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Kommentare: 19 | Lesungen: 11781 | Bewertung: 8.39 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.03.2007

Bier, Pool und Sex

von

Eine dunkle Straße, zerschlagene Straßenlaternen und flackerndes Neonlicht, das sich in öligen Pfützen spiegelt. Das Vergnügungsviertel der Stadt hatte schon bessere Tage gehabt. Jetzt war es ausgestorben, nur einige Kneipen, wo das Bier schlecht, aber die Preise niedrig waren, hatten überlebt, wenn man von den zwei oder drei verrauchten und schäbigen Spielhallen absah, die noch eine unbestimmte Daseinsberechtigung hatten. Dort saßen die gescheiterten Existenzen vor klingelnden Automaten und trugen ihren Gewinn in die nächste Kneipe, um dort zu feiern. Oder ihr restliches Geld zu versaufen, wenn sie verloren.

Das beste Etablissement war ein Billardsalon, der irgendwie überlebt hatte. Und auf diesen Salon ging eine Blondine mit aufregend langen Beinen und kurzem Minirock zu. Passend zum Minirock trug sie ein weißes kurzes T-Shirt, unter dem ab und zu ihr flacher Bauch hervorlugte, wenn sie die Arme etwas hoch nahm oder ihre üppigen Brüste bei einem Sprung über eine Pfütze in die Höhe hüpften. Über dem Shirt trug sie offen eine Jeansjacke. Ihre hochhackigen Schuhe klackerten auf dem Gehweg und lenkte die Aufmerksamkeit einiger Ratten auf sich.

Mit Mühe zog die Blondine die verklemmte Tür des Billardsalons auf. Die große Halle war in verqualmte Dunkelheit getaucht. Wie Inseln wurden die sechs Pooltische aus von Lampen aus der Dunkelheit gehoben. Man konnte kaum erkennen, wer an den Tischen spielte. Schemen gingen um die Tische herum und nur die Hände und der Queue waren beim Stoß zu erkennen.


Die Blondine brauchte einen Moment, um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Nicht alle Tische waren besetzt und kaum ein Dutzend Männer waren in der Halle.


Die beiden Männer, die um den ersten Tisch herumstanden, hatten die Blondine schnell wahrgenommen und machten die anderen auf die Frau aufmerksam. Plötzlich war es still in der Halle, nur hier und da glühte knisternd die Spitze einer Zigarette in der Dunkelheit auf. Alle blickten zur Tür, wo im Schein einer flackernden Neonlampe, die eine Bierwerbung bestrahlen sollte, die Blondine stand.

„Noch nie eine Frau gesehen?", fragte sie und ging die Reihe der Tische entlang. Die Männer, an denen sie vorbei gegangen war, blickten ihr nach und einige pfiffen anerkennend, als sie den knackigen Po sahen, der bei jedem Schritt hin und her tanzte und sich unter dem Minirock abzeichnete.


Die Blondine ging mit einem aufreizenden Hüftschwung auf die lange Theke zu und setzte sich auf einen der abgewetzten Barhocker. Dabei rutschte der Minirock etwas hoch und sie zeigte ihre hellen Oberschenkel und den Ansatz ihrer Pobacken. Im Gegensatz zu den Männern schien sie es nicht zu bemerken.

„Hast du eine Zigarette für mich?", fragte sie den schmierigen Typen hinter der Theke. Der Mann nickte, zog eine zerknautschte Zigarettenpackung aus einer fleckigen Hemdtasche und reichte sie der Frau. Sie nahm eine Zigarette und das Feuerzeug heraus, dann warf sie ihre langen Haare nach hinten und zündete sich die Zigarette an.

„Danke", nickte sie und gab die Packung zurück. Sie inhalierte den Rauch einen Moment, dann entließ sie ihn in kleinen Kringeln aus ihrem Mund. „Gib mir ein Bier."

Der Wirt nickte und zapfte ihr ein Bier, das er dann vor ihr abstellte. Die Frau ignorierte es jedoch und drehte sich auf dem Barhocker um. Ihr Blick wanderte durch die Halle, wo die Männer wieder ihre Spiele aufgenommen hatten. Die Blondine wechselte das linke Bein auf das rechte Bein, wobei sie für einen winzigen Moment den Männern am Tisch vor ihr die Möglichkeit bot, unter den Rock zu blicken. Doch es war zu dunkel, um Einzelheiten zu erkennen.

„Darf ich dir etwas zu trinken spendieren?" fragte ein Mann, der plötzlich neben der Blondine auftauchte.

„Ich habe schon ein Bier", sagte sie und zog an ihrer Zigarette.

„Ich dachte, du magst vielleicht etwas anderes trinken", meinte der Mann lächelnd.

