Blaue Boxershorts
von Protoceratops
Endlich hatte Eric es geschafft, sich mit Lisa zu verabreden. Er hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen. Ihm gefiel besonders ihre blonde Lockenmähne, aber auch was ihre Figur betraf, war sie ein gelungenes Menschenweibchen. Und heute hatte sie eingewilligt, mit ihm zusammen ins Freibad zu gehen. Vielleicht…so dachte er…könnte man ja später noch etwas gemeinsam unternehmen und sich dabei näher kommen….
Da Lisa öfter Lederleggings trug, nahm Eric an, dass sie eine Vorliebe für dieses Material hatte. Er hatte sich deshalb extra eine schwarze Lederjeans im Versandhandel bestellt. Letzte Woche war die Hose geliefert worden, und sie passte wie angegossen. Vielleicht gefällt Lisa das ja…dachte Eric und zog über seiner Badehose genau diese Hose an, und dazu ein schwarz-weiß kariertes Hemd. Dann packte er sein Badezeug und vergaß auch nicht, eine Boxershorts in seine Sporttasche zu legen. Vor ein paar Jahren war ihm das mal passiert, er hatte keine Unterhose eingepackt und musste dann ohne nach Hause gehen, denn mit der nassen Badehose wäre das sehr unangenehm geworden. Das sollte ihm nicht noch einmal passieren, und schon gar nicht wenn er noch mit Lisa zusammen ausgehen wollte.
Dann machte er sich auf den Weg ins Freibad. Dort musste er allerdings feststellen, dass Lisa ihre Freundin Svetlana mitgebracht hatte. Dann wird es wohl wieder nichts mit einem gemeinsamen Abend…dachte er enttäuscht.
Während der Zeit im Schwimmbad fiel Eric auf, dass Svetlana ihn häufiger ansah und sich auch gerne in seiner Nähe aufhielt. Sollte ich ihr etwa gefallen…dachte der 19jährige muskulöse junge Mann mit den lockigen dunklen Haaren. Er betrachtete Svetlana etwas näher. Sie hatte auch eine ganz gute Figur, wenn auch mit ein paar kleinen Fettpölsterchen. Diese befanden sich allerdings genau an den richtigen Stellen und sorgten für ausgeprägte Körperkurven. Ein klein wenig zu ausgeprägt vielleicht, aber nicht schlecht. Nur hatte Svetlana leider schwarze Haare, und noch dazu kurz geschnitten. Eric stand aber mehr auf lange Haare und hatte eine Schwäche für Blond, weshalb er ja auch eigentlich mit Lisa…..und nun war aber Svetlana dabei. Vielleicht war sie ja extra seinetwegen mitgekommen…
Die drei verbrachten einen schönen und lustigen Nachmittag im Freibad. Als die beiden Mädchen zwischendurch Lust auf ein Eis bekamen, bot Eric sich natürlich an, welches zu spendieren. Er holte also seine Geldbörse aus der Sporttasche und ging zum Schwimmbadkiosk.
„Oh“ sagte Lisa zu Svetlana, als Eric gegangen war, „hast du gesehen? Er hat eine Lederhose in seiner Sporttasche.“ „Wirklich?“ fragte Svetlana. „Ja…schau mal rein“ bestätigte Lisa. Neugierig öffnete Svetlana den Reißverschluss der Tasche. „Tatsächlich…ist ja scharf“ sagte sie dann. „Ja“ grinste Lisa, „die würde prima zu deinem Röckchen passen.“ Tatsächlich hatte sich Svetlana erst vorgestern einen schwarzen Minirock gekauft. Der Rock war aus Leder und wurde vorne mit sieben Druckknöpfen geschlossen. Lisa hatte erst mal ein paar Witze gemacht von wegen nuttig, aber gleichzeitig fand sie das Teil selber unheimlich sexy und überlegte, ob sie sich nicht auch so einen zulegen sollte…allerdings ohne Knöpfe, dafür aber vielleicht etwas kürzer.
