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Kommentare: 8 | Lesungen: 3253 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 21.02.2023

Bin ich jetzt ein Cuckold?

von

Mein Name ist Stephan, ich bin 29 Jahren alt und mit meinem Leben sehr zufrieden. Dank eines Millonenerbes von meinem Patenonkel bin ich finanziell unabhängig.


Ich bin 1,75 groß, was jetzt nicht unbedingt so groß ist, Muskeln hab ich auch nicht unbedingt und mein Penis ist eher unterer Durchschnitt.


Ich habe eine verdammt süße Freundin. Sie heißt Heidi und ist 22, also etwas jünger als ich. Sie hat einen schönen und vor allen Dingen, großen Busen. Ich würde so Doppel D schätzen. Aber sie ist trotzdem schlank mit ihren 1, 69 m und hat einen ziemlich geilen Arsch. Ihre süße kleine Stupsnase und ihr kleiner, voller Mund, machen ihr Gesicht einfach so verdammt süß und anziehend. Sie hat krauses, schulterlanges, feuerrotes Haar. Wenn sie nackt ins Zimmer kommt habe ich immer den Eindruck, dass ihr ebenfalls, feuerrotes Schamhaar, in Flammen steht. Sie ist einfach ein heißer Feger mit viel Temperament.


Ich weiß selber, dass ich nicht der größte Liebhaber bin, mein Penis ist halt nicht so groß und ich komme auch immer recht schnell, dass liegt aber auch daran, dass mich Heidi einfach so verdammt heiß macht.


Mein Bruder, der übrigens nichts geerbt hat, behauptet immer, dass ich nur so geile Weiber wegen meines Geldes habe. Ja, mag sein, ist mir aber egal. Heidi ist einfach so eine verdammt heiße Braut.


An diesem Wochenende fliegen wir nach Mallorca. Dort besitze ich eine Finka. Ich charterte einen Privatjet, weil ich keine Lust habe mich mit Corona anzustecken. Der Flug kostet ja auch nur 15000 Euro und Heidi wollte unbedingt, dass mein Bruder mit seinen zwei besten Kumpels mit kommen sollten. Sie meinte, es wäre sonst zu langweilig in dem großen Haus zu zweit.


Mein Bruder Maximilian (Ich nenne ihn immer Max) und seine beiden Freunde Steve und Justin habe daraufhin eingeladen, mit uns zukommen, was sie auch mit großer Freude angenommen haben.


Mein Bruder und seine Freunde sind zwei Jahre älter als ich, also 31. Ich glaube, Justin ist sogar schon 32. Ich habe Justin, mit seinen knapp 1,95 m immer bewundert, vor allem weil er sehr muskulös ist. Mir ist auch nicht entgangen, dass er meine Freundin öfters interessiert gemustert hat. Ich habe aber dem nicht wirklich viel beigemessen. Egal, wo Heidi erscheint, drehen sich die Männer nach ihr um. Wenn man ein so heißes Mädchen an der Seite hat, ist das eben so.


Es war hier auf Mallorca echt heiß. Die Sonne brannte vom Himmel und wir gingen erst mal in unsere Zimmer, um uns etwas abzukühlen. Heidi warf sich aufs Bett und träumte vor sich hin.


Ich legte mich zu Ihr: "Na, gefällt es Dir hier, Heidi Maus?"


Sie lächelt mich an und seufzte: "Ja, es ist echt traumhaft. Ich find´s toll, dass Du die Jungs mitgenommen hast. Wir werden bestimmt einen geilen Urlaub haben."


Ich beugte mich über sie und nahm Ihr sinnliches Parfüm auf, das und mich noch rattiger machte. Die Beule in meiner Hose wuchs.


Sie lächelte und als ich Sie küsste, erwiderte sie den Kuss und ich schmeckte Ihre süßen, weichen Lippen auf meinen. Jetzt wurde die Beule in meiner Hose so groß, dass es fast wehtat. Ich streichelte durch Ihr krauses Haar und spielte mit den Korkenzieherlocken. Heidis große, rehbraune Augen waren geschlossen.


Sie küsste mich zärtlich und fuhr mit Ihrer Hand über meine Wange. "Schatz, nicht jetzt, ich bin total verschwitzt.“


Ich zog mich enttäuscht zurück und merkte, dass Heidi grinsend auf die Beule in meiner Jeans schaute, aber dazu nichts weiter sagte. Ich hatte fast ein bisschen das Gefühl, dass es Ihr Spaß machte mich zu ärgern, in dem Sie mich nicht ran ließ.


Ich beschloss mir eine Abkühlung zu verschaffen und wollte duschen gehen. Als ich ins Bad ging, hörte ich die Stimmen von Steve und Justin. Ich wollte erst gar nicht hinhören, aber dann fiel der Name meiner Freundin und ich hörte genauer hin.


"Oh Mann, die Freundin von Max Bruder ist ja so was von heiß!" hörte ich Justin sagen.


"Das kannst Du laut sagen. Ich würde die kleine Heidi gerne mal unter der Dusche sehen." lachte Steve und Justin fiel mit ein.


"Mir unbegreiflich, warum sie mit diesem Weichei Stephan zusammen ist. Ich könnte Ihr es mit meinem dicken Prügel mal so richtig besorgen!" gab Justin an.


"Ja, Ja wir wissen alle, dass Du bestückt wie ein Pferd bist." seufzte Steve genervt.


