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Kommentare: 15 | Lesungen: 2171 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 04.03.2016

Bittere Tränen und Schluchzen nebenan

von

Als er auf die Hauseingangstür zuging bemerkte er beim hoch sehen, dass die Wohnung neben seiner, neue Bewohner hatte. Zum ersten mal seit fast drei Monaten konnte man Licht scheinen sehen. Mehr war sonst noch nicht auf der zweiten Etage zu sehen. Da er müde war, beschloss er den obligaten Antrittsbesuch zu verschieben, wenn die Wohnungstür nicht gerade offen wäre. Am Klingelschild konnte er noch keinen neuen Namen entdecken. Der parallele Klingelknopf hatte noch das Leerschild. Er schloss die Haustür auf, leerte seinen Briefkasten und stieg die zwei Etagen zu seiner Wohnung hoch. Niemand begegnete ihm, was abends um halb neun aber auch nichts verwunderliches war.

In seiner Wohnung legte er die schwere Dienstkleidung ab und machte es sich in einer Sporthose und Shirt bequem. Auf seinem Bett liegend zappte er mit der Fernbedienung zwischen den Fernsehprogrammen hin und her. Er naschte einige kernlose Trauben und trank Wasser dazu. Der lange Arbeitstag hatte ihn geschafft. Schon um halb zehn schaltete er Licht und Fernseher aus.

Als er in der Nacht erwachte, es war vier Uhr, wusste er nicht was mehr dazu beigetragen hatte. Seine gefüllte Blase oder aber dieses leise aber durchdringende schluchzen aus der Nachbarwohnung. Er stellte sich die bitteren Tränen vor, die dort drüben gerade vergossen wurden. Im weiteren Verlauf schenkte er dem ganzen keine weitere Bedeutung. Erst als er dieses schluchzen schon am nächsten Abend wieder wahr nahm, rückte es in seinen Fokus.

Am dritten Tag, es war Freitag, war er schon um sechs Uhr am Abend zu Hause. Im Garten hinter dem Haus saß eine Frau mit Buch in der Hollywoodschaukel, ein viel zu großer Junge spielte in dem kleinen Sandkasten. Das werden wohl die neuen sein, zumindest ein Teil davon, dachte er. Auch in der folgenden Nacht waren die selben Geräusche zu hören.

Samstagmorgen hörte er in der Nachbarwohnung Geräusche und Stimmen, die eher ausgelassen wirkten. Da sich immer noch kein Name an der Klingel befand, ging er mit Brot und Salz bewaffnet daran und schellte. Eine Frau, vielleicht so Anfang bis Mitte dreißig, öffnete ihm die Tür.


„Hallo, ich bin Max Koch, ihr Nachbar. Ich wollte sie hier im Haus willkommen heißen.“


Er überreichte ihr Brot und Salz, wobei sie das Brot ein wenig ungeschickt fallen ließ. Schnell hob Max es auf und reichte es ihr erneut an.


„Danke Herr Koch. Ich heiße Anna Hoffmann, kommen Sie bitte herein. --- Claudia! Frank! Kommt ihr mal bitte.“


Sie wandte sich Max wieder zu, der schon die herbeieilenden Kinder sah.


„Das hier ist der Herr Koch, das sind Claudia und Frank. Sagt bitte Hallo.“


Die Kinder taten wie ihnen geheißen und schüttelten Max sogar die Hand. Frank hieß also der Junge aus dem Sandkasten. Danach gingen sie in ihre Zimmer zurück. Sie bot Max einen Kaffee an, worüber sie in ein zunächst oberflächliches Gespräch verfielen.

„Da ich handwerklich nicht so begabt bin, dauert es alles hier etwas länger, daher sieht es hier noch so unordentlich aus. Könnten Sie mir vielleicht zeigen, wie ich das mit dem Klingelschild machen muss. Da es ja keinen Hausmeister gibt, sind die Mieter selbst dafür zuständig.“


Er nahm das von der Größe her passende Papierschild, was auf dem Tisch lag. Darauf stand : Anna, Claudia und Frank Hoffmann. Einen Mann schien es demnach nicht zu geben.


