Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 8295 | Bewertung: 7.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.11.2002

Big Mama

von

Es gibt Lebenssituationen, die kann kein Mensch vorher abschätzen, und manchem fehlt auch die Vorstellungskraft, dass Dinge sich entwickeln und einfach eintreten können, auf die man keinen Einfluss nehmen kann. Auch Johannes fehlte bisher diese Empfindung.


Johannes war 29 Jahre alt, verheiratet und Familienvater. Er lebte mit seiner Frau und zwei Kindern in einem schmucken Reihenhaus. Als Sanitär-Installateur verdiente er nicht schlecht, aber das Geld reichte eben - wie immer - hinten und vorne nicht. Da waren Raten für das Haus und Konsumkredite abzuzahlen. Trotzdem war Johannes ein zufriedener Mensch, ein Optimist durch und durch. Freunde und Arbeitskollegen nannten ihn Hannes, und Menschen, die er besonders mochte, durften freundschaftlich „JO“ zu ihm sagen.


Er steuerte jetzt seinen verbeulten Montagewagen an den Straßenrand und warf einen informatorischen Blick auf den Zettel, die ihm sein Chef in die Hand gedrückt hatte.


Man hatte der Alte `ne Sauklaue…


„Sa…Sabi…Sabine Hinter….Hinterfahrt“, buchstabierte JO sich laut selbst zusammen.


Sabine Hinterfahrt, ja so musste sie heißen, war Hannes sich sicher.


Er stellte sein Auto ab.


Irgendein Rohbruch in der Wand. Ja, davon hatte der Alte gesprochen und wenn er schon behauptete, dass es eine Kleinigkeit sei, na ja, dann war die Kacke meistens bereits am dampfen…


Hannes ging auf das Haus zu. Als er angekommen war studierte er die Klingeplatte. Zwei Familien wohnten in dem Domizil. „Walter Krondruck“ und S.Hinterzart“


„Hinterfahrt, Hinterzart“, murmelte Hannes. „Der Boss könnte ruhig mal deutlicher schreiben.“


Der Installateur betätigte die Klingel und noch bevor er den Knopf losgelassen hatte wurde schon der Türöffner betätigt und die Pforte sprang auf.


„Firma Bräutigam Sanitär“, brüllte Hannes in den Flur.


„Ja, ja. Ich habe sie schon gesehen“, antwortete eine Frauenstimme von oben und Jo blickte hoch in die Richtung woher die Stimme kam. Er sah zwei braungebrannte massige Beine, gespickt mit leichter Zellulitis am Treppenabsatz stehen. Die Oberschenkel dieser Beine stießen oben zusammen und bildeten eine Einheit so dass ein Blick auf ihr Höschen nicht möglich war. Das lange weiße T-Shirt, welches die Frau als Kleid trug, war aber so kurz, dass es kaum ihren Slip abdecken konnte. Kurz um: Hannes konnte ihr aus seinem Blickwinkel nicht so recht unter ihrer Bekleidung schauen. Er sah nur zwei mit Apfelsinenhaut überzogene Stützpunkte und als er jetzt die Treppen hinauf ging wurde der ganze kräftige Körper der Frau sichtbar.


„Ich war gerade im Bad, da habe ich Ihr Auto gehört“, sagte Sabine und machte eine einladende Bewegung mit der Hand.


„Joo, dann woll´n wer mal gucken“, frozzelte Hannes.


Hannes war angenehm überrascht, denn Sabine sah trotz ihrer beleibten Figur hübsch aus. Sie wirkte gepflegt und roch gut. Dafür war es hier in der Dachwohnung stickig und heiß und auch nach der letzten Hitzewelle konnte man hier keinerlei Erfrischung der Raumtemperatur feststellen. ‚Schlecht isoliert das Haus’, dachte Hannes.


Sabine ging vor und zeigte Hannes den Defekt, von dem der Monteur überhaupt nicht begeistert war. Unterhalb der Spüle in der Küche war die Wand nass…


„Ach du, mein Lieber, mein Vater“, jammerte JO, „das wird ein Akt.“ Er sprach die Worte einfach aus, ohne sich über die Tragweite bewusst zu sein. Wie sollte er denn auch? Schließlich meinte er seine Arbeit, und konnte nicht ahnen wie Recht er behalten sollte. Es wurde ein Akt wie er ihn sich in seinen kühnsten Träumereien nicht hätte vorstellen können.


