Bikertreffen
von Steppenwolf
Endlich, der Tag des Motorradfahrertreffens, auf das wir uns schon die ganze Zeit freuen, bricht an. Es ist die ideale Gelegenheit, uns wieder einmal ausgiebig zu genießen, losgelöst vom Alltagsstress, von dieser ganzen Routine des Tagesablaufes, von allen Konventionen. Wir wollen früh morgens starten, das Wetter meint es gut mit uns, die Sonne scheint bei klarem Himmel, es wird ein heißer Tag werden. Ingrid sieht wunderschön aus in ihrem Dress, hat knallenge Jeans und eine helle Bluse an, durch die sich ihr herrlicher Busen frech abzeichnet, wenn sie die Lederjacke öffnet. Nach einem ausgiebigen Frühstück steigen wir auf unsere Bikes und wir fahren los, genießen die Landschaft, die an uns vorüberzieht, den Fahrtwind, das leichte Rütteln der Maschinen. Ingrid fährt meist vor mir her, es ist ein perfektes Bild, wie speziell für sie gemacht ist die 440LTD, wir haben ja auch lange gesucht bis wir diese Kawa gefunden haben. Sie sitzt auf dieser niedrigen Chopper wie angegossen, ab und zu überhole ich sie, freue mich an ihrem Profil, wir winken uns zu, lachen uns an, meine XV750SE röhrt wieder abenteuerlich, ich hätte doch beim Originalauspuff bleiben sollen, dieser Harley-Nachbau ist einfach zu laut. Gut zwei Stunden sind wir jetzt unterwegs, die Hälfte der Strecke haben wir geschafft, und wir machen kurz Rast auf einem Parkplatz am Straßenrand. Es ist schon recht heiß geworden, wir schälen uns aus den Lederjacken, das schwarze Leder heizt sich sehr auf in der Sonne. Die feinen Schweißperlen auf unserer Haut lassen den Stoff auf der Haut kleben und fast transparent werden. Neben uns steht ein Passat, der Fahrer kommt gerade aus dem Wald zurück, er braucht unwahrscheinlich lange bis er seinen Autoschlüssel gefunden hat und den Wagen aufschließt, er kann die ganze Zeit über seine Blicke nicht von diesem Anblick lösen, den ihm Ingrid bietet durch ihre Streck- und Dehnübungen, die sie neben ihrem Motorrad macht. Die Hände in die Hüften gestützt beugt sie den Oberkörper vor und dann weit zurück, ihr Busen zeichnet sich durch den feuchten Blusenstoff deutlich ab, auch mir wird es beim Zusehen eng in den Lederjeans. »Komm, lass uns weiterfahren, bevor ich noch hier auf dem Parkplatz über dich herfalle - du machst nicht nur den armen Kerl dort geil mit deiner Gymnastik«, sage ich zu ihr, sie lacht und wir fahren weiter unserem Ziel entgegen.