„Und wieder die übliche Boxershorts“ sagte Lisa da plötzlich und hielt grinsend ein blaues Exemplar dieser Unterwäsche hoch. „Naja, so was tragen die Jungs eben“ sagte Svetlana. In diesem Moment sah sie Eric um die Ecke des Kiosks kommen, mit drei von diesen Eis am Stiel, die dort verkauft wurden. „Achtung, er kommt zurück“ sagte sie zu Lisa und schloss schnell Erics Tasche. Erst dann merkte sie, dass Lisa immer noch die Shorts in der Hand hatte. „Schnell, versteck sie“ sagte sie ihr da, „sonst merkt er, dass wir an seiner Tasche waren.“ Also ließ Lisa die Boxershorts schnell in ihrer Tasche verschwinden und hoffte, es gäbe später noch eine Gelegenheit, sie Eric unbemerkt wieder zukommen zu lassen.
Erst mal aßen die drei ihr Eis, dann alberten sie noch eine Weile im Wasser herum. Dabei bemerkten sie zunächst nicht, wie sich immer mehr Wolken am Himmel ausbreiteten. Erst als ein rumpelndes Geräusch ertönte, blickte Lisa in den Himmel – und sah eine dicke dunkle Wand, die schon einen beträchtlichen Teil des Himmels ausfüllte. Über der Wolkenwand waren parallel zur Gewitterfront verlaufende Streifen zu sehen, und hinter der Böenwalze folgte ein grauer Regenvorhang, der einen seltsam grünlichen Schimmer aufwies. Und in diesem Vorhang flackerten ständig Blitze. Kurz darauf erfolgte eine Durchsage des Schwimmmeisters: „Meine Damen und Herren, aufgrund eines aufziehenden Gewitters müssen wir das Freibad schließen. Bitte verlassen Sie umgehend das Wasser und begeben Sie sich in die Umkleidekabinen.“ Wie zur Bestätigung folgte der Durchsage ein deutlich vernehmbares Donnergrollen.
Eilig verließen Eric, Lisa und Svetlana das Schwimmbecken und gingen zur Liegewiese, um ihre Sachen zu holen. Währenddessen zog die dunkle Wolkenwalze mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit über den Himmel. Dazu donnerte es immer lauter. Kurz bevor die drei das Gebäude mit den Umkleidekabinen erreichten, kam ein plötzlich ein Sturm auf. Die Bäume bogen sich, und einige Handtücher und Kleidungsstücke, deren Besitzer nicht schnell genug mit dem Einsammeln gewesen waren, flogen herum. Als Eric, Lisa und Svetlana den Bau betraten, gab es einen besonders grellen Blitz und gleichzeitig einen wahnsinnig lauten Knall. Dann setzte fast schlagartig ein gewaltiger Platzregen ein.
„Puh, gerade noch geschafft“ sagte Lisa zu Svetlana, während Eric bereits zu den Herren-Umkleiden ging. Draußen prasselte der Regen auf das Dach, und dann wurde aus dem Prasseln ein trommelndes Geräusch. Bevor sie in die Damen-Umkleide gingen, sahen Lisa und Svetlana, wie draußen vor der Tür Hagelkörner vom Boden abprallten und auf der Liegewiese herumsprangen, wo noch vor ein paar Minuten ihre Klamotten gelegen hatten. Dazu blitzte und krachte es in kurzen Abständen immer wieder.
„Ach du Scheiße“ sagte Lisa wenig später im Umkleideraum, als sie in ihrer Tasche Erics Boxershorts fand. „Die hatte ich total vergessen“. Svetlana kicherte, und dann musste auch Lisa kichern.
