Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 39 | Lesungen: 24573 | Bewertung: 9.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.03.2006

Bikersommer

von

»Und das wird dir hier auch bestimmt nicht zu einsam?«, fragte meine Mutter und machte ein besorgtes Gesicht.

»Nein, Mum«, erklärte ich nun zum wiederholten Male. »Euer neues Haus ist für mich doch wie ein Ferienhaus. Ich werde die Gegend erkunden und es mir gut gehen lassen. Einen schönen Urlaub wünsche ich euch.«

Ich musste mein Mutter mit sanfter Gewalt zur Tür hinausdrängen, damit sie meinem Vater zum Wagen folgte. Der stand grinsend am Nissan Xtrail und grinste.

»Siehst du es immer noch nicht ein, dass deine kleine Tochter eine junge Frau geworden ist und sich selbst versorgen kann?«, fragte er. Im Gegensatz zu meiner Mutter machte er den Abschied recht kurz. Er kam zu mir, drückte mich kurz und sagte, ich solle gut aufpassen. Dann ging er zum Wagen und stieg ein.

Meine Mutter dagegen stand noch immer unschlüssig neben dem Wagen und erst als mein Vater hupte und auf die Uhr zeigte, raffte meine Mutter sich endlich auf, auch mich in den Arm zu nehmen, mich zu drücken, zu ermahnen, wieder in den Arm zu nehmen, mich zu erinnern, immer gut abzuschließen, wieder in den Arm zu nehmen und dann zusammenzuzucken, als mein Vater erneut hupte. Dann stieg auch sie ein, wobei sie feuchte Augen hatte. Meine Eltern winkten aus den Wagenfenstern, dann fuhren sie davon.

Ich glaube, an dieser Stelle muss ich einiges erklären. Meine Eltern sind sonst eigentlich recht coole Leute. Das liegt vielleicht daran, dass sie erst 34 und 36 sind. Meine Mutter war gleich bei ihrem ersten Mal schwanger geworden und ich bin das prachtvolle Ergebnis. Trotz aller Widerstände und Schwierigkeiten haben die beiden es geschafft, sich nicht zu trennen, sogar zu heiraten, sich nicht scheiden zu lassen, mich großzuziehen und beide ihren Berufswünschen nachzukommen und zu arbeiten. Und das sogar sehr erfolgreich.

Mein Vater hatte einmal gesagt, dass ich daran schuld sei, dass es in seinem Leben so gut lief. Denn wenn ich nicht so früh gekommen wäre, dann hätte er weniger Ehrgeiz gezeigt und nicht so hart gearbeitet.

Und genau die Arbeit war der Grund, warum meine Eltern die Stadt und die siebzig Quadratmeterwohnung verlassen hatten und raus aufs Land gezogen waren. Hier hatten sie sich einen alten Bauernhof gekauft, die Gebäude modernisiert und umgebaut. Der Hof ist jetzt ein richtig edles Anwesen geworden, umgeben von Hecken und Feldern. Bis zur Straße musste man eine fast ein Kilometer lange Zufahrtsstraße fahren, und es verirrten sich selten Leute hierher.

Das Wohnhaus hatte sein altes Flair behalten. Von außen noch Fachwerk, aber innen mit modernsten Dämmstoffen isoliert und geschmackvoll eingerichtet. Der Spagat zwischen uriger Gemütlichkeit und neuem Design war meinen Eltern gelungen, wie ich fand.

Aus einem alten Geräteschuppen wurde eine Garage für zwei Autos, Fahr- und Motorräder und diverse Gerätschaften, die man so für den eigenen Garten brauchte. Mein Vater hatte sich auf dem Dachboden des Schuppens eine kleine Werkstatt eingerichtet, wo er nach Herzenslust basteln und schrauben konnte, ohne jemanden zu stören. Sogar ein gemütliches Sofa stand dort, falls es mal wieder später wurde und er Mama nicht wecken wollte. Dann schlief er in der Werkstatt, zwischen ölgetränkten Tüchern, Hämmern und Nägeln, einem Computer und diversem Zubehör.

Aber das Beste war die alte Scheune. Von vorne und von den Seiten, sah sie noch aus, wie eine Scheune, aber Innen war sie komplett umgebaut worden. Meine Eltern hatten die verrückte Idee gehabt, ihr eigenes Schwimmbad zu bauen. Und das war jetzt die Scheune.

Ein Teil des Daches konnte geöffnet werden, sodass man im Sommer ein Freibad hatte und sich wunderbar sonnen konnte. Bei schlechtem Wetter machte man das Dach zu und hatte ein Hallenbad. Durch den großzügigen Wintergarten konnte man auch in der kalten Jahreszeit die Sonnenstrahlen genießen und es sich zwischen den Grünpflanzen auf Liegen bequem machen.

Neben dem großzügigen Schwimmbecken, gab es eine Sauna, ein Dampfbad und einen Whirlpool. Auch eine Bar hatten meine Eltern eingebaut. Sie meinten, man könnte in der Scheune auch prima Partys feiern. Und so, wie ich die Partys meiner Eltern kannte, würde wahrscheinlich die Scheune beben.

Das ganze Anwesen lag zwei Kilometer außerhalb eines kleinen Dorfes und knapp 10 Kilometer von der Kreisstadt entfernt. Rings herum gab es nichts als Felder, die auch zum Hof gehörten, die meine Eltern aber an Bauern zur Bewirtschaftung verpachtet hatten

Und dieses, von Buchenhecken und dichten Tannen umgebende Fleckchen Erde sollte die nächsten sechs Wochen mir allein gehören. In der Garage stand noch der Golf meiner Mutter, Papas 650er Suzuki Bandit, eine 125er Aprilla und mein Fahrrad. Da ich eher auf Zweiräder stehe, war klar, dass ich mit der Bandit die Gegend erkunden würde. Papa hatte mir alle Papiere rausgelegt und einige schöne Strecken auf der Karte gezeigt, was Mum natürlich etwas Sorgen bereitete, aber Papa meinte, ich würde ja nicht zum ersten mal die Maschine fahren.

Es war später Vormittag an einem wunderschönen sonnigen Sommertag. Ich hatte extrem lange Ferien, da ich gerade meine Schule abgeschlossen hatte und erst im Spätsommer an der FH in der Stadt zu studieren anfangen konnte. Ich musste mich nicht um eine Wohnung bemühen, da ich einfach in der Wohnung blieb, in der ich aufgewachsen war. Die Miete war erschwinglich, einen Teil zahlten meine Eltern, und ich hatte die Idee, eine WG zu eröffnen, um noch etwas Geld zu sparen. Außerdem sind siebzig Quadratmeter für eine Person recht viel.

Aber jetzt genoss ich das Leben auf dem wunderschönen Anwesen und schob die Gedanken an die Stadt beiseite. Ich ging ins Haus zurück und um einen Bikini anzuziehen und mich im Garten zu sonnen. Schnell war ich in meinem Zimmer aus meinem Sommerkleid geschlüpft und hatte es zusammen mit meinem Höschen aufs Bett geworfen.

Extra für diesen Urlaub hatte ich mir zwei neue Bikinis bestellt. Und zwar Mikrobikinis von Wicked Weasel. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie zum ersten Mal anzuprobieren, denn das Paket hatte Verspätung gehabt und ich saß schon fast im Taxi, als der Paketbote kam. Beinahe wäre ich dem Mann um den Hals gefallen, denn ich war schon traurig gewesen, dass ich die Bikinis den Sommer nicht tragen konnte. Aber es hatte ja noch so gerade eben geklappt.

Die Bikinis hatte ich mir über das Internet bestellt und war jetzt ziemlich aufgeregt. Wie Würde sie mir stehen? Ich nahm mir das Modell 475 in gelb und weiß und hielt es hoch. Es hatte schon die Form eines Bikinihöschens. Vorne Stoff und hinten auch ein kleines Dreieck, das oberhalb der Pospalte liegen sollte, aber das Stückchen Stoff, das meine Schamlippen bedecken sollte, war winzig.

Der Stoff war auch ziemlich dünn und er war bestimmt nicht blickdicht. Aber solange der Stoff trocken blieb, würde man nur wenig erkennen können. Zum Glück brauchte ich mich nicht auch noch zu rasieren, da ich meine Schamlippen und deren Umgebung immer frei hielt. Nur ein ganz schmaler Streifen schwarzer Haare stand auf meinem Schambein.

Ich entwirrte die Strings und zog mir das Unterteil an. Es dauerte etwas, bis ich den Stoffstreifen richtig positioniert hatte. Im Spiegel konnte ich mich betrachten und war begeistert.

Der schmale Stoff bedeckte die Wülste, die meine Schamlippen bildeten, nur ganz knapp und saß sehr eng. Durch den Schnitt des Stoffes, wurden meine Schamlippen zusammengedrückt, wodurch sie noch wulstiger aussahen. Die Naht in der Mitte des Stoffes zog sich zwischen meine Schamlippen, was meine Spalte betonte und zur Geltung brachte. Ein dunkler Streifen zeichnete sich dort ab, wo meine Schamhaare verliefen. Ein kleines Stück von ihnen war auch oberhalb des Bündchens zu sehen.

»Muss ich doch noch ein Stück mehr wegrasieren«, murmelte ich.

Ich nahm das Oberteil zur Hand und legte mir die winzigen Stoffdreiecke auf meine Brüste. Die Schnüre verknotete ich hinter dem Rücken. Aber als ich in den Spiegel schaute, müsste ich lachen.

Egal wie ich den Stoff auch zupfte, es reichte nicht, um meine Brüste zu bedecken. Mir war klar, dass ich diesen Bikini nie in der Öffentlichkeit tragen könnte.

Ich bin nicht prüde, aber ich dachte mir, dass dieser Bikini eher zum heiß machen eines Mannes gedacht war, als sich damit an den Strand zu legen. Das Tragen machte mich schon heiß, wie sollte ein Mann da widerstehen?

Dazu muss ich allerdings sagen, dass meine Erfahrungen mit Jungs gering waren und ich hatte bisher nur mit einem Jungen geschlafen. Es war nicht toll gewesen, weil wir beide angetrunken waren und ich mich eigentlich nur darauf eingelassen hatte, weil ich mir selbst etwas beweisen wollte.

