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Kommentare: 8 | Lesungen: 3157 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 07.09.2023

Bis Viola uns besuchte

von

Mein Leben ist einfach perfekt

„Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich“, wisperte ich zu Sascha und drückte mich noch tiefer in seinen Arm, „du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe. Ich liebe dich bis zum Mond und wieder zurück und immer einmal mehr, wie du mich liebst.“

Wieder platzte mein Herz vor Glück, wie fast jeden Tag, seit ich mit Sascha zusammen war. Gut, es gab dazwischen auch Tage, an denen ich nicht so begeistert war, aber das waren die Zeiten, an denen Sascha unterwegs war und ich ihn nur noch so schrecklich vermisste.

Heute war es wieder perfekt. Nach dem Abendessen fing Sascha an zu kuscheln, mit vielem zärtlichem Streicheln. Ich konnte nur schnurren, wie seine Hände mich streichelten. Mir raubte es die Sinne, wie er meine Brüste drückte und an meinen Nippeln rieb. Dem folgten die intensiven Küsse, während seine Hand über meinen Bauchnabel zu meiner Mitte wanderte.

Meinen ersten Höhepunkt schrie ich in Saschas Mund und schon dieser war wieder einmal gigantisch. Sascha nahm das aber nur zum Anlass, mit seinen Lippen über meinen Körper zu küssen. An meiner Brust umkreiste seine Zunge meine Nippel. Es ging tiefer und er knabberte sanft an meinem Bauch, dass ich kichern musste. An meiner Scham war Sascha einfach perfekt. Er brauchte mit seiner Zunge immer nur Sekunden, bis ein Feuer in mir ausbricht und ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Sascha nutzte es immer aus, um sich zwischen meine Beine zu legen und in meine Scham einzudringen.

So vorbereitet, hatte ich nie eine Chance, jedes Mal schoss er mich direkt auf Wolke sieben und nagelte mich darauf fest, bis ich nach einigen Übergängen fühlte, dass auch Sascha so weit war. Dabei hielt Sascha mich ganz fest und ich fühlte, wie er sich stöhnend in mir ergoss. Ab da war wieder die totale Liebe zwischen uns, er hielt mich fest im Arm und in mir war einfach nur noch das:


Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.

Viola meinte allerdings, als ich bei ihr mit Sascha prahlte, ich würde mich ziemlich selbstsüchtig verhalten, weil ich mich so von Sascha verwöhnen ließ. Sie meinte, ich müsse mich genauso bei ihm anstrengen, damit es ausgeglichen zwischen uns läuft. Darauf konnte ich ihr nur mitteilen, dass ich sehr wohl an Sascha dachte. Angefangen mit Oralsex, hatte ich Sascha alles angeboten. Er weiß, dass er alles von mir fordern kann und ich bin bereit, alles mit mir machen zu lassen.

Ich bin ja nicht aus der Welt und die sexuellen Praktiken aus verschiedenen Pornos sind mir nicht verborgen geblieben. Wenn Sascha Interesse daran zeigen würde, wäre ich die Letzte, die es ihm verweigern würde. Ich hatte ihm sogar bereits angeboten, dass er mir sogar wehtun dürfe, wenn es ihn erregen würde. Als ich es ihm damals anbot, war ich sogar bereit, mich von ihm verletzen zu lassen, das habe ich ihm sogar so gesagt, und an meiner Bereitschaft dazu hatte sich bisher nichts geändert.

Hinterher, nach dem Gespräch, hatte ich mich allerdings geschämt, dass ich ihm so was anbot. Es zeigte doch nur, mit was für einem Schweinkram ich mich beschäftigt hatte. Sascha sah darüber weg, denn er liebt mich fast so sehr, wie ich ihn liebe.

Viola bezweifelte mein Angebot, also sie glaubte nicht, dass ich Sascha so viele Freiheiten geben würde. Sie denkt, er sei nur vorsichtig, denn ich würde bestimmt ein Heidentheater machen, wenn er sich nur etwas in diese Richtung bewegen würde. Von meiner bedingungslosen Bereitschaft überzeugt, habe ich ihr deutlich gemacht, dass ich bei Sascha zu allem bereit sei.

Ganz so grundlos war Violas Zweifel nicht, denn sie kennt mich besser als jeder andere, vielleicht sogar besser, als Sascha. Immerhin hatte ich mit Viola meine ersten Erfahrungen gesammelt. Das begann zwischen uns als Teenager, mit allem Drum und Dran, worüber ich hier nicht schreiben will. Nach dem Abitur trennten sich unsere Wege, denn sie wählte eine andere Unistadt und lernte dort ihren Armin kennen. Ich hatte etwas gebraucht, bis ich für eine neue Beziehung bereit war. Na ja, erst als mich Sascha ansprach, hatte es einfach zoom gemacht und für mich gibt es inzwischen keinen Anderen mehr, auf der ganzen weiten Welt.

Besuch von Viola

Inzwischen war ich schon eine ganze Zeit mit Sascha zusammen, glücklich zusammen, denn Sascha ist mein Traummann, ohne den geringsten Makel. Viola erging es nicht so gut, denn sie hatte sich von Armin getrennt und hing so ein bisschen in der Luft. Da es in ihrem Studium auch nicht so gut lief, hat Sascha sie zu uns eingeladen. Viola solle etwas zur Ruhe kommen und er wollte sich umhören, ob er ihr nicht eine passende Anstellung verschaffen konnte. Ich war richtig stolz auf Sascha, dass er so hilfsbereit war und sich um meine Freundin sorgte.

Viola kam bereits mitten in der Woche an und mir war es ganz recht, denn Sascha war wieder mal auf Dienstreise und ich vermisste ihn so schrecklich. Nach Violas Ankunft hatten wir unheimlich viel zu reden und so verging die Zeit im Fluge. Als es bereits spät abends war, hatte ich ihr Bett im Gästezimmer noch nicht hergerichtet, und da Sascha nicht zuhause war, lud ich Viola zu mir ins Bett ein.

Kaum war das Licht aus, überkam mich wieder die Sehnsucht nach Sascha und irgendwie suchte ich die Nähe zu Viola. Als sich unsere Hände berührten, griff Viola zu und drehte sich zu mir. Sofort waren wieder die gleichen Gefühle füreinander da, wie damals, bevor wir uns trennten. Meine Gefühle für Viola standen aber nicht gegen die zu Sascha, es waren ganz andere. Viola zog mich in ihren Arm und ich ließ es mir gerne gefallen. Ihre Nähe tat gut und es hatte auch nichts Sexuelles, immerhin trugen wir beide noch unsere Schlafanzüge.

Am nächsten Morgen war unser nächtliches Kuscheln kein Thema. Viola wollte unbedingt zur Uni, denn Sascha hatte ihr empfohlen, nur die Uni zu wechseln, aber im Fachbereich zu bleiben. Sascha hatte ihr unsere Unterstützung zugesichert, und erst wenn Viola auf der hiesigen Uni Fuß gefasst hat, soll sie an einen Umzug denken. Mir war gar nicht bewusst, dass Sascha mit Viola telefoniert hatte, aber sein Ratschlag zeigte, was für einen fürsorglichen Schatz ich hatte, dass er sich sogar um meine Freundin kümmerte.

