Blaue Boxershorts
von Protoceratops
Endlich hatte Eric es geschafft, sich mit Lisa zu verabreden. Er hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen. Ihm gefiel besonders ihre blonde Lockenmähne, aber auch was ihre Figur betraf, war sie ein gelungenes Menschenweibchen. Und heute hatte sie eingewilligt, mit ihm zusammen ins Freibad zu gehen. Vielleicht…so dachte er…könnte man ja später noch etwas gemeinsam unternehmen und sich dabei näher kommen….
Da Lisa öfter Lederleggings trug, nahm Eric an, dass sie eine Vorliebe für dieses Material hatte. Er hatte sich deshalb extra eine schwarze Lederjeans im Versandhandel bestellt. Letzte Woche war die Hose geliefert worden, und sie passte wie angegossen. Vielleicht gefällt Lisa das ja…dachte Eric und zog über seiner Badehose genau diese Hose an, und dazu ein schwarz-weiß kariertes Hemd. Dann packte er sein Badezeug und vergaß auch nicht, eine Boxershorts in seine Sporttasche zu legen. Vor ein paar Jahren war ihm das mal passiert, er hatte keine Unterhose eingepackt und musste dann ohne nach Hause gehen, denn mit der nassen Badehose wäre das sehr unangenehm geworden. Das sollte ihm nicht noch einmal passieren, und schon gar nicht wenn er noch mit Lisa zusammen ausgehen wollte.
Dann machte er sich auf den Weg ins Freibad. Dort musste er allerdings feststellen, dass Lisa ihre Freundin Svetlana mitgebracht hatte. Dann wird es wohl wieder nichts mit einem gemeinsamen Abend…dachte er enttäuscht.
Während der Zeit im Schwimmbad fiel Eric auf, dass Svetlana ihn häufiger ansah und sich auch gerne in seiner Nähe aufhielt. Sollte ich ihr etwa gefallen…dachte der 19jährige muskulöse junge Mann mit den lockigen dunklen Haaren. Er betrachtete Svetlana etwas näher. Sie hatte auch eine ganz gute Figur, wenn auch mit ein paar kleinen Fettpölsterchen. Diese befanden sich allerdings genau an den richtigen Stellen und sorgten für ausgeprägte Körperkurven. Ein klein wenig zu ausgeprägt vielleicht, aber nicht schlecht. Nur hatte Svetlana leider schwarze Haare, und noch dazu kurz geschnitten. Eric stand aber mehr auf lange Haare und hatte eine Schwäche für Blond, weshalb er ja auch eigentlich mit Lisa…..und nun war aber Svetlana dabei. Vielleicht war sie ja extra seinetwegen mitgekommen…
Die drei verbrachten einen schönen und lustigen Nachmittag im Freibad. Als die beiden Mädchen zwischendurch Lust auf ein Eis bekamen, bot Eric sich natürlich an, welches zu spendieren. Er holte also seine Geldbörse aus der Sporttasche und ging zum Schwimmbadkiosk.
„Oh“ sagte Lisa zu Svetlana, als Eric gegangen war, „hast du gesehen? Er hat eine Lederhose in seiner Sporttasche.“ „Wirklich?“ fragte Svetlana. „Ja…schau mal rein“ bestätigte Lisa. Neugierig öffnete Svetlana den Reißverschluss der Tasche. „Tatsächlich…ist ja scharf“ sagte sie dann. „Ja“ grinste Lisa, „die würde prima zu deinem Röckchen passen.“ Tatsächlich hatte sich Svetlana erst vorgestern einen schwarzen Minirock gekauft. Der Rock war aus Leder und wurde vorne mit sieben Druckknöpfen geschlossen. Lisa hatte erst mal ein paar Witze gemacht von wegen nuttig, aber gleichzeitig fand sie das Teil selber unheimlich sexy und überlegte, ob sie sich nicht auch so einen zulegen sollte…allerdings ohne Knöpfe, dafür aber vielleicht etwas kürzer.
„Und wieder die übliche Boxershorts“ sagte Lisa da plötzlich und hielt grinsend ein blaues Exemplar dieser Unterwäsche hoch. „Naja, so was tragen die Jungs eben“ sagte Svetlana. In diesem Moment sah sie Eric um die Ecke des Kiosks kommen, mit drei von diesen Eis am Stiel, die dort verkauft wurden. „Achtung, er kommt zurück“ sagte sie zu Lisa und schloss schnell Erics Tasche. Erst dann merkte sie, dass Lisa immer noch die Shorts in der Hand hatte. „Schnell, versteck sie“ sagte sie ihr da, „sonst merkt er, dass wir an seiner Tasche waren.“ Also ließ Lisa die Boxershorts schnell in ihrer Tasche verschwinden und hoffte, es gäbe später noch eine Gelegenheit, sie Eric unbemerkt wieder zukommen zu lassen.
Erst mal aßen die drei ihr Eis, dann alberten sie noch eine Weile im Wasser herum. Dabei bemerkten sie zunächst nicht, wie sich immer mehr Wolken am Himmel ausbreiteten. Erst als ein rumpelndes Geräusch ertönte, blickte Lisa in den Himmel – und sah eine dicke dunkle Wand, die schon einen beträchtlichen Teil des Himmels ausfüllte. Über der Wolkenwand waren parallel zur Gewitterfront verlaufende Streifen zu sehen, und hinter der Böenwalze folgte ein grauer Regenvorhang, der einen seltsam grünlichen Schimmer aufwies. Und in diesem Vorhang flackerten ständig Blitze. Kurz darauf erfolgte eine Durchsage des Schwimmmeisters: „Meine Damen und Herren, aufgrund eines aufziehenden Gewitters müssen wir das Freibad schließen. Bitte verlassen Sie umgehend das Wasser und begeben Sie sich in die Umkleidekabinen.“ Wie zur Bestätigung folgte der Durchsage ein deutlich vernehmbares Donnergrollen.