Ich war damals erst vor zwei Monaten 16 geworden. Im Gegensatz zu meinen Freundinnen, die alle schon mehrere Freunde gehabt hatten, war ich ohne Freund geblieben. Vielleicht lag es daran, dass ich ein zu männliches Hobby hatte. Ich fuhr nämlich Motocross und verstand daher eine Menge von Motorrädern und Motoren. Das kratzte wohl an der Ehre der Jungs. Ich war eher Kumpel als ein Mädchen, für das sie sich interessierten.

Außerdem war ich körperlich nicht sehr attraktiv. Ich war nicht von Akne entstellt oder müsste eine Zahnspange oder Brille tragen, das nicht. Aber während meine Freundinnen sich BHs kaufen mussten, lief ich herum wie eine neunjährige, zumindest was das Wachstum der Brüste betraf. Es hatte mich damals fertig gemacht, aber meine Mutter meinte, das würde noch kommen.

»Außerdem würden dich so große Brüste beim Crossfahren nur behindern«, hatte sie gesagt und auf ihre eigene prächtig entwickelte Oberweite gewiesen. Sie hatte nur versucht, mich zu trösten.

Kurze Zeit später hatte ich dann das Crossfahren aufgegeben. Sehr zum Leidwesen meines Vaters. Meine Brüste waren trotzdem nicht gewachsen. Zumindest nicht schneller.

In der Zeit fühlte ich mich unwohl, war ständig unzufrieden und glaubte, kein richtiges Mädchen zu sein. Und das war auch der Grund, warum ich mich nach dieser Party mit dem Jungen eingelassen hatte.

Es war für mich wichtig, eine Bestätigung zu bekommen, dass ich ein Mädchen war. Und ich wollte meinen Freundinnen eine Erfahrung voraushaben.

Die Erfahrung war schmerzhaft, unromantisch und mies. Trotzdem hatte ich damit vor meinen Freundinnen angegeben. Unbeabsichtigt zu Hilfe kam mir dabei der Junge, der unter seinen Freunden verbreitet hatte, wie geil es gewesen war, mit mir zu schlafen. Er war ja auch gekommen, und hatte Spaß gehabt, im Gegensatz zu mir.

Danach hatten sich einige andere Jungs für mich interessiert. Aber mir war klar gewesen, dass sie mich rumkriegen wollten und nur Sex suchten. Mir war der Spaß an Sex aber vergangen und ich beschloss, auf Mr.Right zu warten. Und mit guten 18 Jahren wartete ich noch immer.

Aber in der Zwischenzeit waren meine Brüste gewachsen. Etwa vier Monate vor meinem 17 Geburtstag begann sich meine Oberweite zu entwickeln. Erst war es unmerklich, dann bemerkte ich die Veränderung an meinem Körper, weil es morgens schmerzhaft im Brustbereich zog. Aber bald bemerkte meine Mutter die Veränderung und sprach mich darauf an.

In Sachen Sex und Aufklärung war meine Mum Spitze. Wahrscheinlich deshalb, damit es mir nicht so erging wie ihr. Ich sollte auf keinen Fall so früh Mutter werden, wie sie. Deshalb wusste ich mit zwölf Jahren schon, wie das so zwischen Mann und Frau funktionierte und was man tun musste, um keine Babys in die Welt zu setzen. Und mit 14 bekam ich auch schon die Pille.

»Sicher ist sicher«, hatte meine Mutter gesagt, als mein Vater meinte, dass es doch blöd sei, die Pille zu schlucken, wenn es gar nicht zum Sex käme. Mum war in der Sache eben aus verständlichen Gründen übervorsichtig.

Aber zurück zu meinen Brüsten. Von dem Tag, als meine Mum es bemerkt hatte, an war es wie verhext. Abends ging ich mit zwei kleinen Erhebungen ins Bett und morgens waren die Schwellungen größer. Ich erlebte diese körperliche Entwicklung als eine sehr intensive Erfahrung, da die Natur wohl innerhalb eines Jahres nachholen wollte, was sie in den Jahren davor nicht geschafft hatte. Auch wenn ich mir zwischendurch Sorgen machte, denn meine Brüste waren immer wieder unterschiedlich groß. Aber es glich sich immer wieder aus und insgesamt entwickelten sie sich wirklich gut.

Menschen, die mich eine längere Zeit nicht gesehen hatten, fiel der Unterschied so stark auf, dass meine Tante mal meine Mutter gefragt hatte, wie sie es hatte erlauben können, dass ich mich einer Brust-OP unterzog.

Kurioserweise hörte das, was so spät zu wachsen begonnen hatte, gar nicht wieder damit auf. Mein Busen wurde immer größer und größer. Schon bald hatte ich meine Mutter überholt, deren Brüste ich immer als groß angesehen hatte. Doch meine beiden Halbkugeln schwollen weiter an. Zum Glück waren sie fest und hingen kaum, sodass ich auch mal ohne BH gehen konnte. Denn BHs empfand ich als störend und nervend. Ständig kniffen sie und die Bügel piekten mich in meine wogenden Massen. Wahrscheinlich lag das daran, dass ich zu lange keine BHs gebraucht hatte und dieses Kleidungsstück nicht kannte und akzeptierte.

Jetzt stand ich vor dem Spiegel und versuchte, meine Brüste zu bedecken. Ich bin natürlich dankbar, dass mir doch noch so eine üppige Oberweite gewachsen war, aber sie brachte auch Probleme mit sich. Zum einen schienen alle modischen Kleidungsstücke für diese halbverhungerten zweibeinigen Kleiderstangen zu sein, die immer in Rudeln in der Eisdiele auftauchten oder kichernd durch die Fußgängerzonen gingen.

»Kein Arsch, kein Tittchen, so sehen sie aus wie Schneewittchen«, meinte einmal ein Freund von mir. »Und sind doch Flittchen.«

Letzteres wollte ich nicht beurteilen, aber das erste stimmte bei den meisten. Ich glaube, Tops wirken erst ab einer bestimmten körperlichen Reife. Damit meine ich nicht nur die Entwicklung weiblicher Rundungen, sondern auch das Verhalten. Eine 18 oder 20jährige weiß sich in sexy Kleidung doch viel besser in Szene zu setzen. Ich meine, vergleicht man eine 15jährige mit einer drei oder vier Jahre älteren, so ist das ganz eindeutig. Die 15jährige trägt die Klamotten, weil sie hipp sind und die Jungs drauf abfahren. Aber wehe, ein Junge bekommt mal etwas mehr im Ausschnitt zu sehen. Dann ist der Junge ein Arsch, weil er geguckt hat und das Mädchen hält sich die ganze Zeit den Ausschnitt zu.

Eine 18jährige dagegen weiß, wie sie sich in dem Fummel bewegen muss, damit die Jungs etwas zum Gucken haben und lächelt nur schelmisch, wenn sie einen dabei erwischt. Und schon kann man prima flirten.

Selber trage ich nur ungern Tops. Nicht wegen meiner Oberweite, denn die ist eigentlich wie geschaffen für diese Kleidungsstücke. Mein Problem ist eher, dass ich nicht so leicht ein schönes Top finde, dass mir auch steht und mich nicht wie eine Presswurst aussehen lässt.

Ich habe mal versucht, bei New Yorker so ein modisches Top anzuziehen, aber der Blick in den Spiegel hatte mich schallend lachen lassen.

Ich bin nicht dick oder mollig, sondern sportlich schlank und habe bemerkenswert lange Beine. Mein Vater meinte, wenn ich eine rote Strumpfhose und eine weiße Bluse anziehen würde, würde der Naturschutzbund mich in ein Feuchtgebiet umsiedeln, weil Störche unter Naturschutz stehen. Sind eigentlich alle Väter so charmant?

Es ist natürlich klar, dass ich immer vermieden habe, rote Strumpfhosen oder Stiefel zu tragen. Man kann ja nie wissen. Aber durch meine Oberweite war es immer schwierig, passende Klamotten zu finden. Und damals bei New Yorker war wieder so ein Moment gekommen, wo ich Schwierigkeiten hatte.

Das Top war mir beim Anziehen schon eng vorgekommen. Aber als ich es an hatte, zeigte sich, wie eng es wirklich war. An den Seiten wurden meine Halbkugeln so zusammengepresst, dass sie förmlich aus dem Ausschnitt quollen. Es sah absolut billig aus. Jede Zenzi auf dem Oktoberfest wäre über die zusätzliche Fläche zum Abstellen von Maßkrügen sicherlich begeistert gewesen, aber ich wollte ein Top tragen und kein Dirndl. Unterhalb der Brüste war ich sehr bauchfrei, weil sich fast der ganze Stoff um meine Halbkugeln gelegt hatte. Gedacht war das so sicher auch nicht.

Ich fragte die Verkäuferin, ob sie das Top in einer für mich passenden Größe hätte.

»Nein, wir führen keine Übergroßen«, erklärte mir die Frau.

»Übergroße? Ich habe Konfektionsgröße 38«, gab ich schnippisch zurück.

»Tja, dann hast du oben rum zuviel«, meinte sie mit einem verächtlichen Blick auf meine Brüste. Dabei sah sie aus, wie ein lebendig gewordenes Bügelbrett aus der Haushaltsabteilung von Karstadt. »Für solche großen Dinger wirst du außer BHs nichts bei uns finden. Das meinte ich mit Übergroße.«

Es wird jeder verstehen, dass ich nicht wieder bei New Yorker zum Shoppen ging.

Der andere Nachteil meiner Brüste war, dass die Höfe um meine ausgeprägten langen Nippel sehr groß sind. Vor dem Spiegel sah ich jetzt, wie meine Höfe von dem bisschen Stoff nicht verdeckt wurden. Und egal, wir ich den Stoff zupfte, immer war ein Teil der Höfe unbedeckt.

»Egal. Sieht außer mir ja eh keiner«, dachte ich bei mir.

