Bier, Pool und Sex
von Schlafloser Single
Eine dunkle Straße, zerschlagene Straßenlaternen und flackerndes Neonlicht, das sich in öligen Pfützen spiegelt. Das Vergnügungsviertel der Stadt hatte schon bessere Tage gehabt. Jetzt war es ausgestorben, nur einige Kneipen, wo das Bier schlecht, aber die Preise niedrig waren, hatten überlebt, wenn man von den zwei oder drei verrauchten und schäbigen Spielhallen absah, die noch eine unbestimmte Daseinsberechtigung hatten. Dort saßen die gescheiterten Existenzen vor klingelnden Automaten und trugen ihren Gewinn in die nächste Kneipe, um dort zu feiern. Oder ihr restliches Geld zu versaufen, wenn sie verloren.
Das beste Etablissement war ein Billardsalon, der irgendwie überlebt hatte. Und auf diesen Salon ging eine Blondine mit aufregend langen Beinen und kurzem Minirock zu. Passend zum Minirock trug sie ein weißes kurzes T-Shirt, unter dem ab und zu ihr flacher Bauch hervorlugte, wenn sie die Arme etwas hoch nahm oder ihre üppigen Brüste bei einem Sprung über eine Pfütze in die Höhe hüpften. Über dem Shirt trug sie offen eine Jeansjacke. Ihre hochhackigen Schuhe klackerten auf dem Gehweg und lenkte die Aufmerksamkeit einiger Ratten auf sich.
Mit Mühe zog die Blondine die verklemmte Tür des Billardsalons auf. Die große Halle war in verqualmte Dunkelheit getaucht. Wie Inseln wurden die sechs Pooltische aus von Lampen aus der Dunkelheit gehoben. Man konnte kaum erkennen, wer an den Tischen spielte. Schemen gingen um die Tische herum und nur die Hände und der Queue waren beim Stoß zu erkennen.
Die Blondine brauchte einen Moment, um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Nicht alle Tische waren besetzt und kaum ein Dutzend Männer waren in der Halle.
Die beiden Männer, die um den ersten Tisch herumstanden, hatten die Blondine schnell wahrgenommen und machten die anderen auf die Frau aufmerksam. Plötzlich war es still in der Halle, nur hier und da glühte knisternd die Spitze einer Zigarette in der Dunkelheit auf. Alle blickten zur Tür, wo im Schein einer flackernden Neonlampe, die eine Bierwerbung bestrahlen sollte, die Blondine stand.
„Noch nie eine Frau gesehen?", fragte sie und ging die Reihe der Tische entlang. Die Männer, an denen sie vorbei gegangen war, blickten ihr nach und einige pfiffen anerkennend, als sie den knackigen Po sahen, der bei jedem Schritt hin und her tanzte und sich unter dem Minirock abzeichnete.
Die Blondine ging mit einem aufreizenden Hüftschwung auf die lange Theke zu und setzte sich auf einen der abgewetzten Barhocker. Dabei rutschte der Minirock etwas hoch und sie zeigte ihre hellen Oberschenkel und den Ansatz ihrer Pobacken. Im Gegensatz zu den Männern schien sie es nicht zu bemerken.
„Hast du eine Zigarette für mich?", fragte sie den schmierigen Typen hinter der Theke. Der Mann nickte, zog eine zerknautschte Zigarettenpackung aus einer fleckigen Hemdtasche und reichte sie der Frau. Sie nahm eine Zigarette und das Feuerzeug heraus, dann warf sie ihre langen Haare nach hinten und zündete sich die Zigarette an.
„Danke", nickte sie und gab die Packung zurück. Sie inhalierte den Rauch einen Moment, dann entließ sie ihn in kleinen Kringeln aus ihrem Mund. „Gib mir ein Bier."
Der Wirt nickte und zapfte ihr ein Bier, das er dann vor ihr abstellte. Die Frau ignorierte es jedoch und drehte sich auf dem Barhocker um. Ihr Blick wanderte durch die Halle, wo die Männer wieder ihre Spiele aufgenommen hatten. Die Blondine wechselte das linke Bein auf das rechte Bein, wobei sie für einen winzigen Moment den Männern am Tisch vor ihr die Möglichkeit bot, unter den Rock zu blicken. Doch es war zu dunkel, um Einzelheiten zu erkennen.
„Darf ich dir etwas zu trinken spendieren?" fragte ein Mann, der plötzlich neben der Blondine auftauchte.
„Ich habe schon ein Bier", sagte sie und zog an ihrer Zigarette.
„Ich dachte, du magst vielleicht etwas anderes trinken", meinte der Mann lächelnd.
