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Kommentare: 2 | Lesungen: 8288 | Bewertung: 6.74 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 06.06.2007

Billard; oder welcher Queue stößt stabil?

von

Ein wenig Realität, etwas Phantasie, eine große Prise Erlebtes und etwas Hinzugedichtetes ließen diese Geschichte entstehen. Viel Spaß.

Was kann man an einem Abend alles tun. Das Wetter ist schön, das Fernsehprogramm her lau. Irgendwie Lust auf eine Unternehmung. Nur welche. Lass uns in die Stadt fahren. Irgendwo etwas trinken, schlendern. Einfach mal treiben lassen. Schauen was der Abend mit sich bringt.

Aufgerafft, umgezogen, Mandy sieht umwerfend aus. Kurzer Jeansmini, Top, Stiefel, zum anbeißen verführerisch. Alex könnte Mandy schon jetzt vernaschen. Aber er hält sich zurück. Ab ins Auto, runter in die Stadt. In Alex schwirren schon Gedanken. So mit Ihr durch die Stadt schlendern. Das wird sicher den einen oder andere nervös werden lassen.

Angekommen, raus aus dem Auto, rein in die Altstadt. Seltsamerweise ist nicht soviel los. Es wirkt alles recht ruhig. Ein paar Passanten hier und da, aber nichts Besonderes. Alex und Mandy spazierten ein wenig, schauen, wo sie sich hinbegeben sollen. Hier und da ein Bistro, was geöffnet hat. Aber auch da, nicht wirklich was los. So kehrten sie in einem gemütlichen Bistro ein. Einfach mal einen Latte Macchiato trinken. Mandy bestellte sich lieber einen erfrischenden Cocktail. Sie redeten, überlegten, was sie noch machen können. Ja, da ist doch dieser Pub, am Rande der Fußgängerzone. Vielleicht ist da ja was los. Sie tranken aus, zahlten und gingen.

Quer durch die Zone an Schaufenstern vorbei. Eher langsam spazierend. Alex genoss natürlich die wenigen begehrlichen Blicke, die man Mandy zugeworfen hat. Auch Mandy registrierte, daß sie Aufmerksamkeit erzielte. Irgendwie machte es sie stolz, eine solche Wirkung zu erzielen.

Als sie im Pub ankamen, war dort auch keine Party m Gang. Was war denn los, die ganze Stadt recht leer.Irgendwie ruhig das Geschehen. Nun gut, es lässt sich ja nicht ändern. Sie bestellten bei der Bedienung, nettes weibliches Wesen, was zu trinken. Ruhig ließen sie den Pub auf sich wirken. Er war gemütlich. Stilvoll, leicht verrucht. Halt ein Pub. Hinten in der Ecke eine Dartsscheibe, da scheint noch ein Nebenraum zu sein. Mann konnte aber nicht erkennen, was dort ist. Die Tür war zwar offen, aber nichts zu erkennen. Hier und da saßen noch ein paar Leute, letztlich vielleicht 10 oder 12 Personen verteilt im Raum.

Alex forderte Mandy zu einer Runde Dart auf. Angenommen, aufgestanden, hingegangen. Im Vorbeigehen sahen sie, daß ein großer Billardtisch im Nebenraum steht. Während sie Dart spielten, kam eine Gruppe junger Männer in den Pub. Sechs Mann, alle recht attraktiv und sportlich. Nett anzusehen. Und scheinbar gut drauf. Sie johlten, lachten, machten sich gegenseitig an. Sie verbreiteten einfach gute Laune. Und sie schienen bekannt zu sein, sie begrüßten die Bedienung herzlich mit Namen. Auch Mandy registrierte diese Gruppe, die sie natürlich auch alle gesehen haben und anerkennend lächelten.