Ich gehe jetzt erst mal duschen.", gähnte Justin und fügte dann hinzu. "Vielleicht denke ich unter der Dusche ein bisschen an die kleine Heidi!"


Steve lachte dreckig und ich hörte Türen zu gehen. Ich fühlte, wie ich zitterte und in meinem Bauch war ein Eisklumpen. Ich hatte ja gewusst, dass sich einige für Heidi interessierten, aber nach der Unterhaltung war klar, dass Steve und vor allem Justin offensichtlich auf meine Freundin scharf war. Und dann kam mir ein Gedanke, der mich nicht los lies und mit zitternden Knien und Adrenalin in den Adern folgte ich Justin.


Ich musste wissen, ob er wirklich so krass bestückt war. Ich hatte Glück und der Schlüssel steckte nicht, sodass ich durchs Schlüsselloch ungehindert ins Badezimmer sehen konnte.


Justin war grade dabei sich auszuziehen. Was machst Du da? Beobachtest den Kumpel Deines Bruders beim Ausziehen. Dachte ich etwas unsicher. Aber etwas in mir musste wissen, ob Justin echt so hart bestückt war. Sein Körper war echt überall muskulös und durchtrainiert. Seine kurzen schwarzen Haare, waren die einzige Körperbehaarung, denn Beine und Arme waren glattrasiert.


Jetzt zog Justin die Shorts von seinem perfekten Arsch und drehte sich zur Seite. Mein Herz rutschte mit in die Knie. Schon im schlaffen Zustand war das Ding größer und dicker wie mein Penis im erigierten Zustand! Ich wusste nicht warum, aber sogleich wurde mein Schwanz steinhart und als Justin unter der Dusche plötzlich anfing sich einen runter zu holen, wanderte meine Hand zu meiner Hose. Ich wusste genau, an wen der Drecksack grade dachte und jetzt wo sein Schwanz erigiert war, konnte ich es fast kaum glauben wie groß und dick das Ding war.


Das mussten gut und gerne 30 Zentimeter sein! Seltsamerweise, machte mich der Gedanke, dass er grade an meine Freundin dachte und der Gedanke, dass Heidi grade auf dem 30 Zentimeter Schwanz von Justin auf und ab ritt, so krass geil, wie es noch nie zuvor gewesen war. Ich kam bereits schnaufend nach wenigen Sekunden und war etwas beschämt, da das Sperma jetzt auf meiner Hand und in meiner Unterhose klebte.


Es gab nur eine Möglichkeit, ich musste mich in unser Bad schleichen und hoffen, dass Heidi nichts bemerkt. Die war zum Glück nicht in unserem Zimmer, also ich ging in das Badezimmer und schloss die Tür. Ich zog mich aus und wusch kurz meine Unterhose aus und ging dann unter die Dusche. Das eben gesehene, hatte mich aber so rattig gemacht, dass ich mich unter der Dusche gleich noch einmal selbst befriedigte.


Als ich fertig war, machte ich mich auf die Suche nach meiner Freundin. Sie war am Swimmingpool, hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht und las ein Buch. Na ja, oder sie hatte es gelesen, denn bei Ihr saß Justin, nur mit einer Boxershort bekleidet und beide unterhielten sich anscheinend blendend.


Ein kleiner Stich Eifersucht zuckte in mir hoch, aber irgendwas in meinem Inneren, fand es verflucht aufregend. Ich gesellte mich zu den Beiden und Heidi lächelte mich an.


"Ah Schatz, da bist Du ja. Wusstest Du, dass Justin fünfmal die Woche zum Fitness geht?"


Klar, dass er vor meiner Freundin angab, dachte ich etwas genervt. Ich tat so, als ob ich überrascht war und legte meinen Arm um meine Freundin: "Wow, nicht schlecht Justin."


Er grinste uns mich nur an und meinte etwas abfällig: "Tja, was macht man nicht alles, um fit zu sein."


Dann schaute er auf uns Beide und meinte süffisant: "Und Ihr Beiden seid glücklich zusammen?"


Ich küsste meine Freundin auf die Wange und meinte nur etwas kühl: "Klar, sieht man das nicht?"


"Und läuft es im Bett auch gut?'" stichelte Justin grinsend.


Ich lief darauf rot an und auch Heidi, schien etwas zu erröten. Was mir eh aufgefallen war, dass Sie Justins Körper sehr interessiert musterte und auch ein Blick mal in Richtung Boxershort gehuscht war.


Wir quatschen noch ein wenig und Justin schlug auf einmal vor, dass wir morgen zum Strand am Ballermann gehen sollten. Alle zusammen.


Heidi war sofort begeistert und ich dachte mir nur, dass der Arsch sie garantiert nur im Bikini beglotzen wollte. Aber grade das machte mich wieder verdammt scharf und ich merkte schon wieder eine Latte in meiner Hose, die ich grade so mit meinen Händen verbergen konnte.


Zum Glück war es Justin und Heidi nicht aufgefallen...naja...vielleicht auch nicht zum Glück, denn beide schienen sich echt nicht aus den Augen zu lassen. Als wir wieder in unserem Zimmer waren kuschelte sich Heidi an mich. Sie war hatte nur einen String Tanga an, denn selbst hier war es sehr warm.


Meine Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich konnte nur an Justin und meine Freundin denken...in meiner Hose prangte immer noch eine echt große Latte.