Eilig verließen Eric, Lisa und Svetlana das Schwimmbecken und gingen zur Liegewiese, um ihre Sachen zu holen. Währenddessen zog die dunkle Wolkenwalze mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit über den Himmel. Dazu donnerte es immer lauter. Kurz bevor die drei das Gebäude mit den Umkleidekabinen erreichten, kam ein plötzlich ein Sturm auf. Die Bäume bogen sich, und einige Handtücher und Kleidungsstücke, deren Besitzer nicht schnell genug mit dem Einsammeln gewesen waren, flogen herum. Als Eric, Lisa und Svetlana den Bau betraten, gab es einen besonders grellen Blitz und gleichzeitig einen wahnsinnig lauten Knall. Dann setzte fast schlagartig ein gewaltiger Platzregen ein.
„Puh, gerade noch geschafft“ sagte Lisa zu Svetlana, während Eric bereits zu den Herren-Umkleiden ging. Draußen prasselte der Regen auf das Dach, und dann wurde aus dem Prasseln ein trommelndes Geräusch. Bevor sie in die Damen-Umkleide gingen, sahen Lisa und Svetlana, wie draußen vor der Tür Hagelkörner vom Boden abprallten und auf der Liegewiese herumsprangen, wo noch vor ein paar Minuten ihre Klamotten gelegen hatten. Dazu blitzte und krachte es in kurzen Abständen immer wieder.
„Ach du Scheiße“ sagte Lisa wenig später im Umkleideraum, als sie in ihrer Tasche Erics Boxershorts fand. „Die hatte ich total vergessen“. Svetlana kicherte, und dann musste auch Lisa kichern.
„So eine verdammte Scheiße“ fluchte Eric zur gleichen Zeit in der Herren-Umkleide und durchwühlte seine Tasche. „Wo sind die verfluchten Boxershorts?“ murmelte er “Ich bin mir sicher, dass sich sie eingepackt habe.“ Aber die Wühlerei half nichts, die Shorts tauchten nicht wieder auf. Ich muss sie wohl doch irgendwie nicht eingepackt haben…dachte Eric und zog schließlich die Lederhose so über…und stellte fest, dass das eigentlich ein recht geiles Gefühl war mit dem Leder auf der nackten Haut. Bevor er die Umkleide verließ, kontrollierte er vorsichtshalber noch einmal ganz genau, ob der Reißverschluss der Hose auch wirklich festgehakt war. Wäre ja oberpeinlich, wenn der jetzt noch aufginge….aber nein, alles in Ordnung.
Als Erik in die Eingangshalle des Schwimmbades kam, standen dort bereits Lisa und Svetlana zwischen einer Menge anderer Leute, die auf das Ende des Gewitters warteten. Draußen regnete es immer noch wie aus Eimern, aber es kam kein Hagel mehr, und auch die Blitze waren weniger und der Donner nicht mehr so laut.
„Wo bleibst Du denn?“ fragte Lisa ihn, als er sich zu den beiden stellte. „Ich…äh…habe ich so lange gebraucht?“ fragte Eric zurück. Klar, die Suche nach seiner Shorts hatte einiges an Zeit beansprucht. Gut dass es noch regnet…dachte Eric…sonst wären die beiden sicher schon ohne mich gegangen.
„Ja, wir haben uns schon gewundert, ob du vielleicht bei dem Regen schon nach Hause gegangen bist“ antwortete Svetlana. Dann fiel Eric das seltsame Grinsen der beiden Mädchen auf. „Ist irgendwas?“ fragte er verwirrt und tastete nach seinem Reißverschluss, aber der war zu. „Nein, nichts, alles in Ordnung“ entgegnete Lisa, und dann kicherten die beiden. Alberne Mädchen…dachte Eric…dabei sind die beide schon 18. Aber kichern müssen sie immer noch…und dauernd sahen sie auf seine Hose, das verunsicherte ihn in dieser Situation total.
Svetlana bemerkte das. „Deine Hose sieht gut aus“ sagte sie, „die steht dir echt super.“ „Danke“ sagte Eric erleichtert. Das war es also…kurz hatte er befürchtet, man könne vielleicht erkennen, dass er nichts drunter…das wäre ihm vor den beiden total peinlich gewesen. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie es längst wussten und deshalb so lustig drauf waren.
Eric betrachtete die beiden nun genauer. Er hatte sie ja heute bis jetzt nur in ihren Bikinis gesehen. Etwas enttäuscht stellte er fest, dass Lisa zu ihrem blauen T-Shirt eine Jeans anhatte. Immerhin war die schön eng, wenn auch nicht so wie die Lederleggings.
Aber Svetlana…kurz hielt Eric die Luft an, als er sie sah. Es war dabei nicht ihre weiße, kurzärmelige Bluse, sondern ihr Minirock. Der war zwar nicht übermäßig kurz, aber aus Leder, und noch dazu vorne geknöpft. Leider waren aber alle Knöpfe zu. Trotzdem…mit diesem Ding wirkte Svetlana sehr sexy, vielleicht sogar mehr als Lisa. Und dann lächelte Svetlana ihn auch noch an. Eric spürte ein leichtes Ziehen in seinem Unterleib. Oh nein, bitte nicht jetzt…dachte er…das fällt doch bestimmt auf, wenn…
„Oh, die Sonne kommt heraus“ sagte Lisa da. Schon drängten die ersten Leute nach draußen, obwohl es immer noch etwas regnete. Aber der Regen ließ weiter nach, und als es nur noch etwas fisselte, gingen auch Eric, Lisa und Svetlana nach draußen. „Oh, seht mal, ein Regenbogen“ rief Svetlana, und tatsächlich, vor der abziehenden Gewitterwand war ein leuchtender Regenbogen zu sehen, sogar ein doppelter. „Das sind ja sogar zwei“ stellte Lisa auch gleich fest. „Und ganz komische Wolken“ ergänzte Svetlana. Tatsächlich sahen die Wolken ziemlich seltsam aus, in einem Bereich des Himmels schienen lauter Säcke zu hängen. „Hihi, Wolken mit Titten“ kicherte Lisa. Naja, irgendwie sahen die tatsächlich so aus…solche Wolken hatte Eric noch nie gesehen. Und dazwischen zuckte noch ein vielfach verästelter Blitz.