Alex verfolgte Mandys Reaktion und sein Kopfkino begann zu spielen. War es nicht schon öfter im Gespräch, mal mit Mandy mal eine Gruppe von Männern zu verführen? Selbst der Billardtisch spielte in ihren gemeinsamen Phantasien eine nicht ungewichtige Rolle. Er kennt auch Mandys Vorliebe, sich einer attraktiven Gruppe hinzugeben, wenn sie Lust hat und entsprechende Reaktionen der Männer verspürt.

Eines nach dem andern dachte sich Alex. So spielen sie erstmal die Runde Darts zu Ende. Mandy ist gut in Form und ließ Alex eigentlich keine Chance. Immer wieder holte sie sich die Punkte, die sie benötigte. Zielsicher flogen die Pfeile auf die Scheibe. Was nach und nach auch zu anerkennenden Reaktionen in der Männergruppe führte. Mandy bedankte sich jedesmal auf kokette Art und Weise mit einem Lächeln. Ja, die Gruppe gefiel ihr.


Auch sie begann, an die Gespräche mit Alex zu denken ob ihrer Phantasien. Was sie auch Alex erzählte.

Nun, dachte sich Alex, eine eigentlich große Chance. Bisher dachten sie immer, es wäre nicht zu realisieren. Aber hier passte alles zusammen. Die Gruppe, die Mandy gefällt, der Tisch im Nebenraum, recht wenig los. Sollte man es wagen? Mandy und Alex setzten sich erstmal wieder, flirteten miteinander, unterhielten sich. Auch überlegten sie, ob es möglich ist. Immer wieder fielen vom Nebentisch die Blicke auf Mandy. Mandy schaute auch demonstrativ immer wieder zurück, lächelte und ließ das Spiel auf sich wirken. Ja, es wurde zu einem flirtenden Spiel für sie.

Alex bekam das alles natürlich mit. Sah Mandys Aufgeschlossenheit und dachte sich, wenn nicht jetzt, wann dann? Also forderte er Mandy auf, eine Runde Billard zu spielen. Sie willigte ein und betraten den Nebenraum.


Ein großer Billardtisch mitten im Raum. Dort in der Ecke zwei kleine Bistrotische mit ein paar Stühlen. Ein Tresen an der Wand. Schummrige Beleuchtung, nur über dem Billardtisch ein Leuchter. Es ist gemütlich dort.

Alex baute die Kugeln auf, Mandy nahm sich den Queue vor. Das Spiel begann.


Auch hier zeigte sich, daß Mandy, daß sie das Spiel gut versteht. Ein paar Stöße und die Kugeln versenken sich nach und nach in den Ecken. Immer wieder, wenn sich Mandy über den Tisch beugte, konnte Alex erkennen, daß Mandy unter ihrem Mini nichts trug. Denkt sie drüber nach? Sie bewegte sich so natürlich, als wäre es das normalste der Welt. Bekommen es die Männer mit? Will Mandy sie reizen?

Natürlich weiß Mandy, was sie macht. Der Reiz ist groß. Ja, die Männer gefallen ihr und sie geniesst, daß sie sich in dieses Spiel hinein gleiten lassen darf. Daß Alex Ihr Spiel auch unterstützen wird. Sie registriert auch, daß die Männer immer neugieriger in den Raum schauen. Nur, die trauen sich nicht wirklich. Sie bekommt zwar mit, daß getuschelt wird, gelacht, gelächelt. Aber weitere Reaktionen sind vorerst nicht zu erkennen. Es gilt also weiter abzuwarten.

Alex fragt Mandy, ob sie noch was trinken möchte. Zudem müsste er aber mal kurz auf die Toilette. Sie bejaht und Alex verschwindet. Sie ist jetzt allein im Raum. Da stehen zwei der Männer auf und betreten den Raum.


„Hallo, dürfen wir zu Euch kommen?“


fragt einer der beiden.


„Warum nicht“


antwortete Mandy.


„Wollt Ihr auch Billard spielen?“


„Nun, im Pub ist nichts los, Ihr seid neben uns noch die einzigen Gäste.“


Erst da registriert Mandy, daß die anderen Gäste wohl gegangen waren.


