Bitte ...
von Why-Not
Essen
Sie war ganz schön aufgeregt. Wie es diesmal wohl werden würde? Jaqueline lebte ihre devote Ader schon eine ganze Zeit aus. Bisher hatte sie es allerdings selten erlebt, daß ein dominanter Mann sie wirklich beherrschte. Und sie hatte auch noch nie einen DOM im Rahmen ihrer Spiele um etwas gebeten. Bei diesem war es allerdings besonders spannend. Sie hatte Markus über das Internet kennengelernt und sich sehr ausführlich mit ihm unterhalten. Und sie hatte die Hoffnung, diesmal den richtigen Spielpartner gefunden zu haben. Da sie ihm auch davon erzählt hatte, daß sie in Spielen noch nie vorher „Bitte“ gesagt hatte, war sie sich ziemlich sicher, daß er es darauf anlegen würde, sie genau dazu zu bringen. Einerseits wünschte sie sich, daß er es schaffen würde – so daß sie sich völlig fallen lassen könnte. Andererseits würde ihr das sehr schwer fallen, und er müßte sich schon einiges einfallen lassen, um dieses Ziel zu erreichen. Jedenfalls hatte sie das Gefühl, eine ganze Armada Schmetterlinge flögen in ihrem Bauch um die Wette. Sie hatten sich inzwischen schon ein paarmal getroffen und einmal war sie sogar in seiner Wohnung gewesen. Allerdings nicht, um zu spielen, sondern, um sich näher kennenzulernen. Sie wollte sicher sein, daß sie ihm – egal wie das Spiel ausgehen würde – bedenkenlos vertrauen konnte. Und ihnen beiden war wichtig gewesen, vorher alle Tabus und sonstigen Grenzen abzustecken. Das Spiel würde in seiner Wohnung stattfinden. Sie würde sich von einer Freundin covern lassen, obwohl sie nicht damit rechnete, daß es nötig sein würde. Zumal er ihr das selbst angeraten hatte. Er wolle – wie er sagte – daß sie das Spiel ganz ohne echte Angst spielen könnte.
Jetzt stand sie also an seiner Tür und atmete noch einmal tief durch. Angst hatte sie wirklich nicht. Aber sie war bis zum Bersten gespannt, wie das Spiel wohl ablaufen würde. Als sie gerade den Klingelknopf drücken wollte, öffnete er bereits die Tür. „Hallo Jaqueline“, begrüßte er sie freundlich, „komm herein. Geht es Dir gut?“ „Mir geht es blendend“, strahlte sie ihn an. Er ließ sie hinein und half ihr aus der Jacke. „Möchtest du noch etwas trinken und dich ein wenig akklimatisieren oder können wir gleich loslegen?“ „Also, ich bin bereit“, antwortete sie. „Gut. Dann fangen wir an. Bleibt es dabei, daß wir bis morgen früh um 10 Uhr Zeit haben, bevor du deinen Kontrollanruf machen mußt?“ Sie nickte. „Prima. Das Safewort lautet „Mayday“. Nicht besonders originell, aber dafür wirst du es immer parat haben. Du wirst mir ab jetzt bis zum Ende des Spiels absolut gehorchen – oder halt das Safewort sagen.“ Sie nickte wieder. „Ich nehme an, du hast dich an meine Bitte gehalten und in den letzten fünf Stunden nichts gegessen.“ „Ja, und ich bekomme langsam Hunger.“ „So hatte ich mir das auch gedacht. Wir werden nämlich mit einem kleinen Imbiß anfangen.“ Er lächelte auf eine besondere Weise. Er hatte doch hoffentlich nicht vergessen, daß einige eklige Sachen bei ihr auf der Tabu-Liste standen, dachte sie. „Ich hoffe, du magst Kartoffelpüree“, fuhr er fort. Sie schaute ihn irritiert an. „Na gut, damit etwas mehr Geschmack dazukommt, gibt es auch noch eine Bolognese-Soße, die eigentlich für Nudeln gedacht ist. Die Mischung ist zwar kulinarisch sicher keine Offenbarung, aber du wirst schon gleich sehen, daß sie ihre Vorteile hat.“ Wieder hatte er dieses merkwürdige Grinsen auf.