Die Blondine schüttelte ihren Kopf. „Nein, Bier ist gut. Und außerdem bin ich nicht zum Trinken hierher gekommen."
„Ach, nicht?" fragte der Mann etwas dümmlich. „Wozu dann?"
„Um Pool zu spielen", lautete die Antwort.
„Du willst Pool spielen?" Der Mann lachte laut. „Hey, Jungs, unsere Süße hier will Pool spielen."
„Ich will mit ihr im Pool spielen", rief einer aus der Dunkelheit zurück.
„Dafür ist dein Queue zu kurz", schoss die Blondine zweideutig zurück, und die Männer lachten.
„Mal ehrlich, Mädchen, was willst du hier?" fragte der Mann neben ihr wieder.
„Pool spielen", antwortete die Blondine abermals und blickte ihm in die Augen, während sie ihm langsam den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht blies.
"Gut, dann spiel gegen mich", schlug der Mann vor.
Sie blickte ihn prüfend an. Dann nickte sie. „Einverstanden. Hoffentlich bist du gut!"
Die Frau rutschte vom Barhocker, wobei ihr Minirock hängen blieb und sie für einen Moment ihre knackigen Pobacken zeigte, die von einem roten Stringtanga geteilt wurden. Einige umstehende Männer, die die Unterhaltung mitbekommen und das Missgeschick der Blondine beobachtet hatten, grinsten breit. Doch die Frau ging an ihnen vorüber, ohne sie eines Blickes zu würdigen.
Mit laszivem Hüftschwung folgte die Blondine dem Mann zu einem freien Billardtisch. Er überließ ihr die Auswahl ihres Queues. Während er die Kugeln in dem Dreieck platzierte, zog die Blondine ihre Jeansjacke aus. Einige Männer bekamen große Augen, denn der Ausschnitt des Shirts war tief und gewährte eine gute Sicht auf ein pralles Décolleté.
Der Mann war mit dem Aufbau fertig und griff in seine Hosentasche. Als er die Hand wieder herauszog, hatte er einen 50er-Schein zwischen seinen Fingern. Er legte den Schein auf die Bande und blickte die Blondine herausfordernd an.
"Ich habe kein Geld", sagte die Frau und zuckte mit den Schultern.
Ich nehme auch dein Shirt oder deinen Rock", grinste der Mann lässig und ernete beifälliges Gelächter von den Umstehenden.
"Wenn du gewinnst, bekommst du ihn", stimmte die Frau zu.
Ihr Mut wurde von den Männern mit begeistertem Tuscheln begrüßt. Die Blondine blieb dagegen völlig ruhig. Sie beobachtete ihren Gegner beim Anstoß und lächelte. Der Mann versenkte eine Kugel und in Folge drei weitere. Dann machte er einen Fehler und die Blondine war dran.
Sie sah sich die Konstellation der Kugeln und setzte zum Stoß an. Die Männer hinter ihr feixten, als sie sahen, wie die Frau ihren Po rausstreckte. Ihnen gegenüber verrenkten sich die Männer die Hälse, um der Blondine in den Ausschnitt zu gucken.
Konzentriert versenkte die Blondine Kugel um Kugel. Ihr Herausforderer kam ins Schwitzen, aber der Frau unterlief ein Patzer und sie trat vom Tisch zurück.
"Deine Chance", sagte sie ruhig.
Der Mann nickte und versenkte eine weitere Kugel. Aber schon der nächste Stoß ging ihm daneben. Fluchend gab er den Tisch frei.
Die Blondine nahm ihren Queue, klemmte ihn so zwischen ihre Beine, dass sie ihr Schambein an dem Holz rieb und kreidete das Leder ein. Dann setzte sie zum ersten Stoß an. Als sie wieder vom Tisch zurücktrat, hatte sie alle Kugeln versenkt.
"Danke", sagte sie und nahm das Geld von der Bande. Sie faltete den Schein zusammen und schob ihn unter den Stoff ihres roten BHs. "Hat noch jemand Lust, eine Partie gegen mich zu spielen?"
Die Männer schienen beeindruckt zu sein, denn keiner trat vor. Sie blickten sich an schüttelten den Kopf.
"Ich spiele", sagte eine Stimme von der Tür. Die Köpfe ruckten herum, um zu sehen,wer der Neuankömmling war.