Ich ging ins Bad, um mir die überstehenden Haare zu entfernen. Ich zog das Höschen aus, wobei der Stoff zwischen meinen Schamlippen hängen blieb, so hatte sich die Naht auf dem kurzen Weg aus meinem Zimmer ins Bad in die Furche gezogen. Ein interessanter Effekt, der an einem Strand sicherlich für Aufsehen sorgen würde.

Schnell hatte ich mit meinem Rasierer den Streifen gekürzt. Jetzt war es nur noch ein kleiner Fleck auf meinem Schambein. Ich blickte in den Spiegel und fand, dass dieser kleine Haarfleck dämlich aussah. Also sprühte ich meine ganze Schamgegend mit Rasierschaum ein und begann kurzerhand mit einer Totalrasur.

Wie gesagt, rasiert hatte ich mich schon immer, aber ganz hatte ich noch nie die Haare entfernt. Es war ein merkwürdiger Moment. Aufregung mischte sich mit Erregung und als ich den Schaum abwusch, und ich mich anschließend im Spiegel betrachtete, fand ich den Anblick ziemlich komisch.

»Plötzlich wieder dreizehn, was?«, fragte ich mein Spiegelbild und drückte meine Brüste platt. Ich versuchte es zumindest.

Meine Schamlippen sind, wie schon erwähnt, kräftige Wülste, die in einem normalen Badeanzug schon auffallen. Dabei sind sie auch noch recht lang, sodass man sie immer sehen kann, wenn ich nackt bin, egal ob man von vorne draufschaut oder sie von hinten unter meinem Knackpo vorblitzen sieht.

Aber wie auch meine Brüste sind sie ein Teil meines Körpers und verdienen damit auch Aufmerksamkeit und Beachtung. Die ich ihnen auch regelmäßig zuteil kommen lasse, denn ich finde es wunderschön, wenn ich sie streichle und massiere. Dann schwellen sie noch etwas an und schmiegen sich so schön um den Finger, wenn ich meine Lusthöhle und meinen Kitzler erkunde.

Kurz spielte ich mit dem Gedanken, mich selbst zu befriedigen, aber ich zog mein Höschen wieder an und ging in den Garten. Hinter dem Haus standen eine Sitzgruppe und eine große Liege. Dort legte ich mich drauf, um mich zu sonnen. Es war toll, so allein dieses Anwesen genießen zu können. Doch nach einigen Minuten fand ich es blöd, das Oberteil noch zu tragen, wo ja doch die Hälfte meiner Brüste frei lag. Also löste ich den Knoten des Oberteils und sonnte mich oben ohne.

Es war herrlich angenehm so in der Sonne zu liegen. Meine Gedanken schweiften umher und ich war am Dösen, als es plötzlich einen Knall gab, und ich von der Liege rollte.

Verdutzt rappelte ich mich auf. Das Rad der Liege war ab und dadurch hatte sie sich zur Seite geneigt. Ich untersuchte die Nabe und stellte fest, dass das Rad nur mit einem kleinen Metallstift festgehalten worden war. Dieser Stift hatte sich durch die dauernde Belastung verbogen und war jetzt gebrochen. Das zu reparieren wäre eine Kleinigkeit.

Ich ging über den Rasen zur Garage und in Papas Werkstatt, um einen entsprechenden Ersatz für den Stift zu finden. Unter dem Dach war es ziemlich warm und stickig. Ich öffnete das Dachfenster und schaute über die Felder und genoss die Aussicht. Es war eine tolle Gegend. Eigentlich hätte ich meinen Eltern böse sein müssen, dass sie nicht schon früher hierher gezogen waren. Aber dann dachte ich daran, wie das Leben hier als Teenager sein müsste, und war doch glücklich, in der Stadt aufgewachsen zu sein, wo es einen guten öffentlichen Nahverkehr gab, der im Minuten- und nicht Stundentakt fuhr.

Bei meiner Suche nach einem geeigneten Ersatz stellte ich fest, dass der Computer noch eingeschaltet war. Ich bewegte die Maus und der Bildschirm erwachte zum Leben.

»Hoppla«, entfuhr es mir, denn auf dem Monitor tauchte eine nackte Frau auf, die sich von einer zweiten Frau die Lustspalte auslecken ließ. Es sah ziemlich geil aus. Am Bildschirmrand war ein Fenster, das anzeigte, dass der Download abgeschlossen sei. Jetzt war ich natürlich neugierig, was mein Vater so aus dem Internet herunter geladen hatte.

»Ob Mum davon weiß, dass Papa solche Schweinereien auf seinem Rechner hat?«, fragte ich mich und schloss alle Fenster und bekam große Augen. »Oh, ich denke, sie weiß es.«

Mein Vater hatte als Desktophintergrund ein Foto von meiner Mutter. Allerdings war das kein Foto, das man im Kreise seiner Familie herumzeigte. Auf dem Bildschirm sah ich meine Mutter nackt auf eben der Liege sitzen, die unter mir zusammengebrochen war. Mit weit gespreizten Beinen saß sie dort und schob sich einen Dildo in ihre Scheide.

Das Foto war ein Schock.

Ich meine, ich wusste, meine Eltern waren ziemlich jung, für so eine alte Tochter wie mich, und dass ihre Lust und Freude am Sex noch nicht eingeschlafen war, wusste ich auch. Aber dass meine Mutter so locker war, dass sie sich vor meinem Vater mit so einem Gummiprügel befriedigte, hatte ich nicht gewusst. Und dann gestattete, dass er auch noch Fotos davon machte, fand ich schon krass.

Plötzlich sprang der Bildschirmschoner an und eine Diashow startete. Das wäre der richtige Augenblick gewesen, den Computer herunterzufahren, aber was ich auf den Bildern sah, war abstoßend und gleichzeitig fesselnd.

Ich sah, wie meine Eltern Sex hatten. Mein Vater hatte aus den vielen Fotos eine Bildergeschichte gemacht, so wie sie in der Bravo vorkommt. Mit Sprechblasen und Textkästchen. Nur der Inhalt hätte eher zu einem Pornoheftchen gepasst.

Ich sah meine Mutter im Bikini auf der Liege. Dann wechselte das Bild und sie hatte das Oberteil abgestreift. Anschließend sah ich sie mit ihren Nippeln spielen. Ein paar Bilder weiter war mein Vater dann zu sehen, der meine Mutter entdeckte, die ihr Bikinihöschen im Schritt zur Seite gezogen hatte und mit den Fingern ihre Schamlippen streichelte.

Die Sprechblasen sagten, dass mein Vater schockiert und wütend war und meine versuchte ihn zu beruhigen und gleichzeitig zu verführen. Das gelang ihr dann auch und die nächsten Bilder zeigten meine Mum, die meinem Vater einen blies.

Ich kannte meine Eltern auch nackt, aber dass der erregierte Penis meines Vaters so groß war, hatte ich mir nie vorgestellt. Ehrlich gestanden, ich hatte mir meinen Vater noch nie mit einem Steifen vorgestellt. Aber das, was ich da auf dem Bildschirm sah, war locker über zwanzig Zentimeter lang.

»Eine Familie mit Superlativen«, grinste ich und dachte an die großen Brüste meiner Mutter, an meine eigenen und meine großen Schamlippen.

Die Bildserie endete damit, dass mein Vater meine Mum in verschiedenen Stellungen auf der Liege vögelte und mir war klar, warum das Rad abgefallen war.

Mich hatte eine beunruhigende Neugier gepackt. Ich wollte jetzt wissen, was noch so auf dem Rechner drauf war und begann in diversen Ordnern zu stöbern. Schnell wurde ich fündig und fand weitere Bilder meiner Eltern, wie sie an verschiedenen Stellen auf dem Grundstück Sex hatten.

Dann stieß ich allerdings auf einen Ordner, der mir die Luft raubte. Die Bilder dort zeigten meine Eltern mit einem anderen Paar. Ich kannte die Leute nicht, aber meine Eltern schienen mit denen sehr gut bekannt zu sein. Zumindest schloss ich das aus den Bildern, denn schließlich ließ sich meine Mutter von dem Mann vögeln. Während meiner Vater zuschaute oder sich von der anderen Frau einen blasen ließ.

»Meine Eltern sind Swinger!«

Mir war, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen wegziehen. Ich starrte auf die Bilder und wusste nicht, was ich denken sollte. Ich meine, das waren meine Eltern, die ich dort sah. Nackt, erregt und beim Sex mit anderen Leuten. Dabei waren meine Eltern für mich immer das Vorbild an Treue und Liebe gewesen. War das alles nur ein Theaterstück gewesen, das sie vor mir und der Welt gespielt hatten? Alles nur Schein?

Ich saß dort vor dem Monitor und blickte auf ein Bild meiner Mum, die sich von einem fremden Mann ficken ließ, während sie die Spalte einer Frau leckte. Und mein eigener Vater hatte dieses Foto gemacht.

Eine ganze Weile gingen meine Gedanken durcheinander, bis ich mich geistig an einen Gedanken klammerte, um mich zu beruhigen. Vielleicht lief es zwischen meinen Eltern ja so gut, weil sie Swinger waren. Im ersten Moment fand ich das abwegig, aber dann machte ich mir klar, dass meine Eltern ihre Sturm und Drang Zeit mit der Aufzucht ihrer Brut, nämlich mir, verbracht hatten. Jeder normale Teenager probierte sich mit fünfzehn oder sechzehn aus, sammelte Erfahrungen, nur meine Eltern nicht, da ihre erste Probe ein sehr erfolgreicher Versuch gewesen war und ich nach neun Monaten meinen Senf zu allem dazugab.

Sie hatten also die Verantwortung für mich akzeptiert und übernommen, mussten ihr Leben total umwerfen und neu planen und hatten gewiss andere Sorgen, als ein erfülltes oder nicht erfülltes Sexleben. Natürlich haben sie immer miteinander geschlafen, das weiß ich von meiner Mutter. Aber sie kannte nur den einen Partner und ob Papa vor meiner Mum je eine andere hatte, weiß ich nicht.