"Mensch Stephan, Du bist heute aber echt dauergeil!", kicherte Heidi und stupste mit Ihrem Finger meine Latte an (Außer einer Boxershorts trug ich auch nichts)


"Du machst mich einfach so an" grinste ich etwas verlegen. Meine Freundin kicherte und küsste mich sanft auf den Mund. Plötzlich musste ich einfach eine Frage stellen, die mich einfach nicht los lies.


"Sag mal...findest Du Justin scharf?" Sie hielt im Kuss inne und schaute mich mit Ihren großen Augen etwas verwundert an, aber ich sah auch eine Spur Ertapptheit darin.


"Wie kommst Du darauf?" fragte sie zögerlich.


"Na ja.." ich habe gesehen wie Du ihn die ganze Zeit angesehen hast.


Heidi biss sich auf die Lippe, dann fühlten Tränen Ihre Augen und sie meinte etwas kleinlaut: "Zugegeben...ich finde ihn echt ziemlich, ziemlich heiß!" Meine Latte wurde augenblicklich steinhart.


Ich hätte jetzt alles sagen können, hätte wütend reagieren können, hätte sie küssen können und sagen können, es ist ok, aber ich sagte: "Er findet Dich auch verdammt heiß!"


Jetzt sah mich Heidi total verwirrt an und schaute dann mich und meine Latte, die mittlerweile Lusttropfen ohne Ende ausstieß.


Dann meinte sie etwas zögernd und mit einer aufkommenden Erkenntnis: "Schatz, macht Dich das etwa an?"


Jetzt biss ich mir auf die Lippen und dann nickte ich unmerklich. Und dann sah ich einen Blick in Ihren Augen, den ich so zuvor noch nie gesehen hatte. Unstillbares Verlangen!


"Stephan, das Ganze macht mich ehrlich gesagt auch tierisch geil!“ Gab sie kleinlaut zu.


Wir fielen übereinander her und küssten uns innig, Heidi biss mir auf die Lippe und drückte sich hart gegen meine Latte.


"Du warst noch nie so hart!", hauchte sie in mein Ohr und befreite meinen Penis aus der Hose.


"Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke mit Dir und Justin erregt mich unglaublich" keuchte ich und küsste meine Freundin nun wilder.


"Mich auch!" keuchte meine Süße und zog sich Ihre Shorts vom Leib.


Ich presste mich an sie, mein Penis drang in ihre Muschi ein, die mega feucht war und sie stöhnte leise auf. Sie umarmte mich und küsste mich innig.


Dann hauchte Sie mir in mein Oh: " Hast Du Justin schon nackt gesehen?"


Adrenalin und Eis mischte sich in meinem Blut. Ich nahm meine Freundin härter und sie atmete schwerer.


"Ja...er hat einen riesen Schwanz...30 Zentimeter oder so!" keuchte ich. Keine Ahnung, warum ich so ehrlich war...Heidi von Justins Hengstriemen zu erzählen machte mich grade so tierisch geil... Sie seufzte auf und biss mir in den Nacken.


Ich hörte ein: "Oh mein Gott..." und dann beschleunigte sie das Tempo. Ich fragte mich langsam, ob Heidi daran dachte, dass Sie grade nicht mit mir, sondern mit Justin schlief. Schließlich kam ich stöhnend in ihrem geilen Fötzchen und fiel auf Ihren schweißnassen Körper zusammen. Heidi seufzte und küsste mich innig.


Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück, zum Strand, an den Ballermann. Das Thema Justin, kam seit gestern Abend nicht mehr zur Sprache, aber ich merkte eine fast peinliche Stimmung zwischen uns Beiden.


Heidi hatte Ihren sexy Bikini einpackt in einem Sonnengelb. Das Höschen war ziemlich knapp geschnitten und hatte am Höschen wie auch das Bikini Oberteil kleine süße Rüschen. Auf dem Weg zum Strand alberten wir etwas herum und die Stimmung schien recht gut, auch wenn ich mit meinen Argus Augen immer mal wieder wahrnahm, wie Justin meine Süße musterte und umgekehrt.


Wir hatten einen lustigen Tag im Strand, aber mir fiel auf, dass wo immer er konnte, Justin meine Freundin berührte und sie es zuließ.


Als Justin dann Heidi auf seine starken Schulten hob und mit ihr ins Wasser rannte, sah ich, wie er Ihre Beine streichelte und sie darunter erschauerte. Sie räkelte sich auf seiner Schultern und drückte Ihrem Schritt gegen seinen Kopf. Die Stimmung wurde irgendwie sexuell immer aufgeladener…und das Schlimme...es gefiel mir auch, wenn ich natürlich auch irgendwo Eifersucht spürte.


Auf dem Weg vom Ballermann nach Hause, kamen wir dann noch an einem Sexshop vorbei und Steve drängte uns, dass wir alle hereingingen. Die Jungs machten natürlich auch den einen oder anderen Scherz und Heidi lief echt rot an….besonders als Justin plötzlich einen ziemlich großen Dildo nahm und meinte, dass der so groß wie seiner wäre..dann grinste er Heidi an und meinte, er würde Ihr das Teil kaufen. Max und Steve waren etwas verdutzt und schauten mich entgeistert an...als ich aber nur rot anlief, dachten sich wohl beide Ihren Teil. Auch Heidi war peinlich berührt und rieb Ihre roten Wangen...hatte aber das Geschenk angenommen...


Auf dem Weg nach draußen hielt Steve etwas in den Händen, was mir völlig fremd war...es war ein kleines Ding aus rotem Plastik..und sah aus wie ein winziger Penis.