Als die drei wieder auf den Boden sahen, stellten sie fest, dass die Straße, die zum Schwimmbad führte, unter Wasser stand. „Oje, wie kommen wir denn da durch?“ fragte Lisa besorgt, denn das Wasser schwappte von der Fahrbahn sogar auf den Bürgersteig, besonders wenn Autos hindurchfuhren und noch Wellen machten. „Ich fahre euch“ nutzte Eric seine Chance, „wofür bin ich denn mit dem Auto gekommen?“ „Du bist mit dem Auto da?“ fragte Svetlana, und Lisa rief „Das ist ja prima“.
Also gingen die drei über den Parkplatz zu Erics Auto, wobei sie einigen Pfützen auswichen. Eric fielen ein paar Leute auf, die auf einer nahen Wiese standen und den Himmel fotografierten. Noch einmal blickte er nach oben…ja, es sah auch seltsam und beeindruckend aus da oben. Er machte nun auch ein Bild mit seinem Smartphone, bevor er mit den beiden Mädchen ins Auto stieg. Auf dem Weg zur Ausfahrt rief Svetlana plötzlich „Oh, schaut mal, Sturmjäger“. Ja, da stand ein Auto mit einem Aufkleber, darauf war eine Wolke mit einem Blitz und es stand irgendwas von Sturmjägern darauf. „Sind das nicht diese Irren, die auch noch hinter den Gewittern herfahren?“ fragte Eric. „Ja, toll nicht wahr?“ entgegnete Svetlana. „Das möchte ich auch mal machen.“ „War Dir das Gewitter eben noch nicht genug?“ fragte Lisa. „Also mir hat es gereicht.“
Unterwegs beschloss Eric, zuerst Svetlana abzusetzen, um dann zu versuchen, Lisa noch zu einem Besuch bei sich zu bewegen. Dummerweise wollte Lisa dann aber mit zu Svetlana. Die lud ihn dann auch gleich ein, mitzukommen.
So ganz begeistert war Eric nicht davon, denn so wäre er wieder nicht mit Lisa alleine, und auch die Gelegenheit, zu Hause seine Kleidung in einem günstigen Moment unauffällig zu vervollständigen, konnte er vergessen. So ganz wohl fühlte er sich ohne seine Boxershorts nämlich immer noch nicht. Aber wenn er jetzt nach Hause führe, wäre es später sicher wesentlich schwieriger, Lisa näher zu kommen. Und mit zu ihr zu gehen, wäre schwierig, da sie noch bei ihren Eltern wohnte. Also entschloss er sich, mit den beiden zu Svetlana zu gehen.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung prüfte er vorsichtshalber noch einmal den Reißverschluss seiner Lederhose. Es war noch alles in Ordnung, allerdings nahmen die beiden Mädchen das zum Anlass, wieder zu kichern. Ziemlich albern heute, die beiden…dachte er und bemerkte dann, dass an Svetlanas Rock der unterste Knopf offen war. Muss wohl beim Aussteigen aus dem Auto aufgegangen sein…dachte er…und hübsche Beine hat sie ja. Deshalb sagte er auch nichts und genoss lediglich den Anblick.
Drinnen unterhielten sie sich über dieses und jenes, wobei sich für Eric aber keine rechte Gelegenheit zu einem näheren Kontakt mit Lisa bot. Dafür aber musste er sich beherrschen, um nicht ständig auf Svetlanas offenen Knopf zu starren. Komisch, dass Lisa ihr nichts sagt…dachte er. Etwas nervig fand er allerdings, dass die beiden zwischendurch immer wieder mal kicherten und tuschelten. Das machte ihn nervös, da er sich ohnehin etwas unsicher fühlte. Vermutlich merkten die beiden es daran, dass er immer wieder mal seinen Reißverschluss kontrollierte. Deshalb beschloss er, diese Kontrollen bleiben zu lassen. Das Ding war bisher nicht aufgegangen, dann würde es sicher auch den Rest des Nachmittags halten.
Doch nach einer Weile fiel ihm auf, dass die beiden irgendwie fasziniert auf seine Hose starrten und grinsten. Verdammt…ist der Reißverschluss jetzt doch aufgegangen…dachte Eric und fasste doch wieder dorthin. Nein, der war zu. Warum schauten die beiden Mädchen dann so?
„Ist irgendwas?“ fragte Eric deshalb verunsichert. „Nee….“ kam es von Svetlana zurück, aber Lisa meinte: „Du fasst dir ständig in den Schritt…“ und dann folgte ein weiteres Kichern. Eric zuckte zusammen und fühlte sich ertappt. Dadurch wurde er etwas rot, was die beiden Mädchen wiederum lustig fanden. „Äh…“ machte er verlegen, „ist…ist mir gar nicht so aufgefallen. Mache ich das wirklich?“ Er konnte ja nicht sagen, dass er sich unsicher fühlte, weil seine Shorts irgendwie verschwunden waren und er deshalb unter seiner Lederhose nackt war.
„Ja, machst Du“ antwortete Svetlana, und Lisa sagte grinsend: „Wenn er es nicht lässt, müssen wir ihm eben die Hände auf den Rücken binden.“ „Ha-Ha“ machte Eric, und „sehr witzig“ ergänzte er dann noch.
Svetlana stand auf und stellte sich mit in die Hüfte gestemmten Armen vor ihn. „Was soll das heißen? Meinst Du, wir bringen das nicht?“ „Nie und nimmer“ entgegnete Eric, wunderte sich aber doch über Lisas Idee. Standen die beiden etwa auf Fesselspiele….nein, das konnte er sich nicht vorstellen, die waren wohl nur etwas albern und übermütig.
„Hol mal eine Schnur“ sagte Lisa da zu Svetlana, und die ging sogleich ins Schlafzimmer. Eric sah Lisa verwirrt an. Die grinste ihn an. „Du glaubst also, wir trauen uns nicht?“ Nun war Eric doch verwirrt. „Ihr? Nein, das schafft ihr nicht“ sagte er aber trotzdem, um sich nichts anmerken zu lassen.