Dann führte er sie in die Küche. „Zuerst mach aber bitte schon mal deinen Oberkörper frei.“ Mit einem flauen Gefühl im Bauch tat sie es. „Bleib jetzt mal ruhig stehen“, wies er sie an und begann, ihre Brüste zu streicheln. Auf Zärtlichkeiten war sie jetzt eigentlich nicht gefaßt gewesen, aber er machte es sehr angenehm. Dann zwirbelte er ihre Nippel, die sich schnell aufrichteten. Aus einer Hosentasche holte er zwei Brustklammern mit Gewichten heraus. Sie waren relativ klein und machten nicht den Eindruck, als wären sie sehr schmerzhaft. Jedenfalls hatte Jaqueline keine Angst vor ihnen. Markus befestigte beide an ihren Brüsten und ließ sie leicht hin und her schwingen. Jaqueline spürte, wie eine leichte Erregung nach ihr griff. Dann band er ihre Haare mit einem Haargummi in einem Pferdeschwanz zurück. Er schmunzelte sie an und holte zwei Handgelenk-Manschetten von einem der Küchenstühle. „Nimm jetzt die Hände auf den Rücken.“ Sie tat es, und er legte ihr beide Manschetten um die Hände und verband sie mit einem Karabinerhaken. „Ich möchte, daß du nicht versuchst, dich daraus zu befreien.“ Danach schob er sie auf einen der beiden Küchenstühle, die an einem kleinen Tisch standen. Und während sie dort mit nackten Oberkörper und den Brustklammern saß, begann er damit, aus einer Fertigpackung Kartoffelpüree und eine Nudelsoße warm zu machen. Besonders viel war es nicht, was er da zubereitete. Danach verteilte er das meiste von dem Püree auf zwei flache Teller und gab etwas Soße darüber. Einen Teller stellte er vor ihr auf den Tisch und legte noch einen kleinen Löffel dazu. Den anderen Teller und einen weiteren, kleinen Löffel nahm er sich, wünschte ihr einen guten Appetit und begann, seine Portion zu essen.
„Du wirst jetzt den Inhalt deines Tellers ganz aufessen. Das kannst du entweder dadurch tun, daß du mich bittest, dich zu füttern, oder dadurch, daß du es direkt mit deinem Mund vom Teller ißt, wie ein Hund oder eine Katze. Such dir aus, was dir lieber ist.“ Sie starrte ihn entgeistert an. Meinte er das etwa ernst. Er aß weiter und schaute sie dabei interessiert an. So leicht wollte sie es ihm nicht machen. Also versuchte sie, sich soweit nach unten zu beugen, daß sie direkt mit ihrem Mund vom Teller essen konnte. Die Klammern an ihren Brüsten klapperten dabei auf dem Tisch. Und sie stieß auch mit ihrer Nase in den Kartoffelpüree. Er grinste breit über ihre ungeschickten Versuche, sich dabei nicht völlig das Gesicht und den Oberkörper mit Essen zu beschmieren. „Ich möchte, daß du deinen Teller leerißt und nicht, daß du dir mit dem Essen eine Gesichtsmaske auflegst“, kommentierte er lachend ihre Bemühungen. Sie warf ihm einen giftigen Blick zu, mußte sich aber gleichzeitig eingestehen, daß es sie erregte, wie er mit ihr umging. „Wenn du dir weiterhin so viel ins Gesicht schmierst“, fuhr er gut gelaunt fort, „werde ich dir wohl noch etwas Püree und Soße auf den Teller tun müssen, um das wieder auszugleichen. Es ist jedenfalls noch genug da.“ Seinen Teller hatte er inzwischen aufgegessen und schaute ihr fröhlich beim „Essen“ zu. „Ich glaube, daß werden wir noch etwas üben müssen“, meinte er und füllte ihren Teller wieder etwas auf. „Damit du trotz des vielen Pürees in deinem Gesicht nicht hungern mußt“, kommentierte er es schmunzelnd. „Du möchtest doch sicher noch etwas mehr Soße“, waren seine Worte, während er ihr noch großzügig von der Nudelsoße auf den Teller goß.