Die Blondine schüttelte ihren Kopf. „Nein, Bier ist gut. Und außerdem bin ich nicht zum Trinken hierher gekommen."

„Ach, nicht?" fragte der Mann etwas dümmlich. „Wozu dann?"

„Um Pool zu spielen", lautete die Antwort.

„Du willst Pool spielen?" Der Mann lachte laut. „Hey, Jungs, unsere Süße hier will Pool spielen."

„Ich will mit ihr im Pool spielen", rief einer aus der Dunkelheit zurück.

„Dafür ist dein Queue zu kurz", schoss die Blondine zweideutig zurück, und die Männer lachten.

„Mal ehrlich, Mädchen, was willst du hier?" fragte der Mann neben ihr wieder.

„Pool spielen", antwortete die Blondine abermals und blickte ihm in die Augen, während sie ihm langsam den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht blies.

"Gut, dann spiel gegen mich", schlug der Mann vor.

Sie blickte ihn prüfend an. Dann nickte sie. „Einverstanden. Hoffentlich bist du gut!"

Die Frau rutschte vom Barhocker, wobei ihr Minirock hängen blieb und sie für einen Moment ihre knackigen Pobacken zeigte, die von einem roten Stringtanga geteilt wurden. Einige umstehende Männer, die die Unterhaltung mitbekommen und das Missgeschick der Blondine beobachtet hatten, grinsten breit. Doch die Frau ging an ihnen vorüber, ohne sie eines Blickes zu würdigen.

Mit laszivem Hüftschwung folgte die Blondine dem Mann zu einem freien Billardtisch. Er überließ ihr die Auswahl ihres Queues. Während er die Kugeln in dem Dreieck platzierte, zog die Blondine ihre Jeansjacke aus. Einige Männer bekamen große Augen, denn der Ausschnitt des Shirts war tief und gewährte eine gute Sicht auf ein pralles Décolleté.

Der Mann war mit dem Aufbau fertig und griff in seine Hosentasche. Als er die Hand wieder herauszog, hatte er einen 50er-Schein zwischen seinen Fingern. Er legte den Schein auf die Bande und blickte die Blondine herausfordernd an.

"Ich habe kein Geld", sagte die Frau und zuckte mit den Schultern.

Ich nehme auch dein Shirt oder deinen Rock", grinste der Mann lässig und ernete beifälliges Gelächter von den Umstehenden.

"Wenn du gewinnst, bekommst du ihn", stimmte die Frau zu.

Ihr Mut wurde von den Männern mit begeistertem Tuscheln begrüßt. Die Blondine blieb dagegen völlig ruhig. Sie beobachtete ihren Gegner beim Anstoß und lächelte. Der Mann versenkte eine Kugel und in Folge drei weitere. Dann machte er einen Fehler und die Blondine war dran.


Sie sah sich die Konstellation der Kugeln und setzte zum Stoß an. Die Männer hinter ihr feixten, als sie sahen, wie die Frau ihren Po rausstreckte. Ihnen gegenüber verrenkten sich die Männer die Hälse, um der Blondine in den Ausschnitt zu gucken.

Konzentriert versenkte die Blondine Kugel um Kugel. Ihr Herausforderer kam ins Schwitzen, aber der Frau unterlief ein Patzer und sie trat vom Tisch zurück.

"Deine Chance", sagte sie ruhig.

Der Mann nickte und versenkte eine weitere Kugel. Aber schon der nächste Stoß ging ihm daneben. Fluchend gab er den Tisch frei.


Die Blondine nahm ihren Queue, klemmte ihn so zwischen ihre Beine, dass sie ihr Schambein an dem Holz rieb und kreidete das Leder ein. Dann setzte sie zum ersten Stoß an. Als sie wieder vom Tisch zurücktrat, hatte sie alle Kugeln versenkt.

"Danke", sagte sie und nahm das Geld von der Bande. Sie faltete den Schein zusammen und schob ihn unter den Stoff ihres roten BHs. "Hat noch jemand Lust, eine Partie gegen mich zu spielen?"

Die Männer schienen beeindruckt zu sein, denn keiner trat vor. Sie blickten sich an schüttelten den Kopf.


"Ich spiele", sagte eine Stimme von der Tür. Die Köpfe ruckten herum, um zu sehen,wer der Neuankömmling war.

Der Mann war groß, hatte breite Schultern und lange schwarze Haare, die mit einem bunten breitem Band zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen hatte. Er trug eine helle Lederhose mit der dazu passenden Fransenjacke. Als er in die Dunkelheit eintauchte, um auf die Blondine zuzugehen, hörte man die Absätze seiner Stiefel auf dem Hallenboden klackern. Er beugte sich am Tisch unter die Lampe und blickte die Frau an. Seine Augen waren blau, seine Nase leicht gebogen und um seinem Mund zeigten Fältchen, dass er viel Lachte. Das Gesicht des Fremden war braungebrannt und der Dreitagenbart gab ihm ein verwegenes Aussehen. In seinen Adern war mit Sicherheit indianisches Blut.