„Einen Augenblick bitte, ich bin gleich zurück. Nicht wundern wenn es Zwischendurch schellt. Das kann beim rein schieben des Namensschildes passieren.“

Schnell huschte er in seine Wohnung, holte einen kleinen Schraubendreher und lief runter um am Klingeltableau das Namensschild einzusetzen. Drei Minuten, nachdem er losgezogen war, konnte er Vollzug melden.


„Wenn ich sonst noch behilflich sein kann, immer raus damit. Bis Mittag hätte ich Zeit.“


Sie überlegte nicht lange, sondern hatte sofort einen Auftrag für ihn.


„Die Lampen mit den Baufassungen habe ich ja noch selbst geschafft, aber jetzt habe ich schon Lampen für die Kinderzimmer gekauft, weiß aber nicht, wie ich das machen soll. Wenn Sie mir da helfen könnten, wäre das sehr nett.“


Er schaute sich kurz um:


„Dann zeigen Sie mir noch die Gegebenheiten, damit ich dann das notwendige Werkzeug rüber holen kann.“


Nachdem er alles in Augenschein genommen hatte, holte er bei sich eine stabile Leiter, Bohrmaschine und diverse Schraubendreher und Zangen.

Zuerst installierte er die Seilzuglampe in Claudias Zimmer, die richtig begeistert war.


„Danke Herr Koch. Ich bin froh das sie uns helfen. Mama ist da vollkommen unbegabt.“


Claudia strahlte ihn förmlich an.


„So darf aber eine junge Dame aber nicht über die Mama sprechen. Du möchtest doch bestimmt auch nicht, das man Deine Schwächen nach außen trägt, oder?“


Etwas verlegen senkte Claudia den Kopf.


„Sie haben ja recht, aber es ist einfach nicht leicht, über alles hinwegzusehen.“


Claudia schaute verstohlen Richtung Küche, wo ihre Mutter noch zu hören war.


„Mama verdient genug Geld, das es uns gut geht. Aber im Haushalt ist sie eine Niete. Sie kann weder Kochen noch Backen. Die Wäsche schafft sie so gerade eben.“


Jetzt konnten beide Annas klackernde Absätze vernehmen, wodurch das Gespräch zwischen Claudia und Max abrupt beendet wurde. Da er aber die junge Dame noch ein wenig zurechtweisen wollte, kam ihm eine Idee.

„Wenn die Lampe bei Deinem Bruder gleich dran ist, könntet ihr mit Schwimmen gehen. Dann hätte die Mama mal etwas Zeit für sich. Was haltet ihr davon?“


Er schaute Claudia und Frank, dessen Kinderzimmertür er gerade geöffnet hatte, an. Die Kinder wollten gerne, Anna hatte Bedenken, gab aber dann nach. Nachdem auch bei Frank die neue Lampe installiert war, machte Max die notwendige Ansage:


„In zwanzig Minuten hole ich euch hier ab. Schaut zu, das ihr alles bis dahin zusammen habt.“ Dann ging er zur Wohnungstür, während die Kinder sofort in ihren Schränken auf die Suche gingen. „Danke Herr Koch , macht es Ihnen wirklich nichts aus mit den zwei Rackern. Vierzehn und elf ist eine höllische Alterskombi.“


Er schaute sie gelassen an: „Da ich Ausbildungsleiter im Kanalbau bin, dürfte diese Altersklasse für mich eher amüsant sein. Wenn wir um siebzehn Uhr wieder zurück sind, werde ich mir aber erst ein Urteil erlauben. Bis gleich.“

Schon war er durch die Wohnungstür entschwunden. Kurz vor zwölf Uhr saßen die beiden Kinder bei ihm im Auto.


„Spätestens um viertel vor fünf treffen wir uns hier am Auto. Ihr wollt ja sicher selbst entscheiden, was ihr macht, oder?“


Die beiden nickten und so sahen sich Max und Frank schon unter der Dusche wieder. Max hatte eine ganz normale Badehose an, Frank eine Schwimmshorts. Ohne das Frank es merkte, konnte Max ihn ausfragen. So wusste er nach der Dusche das Anna sich vor knapp drei Monaten von ihrem langjährigen Lebensgefährten getrennt hatte, weil dieser sie betrogen hatte. Von der Zimmeraufteilung wusste er jetzt auch, das Anna an seiner Schlafzimmerwand ihr Schlafzimmer hatte. Also war sie es wohl, die er immer hörte. Dann gingen beide in der Schwimmhalle erst mal ihrer Wege.