Der Mann war groß, hatte breite Schultern und lange schwarze Haare, die mit einem bunten breitem Band zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen hatte. Er trug eine helle Lederhose mit der dazu passenden Fransenjacke. Als er in die Dunkelheit eintauchte, um auf die Blondine zuzugehen, hörte man die Absätze seiner Stiefel auf dem Hallenboden klackern. Er beugte sich am Tisch unter die Lampe und blickte die Frau an. Seine Augen waren blau, seine Nase leicht gebogen und um seinem Mund zeigten Fältchen, dass er viel Lachte. Das Gesicht des Fremden war braungebrannt und der Dreitagenbart gab ihm ein verwegenes Aussehen. In seinen Adern war mit Sicherheit indianisches Blut.
Die Blondine musterte ihn interessiert und nickte dann. "Okay", sagte sie.
"Bau auf, Babe", meinte der Mann und deutete auf das Dreieck. Die Frau nickte und legte die Kugeln in das Holzdreieck. "Wie hoch ist der Einsatz?"
"Ein Fufziger, Mann", sagte ein Zuschauer.
Der Unbekannte nickte und griff in seine Tasche. Er holte eine Rolle Scheine hervor und zog einen heraus und legte den Schein auf die Bande. Lächelnd holte die Blondine holte ihren Schein aus dem BH-Körbchen.
Ls sie den Blick des Mannes sah, grinste sie. „Die Körbchen sind groß, da passen eine Menge Scheine rein, Häuptling.“ Sie legte ihren Schein auf die Bande.
„Ich glaube nicht, dass da so viel Platz drin ist“, lächelte der Mann und blickte ihr ungeniert auf die Brüste. „Deine großen Möpse beanspruchen schon den Platz.“
Die Blondine lachte und ergriff ihren Queue und machte den ersten Stoß. Sie versenkte die Hälfte der Kugeln, dann machte sie einen Sicherheitsstoß und ließ den Mann an den Tisch.
"Nicht schlecht, Süße", nickte der Langhaarige und schaute prüfend über den Tisch.
Die Blondine hatte ihm die weiße Kugel für einen schwierigen Stoß hinterlassen. Der Mann setzte an und versenkte souverän seine erste Kugel. Die umstehenden Zuschauer nickten anerkennend und auch die Blondine war beeindruckt. Dennoch gewann sie das Spiel.
Die nächste Partie ging an den Indianer, die dritte an die Blondine. Aber dann verlor die Frau mehrere Spiele und stand mit zweihundert bei dem Unbekannten im Minus. Sie waren beide gleich gut und die Blondine hatte immer nur knapp verloren. Es war das kleine Quentchen Glück, dass ihr gefehlt hatte, wenn ein Stoß einmal nicht hundertprozentig gelungen war. Die Spannung im Raum war greifbar und an den anderen Tischen wurde schon lange nicht mehr gespielt. Alle hatten dem Duell der beiden zugeschaut.
Die Blondine stellte ihren Queue zur Seite und schüttelte den Kopf. "Ich kann mir kein Spiel mehr leisten", sagte sie verärgert. " Komm mit zu einer Bank, dann gebe ich dir meine letzten Kröten, Häuptling. Was für ein Scheißabend."
Der Mann griff in seine Tasche und holte seine Geldrolle hervor. "Ich setze achthundert und deine Schulden auf das nächste Spiel", sagte er und warf die Rolle auf den Tisch. Die Zuschauer raunten leise, als sie den Betrag hörten.
"So viel Geld habe ich nicht", sagte die Blondine. "Ich bin pleite."
"Verkauf ihm doch deine Klamotten", lachte der Mann, gegen den die Blondine zuerst gespielt hatte.
Der Fremde zog eine Augenbraue hoch und blickte die Frau prüfend an. "Selbst wenn ich für jedes Teil einen Hunderter hinblättern würde, reicht es nicht", meinte der Mann. "Sie hat nicht genug an. Shirt, BH, und Rock. Die Schuhe zählen nicht. Trägst du ein Höschen?"
"Für einen Hunderter kannst du es haben", sagte die Blondine und zog ihren Mini ein kleines Stück hoch. Sie reizte damit die Männer, aber offenbarte nichts.
Der große Fremde schüttelte den Kopf. "Nee, laß mal. Aber ich mach dir ein anderes Angebot. Ich biete dir einen Tausender, achthundert plus Schulden, wenn du das nächste Spiel gewinnst."
"Und wenn ich verliere?"
"Dann ziehst du dich aus und machst für mich und drei weitere Jungs hier die Beine breit oder bläst ihnen einen", erklärte der Mann.
Es war völlig still in der Halle. Das Angebot war unerhört und so mancher wünschte sich, die üppige Blondine würde auf das Angebot eingehen, denn sie wollten sie nur zu gern nackt auf einem Pooltisch liegen sehen. Gespannt richteten sich alle Augen auf die Blondine, deren prallen Brüste sich sich unter ihrem Shirt mehrmals hoben und senkten, als sie nach einer passenden Antwort für dieses Angebot suchte.