Die Blondine musterte ihn interessiert und nickte dann. "Okay", sagte sie.

"Bau auf, Babe", meinte der Mann und deutete auf das Dreieck. Die Frau nickte und legte die Kugeln in das Holzdreieck. "Wie hoch ist der Einsatz?"

"Ein Fufziger, Mann", sagte ein Zuschauer.

Der Unbekannte nickte und griff in seine Tasche. Er holte eine Rolle Scheine hervor und zog einen heraus und legte den Schein auf die Bande. Lächelnd holte die Blondine holte ihren Schein aus dem BH-Körbchen.


Ls sie den Blick des Mannes sah, grinste sie. „Die Körbchen sind groß, da passen eine Menge Scheine rein, Häuptling.“ Sie legte ihren Schein auf die Bande.

„Ich glaube nicht, dass da so viel Platz drin ist“, lächelte der Mann und blickte ihr ungeniert auf die Brüste. „Deine großen Möpse beanspruchen schon den Platz.“



Die Blondine lachte und ergriff ihren Queue und machte den ersten Stoß. Sie versenkte die Hälfte der Kugeln, dann machte sie einen Sicherheitsstoß und ließ den Mann an den Tisch.

"Nicht schlecht, Süße", nickte der Langhaarige und schaute prüfend über den Tisch.

Die Blondine hatte ihm die weiße Kugel für einen schwierigen Stoß hinterlassen. Der Mann setzte an und versenkte souverän seine erste Kugel. Die umstehenden Zuschauer nickten anerkennend und auch die Blondine war beeindruckt. Dennoch gewann sie das Spiel.

Die nächste Partie ging an den Indianer, die dritte an die Blondine. Aber dann verlor die Frau mehrere Spiele und stand mit zweihundert bei dem Unbekannten im Minus. Sie waren beide gleich gut und die Blondine hatte immer nur knapp verloren. Es war das kleine Quentchen Glück, dass ihr gefehlt hatte, wenn ein Stoß einmal nicht hundertprozentig gelungen war. Die Spannung im Raum war greifbar und an den anderen Tischen wurde schon lange nicht mehr gespielt. Alle hatten dem Duell der beiden zugeschaut.

Die Blondine stellte ihren Queue zur Seite und schüttelte den Kopf. "Ich kann mir kein Spiel mehr leisten", sagte sie verärgert. " Komm mit zu einer Bank, dann gebe ich dir meine letzten Kröten, Häuptling. Was für ein Scheißabend."

Der Mann griff in seine Tasche und holte seine Geldrolle hervor. "Ich setze achthundert und deine Schulden auf das nächste Spiel", sagte er und warf die Rolle auf den Tisch. Die Zuschauer raunten leise, als sie den Betrag hörten.

"So viel Geld habe ich nicht", sagte die Blondine. "Ich bin pleite."

"Verkauf ihm doch deine Klamotten", lachte der Mann, gegen den die Blondine zuerst gespielt hatte.

Der Fremde zog eine Augenbraue hoch und blickte die Frau prüfend an. "Selbst wenn ich für jedes Teil einen Hunderter hinblättern würde, reicht es nicht", meinte der Mann. "Sie hat nicht genug an. Shirt, BH, und Rock. Die Schuhe zählen nicht. Trägst du ein Höschen?"

"Für einen Hunderter kannst du es haben", sagte die Blondine und zog ihren Mini ein kleines Stück hoch. Sie reizte damit die Männer, aber offenbarte nichts.

Der große Fremde schüttelte den Kopf. "Nee, laß mal. Aber ich mach dir ein anderes Angebot. Ich biete dir einen Tausender, achthundert plus Schulden, wenn du das nächste Spiel gewinnst."

"Und wenn ich verliere?"

"Dann ziehst du dich aus und machst für mich und drei weitere Jungs hier die Beine breit oder bläst ihnen einen", erklärte der Mann.

Es war völlig still in der Halle. Das Angebot war unerhört und so mancher wünschte sich, die üppige Blondine würde auf das Angebot eingehen, denn sie wollten sie nur zu gern nackt auf einem Pooltisch liegen sehen. Gespannt richteten sich alle Augen auf die Blondine, deren prallen Brüste sich sich unter ihrem Shirt mehrmals hoben und senkten, als sie nach einer passenden Antwort für dieses Angebot suchte.

"Du spinnst doch", fauchte die Frau anschließend.

