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Kommentare: 2 | Lesungen: 2538 | Bewertung: 6.82 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.01.2011

Blind Date

von

Es ist ein sonniger Tag und auch recht warm draußen. Ich stehe im Bad und mache mir die Haare. Bin total in Gedanken versunken. Heute sehe ich ihn zum ersten mal real. Bisher kenn ich ihn ja nur über das Internet, ja sicher ich hab ihn schon mal an der Cam gesehen, aber das ist was anderes. Ich hab eiskalte Hände und bin total aufgeregt. Eigentlich war ja nur Kaffee trinken geplant, aber schon als er mich bat, mich sexy anzuziehen hatte ich ein Kribbeln im Bauch und nicht nur da. Ich schau in den Spiegel und sehe, dass meine Augen so einen merkwürdigen Glanz haben, “Miriam” schimpfe ich mich, “nur Kaffee trinken, nichts anderes”. Lächelnd schau ich mein Spiegelbild an, achja die Locken sehen heute richtig schön aus und die dunkelroten Haare glänzen. Nun noch anziehen, Kaffee läuft ja schon. Gehe ins Schlafzimmer und greife nach dem schwarzen Kleid, es ist im Nacken zu binden und betont meine Figur. Ziehe es drüber und nehme die halterlosen schwarzen Strümpfe aus dem Schrank, ist das nicht zu gewagt, überlege ich. Ach was, man sieht sie ja nichts, das Kleid ist lang genug. Greife nach dem schwarzen Spitzenstring und ziehe den an. So, wenigstens bin ich nun nicht nackt unter dem Kleid. Ich grinse mein Spiegelbild an, ja ja Miriam was du schon wieder denkst.

Ich gehe ins Wohnzimmer und mache den Laptop an, ein wenig ablenken, denn ich bin völlig nervös. Noch ungefähr 15 Minuten, dann müsste es klingeln. Was mach ich hier bloß, *nur Kaffee trinken, Miriam. Denk einfach nicht drüber nach*. Ich spiele nervös in meinen Locken, als es klingelt.

Ich gehe mit weichen Knien an die Tür und betätige den Summer. Ich höre ihn die Treppe raufkommen, öffne die Tür, da steht er schon vor mir. Ich lächel ihn nervös an. “Komm doch rein”, ist das einzige, was ich rausbringe. Ich trete zur Seite, halb in der Badezimmertür und er kommt rein, macht hinter sich die Tür zu und dreht sich zu mir. “Du siehst toll aus Miriam, komm lass dich mal richtig anschauen.” Er nimmt ich am Arm und zieht mich näher zu sich, ich rieche sein Rasierwasser und zitter leicht vor Aufregung. “Ist dir kalt Miriam? Oder bist du nur unsicher?” “Beides, ich zeig dir mal wo das Wohnzimmer ist, dann hol ich Kaffee.” Er hält mich weiter fest und schaut mir tief in die Augen. Dann zieht er mich noch näher, legt eine Hand auf meinen nackten Rücken, ich erschauer, schaut mich noch mal an und küsst mich einfach. Wie unter Hypnose öffne ich die Lippen und genieße den Kuss. So plötzlich wie es angefangen hat, lässt er mich auch schon wieder los. Gibt mir einen Klapps auf den Po. “So nun hol uns doch mal einen Kaffee.” Ich gehe vor zur Küche. ”Du kannst dich ja schon mal ins Wohnzimmer setzen. Nimmst du irgendwas in deinen Kaffee?” Er grinst mich an. “Ja, Milch und zwei Löffel Zucker.” Ich gehe in die Küche und stelle mich vor den Eisschrank, auf dem die Kaffeemaschine steht, da merke ich, dass er nicht ins Wohnzimmer gegangen ist, sondern hinter mir steht. Ich fange an zu zittern, als ich seinen Atem auf meinen Schultern spüre. “Hey Karsten, du machst mich total nervös, so bekomm ich den Kaffee niemals ohne zu Kleckern in die Tassen!” Anstatt einer Antwort spüre ich, wie er kleine Küsse auf meine Schulter verteilt und mit einer Hand zärtlich meinen Rücken hoch und runter streichelt. Sofort spüre ich meine Reaktion darauf, ich atme tief ein und aus und merke, dass ich schon feucht werde. Oh mein Gott, denke ich nur, was soll das noch werden? Karsten merkt sofort, dass ich darauf reagiere und legt einen Arm um meine Taille, zieht mich an sich und knabbert leicht an meinem Nacken. Ich stöhne leise auf und spüre wie Gänsehaut meinen Körper überzieht. Er streichelt sanft über meinen Bauch. “Miriam, ich denke ich bekomme einen Kaffee, nun schenk ihn auch mal in die Becher.” Mit zitternden Händen greif ich nach der Kanne und kippe uns den Kaffee ein, greife dann nach Milch und Zucker und verteile es auf die Becher. “Dann lass uns mal ins Wohnzimmer gehen”, hauche ich mit zitternder Stimme. Er lässt mich los und ich höre sein leises Lachen.

Im Wohnzimmer angekommen, setzt er sich auf die Couch. Er merkt sofort meine Unsicherheit. “Du weißt, wo du hingehörst?” Er zeigt auf den Boden neben sich. Ich nicke nur, stelle die Becher auf den Tisch, knie mich auf den Boden, dicht neben ihn, greife nach meinen Becher und puste rein, um den Kaffee dann in kleinen Schlucken zu trinken. Seine Hand liegt plötzlich auf meiner Schulter und ich drehe mich leicht zu ihm, traue mich aber nicht ihn anzuschauen. Er hebt leicht mein Kinn an und ich schaue ihm direkt in die Augen. “Du siehst real noch viel erotischer aus Miriam und das Kleid steht dir ausgezeichnet.” Er lässt seine Hand auf meine Schulter gleiten und streicht leicht meinen Arm hinunter, dabei berüht er wie unabsichtlich meine Brust und ich zucke leicht zusammen. Er grinst nur und streicht langsam wieder hoch, stoppt aber auf Höhe des Busens und lässt die Hand seitlich ins Kleid gleiten. Sofort richtet sich der Nippel auf, was ihm natürlich nicht verborgen bleibt, er zupft leicht an ihm, schaut mich da bei grinsend an. “Stell besser den Becher auf den Tisch!” Er zupft etwas fester. Ich stöhne auf und ziehe die Luft scharf ein, stelle den Becher auf den Tisch. “Wollten wir nicht eigentlich nur Kaffee trinken, Karsten?”, stammel ich leise.

Als Antwort kneift er mir fest in den Nippel, ich schreie kurz auf, da lässt er auch schon wieder nach und massiert ihn stattdessen leicht mit zwei Fingern. Da merke ich, wie er mit der anderen Hand die Schleife in meinem Nacken löst und das Oberteil runterrutscht. “Mmh, das ist doch mal ein Anblick. Du hast echt geile Titten Miriam, richtig schön anzufassen.” Er greift mit beiden Händen zu und knetet sie, zuerst sanft dann etwas fester. Ich spüre, dass mein String schon ganz feucht ist und es mir gefällt, wie er meine Titten bearbeitet. Da greift er plötzlich mit einer Hand in meine Haare und zieht mich an ihnen zu sich hoch, so dass ich auf dem Rand des Sofas sitze. Er zieht mich zurück, so dass ich halb sitze und halb liege, schiebt mir das Kleid vorne hoch. “Du hast ja einen String drunter, du Miststück. Zieh ihn sofort aus und dann reich ihn mir!” Ich tu sofort, was er verlangt und streife den String ab, halte ihn dann zu ihm hin. Er nimmt ihn und reibt leicht am Schritt; grinsend führt er sich den String an die Nase. “Du geile Hure bist ja schon total nass, von wegen nur Kaffee trinken. Du willst benutzt und gefickt werden, sei ehrlich!” Ich werde knallrot und schaue verlegen zu ihm auf, nicke leicht. Da zieht er heftig in meinen Haaren, so dass ich aufschreie. “Ich höre nichts, sag mir was du willst und zwar laut und deutlich, meine kleine geile Hure.” “Bitte Karsten, du weißt, dass mir das schwer fällt und dass das alles neu für mich ist. Sei doch nicht so hart!” Er funkelt mich böse an und erhöht den Zug auf meinen Haaren. “Entweder du sagst mir jetzt sofort, was du willst oder ich zeige dir, was ich will. Du kannst dir aussuchen, auf welche Art und Weise du es haben willst. Mach den Mund auf oder du wirst die Konsequenzen tragen!” Ich schaue Karsten mit großen Augen an, ich weiß genau, was er meint. Einerseits spüre ich den Reiz es auszutesten, andererseits habe ich aber auch Angst davor. Doch ich weiß auch, dass er nie zu weit gehen würde, soweit kenne ich ihn. Ich schlucke kurz und schau ihn dann weiter an. “O

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Kommentare


WORTWAHL
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 05.01.2011:
»Klasse Geschichte. Gut geschrieben und sehr anregend. Weiter so!«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 06.01.2011:
»Die Geschichte ist in der falschen Kategorie. Das hat nichts mit BDSM zu tun. Der Inhalt ist allerdings aufregend und anregend vermittelt.«



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