„So eine verdammte Scheiße“ fluchte Eric zur gleichen Zeit in der Herren-Umkleide und durchwühlte seine Tasche. „Wo sind die verfluchten Boxershorts?“ murmelte er “Ich bin mir sicher, dass sich sie eingepackt habe.“ Aber die Wühlerei half nichts, die Shorts tauchten nicht wieder auf. Ich muss sie wohl doch irgendwie nicht eingepackt haben…dachte Eric und zog schließlich die Lederhose so über…und stellte fest, dass das eigentlich ein recht geiles Gefühl war mit dem Leder auf der nackten Haut. Bevor er die Umkleide verließ, kontrollierte er vorsichtshalber noch einmal ganz genau, ob der Reißverschluss der Hose auch wirklich festgehakt war. Wäre ja oberpeinlich, wenn der jetzt noch aufginge….aber nein, alles in Ordnung.
Als Erik in die Eingangshalle des Schwimmbades kam, standen dort bereits Lisa und Svetlana zwischen einer Menge anderer Leute, die auf das Ende des Gewitters warteten. Draußen regnete es immer noch wie aus Eimern, aber es kam kein Hagel mehr, und auch die Blitze waren weniger und der Donner nicht mehr so laut.
„Wo bleibst Du denn?“ fragte Lisa ihn, als er sich zu den beiden stellte. „Ich…äh…habe ich so lange gebraucht?“ fragte Eric zurück. Klar, die Suche nach seiner Shorts hatte einiges an Zeit beansprucht. Gut dass es noch regnet…dachte Eric…sonst wären die beiden sicher schon ohne mich gegangen.
„Ja, wir haben uns schon gewundert, ob du vielleicht bei dem Regen schon nach Hause gegangen bist“ antwortete Svetlana. Dann fiel Eric das seltsame Grinsen der beiden Mädchen auf. „Ist irgendwas?“ fragte er verwirrt und tastete nach seinem Reißverschluss, aber der war zu. „Nein, nichts, alles in Ordnung“ entgegnete Lisa, und dann kicherten die beiden. Alberne Mädchen…dachte Eric…dabei sind die beide schon 18. Aber kichern müssen sie immer noch…und dauernd sahen sie auf seine Hose, das verunsicherte ihn in dieser Situation total.
Svetlana bemerkte das. „Deine Hose sieht gut aus“ sagte sie, „die steht dir echt super.“ „Danke“ sagte Eric erleichtert. Das war es also…kurz hatte er befürchtet, man könne vielleicht erkennen, dass er nichts drunter…das wäre ihm vor den beiden total peinlich gewesen. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie es längst wussten und deshalb so lustig drauf waren.
Eric betrachtete die beiden nun genauer. Er hatte sie ja heute bis jetzt nur in ihren Bikinis gesehen. Etwas enttäuscht stellte er fest, dass Lisa zu ihrem blauen T-Shirt eine Jeans anhatte. Immerhin war die schön eng, wenn auch nicht so wie die Lederleggings.
Aber Svetlana…kurz hielt Eric die Luft an, als er sie sah. Es war dabei nicht ihre weiße, kurzärmelige Bluse, sondern ihr Minirock. Der war zwar nicht übermäßig kurz, aber aus Leder, und noch dazu vorne geknöpft. Leider waren aber alle Knöpfe zu. Trotzdem…mit diesem Ding wirkte Svetlana sehr sexy, vielleicht sogar mehr als Lisa. Und dann lächelte Svetlana ihn auch noch an. Eric spürte ein leichtes Ziehen in seinem Unterleib. Oh nein, bitte nicht jetzt…dachte er…das fällt doch bestimmt auf, wenn…
„Oh, die Sonne kommt heraus“ sagte Lisa da. Schon drängten die ersten Leute nach draußen, obwohl es immer noch etwas regnete. Aber der Regen ließ weiter nach, und als es nur noch etwas fisselte, gingen auch Eric, Lisa und Svetlana nach draußen. „Oh, seht mal, ein Regenbogen“ rief Svetlana, und tatsächlich, vor der abziehenden Gewitterwand war ein leuchtender Regenbogen zu sehen, sogar ein doppelter. „Das sind ja sogar zwei“ stellte Lisa auch gleich fest. „Und ganz komische Wolken“ ergänzte Svetlana. Tatsächlich sahen die Wolken ziemlich seltsam aus, in einem Bereich des Himmels schienen lauter Säcke zu hängen. „Hihi, Wolken mit Titten“ kicherte Lisa. Naja, irgendwie sahen die tatsächlich so aus…solche Wolken hatte Eric noch nie gesehen. Und dazwischen zuckte noch ein vielfach verästelter Blitz.