Im Sekretariat wurde Viola erst skeptisch empfangen, als sie aber ihre guten Noten und Bewertungen der vorherigen Uni vorlegte, änderte es sich. Schnell wurde Viola nahegelegt, dass sie sich nicht an mir orientieren solle und ich bekam prompt die Aufforderung, mich in meinem Studium doch endlich etwas mehr anzustrengen, vor allem regelmäßiger an den Vorlesungen teilzunehmen. Viola schaute mich darauf nur komisch an und erst zuhause musste ich ihr Rede und Antwort stehen.

„Das ist etwas verzwickt“, gestand ich Viola, verlegen an der Unterlippe kauend, „wenn Sascha da ist, möchte ich keine Minute mit ihm verlieren, und wenn er unterwegs ist, vermisse ich ihn soooo sehr.“


Viola redete mir ins Gewissen und bot mir an, mich beim Studium mitzuziehen. Das konnte Viola wirklich, sogar richtig gut, denn ohne ihre Hilfe hätte ich es nie bis zum Abitur geschafft. Ihr Angebot konnte ich nicht ablehnen, denn damit würde ich mich langfristig zu einem kleinen Dummchen machen und so eine Frau wollte Sascha bestimmt nicht heiraten.

Damit waren meine Gedanken wieder bei Sascha und ich konnte gar nicht anders, als von ihm zu schwärmen und mit meinem Glück zu prahlen.

„Ich bin immer noch der Meinung, du müsstest ihm beim Sex mehr geben“, gab ich Viola aber eine Steilvorlage, „nur Blümchensex ist eine gewisse Zeit schön, aber um einen Mann zu halten, braucht es etwas mehr.“

„Auch wenn du mir nicht glaubst, Sascha darf alles mit mir machen und alles von mir verlangen“, verteidigte ich mich, „egal was es ist, selbst wenn er mir dabei wehtut. Das habe ich ihm auch schon gesagt, aber Sascha will das gar nicht. Er liebt mich viel zu sehr, als dass er etwas tut, was ich nicht mag.“

Nun zog ein Grinsen in Violas Gesicht.

„Würde es dir denn gefallen, wenn Sascha weiter geht, also auch einmal etwas tut, was dir nicht gefällt?“, kratzte sie nun an meinen Gefühlen, „früher warst du doch total aufgeschlossen, wenn wir miteinander gespielt haben.“ Ein bisschen genierte ich mich darauf, denn es war so ein Gefühl, als würde ich rot anlaufen, aber ich nickte verlegen.

„Soll ich etwas nachhelfen?“, stichelte nun Viola, aber bevor ich es ablehnen konnte, fragte sie, „was hältst du denn davon, wenn wir uns heute Abend eine Liebesschnulze ansehen und dabei etwas kuscheln?“ „So wie früher, am besten noch im Pyjama?“, war ich total begeistert von ihrem Vorschlag.

Mädchenabend mit Liebesschnulze

Die Vorbereitungen für den Abend waren schnell erledigt. Während ich Schnittchen zubereitete, suchte Viola mehrere Filme von einer Streaming Seite aus. Zum Trinken hatte ich ein paar Softdrinks im Kühlschrank und zu späterer Stunde wollte ich uns noch einen Fruchteisbecher zubereiten, das Obst dazu war natürlich bereits von mir vorbereitet.

Wir waren schon kurz nach sechs mit allem fertig, aber trotz der frühen Zeit, wollten wir jetzt schon unsere Pyjamas anziehen. Da Viola nur einen langen Schlafanzug dabei hatte, reichte ich ihr einen Shorty von mir, Pyjamapartys gingen einfach nur mit Shortys. Kaum waren wir umgezogen, fühlten wir uns wieder in meine Kindheit zurückgesetzt, begonnen mit einer kurzen Kissenschlacht im Schafzimmer.

Ausgelassen setzten wir uns aufs Sofa und kaum hatte Viola den Stream gestartet, schmiegte ich mich in ihren Arm. Das konnte ich einfach nicht verhindern, sie sass rechts neben mir und da sass sonst immer Sascha. Viola verhielt sich auch nicht anders als Sascha, denn sofort legte sie ihren Arm um mich und küsste mir auf den Scheitel.

Der Film selbst hatte etwas Erregendes an sich, denn nach den ersten Szenen fühlte ich, wie sich Violas Hand unter mein Shirt schob und sich die warme Hand auf meine Seite legte. Mir war aber genauso danach, wieder das schöne Gefühl mit Viola zu erleben und so schob ich ihr meine Hand unter das Shirt, nur meine Hand lag auf Violas Bauch.

Wie es genau passiert war, weiß ich gar nicht, Viola zog wohl ihren Bauch ein und bewegte sich etwas, aber durch die Bewegung war nun meine Hand unter ihrer Shorts, ganz sicher war sie aber noch oberhalb ihres Schambeins.

Tiefer brauchte meine Hand auch nicht zu gehen, denn als der Film schlüpfriger wurde, fühlte ich, wie Violas Hand über ihre Shorts strich und den Stoff im Schritt etwas zur Seite schob. Obwohl meine Hand nur wenige Zentimeter entfernt war, streichelte sich Viola mit ihren Fingerspitzen an den Schamlippen und wahrscheinlich drangen sie sogar etwas ein. Das waren aber auch schlüpfrige Szenen, mir kam es schon fast wie ein Porno vor.

Während Viola sich mit der einen Hand zwischen den Beinen streichelte, schob sie ihre andere Hand tiefer unter mein Shirt, mit dem Ziel, mir an meine Brust zu greifen. Mit diesen ganzen Animationen konnte ich nicht umgehen, vor allem fühlte ich mich immer mehr in meine Jugend zurückversetzt und damals hätte ich mich auch an Violas Animationen beteiligt. Ohne dass ich es bewusst gesteuert hatte, rutschte nun meine Hand in meine Shorts, direkt zu meinem Schlitz und parallel dazu die andere Hand tiefer in Violas Höschen.

In wenigen Momenten waren wir so aufgeheizt, dass wir uns mit den Armen umschlagen, die Lippen waren dabei fest aufeinandergedrückt und die Zungen rieben gierig aneinander. Es fehlte nicht mehr viel, da hätten wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und wir hätten es hemmungslos miteinander getrieben.

Zum Glück war es noch nicht so weit, denn jemand schloss die Wohnung auf und Sascha stand im Flur. Schnell sprang ich auf und flitzte zu ihm, um meinem Schatz um den Hals zu fallen.

„Du bist schon zurück?“, jubelte ich und zog ihn ins Wohnzimmer, „wir schauen uns gerade einen Liebesfilm an, aber du kannst gerne zu uns kommen“, war ich immer noch ganz aus dem Häuschen.