„Und wir haben uns gedacht, warum sollten wir Euch allen spielen lassen"


erwiderte der zweite.


„Von mir aus gern, kommt ruhig dazu.“


Und so winkten sie dem Rest der Gruppe zu, die sich nun auch in den Raum begab.


„Dein Mann ist aber mutig, Dich hier allein sitzen zu lassen. Vor allem wenn wir da sind“


lachte der eine und erntete nur ein Lächeln von Mandy.


„Ich kann mich auch allein wehren. Außerdem ist er ja gleich wieder da! Ihr scheint aber eine recht lustige lockere Truppe zu sein?“


„Naja“


antwortet einer,


„wir unternehmen gerne ab und an was gemeinsam und warum soll man dann nicht Spaß haben.“


In dem Moment kam Alex wieder.


„Ach, Du bist nicht allein, machst Dich beliebt? Hast Dich allein gefühlt? Kaum ist der Mann mal zwei Minuten nicht da, tztztz!“


„Selber schuld, warum lässt Du mich auch allein“


lachte Mandy.


„Außerdem, ich wurde nett abgelenkt. Da kann ich doch nicht anders. Du kennst mich ja.“


Das Eis war gebrochen. Mandy war sich nun sicher, hier kann mehr passieren.

„Habt Ihr Lust, auch ein paar Kugeln zu stoßen“


fragte sie bewusst doppeldeutig in die Runde.


„Warum nicht“


wurde unisono geantwortet.


„Mit dem Queue umgehen kannst Du ja"


kam als Antwort.

Die Kugeln wurden neu aufgebaut und Marion bekam das Recht auf den ersten Stoß. Wieder beugte sie sich weit vor. Wer hinter Ihr stand, dem kann nicht entgehen, daß sie unter dem Mini nichts anhat. Sie stößt zu und die Kugeln verteilen sich auf dem Tisch. Sie weiß, daß der Anblick nicht allen entgangen ist. Und sie bemerkt eine wachsende Nervosität. Alex beobachtet das natürlich auch und kann nicht verhehlen, daß es ihm Spaß macht, wie Mandy mit den Männern spielt. Wenn sie Feuer gefangen hat, dann hält sie nichts auf. Und Mandy weiß, daß es Alex gefällt, was sie nun tut, daß es ihn geil macht.

In einer Ihrer Pausen setzt sie sich auf einen der Bistrotische und lehnt Ihren Fuß auf einen Stuhl. Wieder ist zu erkennen, daß sie mit den Männern spielt.


„Ihr könnt aber mit Euren Queues umgehen“


bemerkte sie frech. Und öffnete bewusst ihre Beine. Der Blick auf Ihre Muschi ist frei. Und die Männer schauen auch mehr und mehr ungeniert hin. Mit entsprechenden Reaktionen, wie Mandy wohlwollend registriert.


„Du spielst gern mit dem Feuer, oder?“


fragte einer.


„Warum, was meinst Du“


fragte Mandy unschuldig.


„Nun, Du bist recht freizügig, willst Du uns anmachen?“


„Macht es Euch denn an“


fragte Mandy kokett und nahm sich wieder den Queue, sie war wieder an der Reihe.

„Und Du hast nichts dagegen, wie sie uns anmacht“


wurde Alex gefragt.


„Warum sollte ich? Sie weiß was sie tut und mir gefällt es ja auch“


antwortete er und beobachtete Mandy. Sie beugte sich gerade tief über den Tisch. Jetzt war der Einblick unter den Rock völlig frei. Man konnte die Schamlippen sehen, leicht glänzend vor Feuchtigkeit.

„Wie soll man da als Mann ruhig bleiben und nicht geil werden“


kam es leise aus dem Hintergrund.


„Da würde man doch am liebsten gleich zugreifen“


wurde von anderer Seite geantwortet. Man konnte die wachsende Unruhe der Männer, auch von Alex spürbar mitbekommen.


„Warum ruhig bleiben“


fragte Mandy.