Als die drei wieder auf den Boden sahen, stellten sie fest, dass die Straße, die zum Schwimmbad führte, unter Wasser stand. „Oje, wie kommen wir denn da durch?“ fragte Lisa besorgt, denn das Wasser schwappte von der Fahrbahn sogar auf den Bürgersteig, besonders wenn Autos hindurchfuhren und noch Wellen machten. „Ich fahre euch“ nutzte Eric seine Chance, „wofür bin ich denn mit dem Auto gekommen?“ „Du bist mit dem Auto da?“ fragte Svetlana, und Lisa rief „Das ist ja prima“.
Also gingen die drei über den Parkplatz zu Erics Auto, wobei sie einigen Pfützen auswichen. Eric fielen ein paar Leute auf, die auf einer nahen Wiese standen und den Himmel fotografierten. Noch einmal blickte er nach oben…ja, es sah auch seltsam und beeindruckend aus da oben. Er machte nun auch ein Bild mit seinem Smartphone, bevor er mit den beiden Mädchen ins Auto stieg. Auf dem Weg zur Ausfahrt rief Svetlana plötzlich „Oh, schaut mal, Sturmjäger“. Ja, da stand ein Auto mit einem Aufkleber, darauf war eine Wolke mit einem Blitz und es stand irgendwas von Sturmjägern darauf. „Sind das nicht diese Irren, die auch noch hinter den Gewittern herfahren?“ fragte Eric. „Ja, toll nicht wahr?“ entgegnete Svetlana. „Das möchte ich auch mal machen.“ „War Dir das Gewitter eben noch nicht genug?“ fragte Lisa. „Also mir hat es gereicht.“
Unterwegs beschloss Eric, zuerst Svetlana abzusetzen, um dann zu versuchen, Lisa noch zu einem Besuch bei sich zu bewegen. Dummerweise wollte Lisa dann aber mit zu Svetlana. Die lud ihn dann auch gleich ein, mitzukommen.
So ganz begeistert war Eric nicht davon, denn so wäre er wieder nicht mit Lisa alleine, und auch die Gelegenheit, zu Hause seine Kleidung in einem günstigen Moment unauffällig zu vervollständigen, konnte er vergessen. So ganz wohl fühlte er sich ohne seine Boxershorts nämlich immer noch nicht. Aber wenn er jetzt nach Hause führe, wäre es später sicher wesentlich schwieriger, Lisa näher zu kommen. Und mit zu ihr zu gehen, wäre schwierig, da sie noch bei ihren Eltern wohnte. Also entschloss er sich, mit den beiden zu Svetlana zu gehen.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung prüfte er vorsichtshalber noch einmal den Reißverschluss seiner Lederhose. Es war noch alles in Ordnung, allerdings nahmen die beiden Mädchen das zum Anlass, wieder zu kichern. Ziemlich albern heute, die beiden…dachte er und bemerkte dann, dass an Svetlanas Rock der unterste Knopf offen war. Muss wohl beim Aussteigen aus dem Auto aufgegangen sein…dachte er…und hübsche Beine hat sie ja. Deshalb sagte er auch nichts und genoss lediglich den Anblick.