"Du hast Schulden, Süße, und für die wirst du aufkommen", knurrte der Fremde drohend und zog seine Lederjacke etwas zur Seite, sodass die Frau ein Messer an seinem Gürtel sehen konnte, "auf die eine oder andere Weise. Außerdem kannst du ja auch noch gewinnen."

"Stell dir den Haufen Geld vor", sagte ein anderer Mann.

"Du kannst ja darum spielen und wenn du verlierst, machst du die Beine breit", fauchte die Blondine wieder.

"Ich habe nicht ewig Zeit", drängte der Spieler. "Entscheide dich. Jetzt!"

Die Frau schloss ihre Augen, atmete tief durch und nickte dann. "Ich bin unter der Bedingung einverstanden, dass deine drei Freunde jeder einen Fünfziger an mich zahlen, falls ich verliere."

"Meinetwegen", sagte der Mann gleichgültig. "Aber dann ziehst du jetzt deinen Rock aus."

Die Blondine zögerte einen Moment, aber dann streifte sie den Minirock an ihren langen Beinen hinunter. Sie warf ihn auf den Billardtisch, direkt neben das Geld. Ihre Aktion wurde von den Zuschauern mit begeisterten Rufen und Pfiffen quittiert. Alle richteten ihren Blick auf die runden festen Pobacken der Blondine oder starrten auf das winzige rote Stoffdreieck des Tangas, in dem sich die Furche zwischen ihren Schamlippen abzeichnete.


Der Fremde hatte in der Zwischenzeit von drei anderen Männern Geld eingesammelt und zeigte es der Blondine.

"Selbst, wenn du verlierst, machst du noch Gewinn, Blondie", lachte er. "Und Spaß haste auch noch."

"Ob es spaßig wird, werden wir sehen", entgegnete die Frau.

Die Kugeln wurden aufgebaut und die Frau hatte den ersten Stoß. Als sie sich vorbeugte und dabei ihren Po rausstreckte, pfiffen die Männer direkt hinter ihr. Die Blondine richtete sich auf und blickte die Männer an.


"Wenn während dieses Spiels noch einer quatscht, pfeifft oder mich anfasst, ramme ich ihm den Queue so in die Eier, dass sie ihm zu den Ohren raushängen. Ist das klar?"

Die Zuschauer nickten. Die Blondine drehte sich wieder um konzentrierte sich auf ihren Stoß. Sie versenkte eine Kugel und ging um den Tisch herum, um sich die Konstellation der Kugeln genau anzuschauen. Bei jedem Schritt hingen die Augen der Männer an ihrem Pobacken.


Eine gute Gelegenheit zum Stoß ergab sich für die Frau mit einem Stoß über eine Ecke. Die weiße Kugel lag in der Mitte des Tisches und die Blondine musste sich weit für den Stoß vorbeugen. Da sie über die Tischecke spielen musste, war sie gezwungen, sich breitbeinig und auf die Zehenspitzen zu stellen. Dabei gab sie den hinter ihr stehenden Männern die Gelegenheit, ihr zwischen die Beine zu starren.

Aufgeregt stießen sich die Männer an, denn der schmale Stoffstreifen des roten Tangas bedeckte kaum die wulstigen Schamlippen. Die Blondine schien zu begreifen, welchen Anblick sie bot, und sie führte hastig ihren Stoß aus. Die eigentlich sichere Kugel verfehlte die Tasche und der Fremde war dran.

"Nervös, Babe?" fragte er grinsend. "Freust du dich schon so auf die harten Schwänze?"

Die Blondine sagte kein Wort, sondern hielt ihm zur Antwort nur den Mittlefinger hin. Der Mann lachte und versenkte dann seine erste Kugel. Nach mehreren erfolgreichen Stößen machte er einen Sicherheutsstoß und die Blondine war wieder an der Reihe.


Es schien, wäre die Frau sher nervös. Ihr erster Stoß war zu schwach und die angespielte Kugel blieb lange an der Taschenkante liegen, bevor sie hineinfiel. Der nächste Stoß war dagegen zu stark und sie hatte Glück, dass die Kugel in die Tasche fiel. Aber dann endete ihre Glückssträhne.

"Überleg dir schon mal eine gute Show", sagte der Indianer grinsend. "Denn du wirst dich gleich auf diesem Tisch vor uns ausziehen."

"Was? Doch nicht vor allen?"

"Natürlich", lachte der Mann. "Hast du etwa geglaubt, wir gehen auf die stinkende Toilette?"

Er drehte sich um und machte seinen Stoß. Sicher versenkte er Kugel um Kugel und räumte den Tisch ab. Als die letzte Kugel in die Tasche fiel, johlten die Männer in der Halle. Der Fremde stellte seinen Queue zur Seite und kam auf die Blondine zu.

"Ich darf dich bitten, deine Spielschulden einzulösen", sagte er und hob die Blondine unter lautem Gelächter der dutzend Männer auf den Billardtisch.