"Hey, guckt mal, ein Schwanzkäfig...den kann Heidi unserem Stephan anlegen, wenn er es im Bett nicht mehr bringt."


Die Jungs lachten und ich lief noch roter an... Aber ich bemerkte auch Heidis seltsamen Blick dabei. Wieder zuhause angekommen duschten Heidi und ich gemeinsam. Heidi schien wieder echt erregt zu sein, genau wie ich.


"Wie fandest Du heute Justin in seiner knappen Badehose?" kam es plötzlich aus meinem Mund.


Heidi schaute mich halb schüchtern, halb mit seligem Grinsen an. "Oh Mann, der hat echt einen Schwanz wie ein Pferd!" lachte sie und biss sich dabei auf die Lippe.


Ich weiß nicht warum...aber ich ritt mich immer tiefer ins Unglück, aber es machte mich einfach so geil: "Würdest du...gerne mal seinen Schwanz in Dir haben?"


Meine Freundin schaute mich jetzt mit fast flehendem Blick an. "Ja!", hauchte sie nur und begann in Ihrem Schritt herum zu fingern. "Und...würdest Du gerne Zusehen, wie ich es mit ihm treibe?", fragte sie kleinlaut.


Ich schluckte und wusste, dass meine Antwort jetzt alles verändern würde. Adrenalin schoss durch meine Adern, Eis durch meinen Bauch….meine Beine waren wacklig….aber mein Schwanz steinhart.. Heidi umfasste meinen Penis und hauchte in mein Ohr. "Das heißt wohl ja, Schatz."


Dann küsste sie mich heiß und innig. Ich leckte sie unter der Dusche und sie besorgte es mir mit der Hand. Ihre Lippen hatten meinen Penis nur selten berührt, das fand sie nicht so gut. Auch als mein Glied mal aus Versehen an Ihren Po gerutscht war, hatte sie mich direkt von sich geschoben. Meine Hände fuhren über Heidis Körper und ich wollte meinen Penis in sie einführen.


Doch sie stoppte mich.. "Schatz“ hauchte sie mir ins Ohr..."Besorg es mir mit dem Dildo, den Justin mir geschenkt hat!"


Ich war erst mal wie vor den Kopf gestoßen..aber wurde dann noch rattiger. Ich nahm also den Monster Dildo aus der braunen Tüte des Sexshops. Heidi hatte sich mittlerweile auf den Klodeckel gelegt und meinte zu mir, dass ich mich hinhocken sollte und es Ihr mit dem Dildo besorgen sollte. Meine Süße war triefnass und es war nicht schwer, das riesen Ding vorsichtig in sie einzuführen. Heidi machte einen Laut, den ich bis dahin nicht von Ihr kannte.


Sie atmete heftig ein und stöhnte dann. Ich schaute etwas entgeistert, dann schob ich aber den Dildo weiter in sie und Heidi stöhnte immer heftiger.. Kein schweres Atmen wie bei mir, sondern richtiges Stöhnen..ich beschleunigte das Tempo und Heidi krallte sich am Toilettendeckel fest und drückte Ihr Becken mir entgegen.


"Oh jaaa!", seufzte sie voller Wollust und fügte dann bei "Wenn Justins Penis so geil ist...oh Mann..."


Zweifel überkamen mich...ich fühlte, wie sich Eis in meinen Adern ausbreitete. "Heidi ich ..." fing ich an...doch sie umfasste nur meine Hand und bewegte den Dildo schneller... Sie stöhnte immer heftiger und schließlich verkrampfte sie sich und stieß einen langen Seufzer aus. Sie lag auf dem Deckel und atmete schwer.


"Schatz..endlich hast Du mich mal zum Kommen gebracht." seufzte sie wohlig. Ich hätte es als Kompliment auffassen sollen...aber die Tatsache, dass eigentlich nicht ich, sondern der Gummischwanz, der ja angeblich so war, wie Justins Penis sie zum Kommen gebracht hatte..machte mich nervös..


Zurück in unserem Schlafzimmer grinste mich Heidi an und meinte: "Ich glaube ich sollte mal mit Justin einen Spaziergang morgen machen und ihm erklären was wir vorhaben."


Ich fühlte, wie ich rattig wurde, aber auch Eifersucht in mir hochschoss.. Sollte ich wirklich meine Freundin Heidi, mit diesem Typen teilen?


"Du Schatz...ich weiß nicht...ich bin mir doch nicht so sicher.." Meinte ich kleinlaut.


Heidi schaute mich etwas entgeistert an... "Aber Du hast gesagt, dass es Dich antörnen würde.."


"Ich weiß aber nicht, ob ich das kann..." sagte ich unsicher. Heidi seufzte sichtlich enttäuscht und küsste mich dann auf die Stirn..


"Ok Schatz..wenn Du es nicht willst, dann machen wir das nicht." Dann legte sie sich hin und drehte sich auf die Seite. Ich wollte sie umarmen, aber sie rückte etwas weg... Sie war wohl enttäuscht. Plötzlich klopfte es an die Zimmertür und Justins Stimme erklang.


"Ähm Moment.." meinte ich.. Aber Heidi meinte schon... "Komm rein.." ich schaute sie entgeistert an, da wir beide nackt waren. Und dann war es auch schon zu spät. Justin machte die Tür auf und schaute uns verdutzt an.


Wenigstens hatte Heidi sich so hingesetzt und die Arme über die Brust gelegt, dass man nicht alles sah. Aber ich sah deutlich, wie Justin grade zu Stielaugen bekam und meine Freundin stur beglotzte.