"Du spinnst doch", fauchte die Frau anschließend.
"Du hast Schulden, Süße, und für die wirst du aufkommen", knurrte der Fremde drohend und zog seine Lederjacke etwas zur Seite, sodass die Frau ein Messer an seinem Gürtel sehen konnte, "auf die eine oder andere Weise. Außerdem kannst du ja auch noch gewinnen."
"Stell dir den Haufen Geld vor", sagte ein anderer Mann.
"Du kannst ja darum spielen und wenn du verlierst, machst du die Beine breit", fauchte die Blondine wieder.
"Ich habe nicht ewig Zeit", drängte der Spieler. "Entscheide dich. Jetzt!"
Die Frau schloss ihre Augen, atmete tief durch und nickte dann. "Ich bin unter der Bedingung einverstanden, dass deine drei Freunde jeder einen Fünfziger an mich zahlen, falls ich verliere."
"Meinetwegen", sagte der Mann gleichgültig. "Aber dann ziehst du jetzt deinen Rock aus."
Die Blondine zögerte einen Moment, aber dann streifte sie den Minirock an ihren langen Beinen hinunter. Sie warf ihn auf den Billardtisch, direkt neben das Geld. Ihre Aktion wurde von den Zuschauern mit begeisterten Rufen und Pfiffen quittiert. Alle richteten ihren Blick auf die runden festen Pobacken der Blondine oder starrten auf das winzige rote Stoffdreieck des Tangas, in dem sich die Furche zwischen ihren Schamlippen abzeichnete.
Der Fremde hatte in der Zwischenzeit von drei anderen Männern Geld eingesammelt und zeigte es der Blondine.
"Selbst, wenn du verlierst, machst du noch Gewinn, Blondie", lachte er. "Und Spaß haste auch noch."
"Ob es spaßig wird, werden wir sehen", entgegnete die Frau.
Die Kugeln wurden aufgebaut und die Frau hatte den ersten Stoß. Als sie sich vorbeugte und dabei ihren Po rausstreckte, pfiffen die Männer direkt hinter ihr. Die Blondine richtete sich auf und blickte die Männer an.
"Wenn während dieses Spiels noch einer quatscht, pfeifft oder mich anfasst, ramme ich ihm den Queue so in die Eier, dass sie ihm zu den Ohren raushängen. Ist das klar?"
Die Zuschauer nickten. Die Blondine drehte sich wieder um konzentrierte sich auf ihren Stoß. Sie versenkte eine Kugel und ging um den Tisch herum, um sich die Konstellation der Kugeln genau anzuschauen. Bei jedem Schritt hingen die Augen der Männer an ihrem Pobacken.
Eine gute Gelegenheit zum Stoß ergab sich für die Frau mit einem Stoß über eine Ecke. Die weiße Kugel lag in der Mitte des Tisches und die Blondine musste sich weit für den Sto
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Kommentare
(AutorIn)
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Schlafloser Single
Kommentare: 163
Ein Genuß, sie zu lesen!«
Kommentare: 102
Faith
Der Text hat alles was eine erotische Kurzgeschichte haben muss und der Schluss birgt noch einen kleinen Aha-Effekt.
Ich finde es gut auch mal einen Schlaflosen Single in kleinen Happen genießen zu können ;-)
lg
F«
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TetraPack
Kommentare: 144
Nur ein kleines Manko fand ich: bei den akrobatischen Einlagen der Frau auf dem Billardtisch, kam ich nicht so ganz mit.. aber das ist auch nicht so wesentlich *ggg*«
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Danke.
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Aug dem Handy geschrieben? Ich bin froh wenn ich ne SMS fertig tippe. «
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Mondstern
"Klischee" Story, die hier einmal richtig gut umgesetzt wurde. Obendrein hat sie auch noch 150 Euro verdient :-) Besonders von deinen Beschreibungen der Atmosphäre war ich angetan.
LG Mondstern«
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goreaner
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HG1
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aweiawa
Toll, wie du mit wenigen Worten eine Stimmung erzeugen kannst. Schon nach den ersten Zeilen fühle ich mich wie in einem Western. Und wie du in wenigen Sätzen einen Billardsalon in eine Lasterhöhle verwandeln kannst, Respekt.
Die Pointe hab ich schon in der Hälfte geahnt, hab mich aber gerne durch die harten Sexszenen dorthin vorgelesen. :-)
Macht doch Spaß, mal was Kurzes, Fetziges zu schreiben, oder?
LG Elmar«
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James Cooper
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