Mit den Jahren musste sich aber der Wunsch entwickelt haben, doch mehr Erfahrung mit anderen Partnern und Partnerinnen zu haben. Doch Liebe und Verantwortung verboten ein Seitensprung und Fremdgehen. Irgendwie musste das der Punkt gewesen sein, an dem sie das Swingerleben entdeckten.

Diese Erklärung war für mich die einzig richtige. Es durfte nicht anders sein. Ich klickte mich weiter durch die Ordner und fand dann einen mit Videodateien. Mit einem mulmigen Gefühl, aber zu großer Neugier, öffnete ich die erste Datei.

Zu sehen war meine Mum, die eine hautfarbene Korsage aus Feinnetz mit filigraner Stickerei, Paspelierungen und abgesetzten schwarzen Nähten trug. Man sah viel Haut, ihre Nippel und auch ihren schmalen Streifen Schamhaare. Die Korsage saß perfekt Sitz und mit den passenden Strapsen und hochhakigen Schuhen sah sie super aus. Den Raum kannte ich nicht, aber mit laszivem Gang kam sie auf die Kamera zu, die über den Körper meiner Mutter geschwenkt wurde.

»Hallo, Mag, erzähl uns mal ein bisschen über dich«, forderte eine unbekannte männliche Stimme meine Mum auf.

»Ich heiße Mag, bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe eine 16jährige Tochter«, sagte meine Mum mit einem süßen Lächeln.

»Eine 16jährige Tochter? Wow, da bist du aber früh Mutter geworden.«

»Ja, es war damals mein erstes Mal«, lachte meine Mum. »Das war übrigens mit meinem heutigen Mann. Es war wunderschön und romantisch, aber an Verhütung hatte keiner von uns gedacht. Und so ist es dann passiert.«

»Und wie kommst du jetzt hierher zu uns in den Club?«, fragte jetzt eine Frau.

»Sowohl ich, als auch mein Mann, sehnten uns nach anderen sexuellen Erfahrungen mit anderen Partnern. Etwas, das wir durch die Verantwortung unserer Tochter gegenüber nicht hatten. Jetzt ist sie allerdings alt genug, um auf sich selbst aufzupassen, meistens jedenfalls, und wir holen nach, was wir versäumt haben«, erklärte meine Mum. »Und wir lieben uns immer noch, egal, mit wem wir im Club aktiv geworden sind.«

»Das ist doch wunderbar«, sagte der Unbekannte. »Vielen Dank, Mag. Und viel Spaß noch.«

Meine Mum winkte in die Kamera, drehte sich um und ging mit einem der heißesten Hüftschwünge, die ich je gesehen habe, zurück an eine Bar und der Film endete.

Sprachlos saß ich da. Meine Mum hatte genau das gesagt, was ich gedacht hatte. Die weiteren Filme enthielten noch ein Interview mit meinem Vater, der sinngemäß das gleiche sagte, wie meine Mutter. Dann folgten Filme, in denen meine Eltern beim vögeln gezeigt wurden. Ich schaute mir nur einen an und war überrascht, dass meine Mutter so abging und so laut war. Bei uns zu Hause muss sie ins Kissen gebissen haben oder meine Eltern hatten nur während meiner Abwesenheit Sex, denn das Gekreische hätte ich bestimmt gehört.

Dann kamen ein paar Filme, in denen andere die Hauptrolle spielten. Die Filme guckte ich mir genauer an. Es war schon eigenartig zu wissen, dass meine Eltern bei dem Treiben auf dem Bildschirm anwesend gewesen waren und das live miterlebt hatten. Einige Pärchen trieben es ganz schön heftig und ich spürte, wie sich meine Nippel aufrichteten und hart wurden. Ganz ohne Frage, es erregte mich.

Ich weiß nicht wann es so weit war, aber ich ertappte mich dabei, wie ich plötzlich meine Hand im Schritt hatte und meine Schamlippen durch den winzigen Stoff des Höschens rieb. Es war einfach geil, diese Filme zu betrachten, selbst wenn man seinen eigenen Vater mit einem steifen Rohr durchs Bild laufen sah. Meine Erregung brauchte ein Ventil und ich drehte den Monitor so, dass ich das Geschehen vom Sofa aus sehen konnte.

Mittlerweile war ich schon ziemlich feucht geworden und ich zog den Stoff des Höschens zur Seite, um meinen Kitzler direkt zu reiben. Einen Fuß stützte ich an der Schreibtischkante ab, den anderen an der Werkbank. So saß ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und schob mir einen oder zwei Finger in meine nasse Muschi. Mit der anderen Hand rubbelte ich wie wild über meinen Kitzler und ich spürte, wie sich ein Orgasmus aufbaute. Laut keuchend und stöhnend kam ich dann und ich zuckte unkontrolliert mit den Muskeln. So heftig war ich gekommen, dass meine Hand von meinem Lustsaft nass war und die Nässe zwischen meinen Schamlippen hervorquoll. Ich stand schnell auf, um das Sofa nicht einzusauen. Suchend blickte ich mich um, um einen Lappen zu finden, da erschreckte mich die Stimme eines Mannes im Hof.

»Hallo«, rief er. »Ist jemand da? Ein Paket!«

Noch immer zitterte ich vor Erregung. Dazu noch der Schreck, plötzlich nicht mehr allein auf dem Anwesen zu sein. Blöd, wie ich war, antwortete ich natürlich.

»Moment, bin gleich da!«

Und dann kam der nächste Schreck.

Ich hatte nichts an.


Abgesehen von diesem kleinen Stoffstreifen zwischen meinen Beinen. Aber ich glaube, der war noch schlimmer, als nackt zu sein. Verzweifelt blickte ich um, ob irgendwo ein Kittel oder ein altes Hemd meines Vaters hing, aber da war nichts. Was sollte ich tun?

Ich ging zum Dachfenster und lugte hinaus. Im Hof stand ein Postbote mit einem Paket unterm Arm. »Hallo«, rief ich hinunter. »Legen sie die Post einfach auf den Tisch.«

»Kann ich machen, aber ich brauche noch eine Unterschrift«, meinte der sympathische junge Mann und winkte mit einem dieser Datenpads zum Unterschreiben.

Ich seufzte. Konnte ich wirklich oben ohne und unten nur mit diesem Hauch von Stoff hinunter gehen? Ich meine, im Freibad oder an einem See liege ich auch oben ohne in der Sonne. Dennoch empfand ich die Situation jetzt anders. Vor allem, weil ich mich eben noch selbst gestreichelt hatte. Würde der Mann das bemerken? Gab es irgendwelche Anzeichen, die das verraten würden? Beinahe hätte ich in den Hof gebrüllt, er solle verschwinden. Aber dann hätte er mich sicher für eine hysterische Zicke gehalten oder sonst was gedacht.

Aber was blieb mir anderes übrig, als hinunter zu gehen. Ich zog das Stoffdreieck wieder ordentlich über meine Schamlippen, atmete mehrmals ruhig durch, dann stieg ich die Treppe runter und ging auf den Hof. Die Blicke des Postboten waren einzigartig. Man muss sich das auch einmal bildlich aus der Sicht des Postboten vorstellen.

Da steht man mit einem Paket unter dem Arm in einem Hof, schaut gelangweilt in die Pampa und dann kommt da plötzlich ein Girl mit schwarzen langen Harren, großen Brüsten, die bei jedem Schritt weich federn, harten Nippeln und mit nicht mehr bekleidet als einem Bikinihöschen, das eigentlich wegen Erregung der Öffentlichkeit verboten gehört, um die Ecke. Schaut man genauer hin, sieht man, wie sich das schmale Stoffdreieck langsam in die Schamspalte zieht.

Ich muss zugeben, der Mann hielt sich gut.

Einen Moment weiteten sich seine Augen, aber dann hatte er sich unter Kontrolle. Er blickte mir in die Augen, nicht auf die Brüste oder auf mein Höschen, begrüßte mich höflich und reichte mir das Datenpad. Dass er dabei auf meine Brüste schielte, wo meine langen Nippel sich noch immer keck aus den dunklen Höfen emporreckten, sei ihm verziehen.

Eigentlich sah er auch ganz schnuckelig aus. Blonde Harre, braune Haut und gut trainiert. Er war etwas größer als ich, also so um die 1,85 m. Er schien gern zu lachen und machte einen sympathischen Eindruck.

»Sie müssen dort unterschreiben«, sagte er und deutete auf die Linie, wobei seine Hand meinen Brüsten sehr nahe kam. Zumindest bildete ich mir das in dem Augenblick ein. War sicherlich auch nur reines Wunschdenken.

Ich nahm den Stift an, kritzelte auf der Linie meinen Namen und reichte ihm Stift und Pad zurück. Dann gab er mir das Paket.

»Einen schönen Tag noch«, wünschte er mir und hatte ein eigenartiges Grinsen im Gesicht, das ich nicht deuten konnte.

Er stieg in sein Auto und ich sah, wie er mich von dort anstarrte. Ich drehte mich um und ging auf die Terrasse. Mein Anblick musste den Mann wohl mächtig aus dem Konzept gebracht haben, denn er würgte sein Postauto zweimal ab, bevor er dann mit quietschenden Reifen anfuhr.

Über die Situation schmunzelnd schaute ich mir jetzt das Paket an. Und begriff, warum der Postbote so komisch gegrinst hatte. Als Absender stand mit dicken Edding »F.I.C.K« auf das Paket geschrieben. Die Buchstaben standen für, Friedericke, Ingeborg, Claudia und Kirsten. Meine vier Freundinnen aus der Schule. Das der Postbote da natürlich komisch guckt, wenn eine fast nackte junge Frau ein Paket mit dem Wort »F.I.C.K.« darauf entgegennimmt, leuchtete mir ein.

Ich setzte mich auf einen der Holzstühle und riss das Paket auf. Als erstes fiel mir ein Brief entgegen.

»Liebe, Lorraine,


damit du in den Ferien, die du ja in der bäuerlichen Fremde verbringst, und nicht wie andere auf Mallorca, als Schlafloser Single die Zeit wohl nutzen kannst, haben wir dir ein Care-Paket zusammengestellt. Viel Spaß, F.I.C.K.«

Was hatten die vier sich ausgedacht?


