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Kommentare: 5 | Lesungen: 11872 | Bewertung: 8.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.08.2006

Bodo und die Pornoqueen

von

Vorwort:


Erinnert ihr euch noch an den Juli 2006?


Es war so heiß, dass wir mit dem Kopf nach unten im Keller geschlafen haben. Wenn ein Angler, seine Rute auswarf, staubte es im Flussbett …


Daher bewegt sich auch diese Geschichte in eher seichten Gewässern. Aber dennoch … oder vielleicht gerade deswegen ist sie, in Anbetracht der hirnerweichenden Hitze, etwas Besonderes …


Urteilt selbst!

***

Es war Freitagabend, Bodos Frau war auf einem Tupperabend und die Rollläden waren heruntergelassen. In erwartungsvoller Erregung schob er die DVD in das Abspielgerät, stellte den Ton am Fernseher ganz leise, na ja, ein bisschen lauter könnte es schon sein … ach nein, doch lieber leiser, nicht, dass die Nachbarn etwas mitbekommen.


Vorsichtig machte er es sich auf dem Sofa gemütlich, nur noch mit einem T-Shirt bekleidet. In einer Hand die Fernbedienung, in der anderen seinen Schwanz, der schon durch die Vorfreude ein ganzes Stück gewachsen war. Endlich ging es los.


Cool! Zwei Frauen, die sich in einer Lesbenszene gegenseitig lecken. Ein Mann kommt rein – erwischt sie in flagranti – regt sich gewaltig auf, ist aber schon dabei, seine Hose auszuziehen.


Die Mädels können es kaum erwarten, seinen großen Schwanz zu lecken. Wie hungrige Kälbchen hängen sie zwischen seinen Beinen.

Oh Mann, war das geil! Bodos Schwanz wurde richtig hart und wenn er so weitergewichst hätte, wäre er noch vor dem Ende der ersten Szene gekommen. Also schaltete er einen Gang runter.


Die Blonde liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und reibt sich ihre nasse Spalte, die Dunkelhaarige bläst den Schwanz des Pornotyps wie wild. Dann setzt sich die Blonde auf das harte Rohr. Mann, wie das flutscht! Die Dunkelhaarige setzt sich keck auf das Gesicht des Mannes und lässt sich lecken. Während der Mann beide Frauen verwöhnt, küssen die sich leidenschaftlich.

Jetzt hatte Bodo nicht aufgepasst! Er spritzte ab, denn das war einfach zu viel Schweinkram auf einmal. Zum Glück hatte er ein Handtuch bereitliegen, um das Sperma aufzufangen. Mit geschlossenen Augen lag er befreit auf dem Sofa und genoss die wohlige Entspannung. Der Film war jeden Cent wert und bei der nächsten Gelegenheit könnte er den Rest sehen.


Er hörte noch, wie eine verführerische Frauenstimme säuselte: „Bitte, fick mich in den Arsch, ich brauch das soooo sehr.“


Hach, würde seine Frau doch mal so was sagen, einfach nur sagen … Glücklich und entspannt schlief er ein, es war ja auch ein harter Arbeitstag …

Eine laut ins Schloss fallende Haustür ließ ihn zusammenzucken, er war sofort hellwach. Im Flur zog seine Frau gerade die Schuhe aus und im Fernseher lief eine Filmvorschau von „Exzesse im Mädcheninternat Teil 265“.


Geistesgegenwärtig schaltete er den Fernseher aus, schnickte die verräterische DVD – Hülle unter das Sofa und bedeckte sich mit der Fließdecke.


Seine Frau kam aber gar nicht ins Wohnzimmer, sie machte sich in der Küche zu schaffen. Scheinbar hatte sie wieder fast ein Monatsgehalt für Salatschüsseln verprasst. Bodo schaute sich noch mal am Tatort um, er hatte alle Spuren verwischt. Wenn er jetzt noch mit dem Handtuch bis ins Bad kam, konnte sie keinen Verdacht schöpfen. Nur die DVD und deren Hülle musste er morgen in einer ruhigen Minute besser verstecken.

Eine halbe Stunde später lagen sie im Bett. Bodo hatte doch irgendwie ein schlechtes Gewissen, hatte er seine Frau jetzt betrogen? Sie kuschelte sich an ihn, wollte sie noch Sex? Bodo war für heute eigentlich befriedigt.


Während er mit sich selbst haderte, schreckte seine Frau hoch:


“Hast du das gehört?“


“Nö, was denn?“


Seine Frau saß im Bett und konzentrierte sich, nun hörte er auch etwas. Es klang so ein bisschen wie Stöhnen. Seine Frau starrte ihn an:


“Jetzt! Hast du das gehört?“


Bodo nickte nachdenklich – was konnte das sein?


Seine Frau klammerte sich an seinen Oberarm:


“Schau doch mal, aber sei vorsichtig!“

OK, Bodo war der Mann im Haus, also musste er sein Heim auch beschützen. Mutig schlich er aus dem Schlafzimmer. Die Geräusche kamen aus dem Wohnzimmer und es hörte sich tatsächlich wie Stöhnen an. Tapfer riss er die Tür auf und machte das Licht an – ihn traf fast der Schlag.


Auf dem Sofa lag eine Blondine in einem dunkelroten Korsett, das unterhalb ihrer mächtigen Brüste endete. Jenseits ihrer Wespentaille lag das andere Ende des Korsetts und betonte ihr weibliches Becken auf verführerische Art. Entlang den Oberschenkeln verliefen mehrere Strapsbänder, die ihre Netzstrümpfe an den endlosen Beinen hielten. Die Beine endeten dann doch irgendwann in schwarzen Lackpumps mit Schwindel erregenden High-heels. Unten angekommen, schweifte sein Blick zurück zum Gesicht. Das Püppchen war unnatürlich stark geschminkt. Feuerrote Lippen mit feuchtem Glanz, perfektes Make-up, aufwendig bemalte Augen und verführerisch lange Wimpern, die ihm zuklimperten. Die langen blonden Locken waren geschmackvoll auftoupiert:


“Da bist du ja endlich, ich hab mich schon fast gelangweilt. Zum Glück hatte ich mein Spielzeug dabei.“


Da die Sexbombe eine ihrer Hände zwischen den Beinen liegen hatte, konnte Bodo erst jetzt sehen, dass ein roter Silikondildo zwischen ihren Beinen steckte. Beiläufig fielen ihm noch die langen, roten Fingernägel auf. Als die Dame den Gummischwanz aus ihrer Spalte zog, erschrak er etwas, hatte sie dieses Ding komplett in sich stecken?