Die Frau stand auf dem Tisch, der sofort eng von den Männern umlagert wurde. Im Licht der Lampe konnten die Männer nur ihre Beine von der Hüfte abwärts sehen. "Los, schwing deinen Arsch, Baby. Zeig uns einen heißen Tanz!" brüllte einer der Männer.

Aus den Boxen kam plötzlich ruhige Musik und grinsend kam der Hallenbesitzer wieder hinter der Theke hervor. "Will doch noch 'ne gute Show für mein Geld sehen."

Die Blondine begann zögerlich zu tanzen. Sie bewegte nur mechanisch die Beine und stackste ungelenk auf dem Tisch hin und her. Die Männer buhten, und erst, als die Musik wechselte, wurden die Bewegungen der Blondine flüssiger.


Langsam wurde sie sicherer, ihre Bewegungen geschmeidiger und weicher. Sie ließ ihren Becken kreisen, bewegte es ruckartig vor und zurück und schwang ihren rausgestreckten Po vor den Augen der Männer hin und her.


Ihre Hände liebkosten ihren Körper, glitten aus der Dunkelheit und streichelten über das kleine rote Stoffdreieck ihres Tangas, nur um danach wieder geheimnisvoll in der Dunkelheit zu verschwinden.

Niemand hatte es gesehen, aber als plötzlich das Shirt auf den grünen Tisch fiel, wussten die Männer, dass die Blondine nur noch mit Tanga und BH bekleidet war. Geschickt reizte die Frau die Männer, indem sie nur so weit in die Hocke ging und ihren Oberkörper offenbarte, wie das Licht reichte. Nie zeigte sie ihre vom roten Stoff verhüllten Brüste im Licht.

Die Erregung unter den Männern wuchs. Sie rückten noch dichter an den Tisch heran, versuchten geblendet die verrauchten Schatten oberhalb der Lampe mit ihren Blicken zu durchdringen, aber sie konnten nichts erkennen.


Jede Bewegung der Blondine war eine Einladung. Sie ging in die Hocke, spreizte ihre Beine und strich mit Händen über die Innenseite ihrer Schenkel. Die Spitzen ihrer Zeigefinger glitten unter den Stoff ihres Tangas, strichen über die versteckten Schamlippen und zogen den Stoff anschließend tief in die Furche zwischen den Schamlippen. Die Männer in der ersten Reihe konnten die Feuchtigkeit auf den Fingern der Blondine erkennen, als sie sich wieder streichelte und die Hände über den flachen Bauch hinauf in die Dunkelheit wanderten.

Als ihre Hände das nächste Mal sichtbar wurden, hielt sie den BH fest. Mit einem Schlenker warf sie ihn zwischen die Reihen der Männer, doch ihre Brüste hatte die Blondine noch immer nicht gezeigt. Jetzt ging sie tief in die Hocke, streckte ein Bein nach vorn, während das andere angewinkelt mit dem Knie zur Seite zeigte. Sie hatte die Arme vor ihren Brüsten gekreuzt und verhinderte so, dass man ihre Brüste sah. Ganz langsam setzte sie sich auf ihren Po, legte sich zurück und streckte die Beine in die Luft. Die Männer an der Stirnseite des Tisches konnten den roten Stoff des Tanga zwischen ihren Schenkeln sehen, wie er von den zusammegepressten Schamlippen ausgefüllt wurde. Dann öffnete die Blondine ihre Beine und machte einen Spagat. Bei dieser Bewegung zog sich das Stoffdreieck zwischen die Schamlippen und die Frau offenbarte fast völlig ihre rasierte Schamgegend. Mit Schwung schloss sie wieder ihre Beine und nutzte den Schwung aus, um sich auf den Bauch zu rollen. Sie nahm die Hände von den Brüsten und setzte sie in Höhe ihrer Schultern auf das Tuch unter ihr.


Ganz langsam zog sie die Knie seitlich an den Körper, wobei sie ihren Po immer höher in die Luft streckte. Als die Knie in Höhe ihre Hüften waren, hob sie ihren Oberkörper an, bis sie auf allen Vieren auf dem Billardtisch stand. Während sie langsam und anmutig wie eine Katze einmal an den Banden entlag ging, schaukten ihre großen Brüste unter ihr hin und her.

Nach dieser Runde richtete sie sich auf, streichelte über ihre Brüste und kratzte mit ihren langen Fingernägel über die dunkelbraunen Höfe, in denen sich ihre dicken Brustwarzen lang aufgerichtet hatten. Mit beiden Händen nahm sie eine Brust und hob sie zu ihren Lippen. Erst küsste die Blondine die harten Nippel, dann leckte sie mit der Zunge darüber oder bis mit den Zähnen hinein. Die Männer johlten und lachten, als sie das sahen.