Er war erst zufrieden, als sie ihren Teller ganz leergeleckt hatte. Dann mußte sie noch ihren Oberkörper sauberlecken, soweit sie das konnte. Auch das war nicht einfach, da sie sich dabei immer wieder mit ihrem Gesicht vollschmierte, daß ebenfalls noch voll Püree und Soße war. Und natürlich konnte sie ohnehin nur einen kleinen Teil ihres Oberkörpers auf diese Weise säubern. Anschließend schaute er sie – vollgeschmiert wie sie war – in aller Ruhe und in bester Laune an. Sie wußte dabei nicht, ob sie sich schämen oder stolz auf ihre Leistung sein sollte. „So, mein kleines Ferkel, jetzt komm mal mit ins Bad, damit wir dich wieder etwas sauber machen.“ Er führte sie vor einen großen Spiegel, in dem sie sich in aller Ruhe ansehen durfte, wie sehr sie sich im Gesicht, dem Haaransatz und dem Oberkörper mit Püree und Nudelsoße beschmiert hatte. Nachdem er ihr genug Zeit gelassen hatte, sich die Katastrophe anzusehen, wusch er ihr in aller Ruhe das Essen wieder ab. Daß er dabei häufig an die Brustklammern mit den kleinen Gewichten kam, war sicher kein Zufall. Auf jeden Fall verfehlte es seine Wirkung nicht, und sie spürte, wie sie immer stärker erregt wurde.
Eis & Heiß
Nachdem sie wieder komplett von Essensresten befreit war, zog er sie völlig aus und führe sie in sein Schlafzimmer. Die Brustklammern nahm er ihr jetzt ab. Sie sah, daß er an den Pfosten seines Bettes bereits Gurte angebracht hatte, so daß es für sie keine Überraschung war, als er sie schließlich mit gespreizten Armen und Beinen in X-Form darauf fixierte. Mit den Worten, „damit es dir nicht zu kalt wird“, hüllte er sie mit drei Decken ein. Dann setzte er ihr noch eine Augenmaske aus Leder auf und meinte, sie solle sich jetzt ruhig ein paar warme Gedanken machen. Er sei gleich wieder da. Sie bekam mit, wie er das Zimmer wieder verließ und sich in der Küche zu schaffen machte. Sie hörte ein paar klopfende Geräusche und dann etwas, daß wie ein lautes Krachen klang. Dann vernahm sie das Klingeln der Mikrowelle. Er kam zweimal kurz ins Zimmer gelaufen und stellte etwas ab. Danach kam er erneut ins Zimmer und fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Sie bejahte seine Frage. Er entfernte ihr die Decken wieder. Da sie unter den Decken angefangen hatte, etwas zu schwitzen, fröstelte sie leicht. „Ich möchte, daß du dich jetzt überhaupt nicht rührst.“ Sie fragte sich, wie sie sich in dieser Fesselung überhaupt großartig rühren sollte. Dann hörte sie ein Knirschen und plötzlich wurde es eiskalt auf ihrem Bauch. Sie wollte es abschütteln, wurde von ihm aber scharf angewiesen, sich nicht zu bewegen. Das tat sie dann auch, wobei sich ein leichtes Zittern nicht vermeiden ließ. Er nahm ihr die Augenbinde ab, und sie sah, daß er ihr gestoßenes Eis auf den Bauch gelegt hatte. „Ich finde, „crushed ice“ hat irgendwie etwas besonderes. Meinst du nicht auch?“
Während seiner Worte verteilte er noch mehr von dem feinen Eis auf ihrem ganzen Körper. Sie verkrampfte sich ziemlich bei ihrem Bemühen, sich nicht zu bewegen. „Falls du magst, kannst du mich ja bitten, es wieder von dir herunterzunehmen“, meinte er schmunzelnd. Sie biß die Zähne zusammen und versuchte, sich warme Gedanken zu machen. Bitten wollte sie ihn jedenfalls nicht. Als das Eis langsam anfing, auf ihr zu schmelzen, wischte er es zügig wieder mit einem Waschlappen ab und wartete noch einen kleinen Moment. Dann grinste er sie wieder frech an, und sie wußte, daß er jetzt mit einer weiteren Gemeinheit kommen würde. Tatsächlich hörte sie, wie er etwas in Flüssigkeit tauchte und sah dann, wie er einen feuchten Waschlappen in der Hand hielt. Mit diesem begann er, sie wieder überall dort abzureiben, wo vorher das Eis gewesen war. Der Waschlappen schien ihr glühend heiß zu sein. Zischend zog sie den Atem ein. „Ich habe vorhin noch etwas Wasser in der Mikrowelle heiß gemacht. Keine Angst, es ist nicht kochend. Wir wollen dich ja nicht verbrühen. Es kommt dir nur so heiß vor, weil du gerade das Eis auf dir hattest.“ Genüßlich langsam wischte er sie mit dem heißen Waschlappen überall ab und tauchte den Lappen zwischendurch immer wieder in das heiße Wasser. Dann, als sie allmählich wieder warm wurde und die Temperatur des Waschlappens als angenehm zu empfinden begann, fing er erneut an, ihren Körper mit gestoßenem Eis zu bedecken. Sie begann zu hecheln und es kostete sie sehr viel Überwindung, das Eis nicht wieder abzuschütteln. Auch die Versuchung, ihn zu bitten, aufzuhören, wurde deutlich größer.
