Bling!
von Roger
Bling! „Na so was“, dachte ich, „eine E-Mail von meiner Frau“. Wie üblich am Morgen war ich noch alleine im Büro, um den Tag vorzubereiten. Ich betreibe eine gutgehende Agentur mit 8 Angestellten, die meisten waren Frauen. Bei der Einstellung sorgte ich schon dafür, dass sie „einigermaßen ansehnlich“ waren. Die ersten Angestellten kamen erst gegen 8. Normalerweise schlief meine Frau bis 9, daher die Überraschung schon um ˝ 8 von ihr zu hören.
Wir waren seit 10 Jahren verheiratet und trotz (oder gerade wegen) des Altersunterschiedes, sie ist 31 und ich 51, führten wir eine unheimlich geile und offene Beziehung. Sie brauchte ab und zu mal einen jungen Stecher und ich ließ ihr das Vergnügen. Umgekehrt war sie auch nicht sauer wenn ich mal eine andere vögelte.
Ich öffnete die Mail und las:
„Hallo mein Schatz. Ich bin so früh aufgewacht und war plötzlich ganz geil. Meine Muschi juckte wie Feuer, obwohl dein Saft von gestern Abend mir noch aus Pussy und Arsch lief. Ich hab mich dann unter der Dusche mit dem dicken Kunstschwanz (du weißt schon: der mit den Noppen am Ende) befriedigt. Ganz fest und verrückt habe ich ihn mir reingeschoben und daran gedacht, dass es dein harter Riemen sei. Trotz eines starken Orgasmus bin ich immer noch heiß. Bitte: Kannst du nicht in der Mittagspause rüberkommen? Ich brauche dringend einen richtigen Schwanz in der Fotze. Anschließend habe ich mich an den PC gesetzt und ein wenig im Internet gesurft. Dabei bin ich auf eine interessante Seite gestoßen: Ein total exklusiver Swingerclub mit aktivem Animationsprogramm. Das wäre doch mal was für uns? Der Club wo wir sonst hingehen ist mir mittlerweile zu langweilig. Immer nur diese sabbernden Opas, die einem an Titten Arsch rumfummeln, aber keinen mehr hochbringen. Bitte, lass uns das mal ausprobieren.
Bis heute Mittag. Lass mich nicht sitzen; ich erwarte dich mit heiß vor Verlangen auf unserem Wasserbett.
Dicker Kuss auf dein bestes Teil.
Chris“
Beim Lesen der Zeilen war mir richtig heiß geworden und mein Schwanz stand wie ne Eins in meiner Hose. Ich überlegte gerade, ob ich ihn rausholen und ein wenig zu Aktfotos meiner Frau, die auf meinem PC waren, wichsen sollte, als Lisa, meine Sekretärin reinkam. Sie bemerkte natürlich sofort, dass meine Hose spannte und meinte anzüglich, ob ich wohl am frühen Morgen schon einen Porno angeschaut hätte. Porno schauen war in unserer Agentur ein beliebtes Pausenvergnügen und gerade die Frauen hatten großen Spaß daran.
„Nein“, sagte ich freiweg, „meine Frau hat mich mit einer E-Mail geil gemacht. Sie scheint es zu brauchen“. „Kann ich mir vorstellen“, erwiderte Lisa, „die Ärmste. Warum fickst du sie auch nicht bevor du aus dem Haus gehst? Schau mich an: meine Dose ist frisch geweitet und gefüllt.“ Dabei zog sie den Rock hoch und ihr Höschen zur Seite. Ihre Schamlippen waren tatsächlich stark gerötet und dazwischen hingen ein paar Tropfen Sperma gemischt mit Mösensaft. Ich hätte sie auf der Stelle vögeln könne, aber leider läutete das Telefon und auch die übrigen Angestellten trudelten langsam ein.
Ich ließ mir die E-Mail noch mal durch den Kopf gehen. So ein animierter Swingerclub wäre mal was anderes. Nachdem ich meine Frau kurz nach unserer Hochzeit das erste Mal mitgenommen hatte war sie seither ganz scharf darauf. Bestimmt einmal im Monat musste ich mit ihr in einen Club gehen, wo sie sich dann meistens den ganzen Abend durchbumsen ließ. Ich schaute auf das Foto von ihr auf meinem Schreibtisch. Es war knapp ein Jahr alt, aber Chris hatte immer noch die Topfigur, wie zur Zeit als ich sie kennen lernte. Auf dem Bild hatte sie nur ein kurzes ärmelloses Top an, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte. Dazu die langen blonden Haare. Hm wurde schon wieder heiß. Vor allem wenn ich an den durchtrainierten Body dachte und die glatt rasierte Möse. Ich nahm mir vor, das Angebot des Mittagspausenficks anzunehmen.
Am nächsten Freitag war es dann soweit. Ich hatte uns bei dem Club angemeldet. Ziemlich exklusiv wie mir schien. Zumindest der Preis war top. „Aber was soll’s“, dachte ich, „es trifft ja keinen Armen.“ In der Tat ging die Agentur sehr gut und finanziell brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.
Ich hatte mir einen durchsichtigen Seidenslip, eine weiße Leinenhose und ein Hemd angezogen. Chris hatte auf Unterwäsche verzichtet und ihr Fahrgestell und ihren Arsch in eine weiße Lederjeans gezwängt. Das Material saß hauteng und schnitt im Schritt zwischen die Beine, so dass man die dicken Schamlippen mehr sehen als nur erahnen konnte. Dazu ein bauchfreies, ärmelloses Top mit tiefem Ausschnitt, so dass ihre großen Titten richtig rausquollen.
Das Anwesen in dem sich der Club verbergen sollte war ziemlich groß. Unser Wagen durchfuhr eine waldähnliche Parklandschaft bevor das eigentliche Haus in Sicht kam. Es glich mehr einem Schloss als einer Villa.
Nachdem wir ausgestiegen waren, nahm uns ein livrierter Diener das Gepäck ab und wir begaben uns in die Eingangshalle. Dort wurden wir von einem süßen kleinen Thaimädchen empfangen. Ihre Füße steckten in roten HiHeels, die Beine in einer Art Netzstrumpfhose. Einen Rock trug sie nicht, sodass ihr kleiner Arsch gut durch die Maschen zu sehen war. Lediglich in Höhe ihrer Pussi war das Netz etwas dichter, so dass nicht alles vom Schlitz zu sehen war. Darüber trug sie eine weiße Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen. Als sie sich etwas vorbeugte, konnte ich deutlich die beiden kleinen Halbkugeln mit den dunklen Warzen, in denen kleine goldene Ringe steckten, erkennen. Zusammen mit den dunklen schwarzen Haaren ein Anblick zum Anbeißen und ich hätte am liebsten mal zugegriffen und die Möpse oder den Arsch abgegriffen. Meine Frau hatte meinen starren Blick bemerkt und nahm meine Hand und legte sie auf ihre Titten. „Hier spielt im Moment noch die Musik,“ lachte sie.
Unsere Empfangsdame, die sich mit Mao Lin vorgestellt hatte,
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Gruß Max«
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Gumbold
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