Da kam Svetlana zurück. Eric fiel auf, dass sie eine Hand etwas komisch hinter ihrem Rücken hielt. „Hast Du eine Schnur?“ fragte Lisa. „Eric meint, wir schaffen es nicht, ihn zu fesseln.“ „Ich hab was Besseres“ grinste Svetlana und nahm die Hand hinter ihrem Rücken hervor. „Hey, geil, wo hast n`die her?“ fragte Lisa überrascht, und Eric starrte nun völlig verwirrt auf das Paar mit rosafarbenem Plüsch überzogener Handschellen, das Svetlana in der Hand hielt. „Aus dem Pornoladen“ grinste die. „Eigentlich weiß ich auch nicht, wofür ich die gekauft habe, ich fand es irgendwie witzig.“ „Komm, wir probieren sie aus“ sagte Lisa und sah Eric grinsend an. „Ähm…also…ich….äh…“ stammelte der. „Hast du etwa Schiss?“ fragte Svetlana. „Was? Vor Euch? Bestimmt, klar…“ kam Erics Antwort, der natürlich nicht zugeben wollte, dass ihm die Situation mittlerweile unheimlich war. „Na dann her mit den Pfoten“ sagte Lisa und drehte ihm die Arme nach hinten. „He, halt, aufhören…“ rief Eric und versuchte, sich aus Lisas Griff zu befreien. „Lana, schnell“ rief die, und Svetlana hielt ihn nun ebenfalls fest. Eric musste erkennen, dass sie unerwartet viel Kraft hatte. Doch kurz darauf ließen die beiden ihn los. Aha, sie schaffen es doch nicht…dachte Eric, aber als er seine Hände nach vorne nehmen wollte, gab es einen Ruck. „Verdammt“ sagte Eric, als er erkannte, dass sie ihn tatsächlich mit den Dingern gefesselt hatten und er nun gezwungen war, die Hände hinter dem Rücken zu halten. Svetlana stellte sich vor ihn hin und streckte ihm die Zunge heraus.
„Na, meinst Du immer noch, wir schaffen das nicht?“ fragte ihn Lisa, die noch immer hinter ihm stand. Svetlana kicherte. „Hihi, jetzt kann er nicht mehr rubbeln“. Eric sah sie überrascht an. „Kannst du ja für ihn machen“ hörte er da Lisa hinter sich sagen. Dann prusteten die beiden Mädchen vor Lachen. „Ihr spinnt wohl“ sagte Eric nun doch etwas verunsichert. Aber DAS würden die beiden bestimmt nicht bringen. Sie lachten und kicherten noch etwas, dann beruhigten sie sich.
„So, nun hattet ihr euren Spaß“ sagte Eric nach einer Weile. „Und nun macht mir die Dinger wieder ab.“ Lisa und Svetlana grinsten ihn nur an. „Och nee“ grinste Lisa, „es ist doch gerade so lustig“ „Hört mit dem Blödsinn auf und macht mich los, sonst…“ versuchte es Eric nun mit einer Drohung. „Sonst was?“ fragte Svetlana auch prompt und baute sich drohend dicht vor ihm auf. Betretenes Schweigen von Eric, dann folgte ein recht leises: „Bitte, macht mich wieder los.“
„Du siehst grad richtig aus wie eine Domina“ grinste Lisa in diesem Moment, und Svetlana lachte. Doch dann blickte sie Eric seltsam ernst an. „Knie nieder, Sklave“ sagte sie langsam. Eric war nun total verwirrt. Sie hatte plötzlich so etwas Beherrschendes in ihrer Stimme, und er stand da in Handschellen und mit den Händen auf dem Rücken vor ihm. „Knie nieder vor mir, Sklave“ sagte Svetlana noch einmal. Irgendwie wirkte es aufregend auf Eric, und langsam ging er vor ihr in die Knie. „Oh, er gehorcht Dir sogar“ sagte Lisa, und dann lachten die beiden Mädchen. Lacht ihr nur…dachte Eric…dafür habe ich jetzt einen etwas besseren Blick. Tatsächlich hatte er nun Svetlanas Beine und den offenen Knopf an ihrem Rock direkt vor seiner Nase. Dummerweise verursachte das aber ein leichtes Engegefühl in seiner Hose. Oh nein, bitte nicht ausgerechnet jetzt…dachte er und sah schnell weg. Jetzt eine Latte zu kriegen, mit den Händen auf dem Rücken, wäre echt oberpeinlich. Also stand er wieder auf, was mit gefesselten Händen gar nicht so einfach war.
„Wer hat denn gesagt, dass du wieder aufstehen sollst?“ kam sofort ein Tadel von Lisa. „Ich…äh…“. „Moment, das haben wir gleich“ meinte da Svetlana und verschwand in der Küche. Was hat sie denn jetzt wieder vor…dachte Eric und sah Lisa an. Die sah ihn an und fragte: „Du hörst wohl nur auf Svetlana, was?“ „Äh, nein…es…es ist nur…“ Er wusste selber nicht so genau, was er weiter sagen wollte, und er brauchte auch nichts mehr weiter zu sagen, denn da kam Svetlana schon wieder zurück. Und in der Hand hatte sie ein Knäuel mit Paketschnur und eine Schere. „Was willst du denn jetzt damit?“ fragte Lisa. Nun fiel Eric ein, dass diese Plüschhandschellen doch irgendwo einen Haken hatten, mit dem man sie einfach wieder öffnen konnte. Dass er da nicht eher dran gedacht hatte…Ich bin ein Idiot…dachte er und begann, nach dem Haken zu tasten, konnte ihn aber nicht finden. Das schien wohl nicht so ganz einfach zu sein, wenn man selber mit den Dingern gefesselt war. Nur der Partner konnte den Gefesselten wohl schnell befreien damit. „Mist…“ murmelte Eric.