So gegen dreizehn Uhr bekam er auf seiner Wärmebank Besuch. Nach dem er seine fünfundzwanzig Pflichtbahnen geschwommen war, hatte er es sich gerade erst bequem gemacht. Claudia gesellte sich zu ihm. Sie hatte einen ziemlich gewagten Bikini an, der ihre schon erheblichen weiblichen Reize voll zur Geltung brachte. Viele Frauen hätten sie um ihre Oberweite beneidet, das war Max klar. Das was unter dem Uni Pullover schon zu vermuten war, kam jetzt zur Präsentation.

„Hallo Claudia , das ist aber sehr gewagt. Hat Deine Mutter keine Angst, wenn Du so ins Schwimmbad gehst?“


Claudia sah ihn mit beschwörenden Augen an: „Mama hätte mich nie so gehen lassen. Ich fand den Bikini aber so toll, das ich ihn mir gekauft habe, als er im Schlussverkauf zum halben Preis zu haben war. Bitte sagen Sie nichts zu meiner Mutter.“


Max grinste sie jetzt an, jetzt hatte er die Trumpf Karte in Händen.


„Du hast Dich vorhin über Deine Mutter ausgelassen, als wärst Du schon mit den Tugenden einer Erwachsenen ausgestattet. Warum machst Du Deine Mutter schlecht?“

Claudia stand die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben:


„Bitte nicht falsch verstehen Herr Koch. Ich liebe Mama trotz ihrer Unzulänglichkeiten. Aber seit drei Monaten gab es nichts selbst gekochtes mehr. Pizza und Pommes kann ich nicht mehr sehen. Sagen Sie bitte Mama nichts von dem Bikini. Sie weint doch so ----- ,“ Claudia stockte, ihr war bewusst geworden, das sie zu viel erzählte.


Sie wurde rot, so unangenehm war es ihr. Lautlos fing sie an zu weinen. Max konnte die Tränen laufen sehen. Er stand auf und holte sie zurück, da sie davonlaufen wollte.


„Komm mal her,“ daraufhin blieb Claudia stehen und Max nahm sie in den Arm.

„Keine Angst, Du hast mir nur erzählt, was ich in den letzten drei Nächten gehört habe. Das Schluchzen konnte ich bei mir deutlich hören, nur wusste ich nicht, wer es war. Ich werde Dich und Deinen Bikini nicht verraten. Du musst mir aber versprechen, es Deiner Mutter bei Gelegenheit zu beichten. Es ist dann auch für Deine Mutter einfacher, Dir zu vertrauen.“


Erleichtert sah Claudia ihn jetzt an, trocknete ihre Tränen ab und setzte wieder ein unbeschwertes Gesicht auf.

„Danke Herr Koch. Sie sind wirklich ein toller Typ. Leider kann ich nicht alles beeinflussen.“ Schon wieder war ihr was raus gerutscht, aber dieser neue Nachbar hatte eine so freundliche und warme Art, das man seine Zurückhaltung verlor.


„Wie hast Du das denn gemeint, Claudia. Ich sehe das Du Deiner Mutter helfen willst, aber Angst hast, alles zu verraten. Ich würde Deiner Mutter auch gerne helfen, da sie mir sehr gut gefällt. Du und Frank dürfen mich auch Max nennen. Ich wäre euch gern ein guter Freund, wenn ihr wollt.“ Claudias Augen bekamen einen besonderen Glanz.


Danke Max. Wenn ich etwas beeinflussen könnte, würde ich mir wünschen das Sie, äh Du und Mama zusammen kommen.“

Max lächelte, so machte er es auch in der Lehrwerkstatt, wenn er Seelen mitnehmen musste.


„Zu Deinem Wunsch gehören immer zwei die wollen. Wie stark ist Frank denn involviert?“


Claudia schluckte, fragte dann nach: „Involwas?“


Max grinste sie an: „Involviert, heißt, wie viel weiß Frank oder hat er mitbekommen. Habt ihr Geschwister euch schon darüber unterhalten?“


Claudia winkte jetzt Frank ran „Sag mal Brüderchen, was hältst Du von Max? Wir dürfen ihn Max nennen. Wäre er was für Mama?“

Frank war reifer als man es für einen elfjährigen erwarten würde.