Die Blondine lächelte, dann legte sie den Oberkörper wieder auf dem Tisch ab, wobei ihre Brüste unter zusammen- und an den Seiten herausgedrückt wurden. Die Frau streckte ihren Po weit nach oben, während ihre Hände über ihre Rippen, die Hüften und dann ihre Pobacken streichelten. Die Daumen hakten sich hinter den Bund des Tangas und als ihre Hände über die Oberschenkel streichelten, zogen sie das kleine Höschen mit.

Einen Moment blieb der Stoff des Tangas zwischen den Schamlippen hängen, aber dann folgte er dem Zug der Hände. Die Männer hinter der Blondine konnten die blanken Schamlippen feucht zwischen den Schenkeln schimmern sehen. Die Frau rollte sich wieder auf den Rücken, machte eine Kerze und setzte dann ihre Füße rechts und links neben ihrem Kopf ab. In dieser Pose verharrte sie einen Moment, während sie ihr Höschen die Beine herunterstreifte und gewährte den Männern einen langen Blick auf ihre leicht offenstehende Lustspalte.


Die Blondine streigte ihr Höschen ganz ab und warf es in die Dunkelheit. Dann machte sie wieder einen Spagat und streichelte sich mit den Händen über die Innenseite der Oberschenkel. Als ihre Finger die Schamlippen erreichten, zupfte sie an ihnen und zog sie etwas auseinander.

„Das ist mein Part, Baby“, sagte der Indianer, als die Frau begann, ihren Kitzler zu reiben. Der Mann ergriff ihr ausgstrecktes Bein und drehte sie auf dem Billardtisch, sodass ihre Lustspalte vor ihm lag. Er strich mit seinem Finger durch die Furche und schob ihr dann zwei Finger in den feuchten Lustkanal. Die Blondine keuchte auf und streichelte ihre Brüste, während der Indianer sie mit seinen Fingern stieß und mit der anderen Hand ihre Lustperle rieb.

„Genug der Spielchen“, sagte er nach einer Weile und zog seine feuchten Finger aus der Spalte der Frau. Er öffnete seine Hose und holte ein großes Glied hervor. Der Indianer zog die Frau näher an die Bande, dann setzte er die dicke Eichel seines langen Gliedes an die Schamlippen. Mit einem langen Stoß drang er in die Lustspalte ein, was der Blondine ein lustvolles Stöhnen entlockte. Mit harten Stößen nahm der Indianer die Frau auf dem Billardtisch.

„Ja … jahaaa … uh geil … fick mich, Häuptling …“, stöhnte die Blondine und krallte ihre Fingernägel in das weiche Fleisch ihre Brüste.

Der Mann rammte sein Glied immer schneller in die nasse Scheide der Frau, während sein Daumen über den glänzenden Kitzler rieb. Mit einem lauten Schrei kam die Frau und bäumte sich unter den lustvollen Stößen des Mannes auf. „Ja … JAAAA … ich komme … ich KOMME“, schrie sie immer wieder, während der Inidianer noch härter zustieß, bis er kam und sein warmes Sperma in die zuckende Scheide der erregten Frau spritzte. Dann trat er zurück, wischte sein nasses Gleid an ihrem Obernschenkel ab und verpackte es anschließend in seiner Hose.

„Der nächste“, lachte er und trat zurück.

Der Hallenbesitzer trat zwischen die Beine der Blondine. Ohne ihr eine Pause zu gönnen, schob er sein Glied zwischen die tropfenden Schamlippen. Sein fleischiges Glied bohrte sich tief in die Lustspalte und angefeuert von den Rufen der zuschauenden Männern, von denen einige ihre eigenen Steifen durch die Hose massierten oder in der Hand hielten, stieß der Mann hart und schnell zu.

Bei jedem Stoß sprangen die Brüste der Blondine auf und ab und sie keuchte vor Lust. Plötzlich sprang ein Mann auf den Billardtisch und hielt ihr sein steifes Glied hin. Ohne zu zögern griff die Frau zu und massierte es im Rhythmus, wie sie selbst gestoßen wurde, Von der anderen Seite kletterte jetzt ebenfalls ein Mann auf den Tisch und mit beiden Händen massierte sie die steifen Lustprügel der Männer. Fast gleichzeitig kamen die beiden und spritzten ihre Ladungen auf die wackelnden Brüste der Frau. Kaum hatte sie die beiden losgelassen, wurden sie von zwei weiteren abgelöst.

Kurz bevor die Blondine ein weiteres Mal kam, spritzte der Hallenbesitzer sein Sperma in ihre pochende Spalte. Als er sein Glied herauszog, klatschte der letzte große Schub auf ihren Bauch, während der Rest aus ihrer Scheide hervorquellte und über ihr Poloch lief.