"Ich...ähm wollte nicht stören..Ich wollte nur Fragen, ob Ihr mit uns eine Runde Uno spielt?"


"Klar, wollen wir." grinste Heidi sofort und ließ mich gar nicht zur Antwort kommen.


"Ok" meinte Justin und schaute Heidi noch ein letztes Mal lüstern an, bevor er die Tür schloss. Ich sagte nichts zu den Ganzen und schaute meine Freundin nur etwas säuerlich an.


Die lächelte mich aber an und zog sich Ihre kurze Hose und ein Bikini Oberteil an... Knapper ging es nicht.. Ihr krauses Haar war immer noch etwas nass und klebte ein wenig an Ihrer Schulter, als sie mit mir nach unten ging...ich hatte nur meine Boxershorts und meine Jeans an. Steve, Max und Justin saßen mit einer Bierflasche in der Hand da und starrten uns an.


„Da seid Ihr Turteltäubchen ja." lachte Max „Setzt Euch!“


Heidi grinste erwartungsvoll und setzte sich neben Max und schräg gegenüber von Justin, dem Sie aufreizende Blicke zuwarf. Ich war etwas säuerlich, da wir doch eigentlich verabredet hatten, dass die Vereinbarung vom Tisch war...doch konnte ich es nicht leugnen, dass ich allein davon schon wieder so unendlich geil wurde, dass mein Schwanz sich aufrichtete.


Die ersten Runden gingen damit umher, nebenbei lief übrigens Musik aus dem IPod, dass wir alle Trinken mussten, wenn einer verlor.


Heidi hatte schon recht rote Wangen hatte. Sie grinste und meinte: "Der nächste Gewinner darf mir einen Zungenkuss geben."


Ich war völlig perplex und die Jungs johlten nur und klatschten. "Das ist doch mal ein Vorschlag... Aber macht das Deinem Liebsten nichts aus?"


"Ach, der versteht das.", antwortete Heidi für mich und knuffte mir in die Seite.


Ich fühlte mich wie gelähmt..Ich hoffte das ich die nächste Runde gewinnen würde...aber eine kleine Stimme hoffte, dass Justin siegte. Und es kam genau so, wie Heidi es sich wohl gewünscht hatte, er gewann. Justin grinste nur und schaute mich zwinkernd an..dann ging er zu meiner Freundin und umarmte sie, er drückte Ihr einen Kuss auf und sie erwiderte ihn genüsslich.


Eifersucht stieg in mir auf..ich wollte schon aufspringen..aber etwas hielt mich am Boden..etwas das zuschauen wollte...Ich spürte das mein Schwanz sich verhärtete..und steinhart wurde, als plötzlich Heidi und Justin wilde, innige Zungenküsse austauschten. Sie hing in seiner Umarmung und hatte selbst die Arme fest um ihn geschlungen. Ihr Oberkörper war dicht an seinen gepresst. Ihre Brüste schmiegten sich an seinen harten, nackten Oberkörper und beide schienen den Zungenkuss sichtlich mit Wonne zu genießen.


Max rückte zu mir und flüsterte in mein Ohr. "Pass auf Deine Kleine auf... Justin ist ein Frauenheld und er scheint Gefallen an Heidi gefunden zu haben."


Ich nickte nur stumm und schaute meiner Freundin und Justin beim innigen Austauschen von Zungenküssen zu, die immer heftiger und leidenschaftlicher wurden. Das hatte nichts mit einer Aufgabe zu tun..die Beiden waren total heiß aufeinander.


Schließlich ließ er von Ihr ab und Max meinte spöttisch grinsend. "Ich glaube, Ihr zwei habt es genossen, stimmst?“


Heidi und Justin lösten sich nur widerwillig voneinander und meine Freundin atmete schwer, war total rot im Gesicht und hatte Ihren roten Lippenstift verschmiert. In Ihren Augen lag eine unglaubliche Begierde...wenn ich sie gelassen hätte, wäre das ganze wohl wild weitergegangen. Ich merkte, wie mich das Ganze unglaublich geil gemacht hatte.


Mein Schwanz war so hart wie Stein und spuckte Lusttropfen noch und nöcher aus. Vielleicht...sollte ich das Ganze doch zulassen dachte ich...wie geil wäre es mit anzusehen...wie es noch weiter gegangen wäre... Der Abend endete dann auch abrupt, als Heidi meinte, dass sie müde wäre.. Ich wusste natürlich, dass es nicht so war.. Als wir auf unserem Zimmer waren, riss sich meine Süße die Klamotten vom Leib und fiel über mich her... Sie küsste mich so hart, dass es weh tat und sie rieb sich an meinem Schritt.


"Das hat Dich wohl echt hart gemacht, Stephan?" grinste sie und packte meinen kleinen Freund aus.


"Heidi ich...vielleicht sollten wir das doch machen" fasste ich mir ein Herz.


Heidi schaute mich etwas verwirrt, aber gleichzeitig sehr erregt an. "Willst Du das wirklich Stephan? Wenn wir, dass jetzt machen...dann machen wir das richtig und es wird nicht mehr abgebrochen!"


"Ja...ok.." presste ich erregt hervor..aber auch unsicher.


"Dann mach ich morgen mit Justin den Spaziergang und beichte ihm was wir vorhaben.." Heidi küsste mich und stieg auf meinen Schwanz, ritt mich hart und ich kam schon nach wenigen Sekunden. Meine Freundin seufze und besorgte sich es dann selber mit dem Riesen Dildo, der dann auch sie schnell zum Kommen brachte.