Drinnen unterhielten sie sich über dieses und jenes, wobei sich für Eric aber keine rechte Gelegenheit zu einem näheren Kontakt mit Lisa bot. Dafür aber musste er sich beherrschen, um nicht ständig auf Svetlanas offenen Knopf zu starren. Komisch, dass Lisa ihr nichts sagt…dachte er. Etwas nervig fand er allerdings, dass die beiden zwischendurch immer wieder mal kicherten und tuschelten. Das machte ihn nervös, da er sich ohnehin etwas unsicher fühlte. Vermutlich merkten die beiden es daran, dass er immer wieder mal seinen Reißverschluss kontrollierte. Deshalb beschloss er, diese Kontrollen bleiben zu lassen. Das Ding war bisher nicht aufgegangen, dann würde es sicher auch den Rest des Nachmittags halten.
Doch nach einer Weile fiel ihm auf, dass die beiden irgendwie fasziniert auf seine Hose starrten und grinsten. Verdammt…ist der Reißverschluss jetzt doch aufgegangen…dachte Eric und fasste doch wieder dorthin. Nein, der war zu. Warum schauten die beiden Mädchen dann so?
„Ist irgendwas?“ fragte Eric deshalb verunsichert. „Nee….“ kam es von Svetlana zurück, aber Lisa meinte: „Du fasst dir ständig in den Schritt…“ und dann folgte ein weiteres Kichern. Eric zuckte zusammen und fühlte sich ertappt. Dadurch wurde er etwas rot, was die beiden Mädchen wiederum lustig fanden. „Äh…“ machte er verlegen, „ist…ist mir gar nicht so aufgefallen. Mache ich das wirklich?“ Er konnte ja nicht sagen, dass er sich unsicher fühlte, weil seine Shorts irgendwie verschwunden waren und er deshalb unter seiner Lederhose nackt war.
„Ja, machst Du“ antwortete Svetlana, und Lisa sagte grinsend: „Wenn er es nicht lässt, müssen wir ihm eben die Hände auf den Rücken binden.“ „Ha-Ha“ machte Eric, und „sehr witzig“ ergänzte er dann noch.
Svetlana stand auf und stellte sich mit in die Hüfte gestemmten Armen vor ihn. „Was soll das heißen? Meinst Du, wir bringen das nicht?“ „Nie und nimmer“ entgegnete Eric, wunderte sich aber doch über Lisas Idee. Standen die beiden etwa auf Fesselspiele….nein, das konnte er sich nicht vorstellen, die waren wohl nur etwas albern und übermütig.
„Hol mal eine Schnur“ sagte Lisa da zu Svetlana, und die ging sogleich ins Schlafzimmer. Eric sah Lisa verwirrt an. Die grinste ihn an. „Du glaubst also, wir trauen uns nicht?“ Nun war Eric doch verwirrt. „Ihr? Nein, das schafft ihr nicht“ sagte er aber trotzdem, um sich nichts anmerken zu lassen.
Da kam Svetlana zurück. Eric fiel auf, dass sie eine Hand etwas komisch hinter ihrem Rücken hielt. „Hast Du eine Schnur?“ fragte Lisa. „Eric meint, wir schaffen es nicht, ihn zu fesseln.“ „Ich hab was Besseres“ grinste Svetlana und nahm die Hand hinter ihrem Rücken hervor. „Hey, geil, wo hast n`die her?“ fragte Lisa überrascht, und Eric starrte nun völlig verwirrt auf das Paar mit rosafarbenem Plüsch überzogener Handschellen, das Svetlana in der Hand hielt. „Aus dem Pornoladen“ grinste die. „Eigentlich weiß ich auch nicht, wofür ich die gekauft habe, ich fand es irgendwie witzig.“ „Komm, wir probieren sie aus“ sagte Lisa und sah Eric grinsend an. „Ähm…also…ich….äh…“ stammelte der. „Hast du etwa Schiss?“ fragte Svetlana. „Was? Vor Euch? Bestimmt, klar…“ kam Erics Antwort, der natürlich nicht zugeben wollte, dass ihm die Situation mittlerweile unheimlich war. „Na dann her mit den Pfoten“ sagte Lisa und drehte ihm die Arme nach hinten. „He, halt, aufhören…“ rief Eric und versuchte, sich aus Lisas Griff zu befreien. „Lana, schnell“ rief die, und Svetlana hielt ihn nun ebenfalls fest. Eric musste erkennen, dass sie unerwartet viel Kraft hatte. Doch kurz darauf ließen die beiden ihn los. Aha, sie schaffen es doch nicht…dachte Eric, aber als er seine Hände nach vorne nehmen wollte, gab es einen Ruck. „Verdammt“ sagte Eric, als er erkannte, dass sie ihn tatsächlich mit den Dingern gefesselt hatten und er nun gezwungen war, die Hände hinter dem Rücken zu halten. Svetlana stellte sich vor ihn hin und streckte ihm die Zunge heraus.