„Also Max, ich hätte nichts dagegen. Mama heult doch nur noch, wenn sie meint wir würden es nicht mitbekommen. Christian konnte halbwegs ordentlich kochen. Aber er hat Mama ständig betrogen. Auch wenn Mama jetzt immer noch weint, finde ich es besser so. Meinen Segen hast Du, aber wehe ich erwische Dich das Du Mama betrügst!“


Frank hatte eine klare Ansage gemacht. Die beiden gefielen Max mit zunehmender Dauer immer besser. Er fühlte sich schon als Vater. Aber der zweite Schritt sollte nicht vor dem ersten sein.

„Ich werde wohl einige Zeit brauchen um an eure Mutter ran zu kommen. Aber woher stammt eure Lockerheit, bei solch heiklen Fragen?“


Claudia versuchte zu erklären, das sie mit dem DDR – Gen ihrer Großeltern aufgewachsen seien. In den Sommerferien, wenn sie mit den Großeltern an die Ostsee fuhren, waren sie immer schon am FKK Strand gewesen, von klein auf.


„Hier duschen meine Mitschülerinnen noch nicht mal nach dem Sportunterricht. Da sind wir doch frei aufgewachsen.“


Gewisse Lebensfreiheiten des Ostens, würde manchem hier auch mal gut tun.

Max Gedanken waren jetzt bei Anna. Wie konnte er sie auch für sich gewinnen? Um siebzehn Uhr lieferte er seine jungen Freunde pünktlich ab. Anna hatte tatsächlich sichtbar für Ordnung gesorgt. „Danke Herr Koch, das hat mir wirklich sehr geholfen. Darf ich Sie heute Abend auf ein Glas Wein einladen?“


Max sah den ersten Hoffnungsschimmer am Horizont.


„Sie haben aber doch noch reichlich zu tun. Wie wäre es, wenn Sie den Wein mitbringen und mit Kind und Kegel um acht zum Abendessen zu mir kommen. Claudia und Frank mögen doch bestimmt fast alles, oder?“

Anna musste nicht überlegen da alle eins nicht mochten: „Außer Leber und saure Nieren essen wir eigentlich alles. Aber ist das nicht ein bisschen viel Nachbarschaftshilfe an einem Tag?“


Wie ein Kavalier alter Schule hauchte er ihr einen Kuss auf die Hand und empfahl sich. Nun hatte Anna Zeit ihre Kinder über den Nachbarn auszufragen, da er ihr sehr gut gefiel. Beide wussten unterschiedliches zu berichten. Claudia schwelgte förmlich, wenn sie von Max erzählte. Das er die Kinder als vollwertige Personen annahm, machte ihn auch für sie immer sympathischer.

Bei solcher Schwärmerei fragte Anna dann urplötzlich: „Hast Du Dich etwa in Deinen Max verliebt, Claudia? Es wäre ein bisschen früh.“


Claudia fing herzlich an zu lachen: „Etwa eifersüchtig? Spaß beiseite Mama. Ich weiß selbst das ich noch zu jung bin. Aber als Vertrauensperson hätte ich ihn unheimlich gern. Was man sich ein brockt, muss man auch selbst auslöffeln. Er hat mich nicht verraten, ich muss Dir was beichten Mama. Max sagte ich sollte es bei Gelegenheit tun, aber hatte mit seinem Unterton recht. Den Bikini den wir im Sommer in der Stadt gesehen hatten, der Dir zu knapp gehalten war, habe ich im Schlussverkauf zum halben Preis gekauft. Heute bot sich die Gelegenheit ihn anzuziehen. Ich fand ihn Ratten scharf.“

Anna war erstaunt, wie erwachsen sich Claudia verhielt.


Dann packt eure Badesachen mal schnell in den Trockner. Ich möchte dann nachher auch mal sehen, wie Dir der Bikini steht. Was hat Dein Max genau gesagt?“


Claudia gab ihrer Mutter die Beutel mit den Badesachen und wunderte sich über die gelassene Reaktion. Mit mindestens zwei Wochen Hausarrest hatte sie gerechnet.