Am nächsten Morgen beim Frühstück, fragte Heidi Justin, ob sie nachher einen Spaziergang machen könnten, weil sie mal mit ihm reden wollte. Justin war zwar etwas verwundert, aber willigte ein.


Ich wartete in unserem Schlafzimmer...und es dauerte eine gute Stunde, bis Heidi die Zimmertür recht hastig öffnete .. Ihre Haare waren ziemlich verwuschelt und Ihr Lippenstift total verschmiert...was war geschehen?


Meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich wild. Sie schien total erregt und hatte ein rotes Gesicht.


"Schaaatz..."trällerte sie.. "Justin ist sowas von einverstanden..." Sie lachte fast hysterisch.


"Oh Mann, wir haben so krass herumgeknutscht und wir haben uns angefasst, überall, aber nur über den Klamotten.. Sein Schwanz scheint so groß zu sein!" Ich atmete schwer... Blut schoss in meinen Penis.


"Und jetzt...gehen wir zu Justin, ins Badezimmer...dann duschen Justin und ich zusammen ...als kleines Vorspiel." kicherte sie. Ein Eisklotz fiel in meine Magengrube und gleichzeitig wurde alles in mir mit Adrenalin geflutet nur mein Penis...mit so viel Blut, dass er pochte.


Heidi lenkte mich an der Hand ins Badezimmer, wo schon Justin wartete und nur noch seine Boxershorts trug..ein nasser Fleck prangte groß auf Ihr und sein Schwanz schien das Ding fast zu reißen. Meine Süße bugsierte mich auf den Toilettendeckel, dann küsste sie mich und schaute mich mit Ihren großen, braunen Augen glücklich und aufgeregt wie ein Schulmädchen an.


"Warte hier und guck uns schön zu, mein Schatz.", kicherte sie.


Dann warf sie sich Justin in die Arme, der mir einen vielsagenden Blick zuwarf. Meine Freundin und Justin tauschten gierig Zungenküsse aus und ließen Ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Heidi umfasste seinen Knackarsch und Justins Hände wanderten von Heidis Hüfte hoch zu Ihren Brüsten, die er genussvoll begrapschte. Heidi zog sich jetzt das Top aus und legte Ihren großen, prallen Busen mit den kleinen Nippeln frei, die jetzt steinhart waren. Justin begann sofort die Brüste zu massieren und spielte mit Heidis steifen Nippeln.


Dann streifte er sich seine Boxershorts vom Leib und gab den riesen Hengstriemen frei, der vor dicken Venen nur so strotze. Heidis Blick glitt ungläubig und voller erregendem Staunen über den riesigen Schwanz und legte Ihre Hände um das stramme Teil.


"Oh mein Gott! Der ist gigantisch!" hauchte sie voller Vorfreude und begann sich die Hose vom Körper zu streifen und danach Ihren String Tanga.


Den nahm Ihr Justin aus der Hand und hielt in sich seufzend an die Nase und Mund. "Mmmh geil.!" seufzte er..." Den behalt ich..!" zwinkerte er Heidi zu.


Die kicherte und warf sich komplett nackt Justin in die Arme. Mein Magen war mittlerweile zu Eis erstarrt wurde immer wieder vom Feuer der Erregung aufgetaut. Meine Freundin nackt in den Armen von Justin zusehen ließ mich eifersüchtig toben aber auch so geil zu werden. Ich streifte mir meine Hose ab und begann meinen steinharten Penis zu rubbeln.


Justin warf mir ein abfälliges Zwinkern zu und begann dann mit seinen Fingern die Klitoris und feuchte Spalte meiner Freundin zu bearbeiten. Die stöhnte auf und ergriff ihrerseits den harten Penis von Justin und rubbelte ihn. Beide gingen jetzt in die Dusche und schlossen die Tür, sodass ich nur die Silhouette erkennen konnte.


Ich sah nur, wie sich beide einseiften, ununterbrochen küssten, seufzten und leicht stöhnten. Ich sah hilflos zu, wie Heidi und Justin sich gegeneinander mit den Händen überall massierten und lustvolles Stöhnen drang aus der Duschkabine. Justin presste Heidi von Hinten an sich und knetete Ihre Brüste hart und wild. Meine Freundin ihrerseits berührte jeden Punkt an seinen Körper mit unglaublichem Verlangen und Leidenschaft.


Irgendwann kamen beide wieder aus der Dusche. Die Körper noch glänzend feucht und knutschten immer noch voller Wollust herum. Justin krallte sich in Heidis Haaren und drückte ihren Po gegen sein Becken.


Meine Freundin stöhnte auf und meinte atemlos. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen."


Justin nickte nur grinsend und beide verließen den Raum ohne mich zu beachten. Als ich an unserer Zimmertür angelangt war, wollte ich sie öffnen, stellte aber fest, dass sie versperrt war.


Ich hämmerte dagegen. "Äh Hallo, darf ich mal bitte in unser Zimmer?" "Wir wollen ungestört sein...du kannst ja durchs Schlüsselloch spinksen." Rief Justin von drinnen und Heidi kicherte nur.


Ich hockte mich sofort vor die Tür und schaute durchs Schlüsselloch. Ich konnte zum Glück aufs Bett einigermaßen sehen und sah meine Süße und Justin fest umklammert auf dem Bett liegen und sich abknutschen.