„Wie soll ich als Frau zwischen Euch Männern ruhig und gelassen bleiben können, wenn sie geil sind. Darf man das als Frau denn? Außerdem stört es Euch?“

„Ist das Ihr ernst“


wurde Alex gefragt. Die Unsicherheit über das Gesehene und Gehörte aber auch die wachsende Geilheit ließ die Spannung steigen. Sonst würde sie es nicht sagen gab Alex von sich und ging zu Mandy. Er führte seine Hand unter den Rock und spielte mit den Fingern an ihrer Muschi.


„Ja, es ist ihr ernst!“


und schaute zu den anderen Männern hin, die nun langsam näher heran rückten. Dabei ließ er einen Finger langsam in die Muschi gleiten. Mandy stöhnte leise auf und fiel mit dem Oberkörper auf den Billardtisch nieder. Ihre Geilheit war nun so weit, daß sie die Situation ausnutzen, auskosten wollte. Ja, sie spürte den Drang, hier von dieser Männergruppe gefickt zu werden. Genau so, wie sie es eigentlich liebt.

Alex wusste auch, daß es jetzt um Mandy geschehen ist, daß sie jetzt den Drang verspürt, sich den Männern hinzugeben. Und er will Ihr diesen Genuss auch gönnen, geben, es ihr ermöglichen.


Einer der Männer ging kurz zur Tür, winkte kurz hinaus und schloss die Tür.


„Wir bleiben jetzt ungestört“


kam er zurück.


„Dann soll sie es auch richtig bekommen.“


Mandy drehte sich um, setzte sich auf den Rand des Billardtisches.


„Na dann zeigt es mir doch richtig“


kam es mit geiler Stimme und sie lehnte sich leicht zurück, indem sie sich mit den Händen hinten auf dem Tisch abstützte. Die Beine stellte sie auf den Rand so daß ihre Muschi nun frei lag, der Rock hochgeschoben.


Ja, sie war geil. Ihre Muschi glänzte vor geiler Feuchtigkeit.

Die Männer rückten nun nah an Mandy heran. Einer kniete sich vor den Tisch und fing langsam an, ihre Musch mit der Zunge zu bearbeiten, die da feucht vor ihm präsentiert wurde. Langsam ließ er seine Zunge durch die feuchte Spalte gleiten. Mandy stöhnte wohlig auf. Ihr gefiel was um sie herum passierte. Sie richtete sich wieder auf. Einer der Männer zog Ihr das Top aus. Ihre kleinen Titten kamen zum Vorschein. Die Nippel standen vor Erregung weit ab und zeigten ebenfalls an, wie erregt sie nun war. Wieder stöhnte sie auf, als ihre Nippel liebkost wurden. Sie zog sich einen der Männer heran und küsste ihn leidenschaftlich. Nach und nach zogen sich die Männer aus und präsentierten Mandy den prachtvollen Anblick steifer harter Schwänze. Ein Anblick, den sie immer wieder gern sieht und nutzt. Nur Alex hielt sich dezent im Hintergrund und lies den Anblick auf sich wirken. Mandy stand auf und kniete sich zwei der Männer nieder, nahm beide Schwänze in die Hand und fing an diese abwechselnd zu wichsen und zu blasen. Die Männer standen nun alle um Mandy herum. Einen nach dem anderen probierte Mandy die Schwänze aus, schmeckte sie und bl

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Kommentare


Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 27.10.2013:
»Man sollte häufiger mit seiner Frau mal ne Runde Billard spielen gehen.
Es lohnt sich, wenn sie dabei so unendlich geil gefickt wird.
Meinen blank rasierten Schwanz würde ich auch gerne mal bei Mandy einlochen.«

sexidagi
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 17
schrieb am 03.05.2014:
»Ur geile Geschichte, die mich ganz schön angeheizt hat, wie auch ich es gerne mit vielen Schwänzen mag und auch schon genossen habe. Schade das es diesen blöden Alterscheck(kostenpflichtig) gibt, den der stört mich. Bin schon56 J und hasse solche Abzocke.«



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