Er macht dieses Spiel noch zwei weitere Male mit ihr, während sie sich innerlich wand und ihre ganze Selbstbeherrschung aufbrachte, um Markus nicht bitten zu müssen, sie zu verschonen. Dann meinte er, daß sein Vorrat an „crushed ice“ aufgebraucht sei und er deshalb anders weitermachen müsse. Er trug die Schüssel mit dem inzwischen nur noch warmen Wasser wieder aus dem Zimmer. Und sie hörte erneut das Klopfen, das wohl von dem Herauslösen von Eiswürfeln stammte. Auch das Klingeln der Mikrowelle war wieder zu hören. Jaqueline machte sich innerlich auf eine Fortsetzung gefaßt und fragte sich, wie lange sie das wohl noch aushalten könne. Allerdings kam Markus diesmal nicht mit gestoßenem Eis zurück, sondern mit ganzen Eiswürfeln. Dann nahm er in eine Hand einen Eiswürfel und in die andere den kurz ins heiße Wasser getauchten Waschlappen. Er begann, sie gleichzeitig am ganzen Körper mit dem Eiswürfel und dem heißen Lappen zu streicheln. Sie schnappte nur noch nach Luft und schaffte es auch nicht mehr, ruhig dabei liegen zu bleiben. Markus beschwerte sich aber nicht darüber. Lächelnd nahm er immer neue Eiswürfel, die sich nach kurzer Zeit wieder auflösten und tauchte den Lappen ins heiße Wasser. Vor lauter Japsen nach Luft kam Jaqueline gar nicht dazu, ihn um Gnade zu bitten. Schließlich hörte er von sich aus auf. Er trug die Sachen wieder in die Küche und kam mit einem Handtuch zurück, mit dem er sie kräftig trocken rieb. Dann deckte er sie mit einer Decke leicht zu und meinte, sie habe sich jetzt eine kleine Pause verdient. Erschöpft entspannte sie sich wieder. Erneut war es ihr gelungen, ihn nicht bitten zu müssen. Einerseits war sie stolz auf sich, andererseits fand sie es auch toll, wie Markus sich um sie „kümmerte“.
Sehr witzig
Etwas später nahm er ihr die Decke wieder ab und begann, sie sanft zu streicheln. Er berührte sie dabei nur ganz leicht, so daß es sich für sie eher wie ein sehr leichtes Kitzeln anfühlte. Langsam näherte er sich dabei ihren Füßen. „Du bist doch ein humorvoller Mensch, oder?“, fragte er sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. Sie hatte schon eine Befürchtung, worauf er hinauswollte, aber sie antwortete trotzdem mit „ja“. „Dann lachst du doch bestimmt auch gerne“, vollendete er seine Einleitung und begann, sie ganz leicht an den Fußsohlen zu kitzeln. Sie versuchte, ihre Füße so zu bewegen, daß er nicht richtig herankam. Aber da sie fast bewegungsunfähig auf dem Bett gefesselt war, hatte er keine Probleme, mit einer Hand ihren Fuß festzuhalten und mit der anderen ihre Fußsohle zu berühren. Zunächst gelang es Jaqueline noch, sich soweit zu entspannen, daß sein Kitzeln auszuhalten war. Aber dann ging er immer gezielter und heftiger vor, so daß sie schließlich gleichzeitig stöhnte, kicherte und schrie. Nach einiger Zeit wandte er sich ihrem zweiten Fuß zu. Sie zerrte an ihren Fesseln, bäumte sich auf, hechelte und quickte laut auf. Dann konzentrierte er sich auf andere, empfindliche Stellen ihres Körpers. Er kitzelte sie unter den Armen, auf dem Bauch, in den Kniekehlen und verschonte auch ihre Lippen nicht, die er mit seinen Fingernägeln ganz vorsichtig reizte. Wieder schenkte er ihren Fußsohlen größte Aufmerksamkeit, und wieder bäumte sie sich in ihrer Fesselung auf und gab die unterschiedlichsten Geräusche von sich.