Ich fühlte wie eine Wut in meinem Bauch aufstieg und ich fühlte mich erniedriget...dass ich hier von draußen zugucken musste, wie Justin da drinnen meine Freundin in Begriff war zu bumsen. Aber irgendwie machte mich da grade noch mal geiler und ich hockte also vor dem Schlüsselloch und schaute hilflos mit an, wie Justin begann, die Brüste, meiner Freundin zu lecken und an Ihren Brustwarzen knabberte, was Heidi mit einem Seufzen quittierte. Sie wiederum vergrub Ihre Hände in seinem Rücken und kratze ihn voller Wildheit.


Jetzt küsste Justin Ihren ganzen Körper und arbeitete sich zwischen Ihre Schenkel vor. Ich sah von meinem Punkt aus, wie Justins Kopf zwischen den gespreizten Beinen meiner Süßen hing und sie ihn stöhnend den Kopf kraulte.


Dann machte Heidi etwas, was mich gleichzeitig unglaublich geil und gleichzeitig wütend machte...sie nahm Justins bestes Stück und fing an daran zu lecken. Sie schleckte wollüstig über seine Eichel und seinem langen Schaft und nahm den großen Penis schließlich zwischen Ihre süßen Kirschlippen.


So hatte sie es bei mir noch nie gemacht! Ich starrte fasziniert durch das kleine Schlüsselloch und sah mit an, wie meine Freundin Justins Riesen Schwanz lutschte. Meine Hand bewegte sich schneller, um meinen harten Schwanz. Dann war der Moment gekommen, vor dem ich mich gefürchtet und ihn gleichzeitig herbeigesehnt hatte.


Heidi packte ein Kondom aus und wollte es über Justins Schwanz ziehen..Die Dinger waren aber viel zu klein. "Wir machen es einfach ohne Gummi..ich nehm eh die Pille." zuckte Heidi grinsend die Schultern und kletterte auf Justin. Ich war wie vom Blitz getroffen. Sie machte es ohne Kondom mit dem Typen? Langsam setzte sich meine Freundin auf Justins großen Schwanz und führte ihn in sich ein. Sie stöhnte unglaublich wollüstig und krallte sich am Bett fest. Dann ritt sie vorsichtig auf dem Schwanz auf und ab.


Sie stöhnte dabei laut und atmete schwer. Ich sah einfach nur fasziniert zu... Nicht wissend, ob ich vor Glück jauchzen und einfach nur heulen sollte. Mein Schwanz war jeden Fall so hart und so nass wie noch nie und eine Aufregung und unglaublich Erregung gepaart mit Scham und Eifersucht rangen in meinem Körper.


Es war so seltsam meine Heidi zu sehen, die von einem anderen Kerl gefickt wurde..und dann gefiel es Ihr auch noch unglaublich gut...und ich musste das ganze vor einer Tür durchs Schlüsselloch beobachten. Meine Freundin stöhnte immer lauter und ritt immer wilder auf Justins Schwanz der ebenfalls tiefer stöhnte und schwer atmete.


Er hatte Ihre Hüfte umfasst und schob sie auf und ab auf seinem Riesen Pimmel. Zwischendurch knetete er Ihre großen, weichen Brüste. Heidi legte sich nun nach vorne und ich konnte nur Ihren Arsch und den Schwanz sehen, der in die Pussy meiner Freundin hämmerte..und das immer schneller und härter.


Das laute Stöhnen drang Mühelos durch die Zimmertür und ich wusste, das Justin es meine Freundin 1000 Mal besser als ich besorgte.


Es dauerte auch nicht lange, bis Heidi sich aufbäumte und hechelnd zum Orgasmus zu kommen schien. Doch Justin fickte sie einfach erbarmungslos weiter. Jetzt Doggystyle und er packte Ihr krauses, rotes Haare und zog daran wie an den Zügeln einer Stute, während er als Hengst sie wie eine kleine Deckstute zuritt und immer härter fickte.


Heidi schrie mittlerweile und hatte ein völlig verkrampftes Gesicht. Dann hechelte sie und war zum zweiten Mal gekommen. Doch es ging noch weiter und Justin legte meine Freundin mit dem Rücken aufs Bett und spreizte Ihre Schenkel. Dann drang er in Ihre nasse Pussy ein und fickte sie weiter bis zur Besinnungslosigkeit.


"Ohja ...Jaaa!! Fick mich!!" hörte ich Heidi schreien und laut und wild stöhnen. Es war Ihr wohl mittlerweile völlig egal, dass wohl das ganze Haus sie hören konnte.


Schließlich stöhnte Justin grunzend auf und Heidi lies ein heißeres Seufzen von sich. Der Dreckssack hatte wohl grade in meine Freundin abgespritzt!


Beide küssten sich noch einige Zeit, dann erhob sich Justin und kam auf die Tür zu. Er schloss sie auf und schaute auf mich runter...ich immer noch auf dem Boden mit den Händen an meiner Latte.


"Ich habs Deiner Süßen so richtig besorgt... hoffe Du hattest Spaß beim Zugucken." lachte er und tätschelte mir den Kopf.


Dann ging er die Treppe rauf zu meinem Bruder und Steve. Ich ging immer noch voller Geilheit und unendlich eifersüchtig und schaubehaftet in das Zimmer in dem es nach Sex roch.


Heidi lag völlig außer Atem auf dem Bett und japste. Ihre Beine waren gespreizt, aus Ihrer Muschi tropfte es.