Der dritte Mann, der sich zwischen ihre Beine stellte, grinste breit und presste seine Eichel an das eingeschmierte Poloch. Mit einem kräftigen Stoß drang er durch den engen Schließmuskel und begann die keurz aufschreiende Blondine in den Po zu stoßen. Doch schon bald stöhnte die Frau wieder lustvoll auf und massierte die Penisse, die ihr hingehalten wurden.

„Da ich dafür bezahlt habe, wirst du mir einen blasen, Süße“, sagte ein Mann und schob der Frau, auf deren Bauch und Brüsten sich immer mehr Sperma sammelte, ein dickes Glied in den Mund. Gierig saugte sie an der Eichel und leckte mit der Zunge daran. Ihre Lustschreie wurden von dem harten Glied in ihrem Mund erstickt, als sie wieder kam. Sie verteilte das Sperma auf ihrem Körper mit den händen, bis ihr Bauch und ihre Brüste glänzten. Dann massierte sie die Steifen der restlichen Männer und ließ sich vollspritzen, bis der Mann in ihrem Mund kam. Sie musste heftig schlucken und ein Teil des Spermas quoll an ihren Mundwinkeln hervor und lief ihr in die Haare. Mit der Zunge leckte sie das Glied anschließend sauber und das Sperma aus ihren Mundwinkeln ab. Der Mann stieg vom Tisch herunter, während die anderen Männer ihr Sperma auf die Brüste der Blondine spritzten.

Mit lauten Stöhnen kam der Mann, der ihr sein Glied in den Po gesteckt hatte. Als die Frau spürte, wie er sich in sie entlud, kam sie auch noch einmal und presste sich jedem der harten Stöße entgegen, um diesen letzten Orgasmus ganz auszureizen. Als der Mann sein Glied aus dem Poloch zog und es in seiner Hose verstaute, lag die Blondine im Licht der Billardleuchte völlig verschmiert und schwer atmend auf dem Tisch. Die Männer lachten und rissen böse Sprüche, aber die Frau stöhnte nur vor Lust und reagierte nicht auf die Sprüche.

Erst nach einigen Minuten richtete sie sich auf. Schweigend nahm sie die Geldscheine, suchte ihren Rock und streifte ihn über die Beine. Ihren BH und ihr Höschen konnte sie nicht finden, aber ein Mann warf ihr das weiße Shirt zu, dass sie mit einem dankbaren Blick auffing. Sie zog es über und es klebte auf ihrer spermanassen Haut. Über den Brustwarzen, die sich deutlich abzeichneten, wurde es sogar durchsichtig. Die Frau nahm ihre Jeansjacke und ging zur Hallentür. Jeder der Männer konnte sehen, wie das Sperma und ihr Lustsaft ihre Beine hinunterlief, aber die Blondine schien das nicht zu stören. Als sich die Hallentür hinter der Frau schloss, zog der Besitzer der Halle den BH und das Höschen aus der Tasche. Mit einem Tacker befestigte er unter lauten Lachen der Männer die Wäsche an dem Billardtisch, auf dem die Frau gelegen hatte.

Auf der dunklen Straße ging die erschöpfte Blondine unter zerschlagenen Straßenlaternen und flackernden Neonlichtern über ölige Pfützen hinweg. Das Vergnügungsviertel wirkte wie ausgestorben, nur in einigen Kneipen tranken Besoffene das schlechte Bier. Der Motor eines Wagens heulte auf, Scheinwerfer flammten auf und dann schoss ein schwarzer Porsche 911 aus einer schäbigen Seitenstraße und hielt neben der Blondine.

„Steig ein“, sagte der Fahrer, als er die Beifahrertür aufstieß. Die Frau ließ sich auf den Stitz fallen. Sie beugte sich zu dem Fahrer hinüber, der ihre Brüste durch das spermanasse Shirt knetete. Sie küssten sich leidenschaftlich und als sie sich wieder voneinander lösten, lächelte die Blondine.

„Fahr mich nach Hause, Schatz“, sagte sie. „Ich will deinen harten Schwanz in meiner Pussy spüren.“

„Aber sicher“, sagte der Mann und ließ den Porsche durch das verlassene Viertel rasen.

„Es war geil. ES ist jedes Mal geil, wenn du dir so etwas für mich ausdenkst“, lachte die Blondine glücklich und griff sich zwischen die Beine, um ihren Kitzler zu reiben. „Es ist wunderbar, mit dir verheiratet zu sein, Häuptling.“

Das Röhren des kraftvollen Motors hallte noch in der dunklen Straße wieder und die Rücklichter des Porsches spiegelten sich noch eine Weile auf dem nassen Asphalt, dann bog der Wagen ab und es wurde wieder still. Nur ein paar Ratten huschten über die Straße.

Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 21.03.2007:
»Eine Kurzgeschichte, die Größtenteil auf meinem Handy geschrieben wurde. Ein "Quickie" für zwischendurch sozusagen, denn die Story hatte ich plötzlich im Kopf und leider nur wenig Zeit, ca. einen Tag. Also nicht wundern, wenn sie etwas anders ist, als sonst von mir gewohnt. Dennoch viel Spaß!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 21.03.2007:
»...eine außergewöhnliche Geschichte mit einem überraschenden Ausgang.
Ein Genuß, sie zu lesen!«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 21.03.2007:
»Gefällt mir!
Der Text hat alles was eine erotische Kurzgeschichte haben muss und der Schluss birgt noch einen kleinen Aha-Effekt.

Ich finde es gut auch mal einen Schlaflosen Single in kleinen Happen genießen zu können ;-)

lg

piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 21.03.2007:
»Phantastische Geschichte - wie kommt man auf so was??«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 22.03.2007:
»Sehr guter Plot, erotisch rübergebracht. Bei der Ausführung hätte ich mir mehr Sorgfalt gewünscht. Da sind doch so einige sprachliche Ungenauigkeiten und Fehlerchen in den Text geraten, die man sonst von diesem Autor so nicht kennt.«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 23.03.2007:
»Wow, hat mir supergut gefallen! Spannende, geile Handlung, überraschendes Ende, sehr sehr gut!
Nur ein kleines Manko fand ich: bei den akrobatischen Einlagen der Frau auf dem Billardtisch, kam ich nicht so ganz mit.. aber das ist auch nicht so wesentlich *ggg*«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 24.03.2007:
»Wie gewöhnt: Gute Story.
Danke.
---
Aug dem Handy geschrieben? Ich bin froh wenn ich ne SMS fertig tippe. «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 24.03.2007:
»Hi, schon unglaublich zu welchen Mitteln die Autoren greifen, wenn kein PC zur Hand ist :-))

"Klischee" Story, die hier einmal richtig gut umgesetzt wurde. Obendrein hat sie auch noch 150 Euro verdient :-) Besonders von deinen Beschreibungen der Atmosphäre war ich angetan.

LG Mondstern«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 24.03.2007:
»Hübsch, etwas klischeehaft, was aber sicher gewollt ist. Der Schluss ist natürlich die "Überraschung".«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 24.03.2007:
»Einfach eine super Gechichte. Die Stimmung des Schauplatzes bringst du genial rüber«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 25.03.2007:
»Die gewohnt coole Idee, die gewohnt coole Erotik. Auch wenns etwas kürzer ist, wieder ein Meisterstück. Und die geplante heftige Kritik über ungewöhnlich viele Rechtschreib- und Interpunktionsfehler sei angesichts des durchaus ungewöhnlichen "Erst-Speicher-Mediums" verziehen. Wie kommt man nur dazu, eine solch geile, 10-seitige Story auf dem Handy zu tippen? Ist das gar ein Spiegelbild Deiner devoten Finger-Technik? However - ich verneige mich zutiefst. «

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 26.03.2007:
»Hi Sleepless,

Toll, wie du mit wenigen Worten eine Stimmung erzeugen kannst. Schon nach den ersten Zeilen fühle ich mich wie in einem Western. Und wie du in wenigen Sätzen einen Billardsalon in eine Lasterhöhle verwandeln kannst, Respekt.
Die Pointe hab ich schon in der Hälfte geahnt, hab mich aber gerne durch die harten Sexszenen dorthin vorgelesen. :-)

Macht doch Spaß, mal was Kurzes, Fetziges zu schreiben, oder?

LG Elmar«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 28.03.2007:
»Ziemlich sexy...aber leider ungewohnt kurz«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 21.06.2007:
»Hier ist wie immer ein wahrer Künstler auf diesem Gebiet am Werk gewesen :)!«

malfunction
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 16
schrieb am 25.03.2008:
»Grandios! ich sollte wohl mal wieder öfters billard spielen gehn :)«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 26.09.2011:
»Überraschendes Ende, wobei die düstere Stimmung in dem Lokal toll und spannend erzählt wird. Man merkt, dass die kleine Lady die Typen im Griff hat.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 14.08.2012:
»..eine Geschichte die 3xdie 10 verdient!!Bravo!!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 30.12.2016:
»... sexy Geschichte, tolle Beschreibung. Man(n) hat die Bilder buchstäblich vor Augen. Und 150,00 Euro sind definitiv zu wenig. Die überraschende Pointe sorgt für ein schmunzelndes Lächeln.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 29.12.2017:
»Überaus geile Geschichte mit einem mehr als überraschenden Ausgang/Ende.«


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