„Ich habe doch geschrieben, dass mein Meeting morgen ausfällt und ich heute schon heimkomme“, erwähnte Sascha noch, „aber ich geselle mich gerne zu euch, ich muss nur etwas Bequemeres anziehen.“

„Am besten etwas in unserem Stil“, flachste Viola zu ihm und zu mir erklärte sie, „sorry, ich habe seine Nachricht gelesen, als du in der Küche warst und darauf nicht mehr daran gedacht.“

„Macht doch nichts“, war ich meiner Freundin nicht böse, „wichtig ist doch nur, dass mein Schatz einen Tag eher heimkam und jetzt wieder bei mir ist.“

Sascha hielt sich übrigens an Violas Kleidungsvorgabe, neben der Boxershorts, hatte er allerdings ein Muskelshirt angezogen, obwohl er sonst immer oben ohne ins Bett ging. Kaum betrat Sascha das Wohnzimmer, da rutschte Viola ganz auf die linke Seite des Sofas und legte sogar das Kissen aus der Sofaecke über ihren Schoss, damit Sascha ihr nicht zwischen die Beine blicken konnte. Da ich immer links von Sascha sass, rutschte ich ganz nach links und Sascha setzte sie zwischen uns. Um Viola brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn kaum sass Sascha neben ihr, da legte sie das Kissen so, dass es sowohl ihre Beine bedeckte, aber auch ein Teil zwischen Sascha und ihr lag.

Zwischen mir und Sascha lag natürlich nichts, denn sofort war ich ihm ganz nah und vor allem glücklich, dass ich ihn wieder bei mir hatte. Natürlich nahm Sascha mich in seinen Arm, wobei er gleich seine Hand unter mein Shirt legte, damit ich seinen Arm nahe meiner Haut fühlen konnte. Das war doch gerade die Zärtlichkeit, die ich so an Sascha schätzte. Während der Film weiter lief, näherte sich Saschas Hand meiner Brust, obwohl Viola nur direkt neben uns saß.

Während Sascha an meinen Nippeln rieb, merkte ich, wie Viola sich bewegt und als ich zu ihr rüber sah, stand das Kissen nun aufrecht zwischen den Beiden. Hoffentlich war mir Viola nicht böse, dass Sascha mich direkt neben ihr befummelte. Viola bewegte sich weiter, wobei es eher nur eine einfache wiederholende Bewegung war und das eher nur ihr rechter Arm, also der von Sascha abweisenden Seite. Mehr verwunderte mich aber die Spannung, die sie dabei ausstrahlte.

Etwas versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren und so langsam zeichnete er sich immer mehr zu einem Sexfilm aus, denn es ging immer weniger um Gefühle und die Schauspielerinnen trugen immer weniger Kleidung. Viola wurde genauso unruhig bei dem Film, denn sie stand kurz auf und setzte sich nun auf die Füße. Direkt legte sie das Kissen wieder auf ihre Beine, wobei es nicht ruhig liegen blieb.

Sascha war an meinen Nippeln wieder so gut, dass ich ein Schnurren nicht mehr verhindern konnte, worauf ich einen kurzen Kuss auf den Scheitel bekam. Erst als ich zu ihm hochsah, kam er an meinen Mund, aber nach einem kurzen Kuss, schaute er erneut zum Fernseher. Damit war er aber mit mir noch nicht fertig, denn nun ließ er seine Hand tiefer rutschen und näherte sich meiner Scham. Natürlich habe ich direkt meinen Bauch eingezogen, als seine Hand das Bündchen meiner Shorts erreichte. Sascha hat jedes Recht mich überall zu berühren, vor allem liebte ich seine Finger gerade an der Stelle und dabei war es mir nun egal, dass Viola neben uns saß.

Naja, so ganz egal war es mir nicht, eher interessierte es mich, was bei ihr unter dem Kissen vorging. Neugierig schaute ich in die Vitrine, denn durch den Spiegel hinter den Gläsern konnte man sich vom Sofa aus beobachten. Normal hatte ich daran kein Interesse, doch nun blieb mir fast das Herz stehen.

Viola hatte sich nicht auf die Füße gesetzt, eher lagen ihre Füße links und rechts neben ihrem Hintern. Ähm, ein Fuß lag am Hintern von Sascha, aber das war noch nicht weiter schlimm. Zu der einen Hand von Viola komme ich später, nur vorab, die lag zwischen ihren Beinen. Die andere Hand hatte Viola zwischen Sascha und ihrem Bein liegen, besser gesagt, die Handfläche zeigte zu Sascha, quasi lag ihre Hand auf dem Oberschenkel von meinem Schatz.

Nun zu ihrer anderen Hand, die bewegt sich nicht einfach zwischen ihren Beinen, die hielt etwas fest. Als ich erkannte, was sie festhielt, konnte ich nicht mehr reagieren, denn Viola drückte Saschas rechte Hand so gegen ihren Schritt, dass wohl seine Finger in ihre Scham eindrangen und sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig drückte Sascha mir die Finger der linken Hand in meine Scham und ich denke, es waren die mittleren drei Finger gleichzeitig.

Mein Körper reagierte ungewohnt heftig auf Saschas Fingerfick, das war wie, wenn er mich richtig heftig mit seinem Penis fickte. Dabei zogen sich meine Scheidenmuskeln immer wieder zusammen, als wollten sie seine Finger melken. Unwillkürlich umklammerte ich seinen Arm, hielt ihn krampfhaft fest, dass seine Finger nie wieder meine Scham verlassen konnten.

Sascha half mir, dass ich langsam wieder runterkam, indem er mit den drei Fingern in meiner Scheide mir fest ins Schambein griff, und ließ mir die Zeit, mich zu beruhigen. Dabei überzog er meinen Kopf mit sanften Küssen, und als ich mein Gesicht zu ihm drehte, verschmolzen unsere Münder.

Erst als seine Hand wieder zärtlich über meine Schamlippen streichelte, beendeten wir unseren Kuss und ich musste ihm unbedingt eingestehen: „Boah das war ja der Hammer.“

„Tut das sehr weh, wenn der Liebste mit der besten Freundin rummacht?“, hörte ich nun von Viola, und als mein Kopf zu ihr schnellte, sah ich, dass Saschas Finger immer noch in ihrer Scheide steckte.

„Ich muss noch die Eisbecher fertigmachen“, rettete ich mich aus der Situation und huschte aus dem Wohnzimmer in die Küche.

Ja es tut fürchterlich weh, gestand ich mir in der Küche ein, aber es hatte mich auch unheimlich geil gemacht. Meinem Schatz war ich nicht böse, ich hatte ihm doch erlaubt mir wehzutun, wenn es ihn erregen würde und das Fummeln an Viola schien ihm wirklich zu gefallen.

Was die nun gerade machen, schwebte die Ungewissheit über mir, aber ich konnte zu ihnen erst zurück, wenn ich die Eisbecher fertig hatte. In jeder anderen Situation würde ich mein Gesicht verlieren. Ich hatte keine Chance, Lügnerin würden sie mich zu Recht nennen können. Sascha, weil ich es ihm doch erlaubt hatte, jeden Wunsch durfte er äußern und alles von mir verlangen. Das gehört doch offensichtlich zu sexuellen Praktiken, das Spektrum war doch so weitreichend und in meiner Bereitschaft hatte ich ausdrücklich sogar perverse Praktiken miteingeschlossen. Wie bezeichnet man eigentlich den Fetisch, den Sascha gerade ausgelebt hat, mir fällt der Name gerade nicht ein.