Dann beugte er sich zu ihr, streichelte ihre Wange und meinte: „Jetzt sagst Du mir testweise das Safewort. Nur, damit ich sicher bin, daß Du es jederzeit parat hast.“ „Mayday“, kam es matt von ihren Lippen. „Gut. Der Test ist zuende. Möchtest du mir etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Und er fing wieder an, sie auf jede nur denkbare Weise zu kitzeln. Sie schrie, jammerte und schimpfte. Aber sie benutzte weder das Safewort, noch das Wort „bitte“. Und so kitzelte er sie, bis er merkte, daß sie vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann ließ er sie erst einmal eine Weile ausruhen und deckte sie mit der leichten Decke zu. Schließlich beugte er sich wieder zu ihr und fragte sie, ob sie ihn bitten wolle, sie nicht wieder zu kitzeln. Einen Moment reagierte sie nicht. Und er konnte sehen, wie sie mit sich rang. Aber schließlich schüttelte sie den Kopf und antwortete mit „nein“. Er zuckte mit den Schultern und begann erneut, sie heftig zu kitzeln. Insbesondere ihren Füßen widmete er sich intensiv. Dazu setzte er sich über ein Bein und nahm es zwischen seine Beine. Dadurch konnte sie es kein Stück mehr bewegen. Dann faßte er mit einer Hand ihre Zehen an und hielt sie fest. Die andere Hand fuhr dann die empfindlichen Reflexlinien ihrer Fußsohle entlang. Sie hechelte. Schließlich kitzelte er die Fußsohle heftig mit seinen Fingernägeln, und sie schrie und quickte wieder unter seiner Behandlung. Sobald er den Eindruck hatte, die Wirkung ließe nach, widmete er sich wieder dem anderen Fuß. Als sie schließlich kaum noch japsen konnte, hörte er auf. „Schön, daß Du soviel Spaß und Freude an unseren Spielchen hast, Jaqueline“, flüsterte er ihr ins Ohr. Und sie antwortete erschöpft aber schmunzelnd mit „Mistkerl“.
Dann begann er langsam, sie überall zu streicheln. Seine Lippen umfaßten abwechselnd ihre Nippel, während seine Hände ihre ganzen Körper erkundeten. Sie räkelte sich, während ihre Nippel sich steil aufrichteten. Seine Finger erkundeten alle ihre erogenen Zonen, verweilten allerdings nie sehr lange an einem Fleck. Sie genoß seine Behandlung und schloß die Augen. Immer wieder strichen seine Finger auch ihren Schritt entlang, der immer feuchter wurde. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen. Aber er ging nicht darauf ein. Immer weiter trieb er sie mit angedeuteten Berührungen in die Erregung. Schließlich verwöhnten seine Finger sie auch so zwischen den Beinen, daß sie anfing, heftig zu atmen. Sobald sie das tat, wanderten seine Finger wieder zu anderen Stellen ihres Körpers, und ihre Erregung klang ganz langsam und frustrierend wieder ab. Dann begann er erneut, auf vielfältige Weise ihre Erregung zu steigern. Wieder stöhnte sie heftig und wieder ließ er sie langsam abkühlen. Nachdem er das mindestens zehnmal getan hatte, war sie nur noch ein geiles Nervenbündel. „Wenn du mehr willst, wirst du mich schon bitten müssen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ansonsten mache ich so bis morgen um 10 Uhr weiter. Danach darfst du dann deinen Kontrollanruf tätigen und heimgehen.“ Diesmal mußte sie nur noch kurz mit sich ringen. „Bitte laß mich nicht weiter zwischen Erregung und Frustration pendeln“, antwortete sie. „Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragte er grinsend, während er sie wieder streichelte. „Hast Du mich gerade um etwas gebeten?“ „Ja, das habe ich. Bitte bring es jetzt zuende.“ Diesmal hörte er nicht auf, als sie schwer zu atmen begann. Und auch nicht, als sie wild zuckte. Erst, als sie völlig erschöpft in sich zusammenfiel, löste er ihr die Fesseln und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an ihn und weinte vor Glück. Endlich, endlich hatte sie ihren Meister gefunden.
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Super!«
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Das Einzige, was schade an dieser Geschichte ist, ist die geringe Zahl der kommentare. Sie hätte mehr Lob verdient.«
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