Auf dem Gelände angekommen stellen wir die Motorräder ab, es herrscht schon ein reger Betrieb, die abenteuerlichsten Gestalten mit Motorrädern aller Art treffen ein. Es sind sehr viele Biker in meinem Alter vertreten, aber auch wesentlich ältere und jüngere sind dabei, quer durch alle beruflichen Bereiche. Wir schlendern Arm in Arm über das Gelände, sehen in das noch leere Festzelt, in dem schon die Vorbereitungen für den Abend getroffen werden, eine Band baut ihr Equipment auf. Auf eine Reihe von aufgestellten Motorrädern werden wir aufmerksam, ausgesucht schöne Sondermodelle und Umbauten, die hier zur Prämierung ausgestellt sind und rege Aufmerksamkeit der Besucher wecken. Wir kommen mit anderen Betrachtern dieser Bikes ins Gespräch, unterhalten uns über besonders interessante Teile und schlendern dann weiter, zu dem Bereich mit den Buden mit Zubehör, Klamotten und den kleineren Zelten in denen man sich tätowieren lassen kann. Eine der Verkaufsbuden hat eine große Auswahl an Ledersachen, ich zeige meiner Frau eine Weste aus schwarzem, weichen Leder und frage sie, ob sie ihr gefällt. Sie gefällt ihr, wir handeln ein wenig mit dem Verkäufer und sie zieht sie gleich an, sie steht ihr ganz toll, ich hätte nicht gedacht wie jugendlich und verwegen das macht. Mittlerweile ist es Mittag geworden, wir gehen in das große Zelt und essen eine Kleinigkeit, bei der Hitze hält sich der Hunger in Grenzen. Danach gesellen wir uns zu einer ganzen Schar von Leuten, die zusehen wie einige Mutige auf ihren Maschinen auf dem Hinterrad auf und ab fahren und andere Kunststücke vollführen. Es ist sehr heiß, ich habe meine Lederjacke ausgezogen, trage nur noch ein schwarzes T-Shirt mit einem Wolfskopf und meine Lederjeans, und ich stehe hinter Ingrid, puste ihr leicht in den Nacken, meine Lippen streifen die zarte Haut an ihrem Hals, knabbern an den Ohrläppchen, meine Zungenspitze fährt vorwitzig in ihr Ohr, und ich flüstere ihr zu: »Ich bin verrückt nach Dir.« Sie dreht den Kopf zu mir, wir küssen uns heftig. Langsam schlendern wir weiter, schauen in die Tattoo-Zelte, wundern uns darüber, mit welcher Begeisterung sich manche hier die ausgefallensten Motive in die Haut stechen lassen. »Wir lieber nicht«, stellen wir übereinstimmend fest, schauen uns aber sehr interessiert an, was da so geschieht. Wir gehen wieder in Richtung Festzelt, und ich drücke sie an mich, lege meinen Arm um sie, und meine Phantasie beginnt langsam immer geilere Situationen in meinem Kopf entstehen zu lassen. Meine Hand wandert zu den Knöpfen ihrer Bluse, und ich öffne die drei oberen, so dass nun nur noch zwei Knöpfe die Bluse verschließen, und ein traumhafter Einblick möglich ist. Wir setzen uns ins Zelt, lassen uns zwei Bier bringen (alle Welt trinkt Bier hier, was anderes hat der Kellner auch nicht auf seinem Tablett) und amüsieren uns über die starren Blicke des Kellners, als er die Gläser auf den Tisch stellt. Offensichtlich macht Ingrid einen starken Eindruck auf ihn, was allerdings auch kein Wunder ist, sie sieht ja wirklich bezaubernd aus in den engen Jeans, der halboffenen Bluse und der knappen Lederweste, die es noch betont, dass ihr Busen bis fast zu den dunklen Höfen, die ihre Brustwarzen umschließen, zu sehen ist.
Die Stimmung ist schon sehr gut rundum, und bald sind auch die restlichen Plätze an unserem Tisch besetzt. Zwei Paare in abgewetzten Lederklamotten, ein jüngerer Mann in Jeans und T-Shirt und ein schon leicht ergrauter Motorradfahrer in einem Overall haben sich zu uns gesetzt, wir unterhalten uns angeregt über die Maschinen, das Wetter, über Urlaubstouren und alles Mögliche. Die erste Band beginnt zu spielen, man muss lauter reden um sich zu verstehen. Wenn der junge Mann neben Ingrid etwas sagt und sie sich leicht zu ihm beugt, um ihn besser zu verstehen, bekommt er jedesmal Stielaugen. Sie schubst mich leicht an, deutet unauffällig zu ihm hin, lächelt amüsiert und zeigt mir mit einem Kopfnicken