Bei Viola war es noch kritischer. Ich hatte damit geprahlt, dass ich zu allem bereit wäre und dabei sogar sadistische Quälereien mit eingeschlossen. Noch vorhin habe ich ihr leichtfertig gestattet, dass sie sich in meine Beziehung einmischen darf. Violas Manipulation war offensichtlich erfolgreich, nur hatte ich nie damit gerechnet, dass sich das Flittchen an meinen Liebsten ranschmeißt. Dennoch, bei aller Wut und Enttäuschung konnte ich gerade nur gute Miene zum bösen Spiel machen.

Das Eis war total hart gefroren und ich quälte mich, die Kugeln zu formen. Dabei wollte ich auch nicht kleinlich sein, einmal esse ich selbst sehr gerne viel Eis und ich wollte jetzt nicht auch noch geizig sein. Schnell noch etwas Sahne drauf und Schokostreusel, bevor ich die drei Becher auf das Tablet stellte. Nun noch einmal tief durchatmen, wer weiß, was die Beiden in der Zwischenzeit miteinander getrieben hatten.

Im Wohnzimmer sass Sascha noch auf seinem Platz, aber Viola sass inzwischen so auf dem Sofa, dass sie sich an Sascha anlehnen konnte. Gleich viel mir auf, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte und das Shirt war weit hochgeschoben. Offensichtlich war es wohl schon wieder etwas runtergerutscht, wobei ich sogar noch eine Brustwarze erkennen konnte. Dabei lag Saschas Hand immer noch auf Violas Bauch, wobei sie bestimmt an ihrer Brust, als auch an ihrer Scheide gewesen war.

Was bin ich überhaupt bei dieser Schlampe so zimperlich? Dieses Flittchen bietet förmlich meinem Schatz ihre Titten und ihre dreckige Fotze an und genierte sich noch nicht einmal, als ich den Raum betrete. Provokativ legt sie noch den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund für einen Kuss meines Schatzes.

Mein Schatz reagierte da anders, denn nach dem Kuss schaut er zu mir auf. „Alles gut bei dir?“, fragte er mich, obwohl er immer noch meine beste Freundin im Arm hielt, und zu allem Überfluss schob sich seine Hand zu ihren Titten.

Mir meine Wut und Enttäuschung nicht anmerken lassend, reichte ich Viola den ersten Eisbecher so, dass sie weiter bei meinem Schatz sitzen konnte, genauso bekam Sascha ihn gereicht. Bei mir zögerte ich erst, setzte mich aber doch wie Viola neben Sascha, nur eben an der anderen Seite von ihm.

„Bereit für den zweiten Film“, fragte Viola nun, „der ist aber ein bisschen spezieller.“

Was sie damit meinte, sah ich sofort, denn der Film fing gleich wie ein richtiger Porno an. Zwar hatte ich früher schon heimlich mit Viola Pornos angeschaut, aber was nun kam, war eine ganz andere Klasse.

Grob zusammengefasst ging es um einen Mann mit seiner Frau, die Besuch von vier Freunden bekamen. Schon an der Wohnungstür steckte ihm jeder etwas zu und die fünf Freunde waren sich einig. Im Wohnzimmer bei seiner Frau ging es dann gleich zur Sache, wobei der Mann sich ins Abseits setzte. Als die Frau dann richtig rangenommen wurde und dabei voll abging, bekam der Mann doch Bedenken. Kurzerhand wurde er von seinen Freunden überwältigt und gefesselt. Als sich alle Freunde in der Frau erleichtert hatten, ging die Frau zu ihrem Mann und ließ sich die Scheide auslecken.

In einem abschließenden Dialog erklärte sie noch: „Du wirst dich wohl damit abfinden müssen, denn dein kleines Würmchen werde ich nie wieder an mich ranlassen.“

Mir schien, als hätten beide auf das Ende des Filmes gewartet, ich meine Sascha und Viola. Sascha drehte sich nämlich zu mir, legte seinen Arm um mich und knabberte zärtlich an meinem Hals.

Viola stand auf, kam auf die andere Sofaseite und setzte sich auf die Armlehne. Mir fest ins Gesicht blickend sprach sie mich an: „Du weißt, was das für ein Film war?“

Zustimmend nickte ich, obwohl ich nicht wusste, worauf Viola hinauswollte.

„Das war ein Cuckhold, also ein Mann, der sich aufgeilt, wenn seine Frau von anderen gefickt wird.“

Bevor Viola weitersprach, wartete sie, bis der Satz in mir wirkte, währenddessen lag nun Saschas Hand auf meiner Scham.

„Das gibt es auch bei Frauen, nur dann wird es Cuckqueen genannt“, erklärte Viola weiter, „und mir schwant, du wärest gerne eine Cuckqueen.“

In dem Moment griff Sascha zu und ich stöhnte direkt auf. Der Grund war mir sofort klar, denn seine Finger drückten sich widerstandsfrei in meine Scham. Selbst wenn ich es abstreiten wollte, mein Körper würde mich Lügen strafen.

„Das ist ja der Hammer“, jauchzte Sascha auf, „allein bei dem Vorschlag läuft sie regelrecht aus.“

„Was denkst du denn darüber“, versuchte ich nun Saschas Einstellung über Violas Vorschlag zu ergründen, „würde es dir gefallen? Würdest du gerne Viola vor meinen Augen ficken, mich zuschauen lassen und mich damit zu einer richtigen Cuckqueen machen?“

Sascha antwortete mir nicht, stattdessen drückte er nur seine Finger tiefer in meinen Schlitz.

„Er will es, er will dich leiden sehen“, antwortete Viola für Sascha, „dabei geht es ihm nicht darum, mit mir zu ficken, er tut es nur, um dir wehzutun. Er will deine totale Hingabe und er macht es für dich, da es für dich die größte Erfüllung bedeutet, wenn du für ihn leiden darfst.“

Die Cuckqueen

Nach meiner Zustimmung gingen wir ins Schlafzimmer, wo Viola nach dem Stuhl griff, auf dem ich immer meine ausgezogene Kleidung ablegte. Bevor sie den Stuhl vorzog, wischte sie meine Kleidung runter, dass sie knubbelig auf dem Boden lag. Das war übrigens ein fester Küchenstuhl mit Armlehnen, und als ich meine Hände aufgelegt hatte, umwickelte Viola meine Unterarme mit Paketband, dass sie vollständig miteinander verbunden waren.

Nun sass ich fest fixiert vor dem Bett, wie der Cuckhold aus dem Porno, nachdem ihn die Männer überwältigt hatten. Wie von einem Thron sollte ich nun mit ansehen, wie Viola meinen Liebsten verführt, oder anders betrachte, wie meine größte Liebe mich mit Viola betrog.

Einen Unterschied gab es doch zu dem Cuckhold und mir: Der Cuckhold war nackt auf den Stuhl gefesselt und hatte bereits an sich rumgespielt. Im Gegensatz dazu hatte ich noch meinen Shorty an, also Shirt und Höschen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, mein Höschen war im Schritt schon nass. Jeder, der es sah, wusste sofort, wie geil ich bereits war.

Beide wussten es, Sascha und Viola, beide wussten, warum ich bereits so erregt war, sie wussten, dass mich Saschas Rummachen mit Viola erregt hatte und sie wussten, wie sehr mich der Gedanke erregte, wenn sie sich gleich vor meinen Augen lieben würden.

Kurz rückte Sascha noch einmal den Stuhl zurecht und beugte sich für einen flüchtigen Kuss zu mir runter.