Mittlerweile hatte Svetlana ihn erreicht. Mit der Schere schnitt sie ein langes Stück von der Paketschnur ab. „Leg dich aufs Sofa, Sklave“ sagte sie zu Eric. Oh nein, nicht schon wieder diese alberne Domina-Nummer…dachte der und blieb trotzig vor dem Sofa stehen. „Hinlegen, hab ich gesagt“ wiederholte Svetlana und gab Eric einen Schubs, so dass der das Gleichgewicht verlor und auf das Sofa plumpste. Nun lag er zwar nicht, saß aber, und Svetlana kniete sich hin und band Eric mit der Schnur die Füße zusammen. „He, lass das“ protestierte dieser, aber es war zwecklos. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann waren seine Füße verschnürt. Da sie noch etwas Schnur übrig hatte, umwickelte Svetlana auch noch Eric Unterschenkel und machte dann noch ein paar weitere Knoten.
„Du kannst das aber gut“ sagte Lisa anerkennend. „So kommt er bestimmt nicht wieder los.“ Eric sah die beiden Mädchen an. Ihm wurde nun doch etwas anders. „Hilf mir mal“ bat Svetlana, und die beiden hoben Erics gefesselte Beine auf das Sofa, so dass er nun rücklings darauf lag. Dann richteten die beiden Mädchen sich auf und sahen ihn triumphierend an. „Was habt ihr mit mir vor?“ fragte Eric total verunsichert. „Ach, das überlegen wir uns noch“ grinste Lisa, während Eric die Gelegenheit zu einem Versuch nutzte, unter Svetlanas Rock zu schauen. Mehr als Beine sah er da allerdings nicht, dazu hätte noch ein weiterer Knopf offen sein müssen. Aber blöderweise reagierte sein Körper auch so auf den Anblick. Ich sollte es besser lassen…dachte Eric, dem Svetlanas Bemerkung von vorhin wieder einfiel…sonst kommen die beiden noch auf dumme Gedanken. Also sah er lieber an die Zimmerdecke. Dabei tastete er noch einmal nach dem Haken an den Handschellen. Diesmal fühlte er sogar eine Erhebung unter dem Plüsch. Das musste er sein. Eric versuchte, ihn zu bewegen, aber es ging nicht. Verdammt…klemmt das Ding etwa…dachte er…das darf doch nicht wahr sein. Er versuchte es noch einmal, und jetzt ließ sich die Erhebung auch ein klein wenig bewegen. Aber es reichte nicht, um die Handschellen zu öffnen. Entweder der Hebel klemmte tatsächlich, oder Eric hatte nicht genug Kraft, weil er auf seinen Händen lag, jedenfalls bekam er die Dinger nicht auf. Also blieb ihm wohl nichts anderes übrig als sich in sein Schicksal zu ergeben und auf die Dinge zu warten, die da kommen sollten.
Lange musste er nicht warten, den schon nach wenigen Sekunden fing Svetlana an zu grinsen. „Lisa, sieh mal, Eric“ sagte sie, und dann betrachtete auch Lisa ihn. Als ihr Blick auf seine Hose fiel, grinste sie ebenfalls. „Was ist los?“ fragte Eric verunsichert, doch anstatt einer Antwort kam nur ein Kichern von den beiden. Verdammt…dachte Eric…geht jetzt etwa auch noch die Hose auf, das hätte noch gefehlt…. Er sah an sich hinab, doch der Reißverschluss war nach wie vor ordnungsgemäß geschlossen. Allerdings wies seine Hose eine leichte Ausbeulung auf. Das war also wohl der Grund für das Grinsen und Kichern…Eric wurde rot. Dummerweise erregte ihn der Umstand, dass die beiden Mädchen die Situation wohl recht anregend fanden, wodurch sich die Beule in seiner Hose noch etwas vergrößerte. Bitte nicht…dachte er, und da hörte er auch schon Lisas Stimme: „Ich glaube, er…hihi…kriegt einen…“ Das Hauptwort des Satzes ging in einem Kichern unter, aber Svetlana hatte es auch so verstanden und grinste noch breiter. Eric versuchte, sich umzudrehen, damit die beiden es nicht mehr sehen konnten, aber er schaffte es nur bis auf die Seite. Glücklicherweise klang seine Schwellung in dieser Position wieder ab. Doch da griff Lisa nach ihm und drehte ihn wieder auf den Rücken. „Och, schade“ sagte Svetlana daraufhin, und es klang wirklich ein wenig enttäuscht.
„Mach ihn doch mal an“ meinte Lisa daraufhin grinsend. „Nein, bitte, hört auf mit dem Blödsinn“ sagte Eric, doch Svetlana stellte sich vor ihn hin und begann, sich in den Hüften zu wiegen. Lisa kicherte.
Mit dem offenen Knopf am Rock wirkte Svetlanas Tanz noch erregender als sie dachte. Verzweifelt versuchte Eric, an etwas anderes zu denken, aber das flaue und aufregende Gefühl in seinem Bauch blieb erhalten.
„Mehr“ sagte Lisa, und Svetlana griff nun nach ihrem Rock. Als sie den offenen Knopf bemerkte, zuckte sie kurz zusammen, aber dann wurde ihr Grinsen noch breiter. Ihre Hand wanderte aufwärts zum zweiten Knopf und öffnete diesen ebenfalls. Nun bekam Eric ganz freien Blick auf ihre Beine, doch bis ganz oben konnte er so gerade eben noch nicht sehen. Oder hat sie einen schwarzen Slip an…dachte er.
„Prima, Lana, so wirkt es“ hörte er da Lisa sagen, und nun wurde ihm bewusst, dass ein gewisser Körperteil bei ihm ein Eigenleben entwickelt hatte. Nun lief sein Gesicht richtig rot an.