Ich nahm den Inhalt des Pakets unter die Lupe und wurde knallrot. In Samt eingeschlagen lag dort ein Vibrator, Gleitgel und eine DVD mit einem Porno.

»Was …?«, Ich wollte schimpfen, aber dann fielen mir die Filme meiner Eltern ein und ich grinste. »Hm, der Freudenspender kommt etwas zu spät. Den hätte ich eben gebrauchen können.«

Auf der Verpackung des Vibrators klebte ein Zettel. »Ich heiße Lümmel.« Die Schrift war von Claudia. Ich nahm den Vibrator aus der Verpackung, wobei mir noch zwei kleine Kugeln, die mit einem Band verbunden waren, entgegenrollten. »Aha, Lümmels Bälle.«

Ich schaffte die Teile erst einmal mein Zimmer. Es wäre noch peinlicher geworden, wenn mich jetzt jemand mit diesen Dingern in der Hand angetroffen hätte. In meinem Zimmer blickte ich den Spiegel und musste feststellen, dass der Stoff meines Bikinihöschens überhaupt nicht blickdicht ist, wenn er feucht geworden war. In Gedanken an den Postboten wurde ich nachträglich noch einmal rot.

Das Höschen zog ich mir aus und warf es auf das Bett. Dann nahm ich »Lümmel« in die Hand. Er war groß, ziemlich groß sogar, und hatte eine genoppte Oberfläche. Ein Kabel war mit einer Fernsteuerung verbunden und ich schaltete den Vibrator ein. Sanft vibrierend lag »Lümmel« in meiner Hand. Ich schaltete die Stufen durch und in der letzten Einstellung, war die Vibration sehr stark. Aber das Beste war, dass sich »Lümmel« winden konnte. Es gab zwei Knöpfe, mit denen man einstellen konnte, dass der Vibrator sich wie eine Schlange windet und dabei vibriert. Als ich mir vorstellte, so etwas in meinem Lustkanal zu haben, wurde ich kribbelig.

»Warum eigentlich nicht?«, fragte ich mich. »Wenn die Vier mir schon so ein Ding schenken, dann kann ich es doch auch ausprobieren.«

Ich nahm mir die DVD und sah mir das Cover an. »Frauen allein im Haus« hieß der Titel. Ich nahm sie mit und ging mit »Lümmel« ins Wohnzimmer, wo ich die DVD einlegte und mich auf den Teppich setzte. Die DVD startete und ich sah Interviews von Frauen, die auf der Straße angesprochen wurden und über ihre Vorlieben bei der Selbstbefriedigung sprechen sollten. Einige gingen sofort weg, andere waren empört, aber einige erzählten, was sie taten und diese Sachen wurden dann von Darstellerin in Szenen nachgespielt.

Wenn das wirklich echte Umfrageergebnisse waren, dann war es schon komisch, was Frauen alles so machten. So berichtete eine Frau, dass sie es total geil findet, sich mit einer Gurke oder Zucchini zu befriedigen.

»Oder auch zwei oder drei Möhren«, ergänzte sie. »Eine schiebe ich mir immer in den Po, das ist geil!«

Eine andere Frau sagte, dass sie immer käme, wenn sie sich beim Staubsaugen mit dem geriffelten Staubsaugerschlauch an den Schamlippen rieb. »Einmal habe ich mir auch die Düse an den Schamlippen gehalten und meine Pussy gesaugt. Es war absolut geil.«

Es folgten noch diverse andere Praktiken, zum Beispiel mit einem Dildo mit Saugfuß beim Schleudergang der Waschmaschine auf dem Deckel sitzen oder sich den Duschstrahl auf den Kitzler prasseln lassen.

Beeindruckt hatten mich aber drei Frauen. Die erste zog sich beim Wäscheaufhängen im Keller vorher immer aus, und befestigte dann die benötigten Wäscheklammern an Schamlippen und Brüsten. Von dort zupfte sie die Klammern immer ab, um die Wäsche auf die Leine zu bringen.


Eine andere Frau fand es geil, einfach nur nackt die Gartenarbeit zu erledigen und sich ab und zu an einem Besenstiel zu reiben oder sich das Griffende einer kleinen Gartenkralle einzuführen. Dass sie dabei von Nachbarn gesehen werden könnte, machte sie nur geiler.


Die Dritte genoss es, sich auf den Schaltknüppel ihres alten Diesels zu schieben. Die Vibration wäre besser, als jeder Vibrator, versicherte sie.

Während ich den Film anschaute, hatte ich mich »Lümmel« gestreichelt. Aber als ich sah, wie die Darstellerin die Szene mit dem alten Diesel nachspielte, musste ich mir auch etwas in meine Muschi schieben. Ich setzte »Lümmel« an meine Schamlippen und drückte ihn ganz vorsichtig in meinen nassen Lustkanal. Allein die Spitze des Vibrators war so dick, dass es mich einiges an Überwindung kostete, den Rest weiter in mich hinein zu schieben.

Ich weiß nicht, ob meine Freundinnen mal so ein Gerät ausprobiert hatten, aber die Größe war enorm. Es schmerzte mich, aber ich presste weiter. Ich wollte »Lümmel« jetzt ganz in mir spüren. Immer tiefer drang er ein und ich spürte, wie er mich im Inneren meines heißen Kanals weitete. Dann war er drin und ich atmete erleichtert aus.

Ich schaltete »Lümmel« ein. Die ersten sanften Vibrationen ließen mich seufzen. Es fühlte sich toll an. Ich lehnte mich zurück und überließ mich diesen sanften Schwingungen, die tief in meinem Inneren meine Scheide stimulierten.

Dieses Gefühl war etwas ganz anderes, als die hektischen Fingerspiele, mit denen ich mich sonst befriedige. Komisch das zu sagen, aber der Vibrator war sanfter zu mir, als ich es selber war.

Der DVD-Player spielte die Scheibe ein weiteres Mal ab. Ich hatte die Augen geschlossen, und hörte die Stimmen und das Stöhnen der Darstellerin. Ich stellte mir vor, in so einem Club zu sein, wie meine Eltern ihn besuchten. Meine Erregung wuchs und ich wurde unruhig.

Meine Hände suchten nach der Fernbedienung. Ich stellte die Vibration eine Stufe rauf. Es war überraschend, welche Gefühle dieses bisschen mehr an Kraft in mir auslöste. Jetzt spürte ich die Vibrationen auch im vorderen Teil meiner Lustspalte. Da ich dort viel empfänglicher für Berührungen bin, wuchs meine Erregung entsprechend.

Ich müsste jetzt meine Finger dazu nehmen, denn meine Lust war so gestiegen, dass ich einfach nicht mehr ruhig bleiben konnte. Mit sanft kreisenden Bewegungen umspielte ich meinen Kitzler. Ich fühlte meine feuchte Lust an meinem Finger. Es war so intensiv wie nie zuvor und ich spürte, wie ich langsam einem Höhepunkt entgegenstrebte.

Aber das war mir noch zu früh, ich wollte die Lust länger spüren, wollte noch nicht die Erlösung. Ich wollte mich noch in meiner Lust winden und weiter die erregende Qual der Lust vor einem Orgasmus spüren.

Doch ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich kam mit aller Macht und schrie meine Lust durch das Haus. Wie eine Wilde rubbelte ich meinen Kitzler und rammte mir »Lümmel« tiefer in meine pochende und zuckende Muschi.

Doch statt wie sonst befriedigt zurückzusinken, spürte ich weiteres Verlangen. Ich nahm »Lümmels« Fernbedienung und stellte die stärkste Stufe ein.

Das Kribbeln, das mich jetzt erfüllte, trieb mich fast sofort zum nächsten Orgasmus. Jetzt wollte ich es wissen und stellte den Vibrator so ein, dass er sich in meiner Muschi zu winden begann.

Es war geil. Anders ist es nicht zu beschreiben. Dachte ich gerade noch, geiler konnte es nicht werden, brachten mich die Bewegungen schier um den Verstand. Ich lag vor dem Sofa auf dem Boden und heulte vor Lust. Tränen liefen mir über das Gesicht und ich wimmerte wie ein Hund, der sich etwas Fressbares erbetteln will.

Jede Bewegung ging durch, ließ mich erneut in meiner Geilheit aufgehen und meinen Körper unkontrolliert zucken. Wie besessen rammte ich mir den Vibrator immer wieder zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine Lust sprudelte nur so zwischen meinen Schamlippen und dem Gummiprügel heraus. Ich weiß nicht, wie oft ich kam, aber mein Hals war rau und mein Körper schweißbedeckt, als ich den sich windenden Vibrator endlich aus meiner heißen Muschi zog.

Keuchend lag ich auf dem Boden und rang nach Luft. Das es so geil sein konnte, sich selbst zu befriedigen, war mir nie klar gewesen. Mein ganzer Körper kribbelte und mein Puls raste. Mit zittrigen Beinen stand ich auf, ging in die Küche und holte ein Stück Küchenrolle, um den Teppich zu trocknen. Ich war vor Lust ausgelaufen.

Anschließend war mir nach duschen. Erst überlegte ich, nach oben ins Bad zu gehen, aber dann fiel mir das Schwimmbad ein. Nackt, wie ich war, ging ich in den Garten zur Scheune. Es war seltsam. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, genoss die Freiheit, ohne Kleidung herumzulaufen und spürte Wind und Sonne auf der Haut.


Die Tür klemmte ein wenig, aber mit einem kräftigen Ruck konnte ich sie öffnen. Ich ging zu den Duschen, stellte mir eine an und seifte mich ein. Anschließend spülte ich den Schaum vom Körper und ging zum Schwimmbecken.

Das Wasser glitzerte im Licht der Sonne und auf dem türkisfarbenen Untergrund zuckten Lichtreflexe hin und her. Ich stellte mich auf den Startblock und sprang kopfüber in das Wasser.

Es war herrlich kühl. Genau richtig für mein Gefühl und ich tauchte durch das Becken. Am anderen Ende drehte ich unter Wasser um und tauchte zurück. Am Beckenrand angekommen zog ich mich aus dem Wasser und verließ tropfend die Scheune, um mich in der Sonne zu trocknen.