„Alles gut mein Schatz“, fragte er noch, aber anhand der Beule in seiner Hose war diese besorgte Frage eher eine Farce, dass ich nur zustimmend nickte.

Obwohl das Licht normal für ein romantisches Stelldichein gedimmt wird, blieb die Deckenbeleuchtung eingeschaltet, als sich beide auf das Bett begaben. Sie wollten, dass ich ihnen zusah und mich wunderte, dass sie mir die Möglichkeit ließen, dass ich wegschauen konnte. Aber würde das irgendwas ändernd? Ich wusste, dass sie gemeinsam im Bett waren, und ich würde sie immer noch hören, denn die Ohren konnte ich mir nicht zu halten. Wiederum war es nicht mein eigener Wunsch, für Saschas Lusterfüllung zu leiden?

Sie bestiegen von gegenüberliegenden Seiten das Bett, Sascha nahm natürlich seine Seite und Viola wählte meine Seite, als wäre es ihre eigene Bettseite des gemeinsamen Ehebettes, Saschas und Violas Ehebett. Sie näherten sich einander, bis sich ihre Münder in der Mitte des Bettes trafen. Der erst zaghafte Kuss wurde schnell intensiver, bis Viola ihre Arme verlangend um Sascha schlang und natürlich genauso intensiv umarmt wurde.

„Endlich“ hörte ich sie aufstöhnen und, „wie lange habe ich schon darauf gewartet.“

„Ich hätte nicht gedacht, dass Marlis sich darauf einlässt, vor allem nicht so problemlos“, war es Saschas Stimme.

„Ich habe es dir doch gleich gesagt, sie kann gar nicht anders, als so zu reagieren. Sie wird für dich die perfekte Vorzeigefrau und jetzt, wo sie mich als deine Geliebte akzeptiert hat, kannst du deinen Trieb an mir hemmungslos ausleben und ich stehe dir für jede Perversität zur Verfügung.“

Bei der nun folgenden wilden Umarmung war Saschas Hand schon unter Violas Shirt, doch nun mussten sie sich trennen, damit Sascha das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Direkt war seine Hand wieder an ihrer Brust, doch Viola hatte schon nach seinem Muskelshirt gegriffen. Erneut trennten sie sich und schon einmal dabei, flog Saschas Shorts auch noch aus dem Bett.

Direkt griff Sascha an Violas Brüste, doch sie forderte sofort: „Ich mag es, wenn es grober wird.“

Sascha griff auch fester zu, mehr noch, als er jemals an meiner Brust gegriffen hatte, doch Viola war es nicht genug.

„Stärker, meine Titten können es gebrauchen, quetsch sie, dass es wehtut, verdreh sie, dass ich heule“, forderte sie nur bestimmend, „ich bin nicht dein Liebchen, mir musst du schon wehtun. Am besten schlägst du nach ihnen, dass sie vor Freude hüpfen und tiefrot anlaufen.“

Sascha reagiert darauf, bei mir hätte er sich wohl zurückgezogen und ich hätte viel betteln müssen, bis er mich wieder als Liebespartner sah. Bei Viola zögerte er nicht, er griff zu, dass Viola die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen einzog. Ich denke, ich hätte da schon laut aufgeschriene und bitter geheult. Als Sascha seine Hände drehte und damit an dem gequetschten Brustfleisch auch noch böse riss, war es sogar für Viola zu viel.

Hilflos bettend jammernd heulte sie auf, doch aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie sich Saschas Gesichtsausdruck änderte. Mein geliebter Schatz, der mir kein Haar krümmte, empfand eine tierische Freude, als Viola die schlimmsten Schmerzen zeigte. Viola bekam seine Veränderung auch mit und sofort beherrschte sie ihren Schmerz und blickte Sascha nur noch störrisch an.

Viola wehrte sich nicht weiter, aber definitiv hatte sie in Saschas Verhalten den Kontrollmechanismus ausgeschaltet. Sascha reagierte nicht mehr wie der liebevolle Liebhaber, Sascha war nur ein bösartiger Sadist. Viola bekam es sofort zu spüren, denn ihr störrisches Verhalten musste er sofort brechen. Ich hätte nie gedacht, dass mein Liebster so böse reagieren konnte, aber ich hörte da nur noch lautes Klatschen und sah, wie Violas Kopf hin und her geschleudert wurde.

Saschas Hand griff nun in Violas Haare und grob zerrte er Violas Kopf zu seinem Schritt. Die Größe von Saschas erigiertem Penis war mir bekannt, heute erschien er mir noch grösser, aber ich hätte nie gedacht, dass Sascha seinen Penis so grob in den Mund meiner Freundin stoßen würde. Sie war doch gar nicht mehr meine Freundin, inzwischen betrog sie mich doch mit meinem Liebsten, er betrog mich mit diesem Flittchen.

Warum muss ich gerade jetzt daran denken, dass gerade meine allerbeste Freundin mit meinem über alles geliebten Schatz in unserem gemeinsamen Bett waren. Beide waren nackt und sie trieben es vor meinen Augen. Die billige Hure und der untreue Fremdgänger. Gerade fickte der Hurenbock in den Hals der hinterlistigen Schlampe.

Nein, es ist doch gar kein Hurenbock, es ist doch mein liebster Schatz der ganzen Welt.

Es ist auch keine hinterlistige Schlampe, es ist meine allerbeste Freundin.

Ich selbst habe es so gewollt, ich selbst wollte sehen, wie sie Sex miteinander haben. Vor meinen Augen, ich wollte zusehen, wie mein Liebster sein Glied in meine Freundin steckte.

Mir war klar, dass es wehtun würde und ich wollte diesen Schmerz fühlen. So oft hatte ich Sascha angeboten, sich beim Sex alles zu holen, ich hatte ihm sogar angeboten, mir dabei wehzutun. Nun tat er mir weh, richtig schlimm weh, indem er mich vor meinen Augen betrog. Streng genommen hatte ich aber dabei mein Ziel erreicht, denn indem Sascha mir wehtat, war er gleichzeitig am Gipfel seiner Lust.

Womit ich aber nicht gerechnet hatte, gestern jedenfalls noch nicht, mich erregte dieses Gefühl genauso. Nur Viola hatte es richtig erkannt und uns gezielt in die richtige Richtung geleitet. Mein Verlangen war inzwischen kaum auszuhalten, mein Höschen klebte auf dem Kunstledersitz, so sehr lief es aus meiner Scham.

Wenn ich mich doch nur anfassen könnte, um mir Befriedigung zu verschaffen. Das hatte Viola vorausschauend verhindert, indem sie meine Arme am Stuhl festband. Was wäre, wenn ich mir Erleichterung verschafft hätte und alles nicht mehr geil fände. Der Streit, den ich dann losbrechen könnte, würde meine Liebe zerstören und ich würde meine Freundin verlieren. Vielleicht würde sie meinen Platz an Saschas Seite einnehmen, aber ich wäre dann Geschichte.

Nur mit meiner nassen Hose auf dem glatten Polster reiben, war mir aber gerade zu wenig. Ich brauchte weitere Animationen, denn die Erregung durch das Liebesspiel der Beiden wurde immer stärker.