Svetlana schaute auch grinsend auf seine Hose. „Er steht wohl auf mich“ grinste sie. „Im wortwörtlichen Sinne“ kicherte Lisa. Dann sah sie Eric plötzlich an. „Was würdest du machen“ fragte sie langsam und grinsend, „wenn wir dir jetzt mal wohin fassen würden?“
Eric zuckte erschrocken zusammen, und Svetlana lachte. „Was?“ fragte Eric überrascht zurück. Und „Lasst den Scheiß“ fuhr er dann fort, als die beiden ihn breit angrinsten. Aber die Vorstellung ließ etwas bei ihm zur vollen Größe anschwellen, woraufhin die beiden Mädchen in ein kicherndes Gelächter ausbrachen. Wegen der fehlenden Boxershorts war die Beule nämlich nun besonders auffällig. Eric schaute sie beide abwechselnd an. Die machen doch nur Quatsch…dachte er, …die werden doch nicht wirklich…
Die beiden spürten seine Unsicherheit, was sie anscheinend noch zusätzlich antrieb, ihn weiter zu reizen. Jedenfalls streckte Svetlana plötzlich eine Hand nach Erics Hose aus und tippte ihn da unten an. Unwillkürlich stöhnte er auf, und Lisa lachte. „Nein, nicht, hört auf“ rief er dann erschrocken, „oder…“ „Oder?“ fragte Lisa, und Svetlana stellte sich wieder in dominanter Pose neben ihn. „Du willst uns drohen, Sklave?“ fragte sie. „Hör auf mit diesem albernen Dominascheiß“ sagte Eric, „es reicht jetzt, macht mich endlich wieder los.“ Dabei richtete er seinen Oberkörper auf.
„Ich muss mal…“ sagte Lisa da plötzlich, stand auf und ging ins Bad. Eric sah Svetlana an. „Bitte“ sagte er, „mach mich los, ihr habt doch jetzt genug Spaß gehabt.“ Aber Svetlana drückte ihn wieder auf das Sofa zurück und ließ ihre Hand dann über seinen Körper abwärts gleiten. Eric verfolgte die Hand, die über seinen Bauch strich, den Gürtel erreichte und dann anhielt. „Svetlana“ flüsterte Eric, und „nein, nicht“ stieß er hervor, als die Hand begann, an seinem Reißverschluss herumzuspielen. Svetlana grinste. „Warum denn nicht?“ fragte sie leise und löste den Haken, der den Reißverschluss festhielt. „Hör auf, ich….“ flüsterte Eric wieder. Hab da nichts drunter….hätte er fast noch gesagt, aber das hätte sie vermutlich nur noch schärfer gemacht. Dass sie es wusste, ahnte er ja nicht.
Immerhin kam jetzt Lisa zurück und erlöste ihn, denn Svetlana nahm ihre Hand von Erics Hose. Er sah kurz an sich hinab…oh nein, der Haken vom Reißverschluss war noch hochgeklappt. „Lisa, komm, mach mich endlich los“ versuchte Eric es nun bei der anderen, aber große Hoffnung auf eine baldige Befreiung hatte er nicht mehr.
„Nichts da“ sagte Lisa, und dann sah er, dass sie ein Heftpflaster aus dem Badezimmer mitgebracht hatte. „Was…was willst du denn damit?“ fragte er, und gleichzeitig erkannte er ihre Absicht. „Nein“ sagte er noch, doch da pappte sie ihm das Ding schon auf den Mund. „Laff dff….mmm…mmpf…“ wurden seine weiteren Worte von dem Pflaster erstickt. „Was ist?“ fragte Svetlana auch noch. Eric setzte zum Sprechen an, doch es war nur noch unverständliches Gemurmel zu hören. Dann versuchte er, das Pflaster durch Bewegungen seines Mundes wieder zu lösen, wodurch er einige sehr skurrile Grimassen schnitt. Doch der einzige Erfolg dieser Aktion war, dass Lisa und Svetlana sich halb kaputt lachten. Das Pflaster aber blieb über seinem Mund, Lisa hatte es ziemlich fest angedrückt. Schließlich gab Eric die Versuche auf und sah die beiden Mädchen an.
„Und jetzt gib mir einen Kuss“ sagte Svetlana gleich darauf grinsend. Eric wollte fragen, wie er das denn machen solle, aber mehr als ein „Mmm…mmhm…mmpf“ konnte er nicht von sich geben. Wieder lachten die beiden, und nun bemerkte Eric, dass Lisa den Reißverschluss ihrer Jeans nicht richtig geschlossen hatte. Ob es sich um ein Versehen ihrerseits handelte oder um Absicht, konnte er nicht beurteilen, aber das Ding war nicht eingehakt und hatte sich schon ein kleines Stück geöffnet. Prompt verhärtete sich wieder etwas in Erics Hose, zumal Svetlana ihren Rock auch halb offen gelassen hatte.
„Hihi, jetzt geht ihm auch noch die Hose auf“ sagte Lisa wenige Sekunden später. Das musst du gerade sagen…dachte Eric und musste unter seinem Pflaster doch etwas grinsen. Svetlana sah natürlich auch hin und errötete etwas. Vermutlich wurde ihr gerade bewusst, dass sie nicht ganz unschuldig daran war. Glücklicherweise war der Reißverschluss noch nicht weit aufgegangen, aber das würde sich bei dem Druck von innen bald ändern, und dann….Eric erschrak.
„Der geht immer weiter auf“ sagte Svetlana dann. Naja, Lisas Hose war auch schon halb offen, was Eric schadenfroh zur Kenntnis nahm, aber gleichzeitig erregte ihn das auch noch mehr. Was zur Folge hatte, dass sein Reißverschluss sich wieder zwei Zentimeter weiter abwärts bewegte.
„Eric, mach doch mal zu da unten“ sagte Lisa nun, „oder soll ich das machen?“ Überrascht sah Eric Lisa an. „Hmmmpf“ machte er. Nun war es Lisa, die ihre Hand nach Erics Hose ausstreckte. Da sie sich dafür vorbeugen musste, öffnete sich ihr Reißverschluss ganz und gab den Blick auf einen blütenweißen Slip frei. Eric stöhnte auf. „Ja, hol ihm einen runter, Lisa“ sagte Svetlana, als Lisas Hand Erics Hose erreichte. Eric riss die Augen auf. „Hmmm…mmmmpfff“ versuchte er, etwas zu sagen. Lisa zog ihre Hand zurück. „Ich?“ fragte sie Svetlana, „Mach du doch.“ Eric sah von einer zur anderen. „Oder traust du dich nicht?“ stichelte Lisa, vermutlich um irgendwie aus der Situation herauszukommen. „Klar trau ich mich“ entgegnete Svetlana. „Das will ich sehen“ kam es sofort von Lisa zurück.
