Blowjob
von Ladyan
Ich schlage die Augen auf. Draußen ist es noch dunkel, lediglich ein paar vorwitzige Strahlen der Morgendämmerung stehlen sich durchs Fenster.
Da höre ich eine Tür knarzen. Vorsichtig schaue ich mich um. Die Tür zu deinem Zimmer steht einen Spalt breit offen. Neugierig trete ich näher. Dort liegst du tatsächlich in deinem Bett, schläfst tief und fest. Wie sehr ich deine Nähe herbeisehne. Es wird doch nicht schaden wenn ich.. nur kurz..
Am Fußende des Bettes schmiege ich mich an deine Matratze. Ich kann deine Wärme spüren. Unruhig wirfst du dich hin und her. Ob du von mir träumst? Du drehst dich im Schlaf und die Decke rutscht etwas von deiner Hüfte. Sie enthüllt ein Stück nackter Haut. Ich strecke die Hand aus, berühre dich sanft. Da durchfährt mich eine aberwitzige Idee..
Ich versichere mich, dass du weiterhin tief und fest schläfst, und beginne langsam damit, dir die Decke von den Beinen zu ziehen. Du bist tatsächlich komplett nackt. Mit sanften Fingern streichle ich über die Innenseiten deiner Oberschenkel. Dein erigiertes Glied reckt sich mir entgegen. Ein Lusttropfen glänzt auf der Spitze. Ich werde deinen feuchten Traum gleich lebendiger werden lassen..
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über deine Hoden fahren. Ganz weich und sanft, ich möchte dich ja nicht gleich aufwecken. An der Wurzel erhöhe ich langsam den Druck. Im Schlaf drängst du dich mir entgegen. Die Haut zieht sich zusammen, wird fester. Ich lecke mit dem äußersten Ende meiner Zungenspitze den Schaft entlang. Kaum spürbar bewege ich die Zunge auf dir. Schnell kühlt die abgegebene Feuchtigkeit ab. Ein Zittern läuft über deinen Unterleib. Der Lusttropfen löst sich und kommt mir entgegen. Ich nehme ihn auf, umschließe deine Eichel mit meinem Mund und verharre kurz.
Warm und weich umfangen berühre ich sie mit der breiten Stelle meiner Zunge. Rau lasse ich sie über den Kopf fahren, an der Spitze beginne ich, sanft zu saugen. Dein Atem wird flacher. Es wird nicht mehr lange dauern bis du beginnst, Traum und Realität voneinander zu trennen.
Weit lasse ich ihn in meinen Rachen gleiten. Mit langsamen und tiefen Bewegungen fahre ich fort. Nun wird es Zeit, dass du aufwachst. Lange kann ich dich nicht mehr vollständig in mir aufnehmen. Es wird immer anstrengender, den Würgereiz zu unterdrücken.
Als ich das Tempo etwas erhöhe bemerke ich, wie du stockst. Jetzt ist es geschehen. Du bemerkst, dass etwas nicht stimmt. Zwar bist du wach geworden, aber ein Teil deines Traumes begleitet dich weiterhin auf verwirrende Weise. Dein Bewusstsein versucht sich zurechtzufinden, die Konzentration lässt deinen Penis schlaffer werden. Dies ist der richtige Augenblick.
Ich drehe mich zu dir. Ich schaue dir direkt in die Augen, während ich fest am Schaft entlang lecke. Noch immer blicke ich dich herausfordernd an, fahre mit der Zunge über die empfindliche Rille unter deiner Eichel, und nehme ihn erneut tief in den Mund. Erstaunt und noch im Halbschlaf erwiderst du meinen Blick. Langsam beginnst du zu verstehen. Dein Schwanz schwillt sofort wieder an, drückt sich noch praller als zuvor in meinen Mund. Ich lächele.
Nun macht es besonders viel Spaß, dich zu liebkosen. Ich sauge an deiner Eichel, fahre mit den Zähnen über den Wulst an der Unterseite, knabbere und ziehe mit den Lippen an dir. Du reagierst auf jede meiner Bewegungen gespannt wie eine Feder. Fest fahre ich mit der Zunge die Rille unter dem Wulst nach. Du beginnst, laut zu stöhnen. Ich schließe meinen Mund wieder fest um dich. Während ich damit beginne, meinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen, lasse ich meine Zunge dicht an deinen Schaft gepresst. Bei jeder Bewegung streicht sie über deine Eichel. Dein Becken bebt, während ich einen fester werdenden Druck um dich aufbaue. Du versuchst, mir entgegen zu wachsen, möglichst tief in mich einzudringen. Noch ein wenig halte ich dich hin. Dann beginne ich damit, mit einer Hand deine Eier zu kneten und gleichzeitig gebe ich nach, lasse dich endlich wieder tief in meinen Rachen eindringen.
Du zuckst unkontrolliert. Ich fühle deine Hand auf meinem Kopf, unnachgiebig drückst du mich tiefer nach unten. Schneller. Ich spieße mich auf, ramme mir deinen Schwanz so tief in den Rachen, dass mir Tränen in die Augen steigen. Er bebt. Deine Eier ziehen sich in meiner Hand zusammen. Ich schmecke einen erneuten Lusttropfen. Immer tiefer in mich. Du keuchst. Deine Hand auf mir fahrig. Die Adern treten pulsierend hervor. Ein letztes großes Beben, deine Hand krallt sich in meinen Haaren fest. Ein letzter fester Stoß. Ein tiefes, grollendes Stöhnen.
Du verharrst tief in meinem Rachen und ich spüre, wie du dich schubweise in mich ergießt. Langsam löst sich der Griff deiner Hand. Sanft lecke ich ihn sauber.
Wie schön mir diese Überrumpelung gelungen ist.. niemals hättest du normalerweise zugelassen, dass ich dir auf solche Art in die Augen schaue. Und während du noch den Nachbeben des Orgasmus folgst betrachte ich dich ein letztes Mal. Ich lasse meine Hand über dein Bein gleiten, berühre dich liebevoll zum Abschied und hauche: "Bis bald".
Leise stehe ich auf, gehe zur Tür und dann bin ich verschwunden.
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