Viola hatte keine Probleme mit Saschas groben Handlungen, ihre Hände lagen auf Saschas Hintern, während Saschas Penis tief in ihren Hals stieß. Inzwischen hatte Sascha beide Hände in Violas Haare gekrallt und zerrte Violas Kopf immer wieder gegen seinen Schritt, wobei es ihm egal war, dass er dabei Violas Nase platt drückte. Viola ließ es zu, man hörte nur ein Schmatzen und aus Violas Mund tropfte ein klarer Schleim.

Geschafft, ich hatte es geschafft, ich hatte ein Bein so verdreht, dass es jetzt auf der Sitzfläche lag. Nun musste ich mich nur noch daraufsetzen und fühlte, wie meine Hacke gegen meine Scham drückte. Das kein Vergleich zu dem, was meine Hände jetzt tun könnten, es reichte aber, dass mein Unterleib ein Eigenleben bekam und sich auf dem Knubbel rieb. Lange brauchte ich nicht, da rollte etwas über mich, dass ich mich laut schreien hörte.

-

Als ich meine Augen öffnete, lag Sascha auf dem Rücken und zwischen seinen leicht geöffneten Beinen konnte ich sein steifes Glied sehen. Viola hockte über seinem Bauch, mit dem Gesicht zu mir. Violas rasierte Scham war hinter Saschas Glied zu sehen und es schien mir, als warteten sie nur darauf, dass ich meine Augen aufschlug.

Deutlich erkannte ich das breite Grinsen in Violas Gesicht, als sie nun ihren Unterleib hob. Das war eine Mischung aus Spott, Überheblichkeit und Gehässigkeit, sie genoss den Triumph über mich, den sie nun erzielt hatte und ich konnte es nicht mehr verhindern.

Das wollte ich aber auch gar nicht,

ICH WOLLTE LEIDEN,

ich wollte für meinen Schatz leiden.

Violas Schritt führte Saschas Glied zur Mitte ihrer Scham. Saschas Eichel glitt sanft über Violas glatt rasiertes Schambein und streifte über Violas Klitoris, bis sie über Violas Schamlippen lag. Etwas senkte Viola ihren Unterleib, dass Saschas Eichel die Schamlippen teilte und unter das Vorhäutchen zu Violas Klitoris kam.

Nun war das Grinsen aus Violas Gesicht verschwunden, es zeichnete nur noch unbändige Lust und dabei knabberte die Hure noch verlegen an ihrer Unterlippe.

Etwas rieb Viola noch ihren Kitzler an Saschas Eichel, aber lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Noch einmal hob sie ihren Unterleib, dass Saschas Eichel einmal durch ihre Spalte rieb, und wiederholte es, bis ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzten.

Nun war es nicht mehr zu stoppen, bei einem weiteren Versuch, suchte sich die Eichel einen anderen Weg und drang langsam in Violas Scheide ein. Mit einem Stöhnen verharrte Viola, ich sollte unbedingt sehen, wie das Glied meines Liebsten in die Scheide meiner besten Freundin eindrang.


Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Glied in meiner Freundin, ich konnte nur zusehen, ich konnte es nicht verhindern. Gleichzeitig fühlte ich aber heftigen Schmerz, fast wie, wenn ein Messer in mein Herz drang, meine Seele wurde zerrissen.

Die Tränen liefen mir übers Gesicht, warum muss sich diese billige Hure an meinen Mann ranmachen. Warum kann dieser Hurenbock nicht seinen Schwanz in der Hose lassen. Muss er unbedingt diese stinkende Fotze ficken, vor meinen Augen ficken.

Mit den Tränen lief aber noch etwas anderes. Inzwischen hatte ich beide Beine auf den Sitz bekommen und sass auf meinen Füssen. Unter den Füssen wurde es nass und es gab nur eine Quelle, wo es herkommen konnte. Schlimm nur, dass die Emotionen meinen Verstand ausgeschaltet hatten, und die empfanden diesen Betrug als höchst erregend.

Den Krampf, der durch meinen Körper ging, konnte ich nicht verhindern und die Oberschenkel spannten so, dass ich meine Scham weit nach oben drückte.

Sie hatten inzwischen die Stellung gewechselt, ich muss lange weg gewesen sein. Viola kniete inzwischen auf dem Bett, wobei ihr Oberkörper auf dem Bett lag. Sascha kniete hinter ihr und rammte sein Glied immer wieder heftig in Violas Scheide.

Für Viola war es aber noch nicht hart genug, denn sie schrie nur nach härter und fester: „Los, ich bin nicht dein unschuldiges Liebchen, ich bin das willige Fickstück, an dem du dich hemmungslos austoben kannst.“

Sascha griff in ihre Haare, zerrte ihren Kopf in den Nacken, um sie so noch härter zu ficken, aber das war Viola immer noch nicht genug.

„Los mehr, noch härter, schlag mich dabei, tue mir weh, verletze mich, am besten boxt du mich so, dass ich morgen grün und blau geschlagen bin.“

Fassungslos sah ich zu, wie Saschas linke Hand weiter an Violas Haaren zerrte, er aber mit der rechten Hand immer wieder auf Violas Hintern schlug. Statt dabei zu heulen, stöhnte Viola immer lauter, immer fordernder, dass Sascha einfach wild und ungezielt auf Violas Körper schlug. Nach einem kurzen Zögern von Sascha, gefror das Blut in meinen Adern. Es hatte ihn Überwindung gekostet, aber nun schlug er mit der Faust auf den inzwischen knallrot geschlagenen Körper von Viola.

Statt eines Protestes kam aber nur eine Bestätigung, denn es war definitiv kein „Nein.“

„Ja, ja, weiter, nimm dir alles, zeige mir, dass ich dein Fickstück bin, zeige mir, wie sehr du ein williges Fickstück brauchst und mach alles mit mir, mach alles, was du willst.“

Sascha traf noch mehrmals und er traf so hart, dass Viola morgen definitiv Hämatome hat. Schließlich schubste er Viola um, dass sie auf der Seite lag. Nun drückte er ihr oberes Bein bis zur Brust, dass es nicht mehr im Wege war und mir sogar freien Blick auf ihre Scham gab.

Nun wollte er Viola weiter ficken, doch Sascha hielt seinen harten Penis nicht an Violas Scheide. Mit aufgerissenen Augen sah ich, wie er seine Eichel an Violas After ansetzte und dagegen drückte. So was hatte Sascha bei mir nie versucht, das hätte ich auch nie zugelassen. Viola hingegen hielt still, mir war es sogar, als drücke sie dagegen.

Dann kam ein tierischer Laut aus Violas Mund, zeitgleich mit dem Eindringen der Eichel von Sascha in ihren After. Nun blieb es auch ein Jaulen, während Sascha seinen Schaft in ihren After versenkte und ihr enges Loch fickte.

Erst als Sascha das Loch wechselte und Viola wieder in die Scheide fickte, setzte Violas lustvolles Stöhnen wieder ein und nun war es wieder dieses sexuelle Zusammenspiel, das meine Eifersucht aus dem Ruder laufen ließ. Wieder rieb ich meine Scham an meiner Ferse, um meine Lust auszuleben und wieder brauchte ich nicht lange, bis sich meine Muskeln verkrampften.