in diese Richtung, dass er recht ausgebeult aussieht. In ihrem Lächeln liegt etwas, das mich richtig nervös macht, ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ihre Hand legt sich auf meinen Oberschenkel, fährt nach oben, streicht über meinen Schoß und verharrt kurz auf dem langsam anschwellenden Schwanz, der gegen das Leder meiner Hosen drückt, für Ingrid deutlich spürbar. Ich lege meine Hand auf ihren Rücken, lasse sie langsam nach unten wandern, fahre unter den Bund der Jeans und fühle den Rand von einem Slip, weit unter dem Hosenbund, er muss sehr knapp sitzen. Ich habe heute morgen nicht gesehen, welche Unterwäsche sie angezogen hat, lasse mich auch gerne überraschen. Draußen dämmert es mittlerweile, und ich flüstere ihr ins Ohr: »Komm lass uns noch ein wenig herumlaufen.« Hand in Hand gehen wir aus dem Zelt, in Richtung zu den Lagerfeuern, die zwischenzeitlich in verschiedenen Stellen angezündet wurden, setzen uns eng aneinander geschmiegt an eines der Feuer und küssen uns, meine Zunge erforscht jeden Winkel ihres Mundes, es ist immer wieder erregend sie zu küssen, auch jetzt noch nach all den Jahren unserer Ehe. Wir bekommen kaum Luft, lösen uns heftig atmend voneinander. Neben uns setzt sich der junge Mann aus dem Zelt, reicht zwei Dosen Bier herüber und fragt ob wir seinen Kumpel im Overall gesehen hätten. Wir verneinen, kommen wieder ins Gespräch und unterhalten uns angeregt. Es werden immer wieder Holzscheite ins Feuer geworfen, Funken stieben auf, fliegen umher. »Es wäre schade um die Bluse, käme ein Brandloch hinein«, sagt der junge Mann und ich ergänze: »Zieh sie doch sicherheitshalber aus, Du hast ja noch die Weste an, die ist aus Leder und robuster gegen Funken.« Nach kurzem Zögern fasst Ingrid sich ein Herz, zieht die Weste aus, öffnet die restlichen Knöpfe der Bluse und streift sie vom Körper. Wellen der Erregung durchlaufen mich, mein Schwanz pulsiert und drückt immer fester gegen das Leder meiner Jeans, wie ich sie mit nacktem Oberkörper am Lagerfeuer sehe. Sie zieht sich die Weste wieder über, befestigt den dünnen Lederriemen locker in den Ösen. Nur wenig bedeckt das Leder ihre herrlichen Brüste, von der Seite kann man bis auf die schon aufgestellten Brustwarzen sehen, wenn sie sich vorbeugt. Und das macht sie auch ab und zu, stochert mit einem Stock in der Glut, und ich kann den Blicken der um uns am Feuer Sitzenden entnehmen, dass sie es Alle wahrnehmen. Der zweite Mann aus dem Zelt kommt nun auch zum Feuer, trägt eine Tüte aus der er Bierdosen herausnimmt und herumreicht. Ingrid nimmt die beiden Dosen für uns, und reicht mir eine weiter. Dabei erhält auch er tiefe Einblicke, kann seinen Blick kaum von ihrem Busen lösen. Sie merkt seine Nervosität, beschließt ihn noch etwas mehr zu reizen und beugt sich zu ihm, fragt ihn welches Motorrad er fährt. Er antwortet stockend: »eine Intruder«, kann sich kaum konzentrieren, so sehr ist er von dem Anblick gefesselt. »Ich will die Bluse zu unserem Motorrad bringen, kommst du mit?«, fragt mich Ingrid, ich nicke und wir sagen »wir sind gleich zurück«, und gehen in Richtung der abgestellten Maschinen. Sie verstaut die Bluse im Gepäcksack, ich stehe hinter ihr und meine Hände fahren unter ihre Weste, streichen über den Busen, ertasten die harten Nippel. Sie beginnt heftiger zu atmen, meine Hände gleiten weiter nach unten, öffnen die Jeans und streifen sie nach unten. Das Weiß des knappen Slip, den sie darunter trägst, leuchtet im Halbdunkel des Mondlichtes, und meine Hände umschließen vorne den oberen Rand, ziehen ihn leicht nach oben, während ich ihren Hals und ihre Schulter küsse. Ich streife die Beinausschnitte zusammen, so dass der Stoff so schmal wird, dass er sich in den Schritt völlig einfügt, und an ihrem Kitzler reibt. Langsam bewege ich meine Hände, ich weiß wie wild sie dieses Gefühl des fast Gefesseltseins durch diesen Stoffstreifen
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