Hannes ging zurück zum Auto und packte das Material zusammen was er für die Aktion benötigte. Minuten später lag er dann unter der Spüle und schlug mit dem Hammer gegen die feuchte Wand.


„Sie kommen ohne mich zurecht. Ich bin im Bad, bevor Sie vielleicht das Wasser abstellen müssen, wollte ich mich noch…“


„Es ist wohl eher das Abwasserrohr. Da muss ich nichts abstellen.“


Sabine lachte freundlich. „Man weiß ja nie so recht. Also, wenn sie etwas brauchen rufen Sie einfach.“


Mit jedem Hammerschlag bröselte mehr vom Putz ab und die ramponierte Leitung wurde mehr und mehr sichtbar.


„Big Mama, große Mutter und Schwiegermutter! Ein Gusrohr“, entfuhr es Hannes. Wie sollte er da eine Säge oder eine Trennscheibe ansetzten?


„Immer ich“, brummelte er in sich hinein. „Immer ich muss solche Scheiße reparieren. Das stinkt doch wenn ich das aufschneide…“


Mittlerweile lief der Schweiß in Strömen und Hannes konnte sich nur eingeschränkt in seiner Behausung bewegen.


Wütend meißelte er das Loch immer größer auf. Und dann kam es noch schlimmer. An dem Abwasserrohr war nicht nur der Ablauf der Spüle angeschlossen, sondern auch von der anderen Seite der des Waschbeckens im Bad. Jetzt konnte er getrost die Hilti (Bohrhammer) raufholen.


Er ging in Richtung Badezimmertür und klopfte. Keine Antwort. JO klopfte lauter. Nichts.


Vorsichtig drückte er die Türklinke herunter und schob seinen Kopf durch die Tür.


Was er da sah, konnte er plötzlich nicht mehr einordnen. Es war eigentlich nichts Besonderes. Er hatte solche Waschrituale tausende Male zuvor bei seiner Frau gesehen. Doch in diesem Augenblick nahm ihn eine befremdende Sinnesempfindung gefangen und zog ihn in ihren Bann ohne dass er etwas dagegen unternehmen konnte. Er wusste gar nicht was mit ihm mit einem Mal los war.


Sabine stand mit dem Rücken zur Tür, die Knie leicht gebeugt und mit weit geöffneten Schenkeln vor dem Waschbecken. Neben ihr lag ihr Slip am Boden, das T-Shirt geräumig hochgeschoben wusch sie sich mit weichen Loden die Genitalien. Ein fast schneidender Geruch von Mösensaft und Urin hing in der lauen Luft des Bads. Immer wieder zog sich Sabine den Waschlappen durch die Spalte, ließ ihn sanft über ihren Kitzler gleiten, bevor sie ihn innig und warm an den Eingang ihrer Vagina drückte. Fasziniert und mit einem majestätischen Gestell in der Latzhose beobachtete Hannes, wie Sabine das feuchte Tuch zwischen ihre Scharmlippen hin und her raspelte. Leise stöhnend ließ Sabine den Waschhandschuh um ihre Fotze kreisen und fing dann an, ihn zuerst langsam und dann immer schneller schubweise vor und zurück zu befördern.


Nur mit Mühe konnte Hannes in diesem Moment dem Versuch widerstehen seinen Schwanz heraus zu holen und zu wichsen. Sie konnte ja nicht wissen, dass er an der Tür Stand und sie beobachtete.


Aber etwas anderes bereitete ihm noch viel mehr Trouble. Er konnte sich nicht erklären, warum sein Körper nicht reagierte, dass heißt: er reagierte schon. Aber nicht richtig. Statt sich höflich abzuwenden, so wie es sich gehörte, stand er im Türrahmen und glotzte, die Hand an der Flinte.