Erics Blicke wanderten weiterhin zwischen Lisa und Svetlana hin und her. Kurz dachte er daran, noch einmal zu versuchen, ob er die Plüschhandschellen nicht doch aufbekam. Aber irgendwie fand er die Situation nun doch erregend, und er fragte sich, ob die beiden wirklich so weit gehen würden. Immerhin hatte Svetlana sich nun so tief in die Situation hineinmanövriert…da konnte man sich doch fragen, wie sie da wieder herauskommen wollte. Noch immer konnte er sich nicht vorstellen, dass sie wirklich bis zum Äußersten gehen würde.
„Na…“ fragte Lisa grinsend, „wie ist es, Lana? Machst du es nun oder nicht? Oder soll ich es Dir vormachen?“ Das wäre eine Gelegenheit gewesen, den Ball wieder an Lisa zurückzugeben, aber statt dessen kniete Svetlana sich neben dem Sofa hin und legte eine Hand auf Erics Hose. „Fühlt es sich gut an?“ witzelte Lisa prompt. Svetlana tastete die sich unter Erics Lederhose abzeichnenden Umrisse ab, was ihm ein Stöhnen entlockte. „Kannst ja auch mal, wenn Du Dich traust“ antwortete Svetlana. Das konnte Lisa nicht auf sich sitzen lassen. Sie kniete sich neben Svetlana hin und griff dann zu. „Ganz ordentliches Teil“ meinte sie dann und begann, auf der Beule herumzukneten. „So macht man das“ meinte sie dabei zu Svetlana. „Meinst du, das wüsste ich nicht?“ entgegnete die. Dann knetete sie auch und rieb dann. Dadurch öffnete sich Erics Reißverschluss ganz. Mittlerweile war Eric so erregt durch die Situation, dass er schon jetzt das Gefühl hatte, bald zu platzen. Dass die beiden nun sehen konnten, dass er nichts unter der Lederhose anhatte, wurde ihm langsam egal. Es schien sie seltsamerweise sowieso nicht sonderlich zu überraschen, doch er wunderte sich nur einen kurzen Moment darüber, dann wurde er davon abgelenkt, als Lisa plötzlich sagte: „Du musst ihn aber mal rausholen, sonst hat er gleich die Hose voll.“ „Mmmmpfff…“ machte Eric nun doch etwas erschrocken. Aber er konnte nichts dagegen tun, dass Svetlana nun sein Ding aus der Hose befreite, und eine feucht-klebrige Hose anzuhaben wäre ja nun auch wirklich nicht so toll. Prompt griff Lisa wieder zu und rieb auf und ab. Eric spürte, wie ihm flau wurde. Unwillkürlich bewegten sich seine Hüften. Die lange Dauer der erregenden Situation und der Umstand, dass er nichts daran ändern konnte, erregten ihn zu sehr. Und auch das Gefühl, den beiden Mädchen ausgeliefert zu sein, war ein nicht zu verachtender Reiz.
„Lana, blas ihn doch mal“ hörte er Lisa da sagen. Das allerdings war zuviel für ihn, in ihm zog sich etwas zusammen, und dann erledigte sich das mit dem Blasen für Svetlana. „Heeyyy….“ rief Lisa, als ein kleiner weißer Springbrunnen aus Erics Gerät hervorbrach. „Du bist aber flott“ sagte Svetlana. Eric sank in sich zusammen und keuchte in sein Pflaster.
„Ich bin eben zu gut“ grinste Lisa, „und Du bist zu langsam.“
Eingebildete Tussi…dachte Eric und wunderte sich dann über diesen Gedanken. Vielleicht war Lisa doch nicht die Traumfrau, für die er sie bisher gehalten hatte. Kurz sah er Svetlana an, und die schaute recht traurig.
„Igitt, so eine Sauerei“ sagte Lisa da und betrachtete ihre Hand, die einiges von Erics Entladung abbekommen hatte. Dann grinste sie Eric an. Was hat sie vor…dachte der, und dann stand sie auf, ging zu ihrer Sporttasche und holte etwas Blaues heraus. Eric schaute hin und bekam große Augen. Das…dachte er…das ist doch meine Boxershorts. Wie kommen die denn in Lisas Tasche? „Hmmm…mmmpfff…“ machte er überrascht. Lisa hielt die Shorts mit ihrer sauberen Hand hoch und grinste ihn an. Dieses Luder…sie hat mir im Freibad die Shorts geklaut…dachte Eric. „Lisa, was hast du damit vor?“ fragte Svetlana. Und dann wischte Lisa sich mit der Boxershorts die andere Hand sauber. „Mmmm….hmmmpfff…“ machte Eric und schüttelte den Kopf, konnte es aber nicht verhindern. „Lisa, spinnst du?“ fragte Svetlana erschrocken. „Er wird sie halt waschen müssen“ sagte Lisa ungerührt und legte die Shorts beiseite. „Und heute gehst du halt ohne nach Hause“ grinste sie dann Eric an. „Lisa, du bist gemein“ sagte Svetlana.
Lisa sah auf ihre Uhr. „Oh, so spät schon?“ fragte sie dann erschrocken. „Mensch, ich muss nach Hause, sonst gibt das Stress mit meinen Eltern.“ Sie griff sich ihre Sporttasche und verabschiedete sich von Svetlana. „Und noch viel Spaß euch beiden“ sagte sie dann und grinste den immer noch gefesselten und geknebelten Eric frech an. Anschließend ging sie und ließ ihn mit Svetlana alleine.
