Blick durchs Fenster
von Freudenspender
Blick durchs Fenster
Ich hatte geklingelt. Gleich mehrfach. Nichts passierte.
Ich hatte aber auch nichts gehört, kein Klingelton, nichts.
Gisela und Klaus wollten aber doch zuhause sein. So jedenfalls war es vereinbart. Gut, ich war 1 Stunde zu früh, aber Klaus hatte am Telefon gesagt, dass sie heute morgen nicht einkaufen wollten und also da wären, wenn ich gegen 12.00 Uhr kommen könnte.
Also ging ich ums Haus.
Schaute durchs Terrassenfenster. Nichts. In die Küche. Nichts.
Als ich aufgeben wollte hörte ich das Klatschen. Und ein leises Stöhnen glaubte ich auch zu hören. Musste ich mir Sorgen machen? Vielleicht ein Haushaltsunfall?? Lag Gisela vielleicht hilflos irgendwo nach einem Sturz und konnte sich nicht helfen? Weil Klaus doch weggefahren war???
... wieder ein Stöhnen.
Woher kam es???
Als ich rechts um das Haus ging hörte ich erneut ein Klatschen ... und ... seltsam ... das klang jetzt irgendwie anders. Und es kam von unten.
Ich bückte mich vor dem Kellerfenster. Und sah das Bügelbrett.
Aber nicht nur das. Und ein Unfall war es wohl irgendwie auch nicht.
Aber passiert war wohl doch etwas, oder besser: Es passierte immer noch!
Gisela ... die brave Gisela ... die immer so tat, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte ... und die ihre beachtlichen dicken Titten immer in einem harmlosen Pullover versteckte (... ich hatte schon immer mal gehofft einen kleinen Blick riskieren zu können ...) diese harmlose brave Gisela lag nackt wie Gott sie erschaffen hatte ... über ihrem ebenso harmlosen Bügelbrett.
Und sie reckte einen prachtvollen weißen Arsch in die Luft und vor hingen ein paar Titten über das Brett ... puh ... alleine dieser Anblick hätte meine Hose ohne jede Gegenwehr gesprengt!
Aber das war wirklich nicht alles!
Denn dieser prächtige große weiße Arsch wurde gerade gespalten ... und das schien überhaupt nicht weh zu tun. Auch wenn Gisela mächtig stöhnte dabei! Gespalten von einem dicken geilen Riemen! Und der gehörte nicht zu Klaus!!!
Ich muss schon zugeben, dass ich einigermassen fassungslos war. Denn dieser Klaus, mein guter Freund, der letztens noch gemeint hatte, dass Sex nicht das Wichtigste wäre. Dieser kluge Klaus stand in der Ecke. Aber eben nicht nur einfach so.
Er hatte seinen Schwanz in der Hand ... und der war wirklich so klein, wie Heinrich letztens behauptet hatte. Heinrich hatte beim Kegelausflug ein Zimmer mit Klaus und nach dem Maskenball letzte Woche hatte er mächtig einen im Tee ... und hatte wohl mehr erzählt, als er erzählen wollte.
Und das kam auch nur weil Heinrich, und ich hatte es schon lange geahnt, in seinem Suffkopf dauernd an meinem Hintern herumfummelte und brabbelte, was ein hübscher Kerl ich doch wäre. Und Heinrich war ja nicht nur ein Freund. Auch als Auftraggeber war er nicht gerade unwichtig. Und überhaupt: Ich war ja auch nicht ganz nüchtern gewesen und dieser geile Bock hatte mich irgendwie angesteckt. Das mit dem "Bi" hatte ich zwar noch nie ausprobiert. Aber irgendwann ist ja immer ein erstes Mal. Und so hatte ich zweideutig gesagt: "Heini, ich muss mal raus ... meine Stande an die Luft halten ... und ein bißchen ablassen." ... und Heini hatte verstanden ... und mit seinem "Ich auch." war er denn auch gleich hinterher.
Und was nüchtern nie gegangen wäre ... war auf einmal möglich. Der gute alte Heinrich griff ungeniert nach meinem besten Stück, kaum hatte ich es rausgeholt. Na ja... steif und hart war er ja schon, schließlich hatte ich meine Ahnungen. "Das ist ja ein geiler Apparat" brabbelte er ... und ohne auch nur zu zögern, begann er meinen Pint zu wichsen. "Das ist doch ein ganz anderes Kaliber als der kleine Klaus" ... murmelte er in seinen Bart ... und das machte mich dann doch neugierig ... und auch GEIL!!
"Was ist denn mit dem Klaus???" ..."Ach nichts" murmelte Heinrich und wollte weiter wichsen. "Ne .. ne... hör' mal ... wenn du mir nichts erzählst ... pack ich den Kleinen wieder ei
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