-…-

„Das ist nicht wahr, schau dir mal den Bereich um ihren Stuhl an“, jauchzte Sascha, „das ist so nass, als hätte Marlis in die Hose gemacht.“

Ich fühlte eine Hand, wie sie mein nasses Höschen an die Seite schob und Zugang zu meiner Scham suchte. Sofort drückte ich ihr meinen Unterleib entgegen, so sehr es mir in der gefesselten Situation und mit den auf der Sitzfläche liegenden Füssen möglich war.

Mein Unterleib hatte sich schon weit von der Sitzfläche geschoben, während seine Finger in meine Scham eindrangen.

Als ich meine Augen öffnete, hörte ich Sascha mir zuflüstern: „Ich liebe dich mein Schatz, ich liebe dich so sehr, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe.“

Vielleicht schon, aber ich liebe ihn immer mindestens einmal mehr, wie er mich liebt, aber nun bekam ich meinen Lohn für die Schmach, die ich gerade für ihn durchlebt hatte.

Viel hatte ich nicht davon, denn augenblicklich explodierten die Gefühle in mir und mir wurde schneller schwarz vor Augen, als dass ich es genießen konnte.

-…-

Als ich meine Augen erneut aufschlug, waren meine Arme schon befreit und mein Körper schwebte in einer behaglichen Entspannung. Mein Blick fiel auf Viola, die noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mit einer Hand die Schamlippen zusammendrückte.

„Ich habe dir alles aufgespart, nur du hast ein Recht auf Saschas Sperma.“

Es war noch nicht zu Ende, von mir aus brauchte es auch nicht enden. Viola wollte, dass ich sie auslutsche, und damit würde unsere lesbische Beziehung erneut aufleben. Was konnte ich von dem Tag mehr erwarten, ein Mann, der mich fast so liebt, wie ich ihn liebe und dabei genoss, wie mich meine Freundin dominierte.

Viola genoss es, wie ich an ihr saugte und mit meiner Zunge ihren Kitzler umkreiste. Erst drückte sie meinen Kopf fester auf ihren Schritt, dann zog sie mich aber hoch, küsste über mein ganzes Gesicht. Schnell lag ich unter ihr und jeder Zentimeter meines Gesichtes wurde abgeknutscht, bis plötzlich jemand anderes über mir war.

Viola hatte für Sascha Platz gemacht und nun war es mein liebster Schatz, der mich verwöhnte, so wie er mich schon immer verwöhnte. Wenn ich die letzten Stunden verdränge, hatte sich an Saschas Zärtlichkeit nichts geändert, na ja, Viola hielt meine Hand, während mich Sascha verwöhnte. Was will ich mehr von meinem Leben, als so geliebt zu werden? Nun war es nicht nur Sascha, nun war es noch meine erste Liebste, denn meine Gefühle für Viola hatten sich nie geändert.

Die Erlösung, die mir Sascha nun gab, ließ mich dahinschlafen und ich wachte erst mitten in der Nacht auf. Noch immer hatte Sascha seinen Arm um mich gelegt und hielt mich damit fest. Es war kein Traum, denn als ich die Augen öffnete, blickte ich auf Viola, die in seinem anderen Arm lag.

Kurz fühlte ich in mich rein, nein, es war keine Eifersucht, Viola gehörte nun zu uns.

Glücklich schlief ich wieder ein.

Review und Entscheidungen

Ein Traum holte mich morgens aus dem Schlaf, aber da Sascha und Viola noch schliefen, verhielt ich mich ganz still und dachte für mich nach. Es war schon eine heikle Kiste, mit der wir begonnen hatten, aber aus meiner Sicht hatten wir alle Drei nur gewonnen.

Sascha durfte seine sexuellen Gelüste hemmungslos ausleben, behielt dabei aber seine Prinzessin, die er so liebte. Viola hatte bei uns ein neues Zuhause gefunden, in dem sie von Sascha und mir geliebt wurde. Ja und ich, ich durfte mit ansehen, wie sich mein Schatz an Viola austobte, ohne mir diese groben Handlungen zuzumuten und ich bekam in Viola meine erste Liebe zurück, die mir noch immer so viel bedeutete.

Bei den ganzen Vorteilen war es nebensächlich, dass ich bei ihnen zuschauen musste und mich die Eifersucht quälte. Diese quälende Eifersucht hatte noch einen Nebeneffekt und Viola kannte mich so gut, dass sie es gleich erkannte. Diese Eifersucht erzeugte einen Schmerz in meiner Seele und dieser Schmerz erregte meine Gefühle. Obwohl ich nur Zuschauer war, schwebte ich die ganze Zeit über den Wolken und starb bestimmt mehr kleine Tode wie Viola, die doch richtig hart rangenommen wurde.

Alles gut, ich bin eine echte Cuckqueen und bin glücklich damit. Noch einmal schloss ich die Augen und wollte noch einmal dahindämmern.

-Ping, war ich wieder hellwach-

Ich war doch eifersüchtig auf Viola, aber auf einer anderen Art.


Sascha soll mich misshandeln, MICH, nur mich.


Von mir aus kann er Viola wie eine Prinzessin lieben.

Jetzt konnte ich wieder einschlafen.

Sanfte Küsse weckten mich, und als ich meine Augen aufschlug, blickte ich in die strahlenden Augen meines geliebten Saschas. Mir war, als würde sein Glück aus den Augen leuchten und ich konnte ihn nur begrüßen: „Ich liebe dich, ich liebe dich heute mehr denn je.“ „Ich liebe dich auch“, bekam ich einen Kuss zwischen meine Augen, „und ich bin froh, dass du auch so empfindest.“ Fest wurde ich von ihm gedrückt und konnte genießen, wie seine Liebe mich umhüllte.

Nachdem Sascha für einen Toilettengang aufgestanden war, blickte ich in Violas Augen. „Guten Morgen kleine Cuckqueen“, begrüßte sie mich, „hast du gut geschlafen?“ Nachdem ich sie angelächelt hatte, öffnete sie ihre Arme und bat: „Komm in meine Arme.“ Schnell war ich bei ihr und kicherte verlegen, da drückte sie mich eng an sich. Entspannt genoss ich ihre Nähe, da fragte sie: „Bist du glücklich?“

Kurz war ich versucht „Ja“ zu sagen, aber das wären nicht meine wahren Gefühle. Darum rollte ich mich aus ihrem Arm auf den Rücken und blickte starr an die Decke. „Ja, glücklich bin ich schon, aber ich wäre lieber an deiner Stelle“, versuchte ich meine Gefühle auszudrücken, „ich wünschte, Sascha würde mich nicht als seine Prinzessin sehen und sich an mir hemmungslos befriedigen, egal wie viel ich dabei einstecken muss.“

„Hmm“, machte Viola und drückte sich auf ihren Händen hoch, dass sie mir ins Gesicht sehen konnte, „das wird aber dann etwas kompliziert“, überlegte Viola laut, „wenn du meinen Platz einnehmen willst, dann wirst du ganz sicher einiges einstecken müssen. Und was ist mit mir, du verstehst schon, dass ich dich nicht mehr verlieren will, wo ich dich doch erst jetzt zurückgewonnen habe,“ etwas zögerte sie, um meine Reaktion abzuwarten und ergänzte, „um bei euch bleiben zu können, muss ich wohl oder übel deinen Platz einnehmen und das heißt auch, dass ich wohl deinen Sascha heiraten muss.“ Direkt zog wieder ein Stich in mein Herz und sofort blickte ich zu Sascha, der auf der Bettkante sass, aber unsere Unterhaltung mitbekommen hat.