So stand ich dann nackt mitten im Garten, zwischen Blumen, Büschen und Bäumen. Ich war aufgedreht und vor lauter Übermut schlug ich ein Rad und machte einen Handstand. Es war das Gefühl von Freiheit, dass ich in dem Moment genoss.

Freiheit und die Lust auf Lust. In meinen Gedanken machten sich die merkwürdigsten Bilder breit. Am liebsten hätte ich die Bandit aus der Garage geschoben und wäre nackt ins Dorf gefahren.

»Warum eigentlich nicht?«, dachte ich mir. Ich rannte mit wippenden Brüsten ins Haus, holte den Schlüssel, zog mir meine Motorradstiefel an und ging in die Garage. Dort lehnte die Suzuki an der Wand und ich schob sie hinaus. Ein kurzer Check und dann startete ich den Motor. Sofort sprang die Maschine an und ich fühlte die Vibrationen zwischen meinen nackten Schenkeln.

Erster Gang, Kupplung kommen lassen und Gas geben. Ich lenkte die Maschine auf den Zufahrtsweg, der noch einige hundert Meter zwischen Feldern bis in ein Waldstück führte. Auf der Zufahrtsstraße gab ich Gas, drehte voll auf und jubelte vor Freude. Ich raste tatsächlich nackt auf einem Motorrad durch die Landschaft.

Ich schoss an den Feldern vorbei, sauste eine kleine Kuppe hinauf und dann in eine Senke. Zwei drei Kurven und ich war am Waldrand. Ich zog die Hinterradbremse, die Maschine driftete herum und schon ließ ich die Bremse wieder los und schoss den Weg zurück. Mein Herz schlug wild und laut, der Fahrtwind presste gegen meine Brüste, die Vibrationen des Motors spielten in meinem Schoss und Adrenalin pumpte durch meine Adern. Es war unbeschreiblich aufregend und schön.

Natürlich war mir die Strecke viel zu kurz, aber ich musste mich damit zufrieden geben. Völlig aufgedreht, stellte ich die Maschine wieder in die Garage neben Mums Golf. Dann lief ich wieder in den Garten.

Das war der Moment, in dem ich beschloss, die Ferien nackt zu verbringen. Wenn es irgendwie möglich war, wollte ich auf dem Anwesen nur nackt herumlaufen. Und wenn ich in die Stadt fuhr, dann mit möglichst wenig Kleidung am Leib. Das war mein Vorsatz für diese Ferien.

Und den Vorsatz setzte ich auch sofort in die Tat um. Ich sammelte mein Bikinioberteil ein, das noch immer neben der kaputten Liege lag und ging in mein Zimmer. Nach dem ich mein Bikinihöschen in Seifenlauge eingelegt hatte, holte ich den zweiten Bikini heraus.

»Micro minimus« hieß das Höschen im Zebrastreifendesign. Und es verdiente seinen Namen. Es war wirklich nicht mehr als ein schmaler Streifen Stoff mit Schnüren daran. Der Stoff war so schmal, dass meine Schamlippen von der Seite zu sehen waren. Nur die Furche zwischen meinen Schamlippen wurde abgedeckt. Wenn man bei Kleidung von einem »Hauch von nichts« sprach, dann war dieses Höschen weniger. Viel weniger.

Das Oberteil verdeckte, wie auch schon das erste, kaum meine Höfe. Dennoch fand ich diesen Bikini als angenehm zu tragen, auch wenn ich das nur privat tun würde, denn mit dem bisschen Stoff, dürfte ich mich nirgends blicken lassen. Da war nackt anständiger.

Ich holte meine Motorradkombi aus dem Schrank, zog mir die Hose und die Jacke an und betrachtete mich dann im Spiegel. Persönlich finde ich, dass ich in dem eng anliegenden Lederdress eine gute Figur mache. Mein Knackpo kommt gut zur Geltung und das meine Brüste irgendwie untergehen könnten, darum brauchte ich mir ja keine Sorgen zu machen. Ich könnte einen Kaftan tragen und man würde sie bemerken.

»Selbst wenn du die Haare kurz tragen würdest, sähe man auf dem ersten Blick, dass da eine Frau auf der Maschine sitzt« hatte meine Mum mal gesagt. »Deine Weiblichkeit ist nicht mit einer Motorradausrüstung zu verstecken.«

Recht hat sie, und ich bin stolz drauf. Ich zog noch Socken an, dann schlüpfte ich wieder in meine Stiefel, griff mir Portemonnaie und Papiere und ging zur Garage.

Das Gefühl, fast nackt unter dem Leder zu sein, war neu. Es fühlte sich gut, wenn ich mir auch sicher war, dass es nicht dem Sicherheitsgedanken entsprach. Schließlich zog man eigentlich noch etwas Langes darunter, damit die Haut bei einem Sturz nicht reißt. Aber ich wollte ja nicht weit und auch nicht schnell fahren. Dann schnappte ich mir meinen Helm und setzte ihn auf.

Ich öffnete die Garage und schwang mich in den Sattel der Bandit. Ich dankte im Stillen meinem Papa, dass er meine Begeisterung für das Motorradfahren teilte und trotzdem die Maschine gedrosselt hatte, damit auch ich sie fahren durfte. Die Bandit sprang sofort an und ich lenkte sie auf die Zufahrtsstraße. Mittlerweile war es Nachmittag geworden und es waren einige Biker unterwegs, wie ich sah und hörte.

Die Bandit schoss aus der Zufahrtsstraße auf die Landstraße und ich drehte den Hahn auf. So viel dazu, dass ich nicht schnell fahren wollte. Grüßend kamen mir Biker entgegen und bald hörte ich von hinten das tiefe Dröhnen eines weiteren Motorrades.

Eine Kawasaki Ninja, deren Fahrer eine auffällige Lederkleidung trug, schoss mit viel zu hohem Tempo an mir vorbei und bremste dann ab. Er ließ sich etwas zurückfallen und fuhr dann neben mir und blickte zu mir herüber. Mit der Hand deutete er an, dass ich mit ihm fahren sollte, aber ich schüttelte den Kopf. Der Fahrer zuckte mit den Schultern, dann ließ er die Maschine aufheulen, überholte in einem riskanten Manöver trotz Gegenverkehrs zwei Autos und brauste davon. Ich schüttelte den Kopf, denn diese Typen waren genau jene, die dafür sorgten, dass andere Verkehrsteilnehmer Motorradfahrer verfluchten.

Im Dorf fuhr ich erst etwas herum und schaute mich um. Es war ein kleiner malerischer Flecken, der sich im Sommer von Touristen »ernährte«. Überall waren Pensionen, kleine Hotels und Straßencafés und die unvermeidlichen Souvenirläden. Aber auch jede Menge Galerien und Künstlerateliers, denn eigentlich war dies ein Künstlerdorf.

Ob Bildhauerei, Malerei, Tonarbeiten oder Musik, alle Arten waren vertreten. Man konnte Skulpturen, Bilder, Teeservice oder Instrumente kaufen und scheinbar lebten die Künstler davon ganz gut, denn die Häuschen sahen schmuck und gut gepflegt aus.

Ich hatte Glück, denn ein Parkplatz wurde neben einer Eisdiele frei und ich steuerte die Suzuki in die Lücke. Ich schloss meinen Helm am Bike an, dann zog ich den Reißverschluss meiner Jacke etwas auf und suchte mir einen freien Platz unter einem Sonnenschirm.

»Ah, Signora, ciao bella«, begrüßt mich der Kellner überschwänglich, als wäre ich seit Jahren Stammgast.

»Einen Bitterinobecher, bitte«, sagte ich und der Mann lächelte und verschwand.

»Hallo«, hörte ich eine dumpfe Stimme neben mir.

Ich drehte den Kopf und sah den Fahrer der Kawasaki neben mir stehen. Er hatte noch seinen Helm auf und fingerte an dem Verschluss herum.

»Warum wolltest du nicht mitfahren?«, fragte er.

»Weil ich erst mit den Leuten sprechen möchte, und zwar mit Worten und nicht mit Gesten, mit denen ich fahre«, entgegnete ich und amüsierte mich darüber, wie er seinen Helmverschluss nicht öffnen konnte.

»Dieses Scheiß … entschuldige. Hm, du kannst mir ja deine Telefonnummer geben, dann ruf ich dich an und wir können zusammen eine Tour fahren«, sagte er, wobei leichter Ärger in seiner Stimme mitschwang, weil er den Helm nicht auf bekam.

Ich nahm einen Bierdeckel und schrieb eine Telefonnummer darauf. Dann drehte ich ihn um und schrieb eine Adresse auf. Den Deckel reichte ich dem Motorradfahrer.

Er schien etwas verblüfft zu sein, dass ich ihm wirklich meine Nummer gab und er las sie durch, dann wendete er den Deckel und sah sich die Adresse an.

»Ha, ha, ha, sehr komisch«, meinte er und warf den Deckel auf den Tisch, bevor er sich umdrehte und ging.

Ich lachte laut, denn auf den Deckel hatte ich nicht meine Telefonnummer geschrieben, sondern die Info-Nummer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dort konnte man einen Organspenderausweis bestellen. Und die Adresse war die Adresse des Krankenhauses.

Die Idee, sich diese Nummern für genau solche Typen zu merken, war meinem Vater bei einer Tour gekommen und wir hatten die Aktion seitdem schon mehrere Male zur Belustigung vieler vernünftiger Fahrer durchgezogen. Das Ergebnis war immer sehr ähnlich, wie bei diesem forschen Fahrer.

Wer schon einmal in einer Motorradkluft an einem warmen Sommertag in einem Café gesessen hat, der weiß, wie warm es unter dem Leder werden konnte. Mir ging es nicht anders und ich zupfte den Reißverschluss der Jacke bis zur Schicklichkeitsgrenze auf. Einer sehr gewagt ausgelegten Grenze, wie ich zugeben muss.