„Oh mann“ sagte Svetlana, als Lisa gegangen war. Sie sah Eric an. „Tut mir leid“ meinte sie dann, „dass wir deine Shorts mitgenommen haben, war ein Versehen. Wir haben uns deine Lederhose ansehen wollen, und Lisa hat sich über deine Shorts amüsiert. Sie meinte, immer dasselbe was die Jungs drunter tragen.“ „Mmmm….hmmmm…“ versuchte Eric, etwas zu sagen. „Und dann kamst du plötzlich mit dem Eis zurück, und wir haben uns beeilt und die Shorts erst mal versteckt. Ich wollte sie dir auch heimlich wieder in die Tasche tun, damit du nichts merkst, aber dann kam plötzlich das Gewitter….“
Eric sah Svetlana an. Er hätte gerne etwas dazu gesagt, aber er hatte ja immer noch das Pflaster auf dem Mund. Wieder versuchte er, etwas zu sagen, und Svetlana sah ihn an. „Bist du mir böse deswegen?“ Eric schaute nur. „Warum sagst du denn nichts?“ fragte Svetlana, und ihre Stimme klang ziemlich traurig dabei. „Wlll…dfff…pfffmmmpff…mmmm….blll…“
Svetlana sah Eric an. Dann schien ihr der Grund dafür einzufallen, warum Eric nicht antwortete. „Oh, das Pflaster…entschuldige bitte, ich…äh… hab gar nicht mehr daran gedacht…“ stammelte Svetlana etwas verwirrt. Dann griff sie nach dem Pflaster und zog es Eric vom Mund ab. Aua…hätte der fast gerufen, aber er verkniff sich das noch im letzten Moment.
„Eric“ fragte Svetlana wieder. „bist du jetzt sauer?“ Ihr Gesicht war ganz nah vor Erics Augen, und sie wirkte wirklich besorgt. Es schien ihr irgendwie wichtig zu sein, dass Eric nicht sauer auf sie war wegen der Shorts. „Nicht auf dich“ sagte Eric, „aber Lisa scheint echt einen an der Waffel zu haben.“ Svetlana sah ihm tief in die Augen. „Ja“ sagte sie dann, „die ist manchmal wirklich ganz schön daneben.“ „Svetlana“ fuhr Eric fort „sag mal, wie lange soll ich denn noch gefesselt hier liegen?“ Svetlana grinste. „So lange wie ich es will, Sklave“ sagte sie dann. Eric sah sie an. „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Und lass den Unsinn mit dem Sklaven…wollte er noch hinzufügen, ließ es dann aber. Denn irgendwie fand er die Nummer plötzlich ganz anregend. Kurz dachte er daran, dass Svetlana so mit ihm machen könnte, was sie wollte, und der Gedanke wirkte irgendwie…erregend.
„Also eigentlich gefällst du mir so ganz gut“ riss ihn Svetlanas Antwort aus seinen Gedanken. „Hm…“ machte Eric. Svetlana sah ihn an, und er sah sie an. „Gut, ich mach dich los“ sagte Svetlana dann. Eric betrachtete ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Haare, ihren Mund. Sie betrachtete Erics Gesicht auch. „Du musst dich umdrehen, damit ich an die Handschellen komme“ sagte sie, aber es klang irgendwie unsicher. Eric sah sie weiter an. Auch wenn sie nicht blond war, hübsch war sie trotzdem. Und sie schien trotz ihres Dominaspiels vorhin auch recht nett zu sein. „Du, Svetlana“ sagte Eric leise. „Ja?“ „Sag mal, hast du das vorhin ernst gemeint mit dem Kuss?“ Svetlana sah Eric an und antwortete nicht. Sie wirkte auf einmal total verlegen. Aber dann kam sie ganz nah an Eric heran und ihre Lippen trafen sich. Eric wollte noch etwas sagen, musste aber feststellen, dass Svetlanas Zunge ein wesentlich effektiverer Knebel war als das Pflaster, und ein viel aufregenderer noch dazu. Und noch während des Kusses spürte er ihre Hand an einem ganz bestimmten Körperteil, der auch gleich darauf reagierte. Der Kuss wurde noch intensiver, und Svetlana begann, dort unten zu kneten und zu reiben. Und es wirkte irgendwie aufregender und auch zärtlicher als Lisa es vorhin gemacht hatte. Dazu kam, dass Svetlana das mit dem Küssen echt gut draufhatte, und so dauerte es nicht lange bis zu Erics zweiter Entladung an diesem Tag.
„Svetlana“ sagte Eric wenig später, „das…das war sehr aufregend“. Svetlana lächelte ihn an, dann betrachtete sie ihre Hand, die Erics Ladung voll abbekommen hatte. „Oh…ähm…“ machte Eric verlegen. „Da meine Shorts jetzt eh schon eingesaut ist….“ Svetlana sah ihn nur an. Dann grinste sie und hielt ihm eben jene Hand unter die Nase. „Aufessen, Sklave“ sagte sie. Und Eric leckte die Hand gründlich sauber.
„Weißt du“ sagte er danach zu ihr, „ich fand diese Sklavennummer ja erst ziemlich blöd, aber ich muss sagen, das hat was.“ Svetlana lächelte. „Dann kannst du ja demnächst öfter mein Sklave sein“ sagte sie leise und küsste Eric wieder.
„Gerne“ sagte Eric, spürte dann aber ein gewisses Bedürfnis, und zwar recht deutlich. Er war wohl bis jetzt zu sehr abgelenkt gewesen, aber jetzt machte es sich immer stärker bemerkbar. „Aber machst du mich jetzt los? Ich…äh…müsste nämlich mal…“ Dann erschrak er, als Svetlana ihn angrinste und dann kicherte. „Svetlana“ sagte er erschrocken, „bitte…das geht zu weit. Mach mich bitte schnell los.“ Svetlana realisierte, dass es wohl doch nicht so toll wäre, wenn Eric gleich auf ihr Sofa pinkeln würde und befreite ihn von Handschellen und Seil. „Danke“ sagte Eric, „das wäre nicht mehr lange gut gegangen“. Dann verschwand er schnell ins Bad.
Eric und Svetlana knutschten noch eine ganze Weile herum, und es war schon ziemlich spät, als Eric dann endlich nach Hause fuhr. Aber er freute sich schon auf den nächsten Besuch bei seiner neuen Herrin.
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Gruß,
Jorge Garcia«
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