"Das war soo geil!" keuchte sie überglücklich. Dann setzte sie ein Grinsen auf und zwinkerte mir zu. "Danke Stephan..ich hoffe, für Dich war es auch gut" dann fügte sie mit roten Wangen hinzu..."Willst Du mich nicht sauberlecken?" Ich keuchte und wusste nicht, was ich darauf sagen sollte..aber der Gedanke machte mich extrem an und schreckte mich gleichzeitig unglaublich ab.


Ich hockte mich also zwischen die Beine meiner Freundin und roch das Sperma und den Saft meiner Süßen..meine Zunge näherte sich der Spalte und ich leckte über das nasse Rosa. Es schmeckte salzig und schleimig.. Heidi presste das restliche Sperma noch hervor und ich leckte alles teils voller Ekel, teils voller Geilheit auf.


Meine Freundin lächelte mich an und zog mich zu sich hoch.. Dann küsste sie mich innig und meinte: "Wenn Du willst darfst Du jetzt...aber zieh du bitte ein Kondom an." Ich schluckte etwas, zog mir aber dann ein Kondom über und drang in Heidi ein.


Kein Mucks. Ich legte los und schaute in Heidis Gesicht, dass nur ein zaghaftes Lächeln hatte.


"Oh Mann ich spür unten gar nichts mehr. Justin hat mich so hart gefickt..und sorry, dagegen ist die Penis leider ne Minisalami" kicherte sie. Ich machte weiter und versuchte die Kränkung zu ignorieren.


Doch nach circa 3 Minuten, meinte Heidi. "Das reicht...am besten machst Du bei Dir mit der Hand weiter, Stephan."


Ich war etwas gekränkt, aber ich war so geil, dass ich mir einen rubbelte, während Heidi sich schon anscheinend schlafen legte. Ich kam hart und schnaufend...ich fühlte mich irgendwie beschämt, aber irgendwie auch erleichtert.


„Das war echt seltsam, aber irgendwie erregend" keuchte ich.


Heidi drehte sich zu mir um und grinste mich an. "Dann können wir das ja gerne wiederholen." In Ihren Augen blitzte es. Ich schlief an meine Freundin gekuschelt ein, die grade mit einem anderen Kerl harten Sex hatte.. War ich jetzt zum Cuckold geworden?

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 21.02.2023:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 21.02.2023:
»Danke für deine Geschichte.
Warum haben Männer eigentlich, die in solcher Situation sind immer einen kleinen/ normalen Schwanz und oben drein sind sie dann auch noch Schnellspritzer?
Warum ist eine Frau mit so ein Mann überhaupt zusammen wenn sie doch größere Schwänze bevorzugt?
Ja, ist schon klar, dass da mehr zu gehört um mit jemanden eine Beziehung zu führen aber warum handelt Frau dann so demütigend und warum lässt man sich dann so demütigen?
Vor allem wenn er selber noch nicht mal weiss ob er einen Fetisch im Bereich Cuckholding hat.
Dieser Mann hat kein Stolz was er mit der Duldung des Fremdfickes seiner Partnerin unterstreicht.«

Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 21.02.2023:
»Dann will ich mal den ersten Kommentar schreiben. Ich finde Deinen Stil gut, schreiben kannst Du, auch die Rechtschreibung ist besser als bei vielen Geschichten, die ich hier schon gelesen hab. Was den Inhalt und die Erotik angeht, da ist Deine Geschichte einfach nicht meins. Ich bin zwar passionierter Wifesharer und liebe es wenn meine Partnerin Sex mit anderen hat, aber mit Cuckolding kann ich nichts anfangen. Schon gar nicht, wenn der Mitspieler so ein Arschloch ist, wie der in Deiner Geschichte. Ich lese hier auch so manche Cuckold Geschichten, aber nur solange es sich um Soft Cuckolding handelt. Nehms Dir aber nicht zu Herzen, das liegt nur an meinem persönlichen Geschmack und daran, dass ich nicht devot veranlagt bin.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 23.02.2023:
»nicht schlecht! Dann wir sie als nächstes von allen gefickt :-)«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 30.04.2023:
»"ch konnte zum Glück aufs Bett einigermaßen sehen und sah meine Süße und Justin fest umklammert auf dem Bett liegen und sich abknutschen.

Ich fühlte wie eine Wut in meinem Bauch aufstieg und ich fühlte mich erniedriget...dass ich hier von draußen zugucken musste, wie Justin da drinnen meine Freundin in Begriff war zu bumsen. Aber irgendwie machte mich da grade noch mal geiler und ich hockte also vor dem Schlüsselloch und schaute hilflos mit an, wie Justin begann, die Brüste, meiner Freundin zu lecken und an Ihren Brustwarzen knabberte, was Heidi mit einem Seufzen quittierte. Sie wiederum vergrub Ihre Hände in seinem Rücken und kratze ihn voller Wildheit."

aber natürlich bist du ein Cucki, diese Textpassage beweis es... viel FReude in deiner Demütigung, das sage ich meinem Mann auch immer wieder, wenn ich saugeil bin...

gg eva die gehorsame ehefrau nur nicht für meinen Mann«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 19.06.2023:
»Danke, du schreibst sehr gut. Bringst auch die Gefühle und Gedanken rüber. Die ganze Geschichte ist voller Geilheit und mein Schwanz war steif und machte gern mit... Schreib bitte weiter«

Comma1993
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2024:
»Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Würde mir davon einen dritten Teil wünschen.«

jogi987
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 11
schrieb am 05.09.2024:
»es war ein sehr gute Story«


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