„Na, meinst Du immer noch, wir schaffen das nicht?“ fragte ihn Lisa, die noch immer hinter ihm stand. Svetlana kicherte. „Hihi, jetzt kann er nicht mehr rubbeln“. Eric sah sie überrascht an. „Kannst du ja für ihn machen“ hörte er da Lisa hinter sich sagen. Dann prusteten die beiden Mädchen vor Lachen. „Ihr spinnt wohl“ sagte Eric nun doch etwas verunsichert. Aber DAS würden die beiden bestimmt nicht bringen. Sie lachten und kicherten noch etwas, dann beruhigten sie sich.
„So, nun hattet ihr euren Spaß“ sagte Eric nach einer Weile. „Und nun macht mir die Dinger wieder ab.“ Lisa und Svetlana grinsten ihn nur an. „Och nee“ grinste Lisa, „es ist doch gerade so lustig“ „Hört mit dem Blödsinn auf und macht mich los, sonst…“ versuchte es Eric nun mit einer Drohung. „Sonst was?“ fragte Svetlana auch prompt und baute sich drohend dicht vor ihm auf. Betretenes Schweigen von Eric, dann folgte ein recht leises: „Bitte, macht mich wieder los.“
„Du siehst grad richtig aus wie eine Domina“ grinste Lisa in diesem Moment, und Svetlana lachte. Doch dann blickte sie Eric seltsam ernst an. „Knie nieder, Sklave“ sagte sie langsam. Eric war nun total verwirrt. Sie hatte plötzlich so etwas Beherrschendes in ihrer Stimme, und er stand da in Handschellen und mit den Händen auf dem Rücken vor ihm. „Knie nieder vor mir, Sklave“ sagte Svetlana noch einmal. Irgendwie wirkte es aufregend auf Eric, und langsam ging er vor ihr in die Knie. „Oh, er gehorcht Dir sogar“ sagte Lisa, und dann lachten die beiden Mädchen. Lacht ihr nur…dachte Eric…dafür habe ich jetzt einen etwas besseren Blick. Tatsächlich hatte er nun Svetlanas Beine und den offenen Knopf an ihrem Rock direkt vor seiner Nase. Dummerweise verursachte das aber ein leichtes Engegefühl in seiner Hose. Oh nein, bitte nicht ausgerechnet jetzt…dachte er und sah schnell weg. Jetzt eine Latte zu kriegen, mit den Händen auf dem Rücken, wäre echt oberpeinlich. Also stand er wieder auf, was mit gefesselten Händen gar nicht so einfach war.
„Wer hat denn gesagt, dass du wieder aufstehen sollst?“ kam sofort ein Tadel von Lisa. „Ich…äh…“. „Moment, das haben wir gleich“ meinte da Svetlana und verschwand in der Küche. Was hat sie denn jetzt wieder vor…dachte Eric und sah Lisa an. Die sah ihn an und fragte: „Du hörst wohl nur auf Svetlana, was?“ „Äh, nein…es…es ist nur…“ Er wusste selber nicht
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Gruß,
Jorge Garcia«
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