Blind Blind-Date
von Draco
"...bist du wahnsinnig? Das kann doch nicht dein Ernst sein" vorwurfsvoll und auch ein wenig erschrocken starrte Kerstin ihre Freundin an. "Aber warum denn? Wenn du mich coverst, bin ich sicher und Janina und Mike haben mir versichert, daß er wirklich zuverlässig ist." "Kennst du Janina und Mike persönlich? Oder kennst du diesen anderen Kerl...wie heißt der doch gleich wieder?" "Du weißt ganz genau, daß ich Janina und Mike nur aus dem Chatroom kenne... aber deswegen brauche ich dich ja..." Sonia war sich ihrer Sache selbst nicht mehr ganz so sicher, vor allem weil Kerstin natürlich recht hatte mit ihren Bedenken - aber deshalb einen Traum aufgeben...
Da stand sie nun. Sie spürte ihr Herz bis zum Hals klopfen. Diese Ungewißheit, in der sie sich befand machte sie fast verrückt. War das was sie da tat wirklich richtig? Waren Janina und Mike wirklich zuverlässig? Daß sie sich auf Kerstin verlassen konnte, das wußte Sonia, aber würde Kerstin ihr wirklich helfen können? Noch gab es eine Möglichkeit, alles abzublasen, aber würde sie sich dann wirklich jemals wieder an etwas derartiges herantrauen...
Sonia: Hallo Janina, wie geht es euch, wie war euer Urlaub?
Janina: Hallo Sonia. Der Urlaub war herrlich, du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviel Spaß es machen kann, seinem Dom für eine ganze Woche ausgeliefert zu sein ;-)
Sonia: Nein das kann ich wirklich nicht :-( Aber es freut mich, daß euer Urlaub ein Erfolg war. Wie geht es übrigens Mike?
Mike: Hallo Sonia. Mir geht es prächtig, vor allem, nachdem ich Janina mal richtig zeigen konnte, wer hier der Herr im Haus ist ;-)
Janina: Ha! Herr im Haus? Nur weil er mal mit mir spielen durfte.
Sonia: So wie sich das anhört, geht es euch nach wie vor gut. Wenn ich nur auch mal so eine Urlaub machen könnte :-(
Janina: Ich weiß, daß wir gemein sind, wenn wir dir von unserem Urlaub vorschwärmen, während du solo bist.
Sonia: Ja es ist zum Mäuse melken aber wenn ich mit meinen Wünschen immer wieder enttäuscht werde, habe ich schon gar keine Lust mehr, jemanden kennen zu lernen.
Janina: Ich kann es dir nachfühlen, aber vielleicht haben wir ja eine Idee, die dich wenigstens ein bißchen aufmuntern kann...
Bei dem Gedanken an das Unbekannte, das da auf sie wartete, lief Sonia eine Gänsehaut über den Rücken, obwohl der Raum in dem sie wartete eigentlich gut geheizt war - gut genug, um auch längere Zeit nackt darin zu warten. "Na, wenigstens muß ich nicht frieren" dachte sie bei sich. Sie versuchte innerlich zur Ruhe zu kommen und ruhig dazustehen, aber noch war sie zu aufgeregt, als daß ihr dies hätte gelingen können...
Sonia war eine Frau im Alter von 32 Jahren. Nach ihrem Studium hatte sie als Vertriebsassistentin Karriere gemacht und leitete nun bereits die Exportabteilung eines mittelständischen Pharmaunternehmens. Der Erfolg, den sie beruflich hatte, hatte ihr bereits entsprechendes Vertrauen im Vorstand ihrer Firma eingebracht, so daß sie bereits für weitergehende Aufgaben im Gespräch war. Aber trotz ihres beruflichen Erfolges, oder sollte man sagen wegen ihres beruflichen Erfolges, war ihr Privatleben eher frustrierend. Sonia war ca. 1,75 m groß und schlank, aber nicht zu dürr. Sie hatte eine attraktive Figur mit ausgeprägten Hüften prallen, festen Brüsten. Sie selbst empfand sich etwas zu dick, aber einige ihrer Bekanntschaften hatten ihr versichert, daß es gerade die eher üppigen Rundungen waren, die sie wirklich attraktiv machten. Ihre rotbraunen Haare trug sie burschikos als bequeme und pflegeleichte Kurzhaarfrisur.
Sie versuchte ein paar Mal tief durchzuatmen und wirklich... langsam stellte sich eine gewisse Ruhe bei ihr ein. Sie stellte sich bewußt aufrecht hin und versuchte das Kreuz durchzudrücken. Langsam konnte sie sich auf ihren Körper konzentrieren, sie spürte den leichten Luftzug auf ihrer nackten Haut, sie fühlte bewußt den weichten Teppichboden, auf dem ihre nackten Füße standen und sie fühlte, wie sich ihre Muskeln spannten und entspannten, wenn sie das leichte Schwanken, das immer noch in ihrem Körper war ausgleichen mußte, um nicht zu fallen...
Hallo Sonia,
wie bereits angekündigt hier unsere PN. Wir haben im Urlaub auch über deinen Traum, von dem du uns berichtet hast diskutiert. Dabei ist uns eine Idee gekommen. Wenn du zu uns ein bißchen Vertrauen hast und den Mut aufbringst, deinen Traum wirklich zu realisieren, können wir dir helfen. Du solltest dir jemanden suchen, dem du zutraust, daß er dich covern kann. Ansonsten solltest du dich natürlich auf uns verlassen. Ich weiß, daß das nicht leicht sein wird, da du uns ja nur aus dem Chat kennst, aber ein bißchen Mut wirst du ohnehin brauchen... Um dir nicht den Kick zu nehmen, werden wir dir auch nur das nötigste Verraten. Solltest du interessiert sein, laß es uns wissen.
Janina
Sie versuchte, sich auf das, was nun kommen würde einzustellen, aber außer daß sie versucht hatte, Janina und Mike ihre Wünsche und Tabus zu beschreiben wußte sie nichts. Da stand sie nun und wartete...Langsam machte sich eine gewisse Langeweile in ihr breit. Sie wußte, daß sie bei diesem Spiel Geduld mitbringen mußte, aber warum mußte sie so lange warten? Sie war doch richtig hier?...
Völlig bewegungsunfähig war Sonia auf ihr Bett gefesselt. Nur schemenhaft konnte sie in der Dunkelheit den schwarz gekleideten Mann wahrnehmen, der sie gefesselt hatte. Nun faßte er ihr grob an die eine Brust und begann diese zu Kneten. Durch die Berührung wurde ihr erst bewußt, daß sie ihm völlig nackt ausgeliefert war. Nachdem er ihre beiden Brüste einige Minuten lang schmerzhaft geknetet hatte, kniete er sich zwischen ihre Beine. Irgendwie wußte Sie was nun kam. Trotzdem spürte Sie einen heftigen Schmerz, als er völlig unvorbereitet in sie eindrang... Mit einem Aufschrei wachte Sonia auf. Sie wurde sich wieder bewußt, daß sie einmal mehr "ihren" Traum geträumt hatte. Zunächst hatte sie dieser Traum jedes mal erschreckt doch nachdem sie diesen Traum immer wieder mit nur leichten Variationen geträumt hatte, merkte sie auch, daß sie diese im Traum erlebten Situationen sexuell erregten. Zunächst wollte sie sich diese Erregung nicht eingestehen, denn es erschien ihr abartig, daß eine junge, emanzipierte Frau wie sie es war, durch die Vorstellung, sich einem völlig Fremden Mann bedingungslos auszuliefern sexuell erregt werden sollte doch nach und nach machte sie sich mit diesem Gedanken vertraut. Schließlich wurde sie schon beim Gedanken an ihren Traum feucht zwischen den Beinen.
Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wie lange stand sie jetzt schon hier? Waren es einige Minuten? Waren es bereits Stunden? Sie wußte es nicht mehr. "Wäre schön, wenn es jetzt langsam losginge" dachte sie bei sich. Gleichzeitig fiel ihr ein, solange sie noch so bewußt über alles nachdenken konnte, war sie sicher noch nicht lange hier. Oder doch? Sie seufzte leise vor sich hin. Es half alles nichts, sie mußte warten...
Hallo Janina,
vielen Dank für deine PN. Leider hast du eure Idee nicht sehr ausführlich erläutert. Natürlich bin ich interessiert, meinen Traum zu verwirklichen, aber ich hätte da schon gern etwas mehr gewußt. Wie habt ihr euch das vorgestellt? Wo soll das ganze stattfinden? Für einige detailliertere Infos wäre ich schon dankbar. Bis bald.
Eure Sonia
Hallo Sonia,
freut mich, daß du unsere Idee so positiv aufnimmst. Wie gesagt, wir werden dir nicht die Spannung nehmen indem wir dir alles erzählen. Verlaß dich darauf, daß wir alles arrangieren. Du wirst in den nächsten Tagen unsere Anweisungen per Post erhalten. Verhalte dich genau so, wie wir es dir vorgeben.
Viel Spaß, deine Janina
Die Ungeduld, in der sie sich jetzt schon einige Zeit befand löste weitere zwiespältige Gefühle in ihr aus. Sollte sie verärgert sein darüber, daß er sie so lange warten lies? Hatte sie Angst vor dem, was da auf sie zukommen würde? Würde die Realität ihren Träumen standhalten können? Ein ganzer Cocktail ungeordneter Gedanken schwirrte ihr durch den Kopf und widerstand erfolgreich allen ihren Versuchen, auch diese Situation mit ihrem gewohnten systematischen Verstand in den Griff zu bekommen. Zu sehr waren hier persönliche Emotionen im Spiel...
"Guten Tag. Mein Name ist Bettina Klein. Für mich ist hier ein Zimmer reserviert." Sonia empfand es schon etwas sonderbar, unter einem Falschen Namen in dem Hotel einzuchecken, aber dies war so abgesprochen und sollte verhindern, daß jemand ihre richtige Identität erfuhr. "Willkommen in unserem Haus Frau Klein" antwortete die freundliche Dame an der Rezeption "einen Moment bitte, ich werde sofort nachsehen." Geduldig wartete Sonia, daß sie ihren Zimmerschlüssel erhalten sollte. "Ah, sie haben unser Spezialzimmer gebucht" mit einem Lächeln kam die Rezeptionistin zurück und überreichte ihr eine Schlüsselkarte. Sonia wurde bewußt, daß jetzt zumindest die Dame an der Rezeption wußte, wozu sie in diesem Hotel abstieg. War das ein freches Grinsen, das sie da zeigte oder war dies das normale Lächeln, das das Hotelpersonal ihren Gästen gegenüber immer zu zeigen pflegte. Sofort spürte sie, wie ihr das Blut in den Kopf schoß. Sicher war sie jetzt rot wie eine Tomate, aber die freundliche Dame ließ sich nichts anmerken. "Bitte gehen Sie diesen Gang entlang. Am Ende führt die Treppe direkt zu ihrem Zimmer hinunter. Wir wünschen ihnen viel Spaß bei ihrem Aufenthalt." "Aha" dachte Sonia "das Zimmer liegt also im Keller. Na ja, ich hatte sowieso nicht gedacht, daß ich viel von der Umgebung mitbekommen werde." Mit ihrem kleinen Koffer machte sie sich auf den Weg.
War da nicht ein verräterisches Knacken an der Tür? Angestrengt lauschte sie, doch außer ihrem eigenen Puls konnte sie nichts mehr hören. "Das ist ja zum wahnsinnig werden" dachte sie. "Jetzt höre ich schon Gespenster" oder ist er doch bereits im Raum und beobachtet mich jetzt. Dieser Gedanke lies ihr das Blut ins Gesicht schießen. Zum Glück kann jetzt keiner sehen, wenn ich rot werde, dachte sie...
Als sie versuchte, sich im Internet über ihre absonderlichen Neigungen zu informieren, stellte sie überrascht fest, daß es offensichtlich viel mehr Menschen gab, die ihre Neigungen teilten als sie geglaubt hatte. Über Foren und Chatrooms lernte sie sogar einige dieser Menschen näher kennen und erkannte, daß man dort auch Verständnis für ihre Vorstellungen und Träume hatte. Aber ihre Vorstellung, sich einem völlig Unbekannten "bedingungslos" auszuliefern war natürlich nicht so leicht zu realisieren, besonders dann nicht, wenn sie dabei möglichst kein Risiko eingehen wollte. Erst die Idee von Janina und Mike schien eine machbare Lösung für ihren Wunsch zu bilden. Nach einigem Zögern und Überlegen hatte sie sich entschieden. In einer PN teilte Sie Janina und Mike mit, daß sie deren Vorschlag umsetzen wollte. Beide begannen direkt mit den Vorbereitungen...
An ihrer Nase begann es zu jucken. "Na toll" dachte sie, "jetzt kann ich mich auch noch mit diesem Jucken beschäftigen, obwohl ich mich nicht kratzen kann. Wie soll ich mich da darauf konzentrieren, ob er schon da ist?" Langsam war sie sich nicht mehr sicher, ob sie ihren Entschluß, hierher zu kommen bereuen sollte oder ob sie hier immer noch mitmachen wollte...
Der Weg, den ihr die Dame an der Rezeption erklärt hatte, führte sie direkt zu einer Tür im Kellergeschoß des kleinen Landhotels, in das Janina sie dirigiert hatte. Tatsächlich paßte die Schlüsselkarte und Janina betrat das ‚Spezialzimmer’. Zunächst war sie sprachlos über das was sie sah. Der gesamte Raum war mit schwarzem Stoff gepolstert und auch die Türe war auf der Innenseite mit dicken Polstern versehen, so daß kein Geräusch nach außen dringen konnte. Im Raum stand ein großes, massives Bett, dessen vier Eckpfosten bis an die Decke reichten. Das Bett war mit glänzenden roten Laken bespannt. An der Wand war ein großes Andreaskreuz angebracht und von der Decke hingen einige Ketten. "Sieht aus, wie eine Dominastudio" dachte Sonia "Na ja irgendwie paßt das ja zu meinem Vorhaben hier." Langsam begann sie sich auszuziehen...
Um der Langeweile zu entgehen, versuchte sie sich auszumalen, was gleich mit ihr geschehen würde. Aber irgendwie versagte ihre Vorstellung. Wie sollte ein völlig Fremder auch wissen, was sie sich jetzt wünschte? Sie wurde sich bewußt, daß die Realität doch von ihren Vorstellungen abweichen würde... "Aber dieses Unbekannte, Ungewisse ist ja gerade der Kick in meinem Traum" dachte sie...
Hallo Sonia,
Wir haben alles für dich vorbereitet. Für dich ist im Xxxhotel ein Zimmer auf den Namen Bettina Klein reserviert. In den nächsten Tagen erhältst du ein Päckchen mit einem Paar Handschellen und einer Kopfmaske, die du während der gesamten Zeit tragen wirst. Damit ist sichergestellt, daß du nicht erkannt werden kannst und gleichzeitig niemanden erkennen kannst. Du wirst dich im Zimmer nackt ausziehen, die Maske aufsetzen, und die Augenklappen schließen. Dann stellst du dich in die Mitte des Zimmers und fesselst deine Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Den Rest wird "der Unbekannte" erledigen. Denke daran, daß du uns noch die Zeiten für deine Cover-Anrufe aufschreibst. Viel Spaß.
Deine Janina
Wieder konzentrierte sie sich auf die Dunkelheit und Stille, in der sie nun, wer weiß wie lange schon gefangen war. Da!...war da nicht ein Geräusch? Wohl eher nicht. Jetzt glaubte sie einen Luftzug zu spüren, aber das konnte täuschen. Sie war sich auch sicher, keiner würde so nahe an sie herankommen, ohne daß sie das hören würde...
Alles war vorbereitet. Sie war nackt und hatte die weiche Ledermaske, die Janina und Mike ihr geschickt hatten über ihren Kopf gezogen. Jetzt war es soweit. Mit einem Kribbeln im Bauch stellte sie sich in die Mitte des Zimmers und spreizte die Beine leicht. Nun mußte sie nur noch die Augenklappen an ihrer Maske schließen und die Handschellen hinter ihrem Rücken zuschnappen lassen. Sonia wußte, wenn sie dies tat gäbe es praktisch kein zurück mehr. Natürlich konnte sie mit ihrem Saveword jederzeit aussteigen - hatten zumindest Janina und Mike ihr versichert - aber sie würde zumindest warten müssen, bis "der Unbekannte" sie befreien würde. Noch einmal ging sie in Gedanken alle Anweisungen durch, die sie erhalten hatte. Dann atmete sie tief durch und ... "klick" sie hatte die Handschellen geschlossen.
Mittlerweile hatte sie jede Orientierung verloren. Sie wußte nicht mehr, wie lange sie schon so dastand. sie hatte keine Ahnung, ob sie noch alleine war, oder ob "der Unbekannte" sie schon lange beobachtete. Sie war aufgeregt, weil sie keinerlei Ahnung hatte, was auf sie wartete und sie war erregt, weil sie genau wußte, "der Unbekannte" würde es ausnützen, daß sie sich ihm völlig nackt auslieferte. Sie würde keine Chance haben, sich gegen irgend etwas, was er tun wollte zu wehren. Sie konnte nur hoffen, daß "der Unbekannte" sich an die getroffenen Abmachungen halten würde. Plötzlich spürte sie, wie sich eine Hand auf ihre Brust legte. Vor Überraschung stieß sie einen spitzen Schrei aus. Das Adrenalin, das ihr Körper plötzlich ausschüttete machte sie schwindelig und ließ ihre Knie nachgeben. Da fühlte sie einen starken Arm, der sie umfaßte und so verhinderte, daß sie zu Boden stürzte. Gleichzeitig hörte sie, wie jemand ihr leise ins Ohr flüsterte: "Hallo meine Kleine, willkommen in deinem Traum"...
Es dauerte eine geraume Weile, bis sie wieder genug Kraft in den Knien verspürte, daß sie selbst stehen konnte. Da war er also, der unbekannte ‚Traummann’, dem sie sich ausgeliefert hatte. Was würde er mit ihr anstellen? Zunächst einmal gar nichts. Nach der ersten Berührung und der Begrüßung hatte er gewartet, bis sie wieder alleine Stehen konnte. Nun schien er sie offenbar zu beobachten. Sie sah nichts, sie hörte nichts, sie roch nichts außer dem aufregenden Duft der Ledermaske... aber sie wußte er war da. Er betrachtete sie und sie konnte nichts tun außer so stehen zu bleiben, wie er sie hingestellt hatte.
Sie spürte die bekannte Reaktion ihres Körpers. Das ziehen in ihrem Unterleib, das Gefühl des Feuchtwerdens waren ihr wohl bekannt. Würde auch der Unbekannte merken, wie es um sie stand?
Wieder spürte sie seine Berührung. Viel zarter als beim ersten Mal strich er offenbar mit seinen Fingern über ihre üppigen Brüste. Das tat gut. Sie spürte, wie ihr eine Gänsehaut den Rücken hinunterlief, während diese zärtlichen Finger weiter ihren Körper erkundeten. Jetzt strich er ihr um den Bauchnabel. Als er ihre Taille und ihre Hüften zart berührte zuckte sie unter diesen Berührungen. Das kitzelte ungemein und trotzdem wagte sie nicht sich zu bewegen. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und ihren Po. Mittlerweile war sie so erregt, daß sie ihren Körper gegen seine zart streichelnden Hände drückte. In ihrer Pussy war Hochwasser angesagt.
Plötzlich packte er sie grob an den Brustwarzen. Mehr vor Schreck als vor Schmerz stieß sie einen kurzen spitzen Schrei aus. Schon hatte er sie wieder losgelassen und sie spürte, wie der leichte Schmerz, den er verursacht hatte wieder nachließ.
Wieder begannen kundige, zärtliche Finger und Hände ihren Körper zu erkunden. Diesmal dehnte er seine Erkundungen auch auf ihre intimen Stellen aus. Sie mußte heftig nach Luft schnappen, als er mit seinem Finger einfach leicht über die Spalte ihrer Scham strich. War das ein geiles Gefühl. Sie wußte, daß ihr Lustsaft mittlerweile an ihrem Oberschenkel herablief.
„AUTSCH!!!!“ ein scharfer, brennender Schmerz durchschnitt plötzlich ihre Konzentration auf ihren Körper. Hatte er sie geschlagen? Ihr Hintern brannte wie Feuer doch der Schmerz begann bereits wieder abzuflauen. Sie spürte, wie dem scharfen Schmerz ein angenehmes warmes Glühen folgte.
Abermals ließ er seine Finger leicht und zärtlich über ihren Körper streichen. Das war Wahnsinn! Die leichten Berührungen zwangen sie förmlich dazu, sich voll auf ihr Körpergefühl zu konzentrieren. Sie genoß diese Berührung und gleichzeitig schrie alles in ihr nach mehr. Warum packte er sie nicht einfach? Da! Er hatte ihre Schamlippe mit festem Griff gepackt und zog nun heftig daran. Der Schmerz preßte ihr die Luft aus den Lungen.
Aber a
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Kommentare
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crazybee
Kommentare: 31
Kommentare: 10
freue mich trotzdem auf weitere geschichten.«
Kommentare: 258
Sehr zärtlich, schön unvermittelt, sehr lustvoll das Ganze, und sehr lehrreich: Die Authentizität gibt auch eine schöne Einführung in's komplexe Thema.
Danke, und mehr wünscht sich
magic«
Kommentare: 1
Kommentare: 4
Gefällt sehr...
Ich wäre schon gerne der Nachbar... *grins«
Kommentare: 17
Kommentare: 36
so realitätsnah und doch so liebevoll
Dankeschön«