“Warum stehst du so dumm herum? Ich bin total wild auf deinen Schwanz, komm doch zu mir.“


Ihre Stimme war recht hoch, aber nicht piepsig, irgendwie süß und ein bisschen naiv.

Bodo erwachte aus seiner Lethargie, egal wo diese Dame herkam, seine Frau durfte sie auf keinen Fall sehen. Es würde später sowieso keinen Menschen interessieren, ob er etwas mit der Sache zu tun hatte oder nicht. Er schloss die Wohnzimmertür ab, um Zeit zu gewinnen, aufgeregt flüsterte er:


“Sie können hier nicht bleiben! Schnell, verschwinden sie durch die Terrassentür!“


Die Sexbombe legte ihre Stirn in Falten und verzog ihren süßen Mund:


“Aber ich bin doch nur wegen dir hier, willst du mich nicht ficken?“


Ihm wurde schwindelig, natürlich wollte er sie ficken, er wollte alle Stellungen mit ihr ausprobieren und sämtliche Körperöffnungen bis zum Exitus testen.


Aber er war eigentlich glücklich verheiratet, musste noch ca. 15 Jahre das Haus abbezahlen und er hatte einen Ruf zu verlieren:


“Bitte gehen sie jetzt! Am Ende der Straße ist eine Telefonzelle, dort können Sie sich ein Taxi rufen.“


Mehr oder weniger sanft schob er die protestierende Blondine auf die Terrasse:


“Taxi? Ich will kein Taxi, ich will ficken.“


Bodo zögerte, schaute verlegen zu der abgeschlossenen Wohnzimmertür und ließ seinen Blick über den Garten schweifen. Als er dann die zarten Finger mit den langen, roten Fingernägeln an seiner Schlafanzughose spürte, wurde er doch schwach.

Hastig schob er die blonde Versuchung zwischen zwei Büsche, hier waren sie vom Haus aus nicht zu sehen und die Nachbarn schliefen sicher auch schon. Ehe er etwas sagen konnte, kniete dieses …, diese „geile Sau“ schon zwischen seinen Beinen. Die roten, vollen Lippen umschlossen seinen Schwanz mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Jaa, das war der Himmel.


Sicher, seine Frau machte das auch, aber sie machte es nicht im Hochglanzformat. Nicht mal in der Hochzeitsnacht war seine Frau so aufgetakelt und hingebungsvoll. Gut, das war damals auch ein langer Tag und sie wohnten noch in der kleinen Mietwohnung, Wand an Wand mit der Schwiegermutter …


Lüstern leckte sie der Länge nach über seinen prallen Schwengel:


“Boa, ist der groß, den will ich in meiner Pussy spüren.“


Bodo räusperte sich, moralische Zweifel zerrissen ihn fast. So mancher Star war schon wegen solcher Ausschweifungen verglüht, was sollte das werden, wenn es einen kleinen Angestellten mit Eigenheim erwischte?

Doch die Entscheidung wurde ihm vorerst abgenommen. Seine Frau rüttelte an der Wohnzimmertür:


“Bodo! Bodo ist alles in Ordnung? Ich rufe jetzt die Polizei.“


Hastig rannte Bodo zurück auf die Terrasse. Da seine Hose auf Knöchelhöhe hing, stolperte er und machte eine Bauchlandung auf der Wiese:


“Nein Schatz, es ist alles OK! Ich komme gleich.“


Die Sexbombe war ihm gefolgt:


“Willst du mir in den Mund spritzen?“


Fluchtartig stolperte er ins Wohnzimmer, er musste diese Nymphomanin loswerden. Panisch schlug er der geilen Blondine die Terrassentür vor der Nase zu. Sie stampfte wütend mit den High-heels auf:


“Dann gib mir wenigstens meinen Dildo wieder!“


Er warf den Gummischwanz auf die Terrasse, knallte die Tür erneut ins Schloss und riss die Vorhänge zu.


Verärgert pustete sich die Pornoqueen eine lockige Strähne aus dem Gesicht. Da stand sie nun in ihrem geilen Outfit und dem roten Dildo und verstand die Welt nicht mehr.

Etwas außer Atem schloss Bodo die Wohnzimmertür auf und blickte in das besorgte Gesicht seiner Frau:


“Was hast du da gemacht, bist du verletzt?“


Bodo stand mit gekrümmtem Körper vor seiner Frau. Er versuchte, dadurch seine Erektion zu verbergen:


“Hab wohl die Tür zum Garten offen gelassen. Eine Katze hat sich im Wohnzimmer verlaufen, ich hab sie auf die Terrasse gescheucht und bin dabei ausgerutscht.“


Oh, er war ein guter Lügner, fast schon zu gut. Seine Frau glaubte ihm und belohnte seine Heldentat mit einer Umarmung.


Er wand sich aus ihren Armen. Er kam sich schäbig vor und wollte für diese Tat keine Zuneigung. Außerdem wollte er seine nicht endende Erektion verbergen – sie passte nicht in sein Lügengebilde.

Bodo ging in gebückter Haltung ins Badezimmer und schloss leise ab. Erleichtert befreite er seinen immer noch harten Schwanz aus der Schlafanzughose und nahm auf dem Rand der Badewanne Platz. Nachdenklich hielt er den kleinen Bodo in der Hand. Am Schaft waren Spuren von Lippenstift zu erkennen. Es war keine fünf Minuten her, da steckte dieser Lümmel im Mund einer richtig geilen Pornoqueen. Er rubbelte den Lippenstift mit Toilettenpapier ab und stimulierte sein bestes Stück dadurch erneut.


Der Druck musste raus und langsam begann Bobo zu wichsen. Es war schon blöd, da heiratet man und muss doch nachts im Bad wichsen.


Durch das gekippte Badezimmerfenster hörte er eine bekannte Stimme:


“Wichst du dir einen? Das kann ich doch für dich machen!“


Gereizt flüsterte Bodo durch den Fensterspalt:


“Wenn du nicht bald verschwindest, rufe ich die Polizei!“


Schwungvoll knallte er das Fenster zu und legte den Hebel um. Gestresst nahm er auf dem heruntergeklappten Klodeckel Platz und stützte seine Arme auf den Oberschenkeln ab. Was war das für eine Scheiß-Welt? Warum konnte er seiner Frau nicht einfach sagen, dass er mal schnell den Traum seiner feuchten Nächte durchficken wollte? Das musste sie doch verstehen, sie verstand ihn doch sonst meist besser als er sich selbst.


Jetzt hatte der kleine Bodo auch keine Lust mehr. Verwirrt von der verrückten Situation, erfrischte sich Bodo mit einigen Spritzern kalten Wassers und ging zu seiner Frau ins Bett.

***

Nach dem Frühstück war seine Frau einkaufen gegangen. Er nutzte die Gelegenheit, um die verräterische DVD in ihre obszöne Hülle zu stecken. Die Bilder auf der Rückseite ließen den kleinen Bodo in der Hose gleich wieder ein wenig rebellieren. Das mit Sperma verschmierte Gesicht kam ihm bekannt vor – es war die penetrante Besucherin von gestern Nacht. War das wirklich passiert? Vielleicht hatte er es auch nur geträumt. Seine Frau hatte heute Morgen jedenfalls nicht mehr davon gesprochen.


Wie dem auch sei, er ging in den Keller, legte den Porno in eine Metallbox mit der Aufschrift „Schrauben“ und versteckte diese Kiste in einem Regal. Das sollte ein unbeabsichtigtes Auffinden des Films ausreichend verhindern.

***

Ach, was für ein schöner Samstagmorgen. Der Rasen musste gemäht werden. Bodo ging zum Geräteschuppen, um den Rasenmäher zu holen. Doch so weit kam er nicht. Auf den Gartenmöbeln, die in dem Schuppen lagerten, lag die Pornodarstellerin. Ihr anbetungswürdiger Körper ruhte auf einer Liege, den roten Dildo hatte sie zwischen ihre prallen Möpse geklemmt. Schmollend streichelte sie über die angedeutete Eichel und blickte beleidigt zu Bodo:


“Ich finde es nicht gut, wie du mich behandelst.“

Bodo schaute sich nervös um und rang um Worte:


“Was soll das? Warum gehst du nicht dahin, wo du herkommst? Willst du meine Ehe ruinieren?“


Jetzt war die Blondine ein bisschen traurig, und es brach einem fast das Herz, so eine begehrenswerte Frau mit traurigen Augen sehen zu müssen. Bodo machte sich Vorwürfe, vielleicht war er doch etwas zu hart gewesen. Die großen blauen Augen glänzten feucht:


“Du hast dir doch gestern soooo gewünscht, mich mal richtig ficken zu können.“


Bodo schlug die Hände resigniert gegen seine Beine:


“Ja, aber das wünscht sich doch jeder, warum wird das gerade bei mir Wirklichkeit?“


Bodo wurde der Widerspruch seiner Aussage bewusst, eigentlich sollte er dankbar sein. Dennoch erklärte es ihm die Sexmaus:


“Na ja, die BLA traut den Pornosternchen nicht viel zu. Sie lehnen die Anträge fast immer ab, weil sie uns keine Geschichten mit Handlung zutrauen. Aber Britta glaubt an uns und wahrscheinlich hat sie da etwas nachgeholfen. Sie war mal´ne Nutte und dann hat sie Valerie kennen gelernt und daraus ist ´ne richtig tolle Geschichte geworden.“

Bodo ließ seinen Zeigefinger auf der Schläfe kreisen:


“BLA, hä? Ich verstehe nur Blabla. Vielleicht sollten wir dir einen Irrenarzt rufen, bevor ICH komplett verrückt werde.“


Die angespannte Lage wurde durch den Nachbarn und Frührentner Horst M. nicht unbedingt vereinfacht:


“Hey, Bodo, hast du ein Verlängerungskaaaabeeeeel? Ich wollte meine Hecke schneiden und hab mein Kabel gerade durchgeschnitten.“


Horst M. war für seine penetrante Neugier berüchtigt. Grinsend kam er auf den Geräteschuppen zugelaufen. Bodo griff sich die Kabeltrommel und rannte dem Nachbarn entgegen. Im Augenwinkel hatte er noch gesehen, wie die geile Blondine ein Handy aus ihrem Korsett gefischt hatte, die Dinger wurden wirklich immer kleiner.


Ein kurzer Plausch mit Horst war unumgänglich:


“… nein, in dem Schuppen ist keiner, ich hab nur laut gedacht … ja das Wetter wird bestimmt so bleiben … ach, von dem Autounfall am Ende der Straße habe ich nichts gewusst … nicht mal ein Kratzer im Lack? Na, Glück gehabt … ja, bring das Kabel heute Abend zurück, bis dann.“

Mit einem leichten Schweißfilm auf der Stirn kam Bodo zurück zu seinem Schuppen. In dem Verschlag befanden sich nun zwei weitere Frauen – langsam wurde es eng. Neben dem Pornosternchen saß ein dunkelhäutiges Prachtweib, das der Blondine in nichts nachstand. Die schwarze Mähne der dunkelhäutigen Frau stand in alle Richtungen ab und sie trug einen sehr edlen Morgenmantel. Offenbar war sie etwas unvorbereitet angekommen. Dennoch hatte sie ihren Arm freundschaftlich um die Blondine gelegt und sprach ermutigend auf sie ein.


Neben Bodo stand eine weitere Frau, die einen alltäglichen Körperbau hatte und so etwas wie eine Politessenuniform trug. Sie hielt Bodo eine kleine Plastikkarte vor die Nase:


“Guten Tag, ich bin Mrs. Es´cape von der BLA – der Behörde für Literarische Anomalien. Es tut mir leid, dass wir sie vom Rasenmähen abhalten.“


Sie wanderte mit ihrem Finger über eine Liste, die auf einem Klemmbrett befestigt war:


“Wir haben in ihrer Geschichte eine empfindliche Abweichung von dem entdeckt, was die meisten Menschen als Realität empfinden.“


Bodo nickte:


“Das sehe ich auch so, fragt sich nur, wer den größeren Knall hat – sie oder ich.“


Mrs. Es´cape lächelte höflich, sie hatte mittlerweile genug Erfahrung mit solchen Vorfällen gesammelt:


“Wir sind stets bemüht, jede Geschichte so glaubwürdig wie möglich zu Ende zu führen. In ihrem Fall kommen wir aber leider nicht um eine weitere Ausdehnung des Realitätsempfindens herum.“

Irgendwann reißt bei jedem einmal der Geduldsfaden, nun war es bei Bodo so weit:


“Ich lass` mich doch von euch nicht zum Narren halten! Da wird man ja verrückt! Wie wäre es, wenn ihr euch jetzt alle verpisst und mich in Ruhe den Rasen mähen lasst?“

Nun sprang die dunkelhäutige Schönheit auf und stellte sich hinter Bodo. Sie sprach ihm direkt ins Ohr und machte dabei bedrohliche Gesten mit den Händen:


“Ewige Verdammnis in der Zwischenwelt, ohne Aussicht auf ein Ende. Nie wird jemand die Geschichte lesen oder überhaupt von dir wissen. Irgendwann wünschst du dir den Tod, nur um überhaupt ein Ende zu bekommen. Glaub mir, die Hauptcharaktere leiden am meisten darunter!“


Mrs. Es´cape legte eine Hand besänftigend auf den Arm der dunkelhäutigen Schönheit:


“Danke Britta, ich glaube, du hast es eindringlich genug geschildert. Meine Kollegin will damit sagen, dass ihre Geschichte durch den Verlust der Pornoqueen keinen Reiz mehr hätte. Niemand würde sich für ihren Alltag interessieren. Die Geschichte würde halb fertig liegen bleiben.“

Bodo stand regungslos da, er hatte große Mühe ruhig zu bleiben. Mrs. Es´cape versuchte die Situation zu entspannen:


“Sie haben sich wilden Sex mit einer Pornoqueen gewünscht, gleichzeitig möchten sie ihre Frau nicht betrügen und außerdem auch ihre Existenz nicht aufs Spiel setzen. Dieser Konflikt ist in der gewöhnlichen Realität ein altbekanntes – unlösbares – Thema. Ich biete ihnen an, dass wir diese Grenze für eine bestimmte Zeit verschieben, um den Konflikt zu umgehen. Dadurch kann ihre Geschichte zu einem schlüssigen Ende führen.“


Diese „Polizistin“ kam so glaubwürdig rüber, dass Bodo zumindest über ihre Worte nachdachte:


“Sie meinen, ich könnte wilden Sex mit der Blondine haben, ohne etwas zu riskieren?“


Mrs. Es´cape nickte:


“Ja, das wäre eine Möglichkeit.“

Britta kam erneut zu Bodo und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er riss die Augen auf und nickte eifrig. Nun tuschelte Bodo mit Mr. Es´cape. Sie nickte nachdenklich und machte sich schnell einige Notizen. Dann flüsterte Bodo ihr noch etwas mit einem frechen Grinsen zu. Diesmal schüttelte die BLA – Mitarbeiterin mit dem Kopf:


“Na! Jetzt ist aber Schluss!“


Bodo zuckte mit den Schultern:


“Na gut, der Rest ist auch OK.“


Mrs. Es´cape beendete ihre Notizen:


“So, die Sondervereinbarung gilt bis zum Abendbrot, bitte unterschreiben sie hier.“


Bodo setzte seine Initialen unter die handschriftlichen Ergänzungen und grinste wie ein kleiner Junge.

Mrs. Es´cape verabschiedete sich, dann kam Britta an ihm vorbei und zeigte auf die Blondine:


“Die Kleine ist fachlich topp, ihr fehlt nur noch ein wenig die Routine bei Dialogen, wenn du sie nicht gut behandelst, denke ich mir eine ganz miese Geschichte aus, in der du der Oberlooser wirst!“

Während die beiden Frauen durch den Garten in Richtung Straße gingen, redete Mrs. Es´cape auf Britta ein:


“Du musst etwas diskreter mit den Charakteren umgehen. Sie sind in einer Rolle, die sie meist nicht einfach so verlassen können. Da helfen Drohungen auch nicht viel.“


Britta winkte mit den Händen ab:


“DAS musst du mir nicht sagen! Aber so habe ich das auch gar nicht gemeint. So, jetzt müssen wir noch den ganzen Papierkram regeln, davor graut mir immer und ich hab` noch nicht mal gefrühstückt.“

***

Während Bodo den beiden Frauen nachschaute und eigentlich nicht an das glaubte, was er eben erlebt hatte, spürte er die Hände der Blondine in seinem Nacken. Die Massage tat ihm gut, entspannt nahm er den angenehmen Duft ihres Parfums war. Dass Pornodarstellerinnen gut riechen, wurde in den ihm bekannten Filmen meist nicht thematisiert.


“Soll ich dir einen blasen?“


Ja, das war eine gute Idee. Bodo nahm in freudiger Erwartung auf der Liege Platz und genoss die zarten Lippen der Blondine. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie seinen Schwanz zu einem stahlharten Bolzen gemacht, der mutig in den Samstagmorgen ragte. Die junge Dame stand auf, drehte ihren verruchten Körper und nahm auf Bodo Platz. Komischerweise flutschte sein Schwanz gleich beim ersten Versuch tadellos in ihre enge Muschi. Erregt starrte Bodo auf die schönen Schultern und sog genüsslich den Duft ihrer Haare ein. Mutig umfasste er sie und knetete ihre großen Brüste.


“Jaa, mach mich fertig, du geiler Hengst.“


“Was?“


“Das sagt man halt so, damit es kein kompletter Stummfilm wird.“

Bodo fand es gut, ein „geiler Hengst“ zu sein. Vor allem, als die Pornoqueen mit dem Rücken auf der Liege lag und die Beine fast spagatartig auseinander spreizte. Kraftvoll hämmerte er seinen Rammbock in ihre fordernde Pussy.


Wurde eigentlich schon erwähnt, dass die junge Dame zwischen den Beinen komplett kahl rasiert war?


Von den optischen und gefühlten Reizen mächtig erregt, spürte Bodo, dass er seinen Abgang nicht mehr lange hinauszögern konnte:


“Ich spritz gleich ab.“


Auf dieses Kommando hin schnellte die Blondine hoch und hielt ihren offenen Mund erwartungsvoll vor Bodos feuchten Schwanz. Angespannt wichste er sein Rohr, er wollte unbedingt sehen, wie das hübsche Gesicht voll gespritzt wurde. Doch die Situation wurde jäh unterbrochen, als Bodos Frau in dem Schuppen auftauchte:


“Bodo, du Schwein, was machst du da?“


Wie vom Schlag getroffen, richtete sich Bodo auf und versuchte seinen Schwanz zu verhüllen. Ertappt starrte er seine Frau an.

“Du fickst einfach eine Fremde im Geräteschuppen?“


Bodo wollte es erklären, aber es gibt Dinge, die man einfach nicht erklären kann. Noch während er rumstammelte, streifte seine Frau die Bluse ab und ließ ihren Rock auf den Boden gleiten. Sie trug Dessous. Seine Frau stand samstagmorgens in Reizwäsche im Garten und lächelte ihn an.


Ach ja, der Vertrag mit der Realitätsverschiebung, jetzt erinnerte er sich wieder an die beiden Damen von vorhin. Seine Frau setzte sich neben die Pornoqueen und stellte sich vor:


“Hallo, ich bin Gabi, meinen Mann kennen sie ja schon.“


Die Blondine warf ein dickes Bündel Haare über ihre nackten Schultern und reichte Bodos Frau die Hand:


“Ich bin Trixi, ein real gewordener Traum ihres Mannes.“


Interessiert schaute Gabi ihren Bodo an und sprach zu Trixi:


“Aha, interessant. Lassen sie sich nicht stören, vielleicht kann ich noch etwas lernen.“


Trixi war voll in ihrem Element:


“Wir waren schon fast fertig, Bodo wollte gerade abspritzen, aber ich glaube, jetzt müssen wir ihn noch ein bisschen blasen.“


Gepflegte Hände mit langen roten Fingernägeln umschlossen den Schaft und wichsten ihn beherzt. Dann stülpten sich pralle, rote Lippen über die Eichel und wanderten langsam am Schaft entlang. Die Pornoqueen verschlang den kompletten Prügel in ihrem Schlund und hielt diese Stellung. Dabei wackelte sie mit dem Kopf hin und her und ließ den Schwanz immer wieder aus ihrer Kehle gleiten.


Dicke Speichelfäden zogen sich vom Schwanz zu ihren Lippen, während sie nach Luft rang. Begeistert gratulierte Gabi:


“Sehr gut, wie machst du das?“


Trixi hielt ihr den nassen Prügel vor den Mund:


“Einfach reinsaugen so weit es geht und wenn es nicht mehr weitergeht, noch ein Stück weiter.“


Gabi nahm den Hammer ihres Mannes bereitwillig in ihren Mund. Er steckte zu drei viertel in ihr, als es unangenehm wurde. Trixi streichelte ihr den Kopf:


“Noch ein kleines Stück, das schaffst du.“


Sie drückte Gabis Kopf mit steigendem Druck nach vorne und tatsächlich verschwand der Schaft noch ein Stück weiter im Mund der Ehefrau.

Genau in diesem Moment meldeten Bodos Hoden „Feuer frei!“. Der heiße Saft schoss seiner Frau direkt in die Kehle. Das war sowohl für Bodo als auch für seine Frau ein neues und sehr besonderes Erlebnis. Gabi spürte, wie der heiße Saft ihre Kehle hinab rann. Sie hatte die komplette Ladung abbekommen, ohne den unangenehmen Geschmack im Mund zu haben. Bodo fand es einfach nur geil.


Geil ist der männliche Universalbegriff für sexuelle Erfahrungen, detaillierte Beschreibungen werden in der Regel nicht abgefragt.


Das war ja prima! Alle waren auf die eine oder andere Art zufrieden und nichts musste weggewischt oder mit spitzen Fingern ins Bad getragen werden – cool.

Langsam erhob sich die Sonne über die Baumwipfel und heizte die Blechhütte unangenehm auf. Die Morgenkühle wich der drückenden Hitze eines Sommertags. Die Gruppe entschloss sich, in das kühlere Haus zu gehen. Bodo trug nur noch ein T-Shirt, die Hose hatte er über seinen Arm gehängt. Ihm folgten im Gänsemarsch die Pornoqueen und seine Frau, jeweils in unmissverständlich aufreizenden Dessous.


Das Schwert einer Heckenschere fraß sich gerade durch die abstehenden Zweige einer Zierhecke. Dahinter erschien der gelangweilte Gesichtsausdruck von Horst. Er sah das illustre Grüppchen durch den Nachbargarten wandern und seine Mimik änderte sich in strahlende Freude, als er die Pornodarstellerin erkannte:


“Hallo, Frau Trixi, das ist ja eine Überraschung. Ich habe alle ihre Filme gesehen, sie sind die Beste!“


Trixi warf ihm Luftküsse zu und bedankte sich bei ihrem Fan. Nur um sicher zu gehen, schob Bodo sie rasch in das Wohnzimmer, nicht dass sich Horst noch selbst einlud. An diesem Tag gehörte sie Bodo ganz alleine.

Kaum im Wohnzimmer angekommen, beglückwünschte Trixi die Hausherrin zu der geschmackvollen Einrichtung. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt über das Arrangement der Vorhänge. Bodo stand hinter den beiden und bekam feuchte Augen. Zwei geile, nackte Ärsche und dieses Realitätsdingsbums wirkte scheinbar wirklich. Stürmisch griff er Trixi von hinten zwischen die Beine und vergrub zwei Finger in ihrer immer noch nassen Spalte. Gleichzeitig saugte er sich an ihrem Nacken fest:


“Ich will dich in den Arsch ficken, bis du lachst.“


Die üppige Blondine schaltete sogleich in den Pornomodus um und ließ sich auf das Sofa fallen. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie ihm ihre Körperöffnungen und leckte sich mit halb geschlossenen Augen über die Lippen.


Bodos Männlichkeit erstarkte erneut und wurde zur Auffrischung erst mal in der Muschi versenkt. Da er noch nie die Gelegenheit zum Analverkehr hatte, wusste er auch nicht so genau, wie er die Kurve kriegen sollte. Doch unter Trixis Anleitung drückte er die pralle Eichel schon recht bald gegen den Hintereingang. Die Enge dieser Körperöffnung war erstaunlich, er konnte sich gar nicht so richtig vorstellen, wie sein Schwanz da jemals hineinkommen sollte. Seine Frau riss ihn aus seinen Gedanken:


“Wollt ihr was trinken?“


Ja, er hatte schon etwas Durst, aber das war doch jetzt scheißegal! Geistesabwesend und leicht genervt nickte er, Trixi nickte auch.

Gabi stand vor dem Kühlschrank und überlegte, was Pornodarstellerinnen wohl so trinken. Sie nahm einfach eine bunte Mischung aus Getränken, stellte noch ein paar Gläser auf das Tablett und ging zurück ins Wohnzimmer.


Ihr Mann hatte es mittlerweile geschafft, den Hinterausgang der Blondine zu knacken. Sein Schaft glitt geschmeidig in das rosige Poloch, zog sich wieder zurück und begann von vorne. Wenn er fast gänzlich in ihr steckte, bäumte sich Trixi stöhnend auf und wand sich unter der Penetration. Sie genoss den dumpfen Schmerz, der langsam zu purer Lust wurde. Etwas verlegen zeigte Gabi auf das Tablett:


“Ich habe mal eine kleine Auswahl mitgebracht, ihr könnt euch ja selbst bedienen.“


Das kopulierende Pärchen nickte dankend, hatte aber gerade ganz andere Bedürfnisse.

Gabi wollte die beiden nicht stören und begann das Geschirr vom Frühstück zu spülen. In der spitzenverzierten Büstenhebe, dem durchsichtigen Nylontanga und den halterlosen Stümpfen, war selbst Spülen schöner als sonst. Sie trug die abgetrockneten Teller nicht einfach nur zum Schrank. Nein, sie schritt anmutig auf ihren High – Heels durch die Küche und versuchte, möglichst ausladend mit dem Arsch zu wackeln – geil!

Einige Minuten später schaute sie mal wieder im Wohnzimmer vorbei. Bodo saß nun auf dem Sofa und Trixi thronte auf seinem Schoß. Wie ein kleiner Junge an Weihnachten spielte er mit den geilen Titten. Er fickte sie immer noch in den Arsch, mittlerweile flutschte der Schwanz jedoch in das Loch, als wäre es das Normalste von der Welt. Trixis Lust war nicht gespielt, sie konnte dem Arschfick wirklich etwas abgewinnen.


Gabi fiel auf, dass die Cola-Light-Flasche leer war. Verträumt strich sie sich über die freiliegenden Knospen ihrer sanft angehobenen Brüste. Ihr fiel jetzt spontan der Cola-Light-Mann ein. Dieser junge, durchtrainierte Südländer, der mit freiem Oberkörper Getränke austrug und werbewirksam in die Kamera grinste. Gedanklich griffen dunkelhäutige Männerhände nach ihren Brüsten, als es an der Tür klingelte.

Unangenehm überrascht stand Gabi auf. Ihr Mann und die Pornodarstellerin ließen sich dadurch nicht ablenken. Gleichmäßig hob und senkte Trixi ihren knackigen Arsch und wand sich unter den Reizungen von Bodos Schwanz.


Gabi, die verführerisch gekleidete junge Frau öffnete die Tür des Einfamilienhauses und schaute ungeduldig durch den Spalt. Draußen stand ein junger Mann. Er war nur mit einer eng sitzenden Jeanshose bekleidet und der leichte Schweißfilm auf seinem muskulösen Oberkörper ließ die dunkle Haut in der Sonne glänzen. Auf seiner Schulter lastete eine gut gekühlte Kiste Diätbrause, an der die Luftfeuchtigkeit kondensierte. Die pechschwarzen, kurzen Locken kräuselten sich um seinen Kopf und der Dreitagebart, gab ihm etwas Verwegenes. Mit einem Seite-Eins-Lächeln strahlte er Gabi an, die nun auch sichtlich erfreut wirkte. Höflich bat sie den athletischen Mann in das Haus und führte ihn ins Wohnzimmer.

Der junge Mann stellte die Kiste mit den Getränken schwungvoll neben das Sofa und grinste in die Runde. Übertrieben deutlich winkte er zum Gruß. Dann zeigte er auf Bodo und die Pornomaus. Er deutete typische Reiterbewegungen an und riss beide Daumen hoch, dann klatschte er. Trixi hatte kurz aufgehört ihren Arsch zu bewegen und lachte über die Pantomimen des sympathischen Typs. Gabi schlang ihre Arme von hinten um die muskulöse Brust des Getränkelieferanten und flüsterte ihm ins Ohr:


“Hast du Lust, so was mit mir zu machen?“


Er wiegelte mit einer Hand ab und zuckte mit den Schultern – er war unschlüssig. Gabi ergänzte ihre Aussage:


“Mir würde normaler Sex auch genügen.“


Erleichtert strahlte der Südländer auf und nickte eifrig – das war natürlich kein Problem. Gewandt schlüpfte er aus seiner Jeans, schnappte sich eine Flasche von der Prickelbrause und nahm breitbeinig auf dem Sessel Platz. Wie ein Verdurstender setzte er die Flasche an seinen Mund und zog einige kräftige Schlucke daraus. Dann entfuhr ihm ein „Bäuerchen“, peinlich berührt nahm er eine Hand vor den Mund und schaute schuldbewusst in die Runde.

Bodo und Trixi waren wieder in ihrer analen Sexpraktik vertieft und wanden sich unter der unbeschreiblichen Wolllust. Beiden stand der Schweiß auf der Stirn und sie genossen es, auf diese Art ins Schwitzen zu kommen.


Gabi nahm auf dem muskelstrotzenden Oberschenkel des Mannes Platz und nestelte an seiner Männlichkeit herum. Mit weit aufgerissenen Augen legte er den Kopf zur Seite und schaute dem Spiel begeistert zu. Als ihr Traummann einen Arm um sie legte, konnte sie eines ihrer Beine über seine Schulter schwingen. Nun lag das Tal der Lust weit geöffnet auf dem Bein des Südländers. Vorsichtig, als könne er sich daran verbrennen, führte er seine freie Hand zu ihrer Grotte. Gabi hatte das Rohr ihres Liebhabers nun voll aufgerichtet und genoss das harte Ergebnis ihrer Arbeit zwischen ihren Fingern. Lüstern spürte sie Fingerkuppen, die das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen sanft massierten. Erschrocken zog der Mann seine Hand von ihr weg. Ungläubig schaute er seine feucht glänzenden Finger an und leckte neugierig daran.

Andächtig verrieb er die „Probe“ zwischen Zunge und Gaumen. Dann nickte er bestätigend und bildete mit Daumen und Zeigefinger ein O.


Während er sein Becken vor und zurückschob, deutete er quietschende, rhythmische Geräusche an. Fragend blickte er zu Gabi. Sie verstand und kniete sich auf den Wohnzimmerboden. Unzüchtig bot sie ihm ihren Hintern an. Er wedelte aufgeregt mit den angewinkelten Armen und rieb sich dann die Hände. Er hätte ein Schüler von Mr. Bean sein können.


Während der sportliche Südländer noch Anstalten machte, sich Gabi zu nähern, fiel ihr die Tapete auf. Sie mussten damals auf jede Mark, so hieß damals das Geld, achten. Daher war die Tapete nicht sehr hochwertig und sie hatte nun auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.


Wenn sie Bodo darauf ansprach und sich nicht abwimmeln ließ, würde er die Wände vielleicht noch vor Weihnachten neu tapezieren.

Ach, was war die Tapete auf einmal so egal. Ein stürmischer Eindringling stach in die tiefe See. Fast wären ihre Wellen der Lust an der Brandung des Alltags zerschellt. Doch nun tobte das Meer zwischen ihren Beinen wieder. Eine schnittige Jacht durchpflügte den Kanal und glitt fast lautlos in die Tiefe. Ein erfreuter Seufzer kam vom Herzen und drang als lang gezogenes Stöhnen aus ihrem Mund. Sie schloss die Augen und ließ ihre Arme einknicken. Mit dem Oberkörper auf den angenehm kühlen Buchenholzplanken reckte sie ihren Arsch in die Höhe, damit der Matrose schön tief in See stechen konnte.


In gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte sich das Becken des unchristlichen Seefahrers. Die Gischt der brandenden Wellen benetzte die Innenseite von Gabis Beinen, oder sollte man sagen, die Klippen, die dem Meer Einhalt geboten?

Gabi und ihr Matrose genossen einen angenehmen Segeltörn durch gemäßigte Gewässer – und wie sie es genossen!


Bodo und Trixi hingegen kämpften sich durch einen Sturmausläufer, der das Boot sicher bald kentern ließ. Übermannsgroße Wellen schlugen ihnen gegen die nackten Leiber, wild schüttelten sie sich das salzige Wasser vom Körper und versuchten, gegen die Gewalten anzukämpfen. Bodo hatte sein U-Boot auf maximale Tiefe tauchen lassen und versuchte durch eine Schleichfahrt Zeit zu gewinnen. Doch Trixi – die verführerische und zugleich tödliche Göttin des Meeres – ließ ihre tiefsten Meeresströmungen auf das U-Boot los. Zuckende Kontraktionen – Kräfte, die Bodo nicht beeinflussen konnte – zerrten und drückten an seinem kleinen Boot. Unfähig, sein Schicksal abwenden zu können, musste er ohnmächtig miterleben, wie seine Schotten brachen. Die aufgestaute Lust schoss aus dem Boot heraus, kräftige Schübe seines ebenfalls salzigen Ergusses strömten in die tiefsten Tiefen von Trixis Körper.

Heftig getroffen von diesem Schlag, zuckte Bodos Leib erst, dann bäumte er sich auf und ein uriger Schrei entfuhr seiner Brust. Tatenlos musste er mit ansehen, wie seine ganze Manneskraft auf den Tiefseegraben der Göttin des nassen Elements konzentriert wurde. Doch auch die hintertriebene Meeresgöttin musste ihren Tribut zollen. Hatte das Boot in ihrem Meer doch mehr Aufruhr gestiftet, als ihr lieb war – aber hatte sie es nicht darauf angelegt? Obwohl sie den Eindringling niedergerungen hatte, warf sie sich demutsvoll und zuckend vor Erregung vor seine Füße. Er war ein würdiger Gegner und sie gab sich dem „kleinen Tod“ – wie die Franzosen sagen – wollüstig hin.

Gabi bot ihrem Matrosen sanfte, lang gezogene Wellen, die sein Schiff gleichmäßig auf und ab bewegten, es sachte zur Seite neigten und eine angenehme Fahrt versprachen. Doch er drehte sein Boot plötzlich hart in den Wind, sein Bug furchte tief durch ihre Wellenkämme. Aufgebracht von diesem stürmischen Umgang ließ sie ihre Wellen höher peitschen. Sie brachte das Boot mit Genugtuung vom Kurs ab und musste mit ansehen, wie der Bug sich gegen die raue See stellte. Tiefer als je zuvor tauchte er in die stürmischen Wellen ein und brachte das unberechenbare Element damit in Verlegenheit.


Im spielerischen Kampf um die Macht bemerkten beide nicht das unverrückbare Land, auf das sie sich zu bewegten. Erst als es zu spät war, schreckten sie auf. Eine große Welle bäumte sich unter dem ansteigenden Grund immer höher auf. Sie trug das Boot mit sich und konnte eine Strandung nicht mehr vermeiden. Die Welle klatschte hart auf den Boden und mit ihr das Schiff. Beide wurden durch die Bewegung nach vorne umgeworfen und lagen zuckend aufeinander. Wie Fische an Land wanden sie sich unter der unsäglichen Lust.

Beide Paare hatten sich gänzlich verausgabt und zur Belohnung eine Befriedigung erlangt, die einem nicht oft vergönnt war. Erschöpft schliefen sie in der Mittagshitze ein.


Bodo wurde durch ein leichtes Grummeln in seinem Magen wach. Sie hatten durch die nicht alltägliche Situation das Mittagessen ausgelassen und langsam wurde es Zeit für das Abendbrot. Mit verspannten Muskeln und nur einem verschwitzten T-Shirt am Leib, lag er auf dem Sofa. Auf dem Sessel neben ihm schlief seine Frau – die seltsamen Besucher waren verschwunden.

Es klopfte an der Terrassentür.


Draußen standen zwei Frauen in Gärtnerschürzen, sie trugen nichts als grüne Schürzen, die sie vom Hals bis zu den Knien verhüllten. Ihre Rückseiten waren jedoch gänzlich unbedeckt, abgesehen von den Bändern um ihre Hüfte und dem Nacken. Dazu trugen sie High - Heels mit Plateausohlen.


Eine der beiden kannte er, es war die Dunkelhäutige mit dem feurigen Temperament von heute Morgen. Ihre großen, tollen, runden, vollen und begehrenswerten Brüste ragten seitlich aus der Schürze. Neugierig öffnete Bodo die Terrassentür und schaute sich die beiden an. Die andere hatte helle Haut, sah aber auch verdammt …, verdammt gut aus.


Unten ohne, mit wuscheligen Haaren und etwas verschlafen, wollte Bode fragen, was sie nun wieder wollten. Aber Britta – die Dunkelhäutige – begann schon zu reden:


“Hey, mich kennst du ja schon, das ist meine Freundin und Partnerin Valerie, wir machen gerade ein Praktikum bei der BLA.“


Bodo gab Valerie die Hand und nickte zum Gruß:


“Und was kann ich für euch tun, wollt ihr auch ficken?“


Britta verschränkte abweisend die Hände vor der Brust:


“Nein! Wir haben deinen Rasen gemäht, weil du ja heute nicht dazu gekommen bist, das macht 15 Euro!“

Während Bodo etwas verwirrt das Geld holte, war seine Frau aufgewacht. Er fand 15 Euro OK, früher bekam er 10 Mark von seinem Opa, aber das war ja schon lange her. Seine Frau richtete die Kissen auf dem Sofa und versuchte einen gutbürgerlichen Eindruck zu erwecken. Als Bodo den beiden Damen das Geld gegeben hatte, tauchte Gabi neben ihm auf:


“Möchten sie etwas trinken, wir haben jede Menge koffeinhaltige Diätbrause?“


Valerie drängelte etwas, aber Britta stimmt zu:


“OK, aber nur kurz!“


Nachdem das Quartett im Wohnraum Platz genommen hatte und jeder ein Glas mit dem Softdrink in der Hand hielt, trat unsicheres Schweigen ein.


Britta fischte Trixis roten Gummidildo aus dem Sitzpolster der Couch. Kichernd sagte sie zu Valerie:


“Das wäre Rammler nicht passiert.“


Valerie musste lachen und hätte fast den Mund voll Brause über ihre Freundin geprustet.

Gabi nahm sich den Dildo und schlug damit sanft auf Bodos Brust. Lächelnd schimpfte sie:


“Wenn du dir noch einmal ohne mich einen Porno anschaust, bekommen wir mächtig Ärger!“


Bodo leckte sich nervös über die Lippen und fragte Britta:


“Ist dieses Realitätsgeschiebe nun schon rum?“


Britta stellte ihr leeres Glas auf den Tisch und nickte:


“Ja, die Zeit ist seit einigen Minuten vorüber.“


Valerie sprang wie vom Blitz getroffen auf:


“Herrje, Britta, wir müssen los, die Geschichte sollte enden und wir quatschen uns hier fest. Mrs. Es´cape wird sicher schon warten.“

Aufgeregt sprangen die beiden Damen auf und liefen zu der Gartenlaube. Bodo genoss noch einmal den Anblick der nackten Kehrseiten. Dann raffte er sich auf und rannte den beiden nach. Als er jedoch in der Laube ankam, war sie leer. Verwirrt rief Bodo in den leeren Raum:


“Danke!“


Horst kam durch die Tür und gab ihm die geliehene Kabeltrommel zurück:


“Bitte!“

***

Nachwort:


Im Gegensatz zum Vorwort haben wir uns dann doch noch in tiefere Gewässer begeben. Das war nicht geplant, aber manchmal ergibt es sich einfach. Es war vielleicht auch nur meine Sehnsucht nach Abkühlung, in diesem wirklich sehr heißen Sommer.


Sollte euch das BLA – Team von Mrs. Es´cape etwas verwirrt haben, macht euch nix draus, Bodo hat es auch nicht verstanden.


Im Gegensatz zu ihm könnt ihr euch aber die entsprechenden Geschichten durchlesen, um die Hintergründe zu verstehen.

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 03.08.2006:
»Starke und witzige Story. Wirklich toll.«

yabawoky
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 18
schrieb am 03.08.2006:
»Und wieder eine dieser köstlich ironischen Geschichten. Danke Faith!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 11.09.2011:
»Dieser Knaller ist seit 2006 online und nur zwei hatten eine Meinung?? das ist ja nicht zu glauben-

Na, ich habe meine ja schon gesagt: ein Knaller! Hitze wirkt doch oft auch sehr befruchtend auf den geist, wenn auch gelegentlich etwas ausufernd. Und das ist gut so!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 06.12.2012:
»...heiter und heiß, heiliger sch(w)eiß -
wie auch immer, ein sehr nettes dessert, gerade auch in der dunklen jahreszeit...
danke :)«

Zawa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 22
schrieb am 06.01.2013:
»Super geschrieben. Nicht das letzte Mal gelesen.«


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