„Nimm es nicht so schwer“, versuchte Viola mich nun zu beruhigen, „eure Verlobung wird ohnehin nicht zur Hochzeit führen. Sascha hat gesellschaftlich bei seiner Frau einen gewissen Status zu halten und eine Studienabbrecherin passt bestimmt nicht zu seinem Umfeld.“ Schuldbewusst schaute ich zu Sascha: „Ich wollte immer nur mit dir zusammen sein, und wenn du unterwegs warst, hatte ich dich so sehr vermisst.“

„Das ist doch gar nicht schlimm“, rettete mich Viola aus der Situation, „ganz im Gegenteil sogar. Als unser Liebchen brauchst du doch gar nicht schlau sein. Es ist doch viel besser, wenn du nur tust, was wir dir sagen.“ Hin und hergerissen schaute ich zu Viola und sofort war ein Spruch aus unserer Schulzeit im Kopf: Dumm fickt gut. So hatten wir immer über die Cheerleader geredet, die mit den heißesten Jungen rummachten. Nicht wenige wurden schwanger und die Mistkerle haben sich andere Schicksten gesucht. Viola ließ mir Zeit zum Überlegen, doch mit Sascha war es doch etwas ganz anderes.

„Wenn ich mich mit Sascha zusammentue, könnte ich dich leiten und dir zeigen, wie du seine Bedürfnisse erfüllen kannst. Dabei muss dir aber klar sein, dass du mir unbedingt gehorchen musst und bei allem mitmachst, was wir von dir fordern. Na ja, das heißt auch, dass du dann nichts mehr entscheiden musst, außer vielleicht, wie lange du bei uns bleiben willst. Du verstehst, wenn wir die Rollen einmal getauscht haben, kannst du uns nur noch gehorchen, oder uns verlassen.“

„Haha, das klingt ja beinahe so, als wenn du mich zu einem dummen Fickstück machen willst“, lachte ich auf, weil ich es gar nicht fassen konnte, „soll ich etwa eure willige Sexsklavin werden?“

Der Blick zu Viola ließ das Blut in meinen Adern gefrieren, denn in Violas Gesicht bildete sich ein hämisch überlegenes Grinsen. Panisch sah ich zu Sascha und erkannte, dass er über meine Feststellung nachdachte.

„Was, was, was sagst du dazu?“, stotterte ich, „was willst du? Was soll ich für dich sein?“


„An meiner Seite möchte ich schon eine Akademikerin haben“, antwortete er etwas gepresst auf meine Frage, doch sein Körper drückte sich anders aus.

Saschas Glied stand weit ab, mächtiger denn je und an seiner Spitze hatte sich ein dicker, glasiger Tropfen gebildet. Mir war, als stände er kurz vor dem Abspritzen, nur allein durch die Vorstellung. Ganz deutlich wurde es aber, als ich in sein Gesicht sah. Das Glänzen in seinen Augen zeigte pures Verlangen, zwischendurch schloss er die Augen, um sich zu beherrschen, aber an seinem Hals sah ich das Pulsen, wie das Blut durch seine Adern lief. Es war unverkennbar, das Verlangen in Sascha verriet ihn.

„Gib dir doch selbst die Antwort“, lenkte mich Viola von Sascha ab, „schau doch mal auf das Betttuch unter deinem Hintern.“ Unter meinem Hintern war es trocken, aber da wo meine Scham lag, gab es einen großen, dunklen Fleck auf der Matratze.

„Okay, es betrifft aber nur uns drei“, gab ich mich meinen eigenen Gefühlen geschlagen, „niemand anderes erfährt davon und niemand anderes fasst mich an.“ „Wir haben nicht vereinbart, dich offen zu prostituieren“, gab Viola indirekt zu, dass sie sich abgesprochen und mir eine Falle gestellt hatten, „ansonsten hast du dich nur dem zu fügen, was wir für dich vorsehen.“ Höhnisch lächelnd blickte sie mich an und ließ mich über ihre Hinterhältigkeit nachdenken.

„Wie auch immer, du wirst trotzdem zustimmen“, hatte sie mich vollständig durchschaut, „für Sascha würdest du alles hinnehmen, selbst wenn er es gar nicht von dir fordert. Ich kann dir sogar etwas zusichern, weil ich weiß, dass du es nicht einlöst: Sollte Sascha deine Grenzen überschreiten und etwas fordern, wozu du nicht bereit bist, kannst du mich als Joker einsetzen. Allerdings werde ich am nächsten Tag das Gleichen mit dir machen, wenn ich es als ertragbar empfinde. Aber keine Angst, da du jederzeit abbrechen kannst, werde ich peinlich genau drauf achten, dass ich dich nicht überfordere, schließlich will ich dich für immer bei uns behalten.“

Viola kannte mich sehr gut und hatte ein Gefühl dafür, wie ich reagiere. Natürlich stimmte ich zu, anders konnte ich doch gar nicht entscheiden. Auch war es unwahrscheinlich, dass ich Viola als Joker einsetzte, wiederum sehr wahrscheinlich, dass sie mich vertreten würde. Hatte sie mich nicht schon am Vortag vertreten, indem sie sich von Sascha vor meinen Augen verprügeln ließ? War es vielleicht genauso ein abgesprochenes Spiel, um meine Reaktion einzufordern?

Wie schon gesagt, Viola kannte mich sehr gut und hatte ein Gefühl dafür, wie ich reagiere.

©Perdimado 2023

Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 11.09.2023:
»Interessanter Beginn eines wunderbaren Lebensabschnitts. Die Gedanken die einem durch den Kopf schiessen, wurden gut auf den Punkt gebracht. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 18.09.2023:
»Die Grundidee der Geschichte ist geil. Die Vorstellung aus männlicher Perspektive die Freundin der eigenen Partnerin vor deren Augen zu vögeln erzeugt prickelnde Erotik. Ich hoffe sehr, dass diese Story weiter entwickelt wird.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 29.09.2023:
»Cuckold statt Cuckhold. Aber sonst gut geschrieben.«

0470
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 03.10.2023:
»Braucht kein Mensch«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 14.11.2023:
»Wundervolle Geschichte!«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 15.11.2023:
»Spezielle Geschichte.Zur Nachamung empfohlen.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 11.07.2024:
»Die Geschichten von perminado sind alle sehr gutgeschrieben. Aber sie werden immer übertrieben dargestellt. Es muss entweder heftig weh tun, oder die Menschen waschen sich nicht und stinken extrem. Das ist alles ein bisschen zu viel für meinen Geschmack. Aber die Idee, das sie ihm beim Vögeln zuschaut ist schon sehr erotisch.«

sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 21
schrieb am 25.04.2025:
»Wer darauf steht zu leiden, wenn der Partner (die Partnerin) von anderen vernascht wird und das genießt, sollte keine Möglichkeit haben, selbst zur Befriedigung zu kommen. Sonst ist die maximale Spannung raus. Das ist jedenfalls meine Erfahrung und Meinung.«


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