Hannes stand eher nicht auf dickliche Frauen. Aber diese Madame hatte etwas an sich, dem konnte er einfach nicht widerstehen. Und das machte ihm irgendwie Angst. Gleichzeitig empfand er, dass irgendetwas passieren würde, etwas was er so vielleicht nicht wollte. Und trotzdem, er konnte seine Augenlichter nicht von diesem bühnenreifen Vergnügen wenden um der ganzen Angelegenheit ein Finish zu bereiten. Wie exkommuniziert stierte er auf den dicken, frischen Po von Sabine.


Und dann: Ganz plötzlich und reineweg rasant fiel das T-Shirt herunter und bedeckte Sabines Kehrseite.


Sie fuhr herum und sah den verfänglich verdutzten Hannes mit leicht rotem Kopf an: „Ja bitte?“ fragte sie.


Hannes räusperte sich. „Ich hatte geklopft…“ entschuldigte er sich mühevoll.


„Ja, ja. Schon gut. Ist ja nichts passiert.“


„Das mit dem Rohr wird eine größere Sache. Eigentlich muss der ganze Abfluss ausgetauscht werden. Er ist marode. Aber das schaffe ich heute nicht mehr. Deshalb werde ich die Bruchstelle jetzt flicken“ Flicken. Hört sich an wie ficken, schoss es ihm durch den Kopf. Er lächelte dabei beseligt, weil er es nicht gewohnt war so zu denken. Aber in dieser Sekunde machte es ihm Freude sich völlig seinen schmuddeligen Gedanken hinzugeben. Flicken … ficken, flicken…ficken, schleuderte er seine gedanklichen Fiktionen hin und her.


Doch über seinen Lippen kamen ganz andere Worte.


„Ich werde das Gusrohr an der Bruchstelle oben und unten durchtrennen und die so entstandene Lücke mit einem Kunststoffrohr schließen. Dazu ist es erforderlich, dass ich einen Durchbruch zum Bad vornehme. Ihre Kacheln werden kaputt gehen…“


„Damit werde ich wohl leben müssen.“ unterbrach Sabine seinen Vortrag.

* * *

„So das hätten wir. Fertig.“ Hannes war mit seiner Reparatur zufrieden. Es war bereits später Nachmittag als Hannes endlich sein Werkzeug einpacken konnte.


„Möchten Sie noch etwas trinken“, bot Sabine an, „ich könnte einen Kaffee kochen, oder einen Tee. Ein kühles Bier habe ich auch noch da. Wir könnten, bevor Sie gehen gemeinsam eine Zigarette rauchen nach dem ganzen Stress.“


Hannes entschied sich für Kaffee und eine Camel.


„Was ich Sie noch fragen wollte, …“, plauderte Sabine zögernd heraus als sie gemeinsam rauchend am Tisch saßen, vor zwei dampfenden Kaffeetassen. Hannes schrieb den Rapport für das Material und den Stundenzettel. Er blickte nicht auf als es antwortete: „Ja?!“


„Nun ja es ist nicht einfach für mich“, begann die Frau von vorn. „Ich will wissen, ob dich das angemacht hat, heute morgen im Bad.“


Vor Schreck fiel Hannes fast der Kugelschreiber herunter und die Zigarette aus der Gosch. Ohne von seine Blätter aufzuschauen versuchte er seine Haltung zu bewahren und fragte zögernd: „Sie haben mich bemerkt…?“


Sabine lachte laut heraus.


„Sicher!“


„Sie haben mich die ganze Zeit übergesehen?“ versicherte der Sanitärfachmann sich nochmals. Sabine nickte. „Und?“


„Was und? Ich habe schon Frauen gesehen, die sich waschen. Schließlich bin ich selbst verheiratet. Aber was mich interessiert: Haben Sie das extra gemacht? Ich meine, dass Sie auf mein Klopfen nicht geantwortet haben?“


„Ein bisschen“, gestand sie Frau unverblümt. „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Hat es dich nun angemacht oder nicht?“


Hannes schüttelte den Kopf. „Nein, nicht sonderlich“ log er und bekam einen roten Kopf.


„Ach, du stehst nicht auf dicke Frauen…?“


„Nicht sonderlich“, sagte Hannes wieder und setzte seine Eintragungen fort.


„Jedenfalls glaubte ich das bisher“ fügte er nachträglich hinzu.