„Wortwörtlich schaffe ich nicht mehr aber ungefähr so war es : Ich werde Dich und Deinen Bikini nicht verraten, aber Du musst es Deiner Mutter selbst beichten. Nur dann kann sie Dir vertrauen. Er wollte mir wohl damit zeigen, das ich mit eigenverantwortlichem Handeln, langsam erwachsen werde.“

Die Interpretation ihrer Tochter gefiel ihr neben der ganzen Art schon sehr. Dieser Mann schien einen sehr guten Einfluss auf den sonst so zickigen Teeny zu haben. Aber auch Frank hatte das kindliche in den letzten Wochen verloren.


„Kommt mal zu mir, ihr beiden,“ sie umarmte beide sehr inniglich. Dann gab sie beiden auch noch einen Kuss.


„Ich muss mich bei Euch entschuldigen. Vor lauter Selbstmitleid habe ich Euch vollkommen vernachlässigt. Da muss ein Fremder kommen um mir die Augen zu öffnen.“

Eine ganze weile knuddelten die drei jetzt zusammen. Es tat allen gut. Frank brachte es dann auf den Punkt:


„Vor etwas mehr als acht Stunden haben wir Max kennengelernt. Jetzt sind wir alle begeistert. Ich wünsche mir, das Du mit Max klar kommst, Mama. Dann muss ich nämlich nicht mehr traurig sein, weil Du jede Nacht weinst.“


Einen Moment entgleisten Anna die Gesichtszüge, dann drückte sie ihre beiden noch fester.


„Ich habe die liebsten Kinder der Welt. In Grund und Boden könnte

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Kommentare


rolub
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 04.03.2016:
»Gerne eine Fortsetzung«

trebor4
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 7
schrieb am 04.03.2016:
»ja so sehe ich das auch! Da die Geschichte eine Fortsetzung verdient hat.«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 04.03.2016:
»Super Geschichte mit sehr viel Gefühl«

TagFire
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 18
schrieb am 04.03.2016:
»Sehr schön, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.«

biefie06
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 12
schrieb am 05.03.2016:
»eine sehr schöne Geschichte, ich hoffe auf eine Fortsetzung«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 06.03.2016:
»Eine sehr schöne Geschichte. Mit viel Gefühl. Sehr gut erzählt. Aber das erotische ist ein wenig zu kurz gekommen.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 07.03.2016:
»Diese Geschichte liest sich, als wäre sie erst der Anfang einer wunderbaren Erzählung. Liege ich richtig, wenn ich vermute, dass sie zumindest in Teilen autobiographische Züge hat ? :-))
Sehr gerne mehr !!«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 07.03.2016:
»Wunderbare Geschichte! Ich warte auf eine Fortsetzung«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 28
schrieb am 08.03.2016:
»Nee...die Sprache ist mir zu bemüht romantisch und verklärend, ziemlich übertrieben...komisch find ich die Geschwindigkeit des Ganzen: nach einem Tag ist alles klar, man sitzt nackt am Tisch und dann werden sofort FKK- Urlaubspläne gemacht...und das nach den Erfahrungen der Beiden! Um einiges zu dick aufgetragen. Schade. Die Story an sich gefällt mir, aber nicht so im Zeitraffer.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 09.03.2016:
»Wunderschön geschrieben. Auch ohne Sex. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Bitte pass auf, dass die Kinder nicht zu oft nackt sind in der Geschichte, sind noch etwas zu jung, oder?«

TV_Conny
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 23
schrieb am 13.03.2016:
»Eine schöne Geschichte und mit einer guten Portion Erotik gespickt. Eine Fortsetzung wäre wirklich schön, lassen wir uns überraschen«

beachfreakwhv
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 3
schrieb am 06.04.2016:
»Fortsetzung??? ;-)«

direstraits
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 20
schrieb am 04.09.2016:
»Fantastisch! Eine sehr gute Geschichte, mit viel Gefühl. Ich warte auf Fortsetzungen.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 25.10.2018:
»Prima,weiter so.Es steht ja der baldige Urlaub an und die ersten Erfahrungen der Tochter,die bestimmt die Ratschläge von
ihrer mutter und von Max braucht.«

sigrol
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 8
schrieb am 01.02.2021:
»sehr einfühlsam und ehrlich beschrieben
Liebe ist immer erotischer als reiner Sex«



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