Der Kellner brachte meinen Eisbecher und ich bezahlte sofort, wobei mir völlig klar war, dass der Mann mir die ganze Zeit in meinen Ausschnitt glotzte. Dafür bekam er kein Trinkgeld, aber das schien er zu verstehen, denn er lächelte freundlich zurück, als ich ihn mit einem Blick ansah, der klar machte, dass ich seine Blicke wohl bemerkt hatte.

Als der Kellner sich zum Nebentisch wandte, schlürfte ich meinen Eisbecher. Der bittere Geschmack war erfrischend und ich genoss das Leben um mich herum. Immer mal wieder fuhren einige Motorräder vorbei und ich blickte ihnen interessiert nach. Unter den Maschinen waren einige sehr schöne, nicht bequem zu fahren, aber schön anzusehen.

Nach ein paar Minuten war mein Becher leer und ich überlegte kurz, ob ich den Kellner rufen und einen weiteren Becher bestellen sollte, aber ich entschied mich dagegen, denn ich hatte Lust, noch ein bisschen mit dem Motorrad zu fahren. Also stand ich auf und ging zu meiner Bandit.

Gerade, als ich die Maschine auf die Straße rollen ließ, kam eine größere Gruppe Biker vorbei. Es waren alle Arten von Bikes vertreten und eine Frau auf dem Sozius winkte mir zu und rief, ich sollte mitfahren. Das war scheinbar eine lustige Truppe und ich entschied mich spontan, dass Angebot anzunehmen. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke zu und dann folgte ich der Gruppe.

Es machte Spaß, mit den Leuten zu fahren und ich merkte schon bald, dass nur ein kleiner Teil der Gruppe wirklich zusammengehörte. Immer wieder kam jemand dazu oder fuhr weg. Da wir nicht schnell fuhren sprach mich ein Biker an.

»Hey, du kommst aus der Gegend hier?«, rief er. Ich schüttelte den Kopf.

»Aber deine Maschine ist doch eine hiesige!«

»Gehört meinem Vater«, antwortete ich. »Sind neu in die Gegend gezogen.«

»Aha! Lust auf ein wenig sportlicheres Fahren?«, fragte er. »Ich kenne die Gegend gut.«

»Klar, aber denk dran, meine Maschine ist gedrosselt«, erklärte ich ihm. »Also nichts mit volle Power.«

»Oh, Fahranfängerin?«

»Nein, das auch wieder nicht«, grinste ich unter meinem Helm und ich sah, dass der Mann am überlegen war, wie ich das meinte. Dann zog er ein Stück vor, hupte dem Konvoi zum Abschied und ich folgte ihm. Warum ich diesem Motorradfahrer folgte, konnte ich mir nicht erklären. Aber irgendwas an ihm wirkte sympathischer, als bei dem Ninjafahrer. Vielleicht, weil er das Visier aufgeklappt hatte und mir seine Augen sympathisch waren. Er strahlte etwas Vertrautes aus und schien nett zu sein.

Wir fuhren auf einigen Nebenstraßen durch kleine Dörfer und ich war von der kurvenreichen Fahrt begeistert. Mein Führer wusste genau, wo das Motorradfahren Spaß macht und erst nach einer Stunde machte an einem kleinem Wald-Café halt.

Als er den Helm abnahm, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Zumindest war mein erster Impuls, sofort die Maschine zu wenden und abzuhauen. Vor mir stand der Postbote von heute morgen.

»Oh, Mann, unter all den Bikern, muss es da ausgerechnet der Postbote sein?«, seufzte ich in Gedanken. »Ausgerechnet der Mann, der mich oben ohne und fast nackt gesehen hat?«

Andererseits, dachte ich an meine Fantasien zurück und sympathisch war er mir ja. Also zog ich den Helm vom Kopf. Vielleicht konnten wir ja ein bisschen flirten, was nach unserer ersten Begegnung nicht so schwer sein sollte.

‚Angriff ist die beste Verteidigung, Lorraine’, machte ich mir in Gedanken Mut. ‚Und wenn du überzeugend bist, dann sieht er das Treffen am Morgen in einem anderen Licht.’

»Hallo. Kein Wunder, dass du jede Strecke hier kennst«, meinte ich und strahlte ihn an. »Als reitender Bote kommst du ja auch viel rum.«

»Stimmt!«, gab er zu und sein Lächeln war total süß.

Ich stieg vom Motorrad und zog den Reißverschluss meiner Jacke wieder etwas auf. »Machst du so etwas öfters, wildfremde Frauen in die Walachei zu entführen?«

»Nein, nur solche, die mir bekannt sind«, sagte er und grinste dann, »zumindest vom Ansehen her. Deinen Namen kenne ich ja auch. Ich bin übrigens Rolf.«

Ich reichte ihm die Hand und stellte mich trotzdem noch einmal vor. Wir schoben die Maschinen auf eine Parkfläche, dann gingen wir in den Biergarten, wo wir uns ein schattiges Plätzchen suchten.

»Um ehrlich zu sein«, begann Rolf das Gespräch, »ich wusste, dass du das bist.«

Erstaunt blickte ich ihn an. »Woher den das?«

»Ich kenne die Suzuki deines Vaters«, meinte er. »Mein Bruder hat in der Stadt eine Motorradwerkstatt und hat die Drosselung eingebaut. Da ich meine Maschine zur Inspektion hingebrachte hatte, hatte mein Bruder deinen Vater angerufen, ob er die Maschine abholen wollte, oder ob ich sie bringen sollte, da ich eh gerade in der Stadt war. Dein Vater sagte, ich solle sie bringen. Daher kenne ich die Maschine und …«

»Hey, Rolf, altes Haus«, unterbrach ein Mann in der eleganten Kleidung eines Geschäftsmannes Rolf.

»Alex, wie geht’s?« Rolf stand auf und begrüßte den Mann. Dann stellte er mich vor.

»Ah, es ist mir eine Freude«, lächelte Alex. »Willkommen im Wiesen-Café, Lorraine. Sollte etwas fehlen, dann wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an mich.«

»Danke!«, sagte ich nur und wunderte mich über Rolfs breites Grinsen.

»Weißt du, Alex gehört dieses kleine Café hier«, klärte mich Rolf auf.

»Oh«, war alles, was ich sagen konnte. Aber ich begriff jetzt, warum Alex so elegant wirkte und so höflich war.

»Seid meine Gäste«, lud er uns ein. »Ich kann die Erdbeertorte nur wärmstens empfehlen.«

Wir dankten ihm und Alex verließ uns wieder, nicht ohne vorher an den anderen Tischen nach der Zufriedenheit der Gäste zu fragen.

»Dann sollten wir uns Käsekuchen oder so holen«, meinte Rolf.

»Ich dachte, Erdbeere …«

»Ein kleiner Tipp«, grinste Rolf. »Nimm nie das, was Alex empfiehlt. Der Rest ist meistens besser.« Er beugte sich vor und flüsterte. »Den Erdbeerkuchen hat bestimmt ein Azubi gemacht und total versüßt. Alex empfiehlt mir immer das, was ich nicht nehmen soll. Aber das müssen die anderen Gäste ja nicht wissen.«

Ich lachte über die Frechheit und der verdrehten Logik der beiden und folgte Rolf dann zum Kuchenbuffet. Wir suchten uns schöne Stücke aus, dann gingen wir zu unserem Tisch zurück. Rolf legte seine Jacke ab und saß nun im T-Shirt am Tisch. Eine Bedienung brachte uns Getränke und wir plauderten über Motorräder, Touren und Crossfahren.

Nach einer Weile schaute mich Rolf allerdings fragend an. »Sag mal, wird dir das nicht zu warm in deiner Jacke?«

Ich grinste. »Ich glaube kaum, dass ich darunter angemessen für dieses Lokal gekleidet bin.«

Ich weiß nicht, was ich mir dabei dachte aber ich zog den Reißverschluss meiner Jacke auf und den Ausschnitt kurz auseinander, sodass Rolf meine kaum bedeckten Brüste sehen konnte. Vor Überraschung hätte er sich beinahe an dem Stück Kuchen verschluckt.

»Wow! Entschuldige, wenn ich dich das frage, aber läufst du immer so rum?« Er grinste und wenn er kleine Ohren gehabt hätte, dann hätte er im Kreis gegrinst.

Mir war klar, dass er auch auf heute Morgen anspielte. »Nur im Sommer und wenn Postboten in der Nähe sind.« Und das entsprach ja auch der Wahrheit.

»Aha …« Sein Blick war eine Mischung aus Frage, Verlegenheit und Interesse. »Hm, ich glaube, ich kenne eine Stelle, wo dein Aufzug passender wäre.«

Oh, Mist, da hatte ich mich wohl weit aus dem Fenster gelehnt. Ich hatte bestimmt keine Lust, den knappsten der knappsten Bikinis in der Öffentlichkeit zu präsentieren.


»Und wo soll das sein?«

»Es gibt hier einen Badesee mit ein paar schönen ruhigen Flecken Erde«, erklärte er. »Dort könnten wir hin und eventuell auch etwas Schwimmen.«

Die Aussicht, in einem See zu schwimmen, war verlockend. Aber ich suchte nach einem Ausweg, mich nicht präsentieren zu müssen. Zumindest nicht in diesem Bikini.


»Ich habe aber kein Handtuch oder Badesachen dabei. Und mit nassem Bikini will ich nicht in die Kombi.«

»Ich habe auch kein Badezeug dabei. Na und? Dann eben FKK«, meinte Rolf ganz locker.

Nun saß ich in der Falle und mir blieb nichts anderes übrig als ‚Ja’ zu sagen. Ich setzte gerade an, da erfüllte lautes Knattern die Luft und eine Horde Jugendlicher auf 125er Enduros kam den Waldweg entlang. Sie hielten vor dem Zaun und begannen eine Diskussion, ob sie was trinken sollten oder nicht. Dabei ließen sie die Motoren laufen und spielten immer wieder am Gashahn. Es stank und war laut.