„Und jetzt?“


„Jetzt nicht mehr.“


Eine kurze Pause entstand. Sabine war sich nicht sicher. Mochte er nun keine dicke Frauen oder was?


Und Hannes war sich unschlüssig was er weiter zu ihr sagen sollte. Sollte er ihr gestehen, dass er ihr Höschen aus dem Wäschekorb genommen und daran gerochen hatte, als er im Bad arbeitete? Die feuchte Stelle des Slips an seinen Schwanz gerieben hatte bis er in den Stoff spritzte. Sollte er ihr anvertrauen, dass er selten einen solch intensiven Orgasmus gehabt hatte, wie in diesem Augenblick? Er entschied sich dafür, es ihr nicht zu sagen. Aber vielleicht hatte sie auch das gesehen, wer weiß.


„Schade…“ ließ Sabine jetzt erkennen. „Ich kann mir vorstellen, dass es besonders schön gewesen wäre mit uns.“


„Ich habe nicht gesagt, dass ich dich…ich bin durcheinander. Ich weiß nicht mehr was ich will oder was ich mag. Ich glaube, ich gehe jetzt lieber.“


Sabine gab nicht auf. „Es ist manchmal besser, man findet Sachen heraus. Man weiß dann Bescheid und braucht sich nicht länger den Kopf zerbrechen.“


Hannes atmete tief durch.


„Ich weiß, dass ich deinen Geruch mag“ ließ er dunkel durchblicken.


„So? Ich dachte ich habe mich gewaschen.“


„Das ist es nicht“, murmelte er kleinlaut. „Ich habe an deinem Höschen gerochen.“


Jetzt war Sabine platt. Sie platzte laut heraus. „Ahh. So einer bist du. Ein Wäschefetischist.“


„Nein, nein“, verteidigte Hannes sich schnell.


„Vielleicht weißt du nicht mal das.“


„Nein.“ Hannes räusperte sich wieder. „Es ist nicht, wie du denkst. Es ist ganz anderes. Ich wollte einfach nur mal über meine Sinnesorgane eine andere Frau sexuell wahrnehmen, mehr nicht.“


„Und?“ wollte Sabine wissen.


„Es war gut!“


„Wie gut?“


„Sehr gut… so gut, dass ich in dein Höschen gespritzt habe...“


Jetzt war es doch heraus und Hannes ärgerte sich über sich selbst. Was redete er da nur vor den Kunden. Ein gemischtes Gefühl von Angst und Ärger überfiel ihn plötzlich.


„Es tut mir echt leid, Frau Hinterzart. Ich ersetze Ihren Slip natürlich …“ begann er beschämt sich zu entschuldigen.


Jetzt hatte Sabine gewonnen und sie wusste das. Hannes auch. Deshalb versuchte er gar nicht ihren nächsten Angriff abzuwehren. Und ihre Arttake folgte postwendend.


„Du könntest direkt an die Quelle…“ meinte sie.


„Ich weiß nicht recht“ Hannes hatte plötzlich das Gefühl bedroht zu sein. Er sah sich ni

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 23.02.2008:
»Vielen Dank!
Eure Kommentare haben mich glücklich gemacht. :-)

Liebe Grüße
Euer Jeremy«

FightingCat
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 26.11.2002:
»Fantastisch!Es hat schon etwas zu sagen,wenn ich eine gänsehaut bekomme beim lesen! FightingCat«

lilith011
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 21
schrieb am 26.11.2002:
»Eine sehr zweischeidig geschriebene Erzählung. Einerseits anspruchsvolle Wortwahl, dann wieder ein paar Sätze abgerutscht ins Übliche. Insgesamt eine sehr interessante Geschichte.
«

JennyScout
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 5
schrieb am 07.10.2004:
»Hübsche, sehr erregende Geschichte. Davon könnte ich durchaus mehr vertragen :-)
Was mich allerdings sehr stört, ist das häufig verwendete hässliche Wort "Fotze". Diese Bezeichnung mag ich ganz und gar nicht.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 14.04.2014:
»Gut geschriebene Geschichte von einem sagen wir mal möglichen Erlebnis. Manchmal ins Vulgäre abdriftend. Aber das soll ja auch so sein. Schöne Beschreibung.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige