Bis Viola uns besuchte
von perdimado
Mein Leben ist einfach perfekt
„Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich“, wisperte ich zu Sascha und drückte mich noch tiefer in seinen Arm, „du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe. Ich liebe dich bis zum Mond und wieder zurück und immer einmal mehr, wie du mich liebst.“
Wieder platzte mein Herz vor Glück, wie fast jeden Tag, seit ich mit Sascha zusammen war. Gut, es gab dazwischen auch Tage, an denen ich nicht so begeistert war, aber das waren die Zeiten, an denen Sascha unterwegs war und ich ihn nur noch so schrecklich vermisste.
Heute war es wieder perfekt. Nach dem Abendessen fing Sascha an zu kuscheln, mit vielem zärtlichem Streicheln. Ich konnte nur schnurren, wie seine Hände mich streichelten. Mir raubte es die Sinne, wie er meine Brüste drückte und an meinen Nippeln rieb. Dem folgten die intensiven Küsse, während seine Hand über meinen Bauchnabel zu meiner Mitte wanderte.
Meinen ersten Höhepunkt schrie ich in Saschas Mund und schon dieser war wieder einmal gigantisch. Sascha nahm das aber nur zum Anlass, mit seinen Lippen über meinen Körper zu küssen. An meiner Brust umkreiste seine Zunge meine Nippel. Es ging tiefer und er knabberte sanft an meinem Bauch, dass ich kichern musste. An meiner Scham war Sascha einfach perfekt. Er brauchte mit seiner Zunge immer nur Sekunden, bis ein Feuer in mir ausbricht und ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Sascha nutzte es immer aus, um sich zwischen meine Beine zu legen und in meine Scham einzudringen.
So vorbereitet, hatte ich nie eine Chance, jedes Mal schoss er mich direkt auf Wolke sieben und nagelte mich darauf fest, bis ich nach einigen Übergängen fühlte, dass auch Sascha so weit war. Dabei hielt Sascha mich ganz fest und ich fühlte, wie er sich stöhnend in mir ergoss. Ab da war wieder die totale Liebe zwischen uns, er hielt mich fest im Arm und in mir war einfach nur noch das:
Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.
Viola meinte allerdings, als ich bei ihr mit Sascha prahlte, ich würde mich ziemlich selbstsüchtig verhalten, weil ich mich so von Sascha verwöhnen ließ. Sie meinte, ich müsse mich genauso bei ihm anstrengen, damit es ausgeglichen zwischen uns läuft. Darauf konnte ich ihr nur mitteilen, dass ich sehr wohl an Sascha dachte. Angefangen mit Oralsex, hatte ich Sascha alles angeboten. Er weiß, dass er alles von mir fordern kann und ich bin bereit, alles mit mir machen zu lassen.
Ich bin ja nicht aus der Welt und die sexuellen Praktiken aus verschiedenen Pornos sind mir nicht verborgen geblieben. Wenn Sascha Interesse daran zeigen würde, wäre ich die Letzte, die es ihm verweigern würde. Ich hatte ihm sogar bereits angeboten, dass er mir sogar wehtun dürfe, wenn es ihn erregen würde. Als ich es ihm damals anbot, war ich sogar bereit, mich von ihm verletzen zu lassen, das habe ich ihm sogar so gesagt, und an meiner Bereitschaft dazu hatte sich bisher nichts geändert.
Hinterher, nach dem Gespräch, hatte ich mich allerdings geschämt, dass ich ihm so was anbot. Es zeigte doch nur, mit was für einem Schweinkram ich mich beschäftigt hatte. Sascha sah darüber weg, denn er liebt mich fast so sehr, wie ich ihn liebe.
Viola bezweifelte mein Angebot, also sie glaubte nicht, dass ich Sascha so viele Freiheiten geben würde. Sie denkt, er sei nur vorsichtig, denn ich würde bestimmt ein Heidentheater machen, wenn er sich nur etwas in diese Richtung bewegen würde. Von meiner bedingungslosen Bereitschaft überzeugt, habe ich ihr deutlich gemacht, dass ich bei Sascha zu allem bereit sei.
Ganz so grundlos war Violas Zweifel nicht, denn sie kennt mich besser als jeder andere, vielleicht sogar besser, als Sascha. Immerhin hatte ich mit Viola meine ersten Erfahrungen gesammelt. Das begann zwischen uns als Teenager, mit allem Drum und Dran, worüber ich hier nicht schreiben will. Nach dem Abitur trennten sich unsere Wege, denn sie wählte eine andere Unistadt und lernte dort ihren Armin kennen. Ich hatte etwas gebraucht, bis ich für eine neue Beziehung bereit war. Na ja, erst als mich Sascha ansprach, hatte es einfach zoom gemacht und für mich gibt es inzwischen keinen Anderen mehr, auf der ganzen weiten Welt.
Besuch von Viola
Inzwischen war ich schon eine ganze Zeit mit Sascha zusammen, glücklich zusammen, denn Sascha ist mein Traummann, ohne den geringsten Makel. Viola erging es nicht so gut, denn sie hatte sich von Armin getrennt und hing so ein bisschen in der Luft. Da es in ihrem Studium auch nicht so gut lief, hat Sascha sie zu uns eingeladen. Viola solle etwas zur Ruhe kommen und er wollte sich umhören, ob er ihr nicht eine passende Anstellung verschaffen konnte. Ich war richtig stolz auf Sascha, dass er so hilfsbereit war und sich um meine Freundin sorgte.
Viola kam bereits mitten in der Woche an und mir war es ganz recht, denn Sascha war wieder mal auf Dienstreise und ich vermisste ihn so schrecklich. Nach Violas Ankunft hatten wir unheimlich viel zu reden und so verging die Zeit im Fluge. Als es bereits spät abends war, hatte ich ihr Bett im Gästezimmer noch nicht hergerichtet, und da Sascha nicht zuhause war, lud ich Viola zu mir ins Bett ein.
Kaum war das Licht aus, überkam mich wieder die Sehnsucht nach Sascha und irgendwie suchte ich die Nähe zu Viola. Als sich unsere Hände berührten, griff Viola zu und drehte sich zu mir. Sofort waren wieder die gleichen Gefühle füreinander da, wie damals, bevor wir uns trennten. Meine Gefühle für Viola standen aber nicht gegen die zu Sascha, es waren ganz andere. Viola zog mich in ihren Arm und ich ließ es mir gerne gefallen. Ihre Nähe tat gut und es hatte auch nichts Sexuelles, immerhin trugen wir beide noch unsere Schlafanzüge.
Am nächsten Morgen war unser nächtliches Kuscheln kein Thema. Viola wollte unbedingt zur Uni, denn Sascha hatte ihr empfohlen, nur die Uni zu wechseln, aber im Fachbereich zu bleiben. Sascha hatte ihr unsere Unterstützung zugesichert, und erst wenn Viola auf der hiesigen Uni Fuß gefasst hat, soll sie an einen Umzug denken. Mir war gar nicht bewusst, dass Sascha mit Viola telefoniert hatte, aber sein Ratschlag zeigte, was für einen fürsorglichen Schatz ich hatte, dass er sich sogar um meine Freundin kümmerte.
Im Sekretariat wurde Viola erst skeptisch empfangen, als sie aber ihre guten Noten und Bewertungen der vorherigen Uni vorlegte, änderte es sich. Schnell wurde Viola nahegelegt, dass sie sich nicht an mir orientieren solle und ich bekam prompt die Aufforderung, mich in meinem Studium doch endlich etwas mehr anzustrengen, vor allem regelmäßiger an den Vorlesungen teilzunehmen. Viola schaute mich darauf nur komisch an und erst zuhause musste ich ihr Rede und Antwort stehen.
„Das ist etwas verzwickt“, gestand ich Viola, verlegen an der Unterlippe kauend, „wenn Sascha da ist, möchte ich keine Minute mit ihm verlieren, und wenn er unterwegs ist, vermisse ich ihn soooo sehr.“
Viola redete mir ins Gewissen und bot mir an, mich beim Studium mitzuziehen. Das konnte Viola wirklich, sogar richtig gut, denn ohne ihre Hilfe hätte ich es nie bis zum Abitur geschafft. Ihr Angebot konnte ich nicht ablehnen, denn damit würde ich mich langfristig zu einem kleinen Dummchen machen und so eine Frau wollte Sascha bestimmt nicht heiraten.
Damit waren meine Gedanken wieder bei Sascha und ich konnte gar nicht anders, als von ihm zu schwärmen und mit meinem Glück zu prahlen.
„Ich bin immer noch der Meinung, du müsstest ihm beim Sex mehr geben“, gab ich Viola aber eine Steilvorlage, „nur Blümchensex ist eine gewisse Zeit schön, aber um einen Mann zu halten, braucht es etwas mehr.“
„Auch wenn du mir nicht glaubst, Sascha darf alles mit mir machen und alles von mir verlangen“, verteidigte ich mich, „egal was es ist, selbst wenn er mir dabei wehtut. Das habe ich ihm auch schon gesagt, aber Sascha will das gar nicht. Er liebt mich viel zu sehr, als dass er etwas tut, was ich nicht mag.“
Nun zog ein Grinsen in Violas Gesicht.
„Würde es dir denn gefallen, wenn Sascha weiter geht, also auch einmal etwas tut, was dir nicht gefällt?“, kratzte sie nun an meinen Gefühlen, „früher warst du doch total aufgeschlossen, wenn wir miteinander gespielt haben.“ Ein bisschen genierte ich mich darauf, denn es war so ein Gefühl, als würde ich rot anlaufen, aber ich nickte verlegen.
„Soll ich etwas nachhelfen?“, stichelte nun Viola, aber bevor ich es ablehnen konnte, fragte sie, „was hältst du denn davon, wenn wir uns heute Abend eine Liebesschnulze ansehen und dabei etwas kuscheln?“ „So wie früher, am besten noch im Pyjama?“, war ich total begeistert von ihrem Vorschlag.
Mädchenabend mit Liebesschnulze
Die Vorbereitungen für den Abend waren schnell erledigt. Während ich Schnittchen zubereitete, suchte Viola mehrere Filme von einer Streaming Seite aus. Zum Trinken hatte ich ein paar Softdrinks im Kühlschrank und zu späterer Stunde wollte ich uns noch einen Fruchteisbecher zubereiten, das Obst dazu war natürlich bereits von mir vorbereitet.
Wir waren schon kurz nach sechs mit allem fertig, aber trotz der frühen Zeit, wollten wir jetzt schon unsere Pyjamas anziehen. Da Viola nur einen langen Schlafanzug dabei hatte, reichte ich ihr einen Shorty von mir, Pyjamapartys gingen einfach nur mit Shortys. Kaum waren wir umgezogen, fühlten wir uns wieder in meine Kindheit zurückgesetzt, begonnen mit einer kurzen Kissenschlacht im Schafzimmer.
Ausgelassen setzten wir uns aufs Sofa und kaum hatte Viola den Stream gestartet, schmiegte ich mich in ihren Arm. Das konnte ich einfach nicht verhindern, sie sass rechts neben mir und da sass sonst immer Sascha. Viola verhielt sich auch nicht anders als Sascha, denn sofort legte sie ihren Arm um mich und küsste mir auf den Scheitel.
Der Film selbst hatte etwas Erregendes an sich, denn nach den ersten Szenen fühlte ich, wie sich Violas Hand unter mein Shirt schob und sich die warme Hand auf meine Seite legte. Mir war aber genauso danach, wieder das schöne Gefühl mit Viola zu erleben und so schob ich ihr meine Hand unter das Shirt, nur meine Hand lag auf Violas Bauch.
Wie es genau passiert war, weiß ich gar nicht, Viola zog wohl ihren Bauch ein und bewegte sich etwas, aber durch die Bewegung war nun meine Hand unter ihrer Shorts, ganz sicher war sie aber noch oberhalb ihres Schambeins.
Tiefer brauchte meine Hand auch nicht zu gehen, denn als der Film schlüpfriger wurde, fühlte ich, wie Violas Hand über ihre Shorts strich und den Stoff im Schritt etwas zur Seite schob. Obwohl meine Hand nur wenige Zentimeter entfernt war, streichelte sich Viola mit ihren Fingerspitzen an den Schamlippen und wahrscheinlich drangen sie sogar etwas ein. Das waren aber auch schlüpfrige Szenen, mir kam es schon fast wie ein Porno vor.
Während Viola sich mit der einen Hand zwischen den Beinen streichelte, schob sie ihre andere Hand tiefer unter mein Shirt, mit dem Ziel, mir an meine Brust zu greifen. Mit diesen ganzen Animationen konnte ich nicht umgehen, vor allem fühlte ich mich immer mehr in meine Jugend zurückversetzt und damals hätte ich mich auch an Violas Animationen beteiligt. Ohne dass ich es bewusst gesteuert hatte, rutschte nun meine Hand in meine Shorts, direkt zu meinem Schlitz und parallel dazu die andere Hand tiefer in Violas Höschen.
In wenigen Momenten waren wir so aufgeheizt, dass wir uns mit den Armen umschlagen, die Lippen waren dabei fest aufeinandergedrückt und die Zungen rieben gierig aneinander. Es fehlte nicht mehr viel, da hätten wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und wir hätten es hemmungslos miteinander getrieben.
Zum Glück war es noch nicht so weit, denn jemand schloss die Wohnung auf und Sascha stand im Flur. Schnell sprang ich auf und flitzte zu ihm, um meinem Schatz um den Hals zu fallen.
„Du bist schon zurück?“, jubelte ich und zog ihn ins Wohnzimmer, „wir schauen uns gerade einen Liebesfilm an, aber du kannst gerne zu uns kommen“, war ich immer noch ganz aus dem Häuschen.
„Ich habe doch geschrieben, dass mein Meeting morgen ausfällt und ich heute schon heimkomme“, erwähnte Sascha noch, „aber ich geselle mich gerne zu euch, ich muss nur etwas Bequemeres anziehen.“
„Am besten etwas in unserem Stil“, flachste Viola zu ihm und zu mir erklärte sie, „sorry, ich habe seine Nachricht gelesen, als du in der Küche warst und darauf nicht mehr daran gedacht.“
„Macht doch nichts“, war ich meiner Freundin nicht böse, „wichtig ist doch nur, dass mein Schatz einen Tag eher heimkam und jetzt wieder bei mir ist.“
Sascha hielt sich übrigens an Violas Kleidungsvorgabe, neben der Boxershorts, hatte er allerdings ein Muskelshirt angezogen, obwohl er sonst immer oben ohne ins Bett ging. Kaum betrat Sascha das Wohnzimmer, da rutschte Viola ganz auf die linke Seite des Sofas und legte sogar das Kissen aus der Sofaecke über ihren Schoss, damit Sascha ihr nicht zwischen die Beine blicken konnte. Da ich immer links von Sascha sass, rutschte ich ganz nach links und Sascha setzte sie zwischen uns. Um Viola brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn kaum sass Sascha neben ihr, da legte sie das Kissen so, dass es sowohl ihre Beine bedeckte, aber auch ein Teil zwischen Sascha und ihr lag.
Zwischen mir und Sascha lag natürlich nichts, denn sofort war ich ihm ganz nah und vor allem glücklich, dass ich ihn wieder bei mir hatte. Natürlich nahm Sascha mich in seinen Arm, wobei er gleich seine Hand unter mein Shirt legte, damit ich seinen Arm nahe meiner Haut fühlen konnte. Das war doch gerade die Zärtlichkeit, die ich so an Sascha schätzte. Während der Film weiter lief, näherte sich Saschas Hand meiner Brust, obwohl Viola nur direkt neben uns saß.
Während Sascha an meinen Nippeln rieb, merkte ich, wie Viola sich bewegt und als ich zu ihr rüber sah, stand das Kissen nun aufrecht zwischen den Beiden. Hoffentlich war mir Viola nicht böse, dass Sascha mich direkt neben ihr befummelte. Viola bewegte sich weiter, wobei es eher nur eine einfache wiederholende Bewegung war und das eher nur ihr rechter Arm, also der von Sascha abweisenden Seite. Mehr verwunderte mich aber die Spannung, die sie dabei ausstrahlte.
Etwas versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren und so langsam zeichnete er sich immer mehr zu einem Sexfilm aus, denn es ging immer weniger um Gefühle und die Schauspielerinnen trugen immer weniger Kleidung. Viola wurde genauso unruhig bei dem Film, denn sie stand kurz auf und setzte sich nun auf die Füße. Direkt legte sie das Kissen wieder auf ihre Beine, wobei es nicht ruhig liegen blieb.
Sascha war an meinen Nippeln wieder so gut, dass ich ein Schnurren nicht mehr verhindern konnte, worauf ich einen kurzen Kuss auf den Scheitel bekam. Erst als ich zu ihm hochsah, kam er an meinen Mund, aber nach einem kurzen Kuss, schaute er erneut zum Fernseher. Damit war er aber mit mir noch nicht fertig, denn nun ließ er seine Hand tiefer rutschen und näherte sich meiner Scham. Natürlich habe ich direkt meinen Bauch eingezogen, als seine Hand das Bündchen meiner Shorts erreichte. Sascha hat jedes Recht mich überall zu berühren, vor allem liebte ich seine Finger gerade an der Stelle und dabei war es mir nun egal, dass Viola neben uns saß.
Naja, so ganz egal war es mir nicht, eher interessierte es mich, was bei ihr unter dem Kissen vorging. Neugierig schaute ich in die Vitrine, denn durch den Spiegel hinter den Gläsern konnte man sich vom Sofa aus beobachten. Normal hatte ich daran kein Interesse, doch nun blieb mir fast das Herz stehen.
Viola hatte sich nicht auf die Füße gesetzt, eher lagen ihre Füße links und rechts neben ihrem Hintern. Ähm, ein Fuß lag am Hintern von Sascha, aber das war noch nicht weiter schlimm. Zu der einen Hand von Viola komme ich später, nur vorab, die lag zwischen ihren Beinen. Die andere Hand hatte Viola zwischen Sascha und ihrem Bein liegen, besser gesagt, die Handfläche zeigte zu Sascha, quasi lag ihre Hand auf dem Oberschenkel von meinem Schatz.
Nun zu ihrer anderen Hand, die bewegt sich nicht einfach zwischen ihren Beinen, die hielt etwas fest. Als ich erkannte, was sie festhielt, konnte ich nicht mehr reagieren, denn Viola drückte Saschas rechte Hand so gegen ihren Schritt, dass wohl seine Finger in ihre Scham eindrangen und sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig drückte Sascha mir die Finger der linken Hand in meine Scham und ich denke, es waren die mittleren drei Finger gleichzeitig.
Mein Körper reagierte ungewohnt heftig auf Saschas Fingerfick, das war wie, wenn er mich richtig heftig mit seinem Penis fickte. Dabei zogen sich meine Scheidenmuskeln immer wieder zusammen, als wollten sie seine Finger melken. Unwillkürlich umklammerte ich seinen Arm, hielt ihn krampfhaft fest, dass seine Finger nie wieder meine Scham verlassen konnten.
Sascha half mir, dass ich langsam wieder runterkam, indem er mit den drei Fingern in meiner Scheide mir fest ins Schambein griff, und ließ mir die Zeit, mich zu beruhigen. Dabei überzog er meinen Kopf mit sanften Küssen, und als ich mein Gesicht zu ihm drehte, verschmolzen unsere Münder.
Erst als seine Hand wieder zärtlich über meine Schamlippen streichelte, beendeten wir unseren Kuss und ich musste ihm unbedingt eingestehen: „Boah das war ja der Hammer.“
„Tut das sehr weh, wenn der Liebste mit der besten Freundin rummacht?“, hörte ich nun von Viola, und als mein Kopf zu ihr schnellte, sah ich, dass Saschas Finger immer noch in ihrer Scheide steckte.
„Ich muss noch die Eisbecher fertigmachen“, rettete ich mich aus der Situation und huschte aus dem Wohnzimmer in die Küche.
Ja es tut fürchterlich weh, gestand ich mir in der Küche ein, aber es hatte mich auch unheimlich geil gemacht. Meinem Schatz war ich nicht böse, ich hatte ihm doch erlaubt mir wehzutun, wenn es ihn erregen würde und das Fummeln an Viola schien ihm wirklich zu gefallen.
Was die nun gerade machen, schwebte die Ungewissheit über mir, aber ich konnte zu ihnen erst zurück, wenn ich die Eisbecher fertig hatte. In jeder anderen Situation würde ich mein Gesicht verlieren. Ich hatte keine Chance, Lügnerin würden sie mich zu Recht nennen können. Sascha, weil ich es ihm doch erlaubt hatte, jeden Wunsch durfte er äußern und alles von mir verlangen. Das gehört doch offensichtlich zu sexuellen Praktiken, das Spektrum war doch so weitreichend und in meiner Bereitschaft hatte ich ausdrücklich sogar perverse Praktiken miteingeschlossen. Wie bezeichnet man eigentlich den Fetisch, den Sascha gerade ausgelebt hat, mir fällt der Name gerade nicht ein.
Bei Viola war es noch kritischer. Ich hatte damit geprahlt, dass ich zu allem bereit wäre und dabei sogar sadistische Quälereien mit eingeschlossen. Noch vorhin habe ich ihr leichtfertig gestattet, dass sie sich in meine Beziehung einmischen darf. Violas Manipulation war offensichtlich erfolgreich, nur hatte ich nie damit gerechnet, dass sich das Flittchen an meinen Liebsten ranschmeißt. Dennoch, bei aller Wut und Enttäuschung konnte ich gerade nur gute Miene zum bösen Spiel machen.
Das Eis war total hart gefroren und ich quälte mich, die Kugeln zu formen. Dabei wollte ich auch nicht kleinlich sein, einmal esse ich selbst sehr gerne viel Eis und ich wollte jetzt nicht auch noch geizig sein. Schnell noch etwas Sahne drauf und Schokostreusel, bevor ich die drei Becher auf das Tablet stellte. Nun noch einmal tief durchatmen, wer weiß, was die Beiden in der Zwischenzeit miteinander getrieben hatten.
Im Wohnzimmer sass Sascha noch auf seinem Platz, aber Viola sass inzwischen so auf dem Sofa, dass sie sich an Sascha anlehnen konnte. Gleich viel mir auf, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte und das Shirt war weit hochgeschoben. Offensichtlich war es wohl schon wieder etwas runtergerutscht, wobei ich sogar noch eine Brustwarze erkennen konnte. Dabei lag Saschas Hand immer noch auf Violas Bauch, wobei sie bestimmt an ihrer Brust, als auch an ihrer Scheide gewesen war.
Was bin ich überhaupt bei dieser Schlampe so zimperlich? Dieses Flittchen bietet förmlich meinem Schatz ihre Titten und ihre dreckige Fotze an und genierte sich noch nicht einmal, als ich den Raum betrete. Provokativ legt sie noch den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund für einen Kuss meines Schatzes.
Mein Schatz reagierte da anders, denn nach dem Kuss schaut er zu mir auf. „Alles gut bei dir?“, fragte er mich, obwohl er immer noch meine beste Freundin im Arm hielt, und zu allem Überfluss schob sich seine Hand zu ihren Titten.
Mir meine Wut und Enttäuschung nicht anmerken lassend, reichte ich Viola den ersten Eisbecher so, dass sie weiter bei meinem Schatz sitzen konnte, genauso bekam Sascha ihn gereicht. Bei mir zögerte ich erst, setzte mich aber doch wie Viola neben Sascha, nur eben an der anderen Seite von ihm.
„Bereit für den zweiten Film“, fragte Viola nun, „der ist aber ein bisschen spezieller.“
Was sie damit meinte, sah ich sofort, denn der Film fing gleich wie ein richtiger Porno an. Zwar hatte ich früher schon heimlich mit Viola Pornos angeschaut, aber was nun kam, war eine ganz andere Klasse.
Grob zusammengefasst ging es um einen Mann mit seiner Frau, die Besuch von vier Freunden bekamen. Schon an der Wohnungstür steckte ihm jeder etwas zu und die fünf Freunde waren sich einig. Im Wohnzimmer bei seiner Frau ging es dann gleich zur Sache, wobei der Mann sich ins Abseits setzte. Als die Frau dann richtig rangenommen wurde und dabei voll abging, bekam der Mann doch Bedenken. Kurzerhand wurde er von seinen Freunden überwältigt und gefesselt. Als sich alle Freunde in der Frau erleichtert hatten, ging die Frau zu ihrem Mann und ließ sich die Scheide auslecken.
In einem abschließenden Dialog erklärte sie noch: „Du wirst dich wohl damit abfinden müssen, denn dein kleines Würmchen werde ich nie wieder an mich ranlassen.“
Mir schien, als hätten beide auf das Ende des Filmes gewartet, ich meine Sascha und Viola. Sascha drehte sich nämlich zu mir, legte seinen Arm um mich und knabberte zärtlich an meinem Hals.
Viola stand auf, kam auf die andere Sofaseite und setzte sich auf die Armlehne. Mir fest ins Gesicht blickend sprach sie mich an: „Du weißt, was das für ein Film war?“
Zustimmend nickte ich, obwohl ich nicht wusste, worauf Viola hinauswollte.
„Das war ein Cuckhold, also ein Mann, der sich aufgeilt, wenn seine Frau von anderen gefickt wird.“
Bevor Viola weitersprach, wartete sie, bis der Satz in mir wirkte, währenddessen lag nun Saschas Hand auf meiner Scham.
„Das gibt es auch bei Frauen, nur dann wird es Cuckqueen genannt“, erklärte Viola weiter, „und mir schwant, du wärest gerne eine Cuckqueen.“
In dem Moment griff Sascha zu und ich stöhnte direkt auf. Der Grund war mir sofort klar, denn seine Finger drückten sich widerstandsfrei in meine Scham. Selbst wenn ich es abstreiten wollte, mein Körper würde mich Lügen strafen.
„Das ist ja der Hammer“, jauchzte Sascha auf, „allein bei dem Vorschlag läuft sie regelrecht aus.“
„Was denkst du denn darüber“, versuchte ich nun Saschas Einstellung über Violas Vorschlag zu ergründen, „würde es dir gefallen? Würdest du gerne Viola vor meinen Augen ficken, mich zuschauen lassen und mich damit zu einer richtigen Cuckqueen machen?“
Sascha antwortete mir nicht, stattdessen drückte er nur seine Finger tiefer in meinen Schlitz.
„Er will es, er will dich leiden sehen“, antwortete Viola für Sascha, „dabei geht es ihm nicht darum, mit mir zu ficken, er tut es nur, um dir wehzutun. Er will deine totale Hingabe und er macht es für dich, da es für dich die größte Erfüllung bedeutet, wenn du für ihn leiden darfst.“
Die Cuckqueen
Nach meiner Zustimmung gingen wir ins Schlafzimmer, wo Viola nach dem Stuhl griff, auf dem ich immer meine ausgezogene Kleidung ablegte. Bevor sie den Stuhl vorzog, wischte sie meine Kleidung runter, dass sie knubbelig auf dem Boden lag. Das war übrigens ein fester Küchenstuhl mit Armlehnen, und als ich meine Hände aufgelegt hatte, umwickelte Viola meine Unterarme mit Paketband, dass sie vollständig miteinander verbunden waren.
Nun sass ich fest fixiert vor dem Bett, wie der Cuckhold aus dem Porno, nachdem ihn die Männer überwältigt hatten. Wie von einem Thron sollte ich nun mit ansehen, wie Viola meinen Liebsten verführt, oder anders betrachte, wie
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