzt versteht sie gar nichts mehr.


Mit hängendem Gesicht steht er da.


Neben ihm steht eine Reisetasche. Will er verreisen? Aber warum kommt er dann zu ihnen?


Jetzt sieht er sie direkt an. Und ein gequältes Lächeln huscht über sein Gesicht.

ENDE Teil 3

Ernstgemeinte Kritik (und nur diese) oder Kommentare erwünscht.

Kommentare


tiyam
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 13.02.2008:
»hallo pinkfloyd,

schade das es bei der geschichte nach dem 3. teil nicht mehr weitergeht. mir haben die 3 teile gut gefallen.

gruß
tiyam «

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 06.03.2008:
»Ich schließe mich dem an. Die Geschichte ist einfach toll; ich finde solche Stories sehr anregend, wenn eine eingeschlafene, langweilige Beziehung plötzlich erweckt wird und zwei Partner völlig neue Horizonte entdecken. Das Besondere dieser Serie hat aber die wunderbare Schreibweise, die sehr detailliert alles Wesentliche beschreibt, einen Schwerpunkt auf Gefühle setzt, aber ohne die Schilderung sexueller Handlungen zu vernachlässigen. Eine durch und durch geile Story, bei der man sich eine Fortsetzung wünscht, auch weil das eine oder andere Rätsel (z.B. was war der Plan, den Elke und Dieter ausgeheckt haben, ...) noch nicht aufgelöst ist.«

toni818
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 11
schrieb am 14.04.2008:
»Ja, auch ich wünsche mir eine Fortsetzung. Die Story ist nicht nur super geil, sondern hat auch eine stilistische Güte, die man nicht so häufig antrifft.
Toni «

box29
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 16.03.2010:
»Bitte weiter schreiben.«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 01.11.2011:
»Einfach hinreissend. einfühlsam, Erotik und Geilheit pur«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 23.02.2014:
»Schade , das eine Fortsetzung nicht mehr kommt !
So in etwa habe ich es auch erlebt, nur mit dem Unterschied,
dass ich am ende begriffen hatte , was meine Frau von mir und unserer Ehe sich wünschte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

bikerman
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 07.09.2019:
»Sehr geile Geschichte, aber das ...Ende???...
Wie geht es weiter???«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...