Das war auch der Grund, weshalb Alex zu ihnen eilte und sie bat, die Maschinen abzustellen. Aber die Jungs drehten noch einmal richtig auf und lachten. Einige rissen die Vorderräder der Maschinen hoch und fuhren auf dem Parkplatz auf dem Hinterrad dicht an den parkenden Autos vorbei. Alex drohte ihnen, aber es nutzte nichts.

Rolf war aufgestanden und ging zu Alex und ich folgte ihm.

»Uh, da kommen die bösen Rocker und um zu helfen«, lachte einer der Jungs und deutete auf Rolf und mich.

»Hm, die Kleine könnte mir mal helfen«, meinte ein

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 29.03.2006:
»Mönsch, was für eine schöne und geile Geschichte! Danke dafür!

Evi«

Zimbo72
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
schrieb am 29.03.2006:
»"Der stand grinsend am Nissan Xtrail und grinste." Ging mir genauso, als ich das las! *grinse* Ansonsten wie immer eine tolle Geschichte, die den Leser hoffnungslos in die phantasievolle Welt des schlaflosen Singles entführt!

Danke!

Zimbo«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 29.03.2006:
»Hi,
bin wirklich beeindruckt, wie super du schreiben kannst! Die Geschichte hat mich gefesselt und begeistert! Sogar einem "Lümmel" konntest du Leben einverleiben :-)

Ich vergebe das erste Mal, in jeder Rubrik (!!!) die volle Punktzahl und freue mich, wenn du wieder mal eine "schlaflose" Nacht hast und hier weiter schreibst. ;-)

LG Anja«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 29.03.2006:
»Wau!!! Echt scharf die Storie. Freue mich schon auf eine fortsetzung. Gruß Nils«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 30.03.2006:
»Huhu,
eine schöne Geschichte, die ich natürlich nicht liegen lassen konnte. War eine lange Nacht und ja, es hat sich gelohnt!

Planst du eine Fortsetzung?

LG
Sabine«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 03.04.2006:
»Diesmal also eine ganz "normale" Geschichte von Schlafloser Single, stelle ich beim Lesen irgendwann einmal fest, weil üblicherweise tote Gegenstände nicht zum Leben erwachen und auch keine Halb-Mensch-Halb-Tier-Phantasiefiguren auftauchen wollen. Dennoch macht das Weiterlesen bis zur letzten Zeile Spaß. Noch etwas weniger Umgangssprache im Erzähltext würde ich mir in der Fortsetzung wünschen.
LG astweg«

redangel
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 12
redhairedangel
schrieb am 12.04.2006:
»einfach klasse, und nicht nur diese Story! du schreibst echt toll! bist du eigentlich männlich oder weiblich, du beschreibst beide Seiten so gut!? aber das willst du wahrscheinlich nicht preisgeben, ist auch ok. bitte weiter so!«

wuscheline
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 4
schrieb am 23.04.2006:
»o mein gott, was für eine geile story. ich konnte genau nachfühlen was du beschrieben hast. ich hoffe du schreibst eine fortsetzung«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 24.04.2006:
»Oja , bitte mehr !! Macht richtig Spaß zu lesen und nicht nur die Stimmung steigt.
LG
Andreas«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 24.09.2006:
»Sehr Geile Story. Ich finde die Geschichte sehr schön. Weiter so.«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 11.03.2007:
»Wahnsinn! Die beste Geschichte die ich jemals gelesen habe! Respekt und weiter so!


[EDIT] Immer noch meine Lieblingsgeschichte!«

lexas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 2
schrieb am 16.10.2007:
»Eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten!!!
Wann kommt endlich die Fortsetzung?
Aber - auf so schöne Geschichten kann man(n) auch warten!«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 02.01.2008:
»Wie immer wunderbar geschrieben, und wie immer gelüstet auch diese Geschichte von Dir nach Fortsetzung... ;-)
Einfach nur: Toll, mach weiter so!«

c--mas
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 3
schrieb am 27.06.2008:
»Wow .... die Geschichte war super, da kann man mit dem Lesen gar nicht wieder aufhören. Muss deine anderen Geschichten wohl auch noch lesen. Da wird man ja richtig mit heiß.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.09.2008:
»Eine sehr romantische erotische Geschichte und angenehm zu lesen.«

Talesin
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 11
Talesin
schrieb am 28.10.2008:
»Ja, jaa, jaaaa - es gibt sie doch noch, die Geschichten, die ganz nach meinem Geschmack sind! Vielen Dank für dieses wundervolle Werk. Volle Punktzahl, was anderes ging hier auch wirklich nicht.

Vor allem den Humor fand ich auch wirklich klasse, inklusive der stellenweise wirklich erstklassigen Situationskomik.

Aber auch die Erotik kam meiner Meinung nach nicht zu kurz. Krasses Päckchen übrigens. ;)

Auch wenn der Sommer ja nun erstmal vorbei ist, deine Geschichte hat ihn mir heute noch einmal für eine Weile zurück gebracht.

Klasse! :)«

Tatze87
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 1
schrieb am 28.12.2009:
»Eine Geschichte mit Wicked Weasel kann nur ein gutes Ende haben. :D«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 03.05.2010:
»Sehr gut geschrieben, viel Erotik drin, aber durch den ständigen Wechsel der Themen und Schauplätze zerfällt die Geschichte in Einzelteile. Etwas mehr Fokussierung auf eine der vielen Teilgeschichten hätte mir besser gefallen.«

Tom1168
dabei seit: Jun '10
Kommentare: 8
schrieb am 13.06.2010:
»sehr interessante Geschichte. Liest sich prima. Wann kommt die Fortsetzung?«

wilfried62
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 11
schrieb am 18.09.2010:
»weiter so, bitte eine Fortsetzung«

flegel
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 09.12.2010:
»das war wunderbar! So etwas Gefühlvolles habe ich lange nicht gelesen. Klasse! Gibt eine Fortsetzung? Ich glaube auch andere Leser warten darauf.«

masklin
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 12
schrieb am 27.12.2010:
»Danke für die tolle Geschichte. Toller Stil!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 18.03.2011:
»klasse Story«

wynxx
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 1
schrieb am 23.12.2011:
»Eine sehr lesenwerte Story - wo bleib die Fortsetzung«

LaPantera
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 04.01.2012:
»Suuuper«

Siamkatze
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 1
schrieb am 25.02.2012:
»Eine runde Sache. Nicht zu plump im Ausdruck und, wie ich finde, sehr anregend.«

Farafin
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 27.02.2012:
»Unglaublich! Jetzt bin ich schon so lange fleißiger Leser und bin heute erst auf deine Geschichte gestoßen. Danke für eine so wunderbare Story. Du hast mich dazu bewegt meinen ersten (sorry an alle Anderen, ich hol' das nach, versprochen) Kommentar zu schreiben.
Kann mich nur vielen anderen Lesern anschließen und um eine Fortsetzung bitten.«

Svenja80
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 7
schrieb am 06.05.2012:
»eine wirklich super Story«

Mietz
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 27.06.2012:
»Sehr gut geschrieben. Mit guter Erotik und etwas Humor gewürzt--klasse!«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 18.12.2013:
»sehr erregend...da ich auch Biker bin ist es sehr gut nachzuvollziehen :-)«

Sticklife
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 5
schrieb am 05.05.2014:
»Sehr geile Geschichte. Bitte Fortsetzung.«

XxXJamesXxX
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 21.05.2014:
»Ich finde die Geschichte gelungen. Der erotische und der gefühlvolle Teil, beide kommen nicht zu kurz.«

Turtle21
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 23
schrieb am 24.06.2014:
»Dann will ich die Story auch mal Kommentieren!
Ein Wort trifft es ganz gut und kam mir am Schluss der Geschichte immer wieder in den Sinn : EIGENTLICH !!

Eigentlich eine gut geschriebene , fesselnde wirklich nicht langweilich geschriebene Geschichte !

Aber :
Eigentlich auch schade !
Weil:
Der Titel verheißt die Beschreibung eines Sommers oder zumindest der Ferien der Protagonistin
Beschrieben werden aber nur ein paar Tage ( das aber Gut !!)

UND :

Eigentlich auch fies....

Weil :

Der Autor an der Stelle , wo es EIGENLICH -:) richtig los geht und interessant wird,den geneigten Leser der an dieser Stelle 30 wirklich gut geschrieben Seiten " vertilgt " hat - und die Seitenanzahl ist jetzt bitte nicht als Kritik zu verstehen - buchstäblich in der Wüste ohne Wasser und allein zurücklässt weil er die Geschichte dort enden lässt !

Schade - Eigentlich , hätte noch interessant werden können.

und:
Eigentlich, lieber Schlafloser Single bitte hinsetzen und eine Fortsetzung schreiben, die GENAU da anfängt , wo diese Story endet....

AUCH

Weil der Autor das eigenlich nich so macht....

ALSO wäre EIGENLICH -:)) mal eine Ausnahme fällig...

trotzdem danke für diese Geschichte und bitte EIGENTLICH nicht böse sein.....«

Rtzfghvbnm
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 2
schrieb am 07.07.2014:
»Wow, tolle Geschichte! Prickelnd, aber ohne Alterscheck lesbar, kaum Rechtschreib-/Tippfehler, viel eingeflossenes Fachwissen...Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen!«

DaRiMa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 30.10.2015:
»Ein kleiner Punkt Abzug, weil es ab und an doch noch hakt in der Rechtschreibung... Er hatte sein Shirt schon abgeleckt???? Immerhin ein amüsanter Flüchtigkeitsfehler... Ich lese deine Geschichten immer wieder gerne und freue mich über jede neue.«

arns
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 03.10.2016:
»Eine der schönsten Geschichten die ich hier gelesen habe.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 01.12.2018:
»Wow, grandios geschrieben. Es gefällt mir sehr gug, wie du die Szenen detailliert beschreibst.
Und dass du auch zulässt, das sie pinkelt und khre Freundinnen noch tolle Schamhaard haben«

kritiker
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 20
schrieb am 08.02.2019:
»Witziger Plot, toll und spannend geschrieben!«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 20.08.2021:
»Tolle Geschichte! Ich hoffe der Sommer ist noch nicht vorüber und die Freundinnen kommen noch zu Besuch...«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige