Böses Mädchen
von Krystan
Die Sonne war im Westen verschwunden, doch die Hitze des Sommers war geblieben. Jana rekelte sich auf ihrer Liege. Ihr schwarzer Bikini war das einzige Stück Stoff auf ihrem gebräunten Körper.
Sie hatte den Nachmittag am Strand verbracht. Der Gedanke an die hübschen gebräunten Kerle in ihren engen Badehosen machte sie auch jetzt noch heiß. Sie dachte an die markelosen Bauchmuskeln, und die vielversprechenden Beulen etwas weiter unten. Sanft glitt Janas Hand zwischen ihre Schenkel. Die Berührung tat ihr gut. Ein kribbeln nistete sich langsam in ihrem Unterleib ein. Wie lange hatte sie schon keinen Sex mehr? Einige Tage, nein sogar Wochen. Wochen in denen sie alleine ihrem Ferienhaus gewesen war. Ihre Hand berührte zärtlich den kleinen Hügel der sich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete.
Jana bemerkte nicht den mächtigen Schatten eines Mannes, der sich hinter Balkontür verbarg und sie beobachtete.
Die Luft war immer noch schwülwarm, als sie sich von der Sonnenliege erhob. Im Westen waren am Himmel rötliche Schleier zu sehen. Jana griff nach dem dünnen Seidentuch welches sie über die Liege geworfen hatte, und band es sich um die Hüfte. Sie ging zurück in ihr kleines Ferienhäuschen.
Als sie durch die Balkontür das Wohnzimmerbetrat umfing sie erst einmal Dunkelheit. Nur eine Lichtquelle bot ein wenig rötliches Licht. Jana blickte erstaunt in Richtung des offenen Kamins, in dem ein kleines Feuer brannte. Sie hatte ihn nicht angezündet. Vor ihm lag eine Rose am Boden. Sie war schwarz. Jana begriff, doch es war zu spät, als dass sie noch reagieren konnte.
Sie spürte wie sich ein Tuch um ihren Hals legte. Sie hatte den Mann hinter ihr bis dahin nicht bemerkt. Doch nun zog er das seidene Tuch um ihren Hals umbarmherzig zu. Augenblicklich blieb ihr die Luft weg. Hilflos ruderte die junge Frau mit ihren Händen durch die Luft.
Der Mann ließ ihr keine Chance zu einer Gegenwehr. Mit der Hand, welche die schlinge um ihren Hals hielt drückte er sie nach vorn in Richtung des Wohnzimmertisches. Jana wollte sich an der Tischkante anstützen, doch der Mann griff nach ihrer Hand, und verdrehte sie schmerzhaft auf den Rücken. Ein erstickender Schrei entwich Janas Kehle. Panik stieg in ihr auf.
Dann spürte sie, wie der Druck um ihren Hals etwas nachließ. Im selben Moment griff der Mann nach ihrer noch freien Hand und verdrehte auch diese hinter ihren Rücken. Keuchend rang Jana nach Luft. Der Mann ließ ihr keine Chance mehr zu tun. Er drückte sie nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spürte wie er sich an ihren Händen zu schaffen machte.
Ein Tuch, ähnlich dem um ihren Hals, wurde nun benutzt um ihre Hände auf den Rücken zu binden. Sie wehrte sich nicht mehr. Nun griff er erneut nach der Schlinge um ihren Hals und verband sie mit den Handfesseln. Der Druck um ihren Hals nahm wieder zu, als er die Verbindung strafte. Jana würgte sich nun selbst immer stärker, wenn sie versuchte die unangenehme Haltung ihrer Hände zu verändern. Sie musste ihren Hals durchstrecken, um etwas besser atmen zu können. Doch dies nützte nur kurz etwas. Mit kräftigem Schwung drehte er sie auf den Rücken. Die seidene Schlinge um ihren Hals zog sich zusammen, und sie musste kurz Husten.
„Du warst ein böses Mädchen.“, klang seine ernste Stimme.
„Nein, Meister.“, keuchte sie.
Seine Hand griff zwischen ihre Beine. Er riss ihr das Tuch von der Hüfte. Janas Augen tränten. Seine Finger berührten die feuchte Stelle auf dem dünnen schwarzen Stoff zwischen Janas Beinen. „Und was ist das? Dies ist kein Schweiß.“, stellte er fest.
Jana wusste nun, dass er sie auf der Liege beobachtet hatte.
„Du hast es dir gemacht. Du weißt, was ich von dir verlangt habe.“ Seine Finger drückten durch den Stoff in ihre immer noch feuchte Spalte. Jene Spalte durch die sie noch vor wenigen Minuten ihre zarten Finger geführt hatte, um sich selbst Lust zu bereiten.
Auch jetzt bereitete es ihr Lust, doch gleichzeitig dämpfte der latente Mangel an Sauerstoff ihre Sinne. Unwirkliche Taubheit breitete sich in ihr aus.
„Du weißt was ich von dir verlangt habe?“, seine Stimme dröhnte ernst, fast bedrohlich. Doch sie empfand nur Lust. Sie wollte sich den Fingern ihres Meisters hin geben. Sie wollte dass er sie nahm. Sie rang nach Luft. Sie wollte dass er sie nahm.
„Ja, Meister.“
„Aber?“
„Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte euch in mir spüren. Ich habe nur an euch gedacht.“, stöhnte sie.
Die Schlinge um ihren Hals zog sich immer weiter zusammen, als sie versuchte ihn an zu blicken. So gab sie den Versuch auf. Den Kopf nach hinten geworfen wand sie sich unter seiner Berührung. Sie spürte seine Finger die ihre Vulva massierten, und auch die Hand die fast zärtlich ihre Brust ertastete.
Trotz der unbequemen Lage wurde ihr Verlangen immer stärker. Er war wieder da. Er war da um sie zu nehmen. Er war ihr Gebieter. Der Mann, der mit ihr alles machen durfte. Ihr Meister. Sie wollte es so. Adrenalin wurde durch ihren Körper gepumpt, wenn er sie so nahm. Sie fühlte seine Hand wie sie über ihren Bauch glitt. Sie wollte das er sie endlich nahm.
Der Sauerstoffmangel dämpfte ihre Sinne immer mehr. Ihr Atem war flach und schnell.
„Du warst ein böses Mädchen. Und du weißt was mit bösen Mädchen passiert?“, sagte er eindringlich. Seine Stimme drang kaum in ihren Kopf durch. Sie stöhnte nur: „Ja.“
Er riss Jana wieder auf den Bauch. Nur wenige Augenblicke mehr, und sie wäre gekommen. Doch stattdessen spürte sie auf einmal, wie sich ein Tuch um ihre Augen legte. Er nahm ihr das Augenlicht. Was hatte er wohl vor?
Sie spürte wie er ihre Handfesseln. Blut kehrte in die zusammen geschnürten Gelenke. Das Atmen viel ihr wieder leicht. Aber sie wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde. Er hatte etwas vor. Jana kannte ihren Meister. Würde er sie wieder Anal nehmen? Davor hatte sie am meisten Angst. Das Gefühl seinen Schwanz oder etwas anderes in ihrem Anus zu haben war zwar geil, doch diese Geilheit erlebte sie immer nur zusammen mit grausamen Schmerzen.
Er griff wieder nach einer Hand und zog sie diesmal über ihren Kopf. Erneut band er ihre Handgelenke zusammen. Diesmal empfand Jana es jedoch als bedeutend angenehmer. Doch die Erregung ihrer gereizten Vulva überstieg alle anderen Gefühle. Sie wollte das er sie endlich nahm. Unruhig bewegte sie ihr Becken auf dem Wohnzimmertisch hin und her. Sie war Blind. Ihr Körper versuchte zu erahnen was ihr Meister vor hatte.
Janas Meister band das Ende des schwarzen Tuchs an einem Tisch Bein fest. Anschließend strich wieder mit seiner Hand über ihren Körper. Seine Hand berührte ihren Busen, der noch immer durch das Bikinioberteil bedeckt war. Mit schnellen Handgriffe
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Kommentare
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Crazy Diamond
M. E. gehoert sie eher in die Kategorie Sex Stories. BDSM-Faktor nicht sehr hoch. Problematisches und daher unbefriedigendes Ende.«
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Hübsche Geschichte,aber glaube falsche Kategorie-kein oder wenig BDSM«
Kommentare: 12