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Kommentare: 6 | Lesungen: 12811 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.12.2003

Birgit in anderen Umständen - Teil 1

von

„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.


Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte.


„Mann, ich hätte nicht gedacht, das dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen.


„Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich da ist.“


Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger.


„Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete.


Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren.


Später hörte ich von einem Kollegen, das sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte mir, daß sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem Pfarrersohn.


Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in ein China-Restaurant ein.


Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so daß es mehr wie ein Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.


Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund, Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich gertenschlank, jeder mußte es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, daß ihre Brüste etwa um das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium ihrer Schwangerschaft lag.


Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, daß es Birgit auch gefallen hatte.


Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, faßte ich mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer Tasse Kaffe mit zu dir raufkommen.“


„Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.


Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung.


Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie, schmiegte mich an sie und umfaßte von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich leider nicht genau ertasten.


Daß sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig, denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich preßte mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihres Popos. Birgit muß dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!


Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal der Kaffeemaschine und riß uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biß sie noch schnell zärtlich in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen.


„Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.


„Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer das ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen lasse.“, erwiderte sie.


Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien sein?


Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos ihrer Familie. Als wir es uns anschauten, berührte ich wie beiläufig ständig ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Schenkel. Meine Hände waren ständig unterwegs. Birgit genoß es sichtlich, und sie ließ das Fotoalbum neben das Sofa gleiten.


Ich gab ihr einen fetten Zungenkuß, er muß ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit scheinbar auch, floß unser Speichel reichlich.


Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter hervorstehen ließ.


Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß.


„Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch übrig.“, stellte ich fest.


„Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“


„Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch.


„Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“


„Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit.


Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte.


„Hier?“, fragte ich.


„Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit.


Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches.


Meine Hände glitten tiefer.


„Hier?“, fragte ich wieder.


„Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort.


Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mußten jetzt ungefähr den Anfang ihrer Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing.


„Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit.

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Kommentare


Klaus
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
Klaus
schrieb am 30.12.2003:
»Zunächst einmal vielen Dank für eure Kommentare und die gute Bewertung, euer Feedback ist ja das Brot und die Butter für alle Autoren.
An chance:
Tut mir leid, aber in den nächsten Teilen folgen noch viel mehr Fetische. Das ist die Freiheit des Autors.... :-)))
An bodo32:
Wäre doch Stoff für eine eigene neue Geschichte. Mail mir doch mal, wenn du magst.
An OCB:
Teil 2 ist unterwegs....
An maschli:
Kenne leider keine anderen Foren mit Schwangerschaftsge-
schichten. Wenn du welche findest, lass es mich wissen.
An McMo:
Teil 2 ist unterwegs....
An sfpm:
Lies bitte die Stelle noch einmal genauer.
".....Sie erzählte mir, daß sie im 3.Monat sei,.....Sechs Monate ist das nun her,....."

«

bodo32
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 14
schrieb am 23.12.2003:
»Schöne Story, welche sich auch ziemlich mit meinen Erfahrungen mit (m)einer schwangeren Frau deckt.... Nie war sie so geil wie während ihrer/unserer Schwangerschaften...«

maschli
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.12.2003:
»Sehr schön geschrieben. Warte auf den nächsten Teil.
Wo kann man noch andere Schwangerschaftsgeschichten finden?«

McMo
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 29.12.2003:
»Freu mich schon auf die Fortsetzung :-)«

sfpm
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 23
schrieb am 30.12.2003:
»Nette Geschichte. Kleiner Fehler am Anfang der Story (3. Monat). Weiter unten ist dann von der 34. Woche die Rede. Das passt dann auch besser zu den beschriebenen Ausmaßen ihres Bauches. Aber sonst, wie gesagt, sehr nett. Bitte schnell die Fortsetzung.«

happy95
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
Michael Berger
schrieb am 10.01.2004:
»Wunderschön geschriebene Story - sehr sinnlich und erregend - freu mich schon auf die Fortsetzung - weiter so!!!!!«



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