Bonifacio vs. griechisch.....
von direktor
Die Einfahrt in den Naturhafen Bonifacio am Südzipfel Korsikas ist einfach ein wunderbares Schauspiel.
Einerseits wuseln da alle Arten von schwimmenden Elementen rum: Wasserscooter, Surfer, Charter-Segelyachten unterschiedlichster Größe und dann eben auch Motoryachten.
Von kleinen 30-Fussbooten bis hin zu richtig großen Formaten.
Von der Größe her liegen wir mit unserem 30 Meter-Format von Ferretti am Beginn der Oberliga.
Diverse Oligarchen, Scheichs und asiatische Multimilliardäre mal vergessend, deren Wettbewerb über 100m Länge und über 350 mio. € Kaufpreis beginnt.
Kapitänin Ryan steht selbst am Steuer auf der Flybridge.
Lässig mit dunkler Sonnenbrille, wehendem Haar.
Eine Hand auf den beiden Steuerhebeln, eine Hand am Steuerrad bei deaktiviertem Autopilot.
Einmal mehr presst der Fahrtwind ihr Shirt gegen den wohlproportionierten Oberkörper, zeichnet die Kontouren ihrer Brüste eindrucksvoll nach.
Neben ihr das Eignertöchterlein Ariel, der ich meinen derzeitigen Job verdanke.
Sie trägt ein weißes Shirt ohne Ärmel, dass zehn Zentimeter unter ihrem kleinen Busen endet und so den durchtrainierten Bauch unbedeckt lässt.
Ihre steifen Nippel sind selbst auf einige Entfernung deutlich auszumachen.
Die Jeans-Hot-Pants sind auch mehr als knapp geschnitten, beinah der halbe Knackarsch wird so von der Meeresbriese und dem Sonnenlicht umspielt.
Der Rest der Crew ist in ihren unauffälligen Shirts und Shorts am Boot unterwegs, um alles für das Anlegemanöver klar zu machen.
Die brünette Whitney ist am Vorschiff mit den Landleinen beschäftigt.
Immer wenn sie sich nach vorne beugt kann man(n) deutlich ihre großen Brüste sehen, die sich unbehindert unter dem Shirt frei bewegen dürfen.
Die dunkelhaarige Vicky macht selbiges im Heckbereich.
Also die Leinen meine ich.
Ihre kosmetisch angepassten Möpse haben nicht ganz den Freiheitsdrang ihrer Kollegin, sind allerdings auch deutlich kleiner.
Ich selbst befestige beidseits die großen Fender mit dem üblichen gesteckten Webeleinenstek und lasse sie innerhalb der Reling auf dem Teakboden liegen, bis klar ist, wo unser zugewiesener Liegeplatz ist.
Inzwischen sind wir schon in den Fjord-artigen Einschnitt eingefahren.
70 Meter hohe Kalk und Sandsteinklippen fallen nahezu senkrecht ab ins Meer, hoch oben kann man Reste von Festungsmauern erkennen.
Natürlich auch die berühmte Treppe des Königs von Aragon.
Eine halbe Stunde später liegt die Yacht gut vertäut mit Heckleinen und Murings am Liegeplatz, den wir per Hafenfunk steuerbordseitig, direkt unter der alten Festung mitgeteilt bekommen.
Ich werde beauftragt, die Yacht mit Süßwasser abzuspülen, die Ladies der Crew gehen auf Einkaufstour für frische Lebensmittel.
Ich befestige als den Wasserschlauch am Landanschluss und beginne die Seitenwände, den Teakboden und die Glasflächen abzuspritzen.
Dabei ist es natürlich wichtig, immer wieder dafür zu sorgen bzw. zu beachten, dass die Luken überall dicht, also geschlossen sind, um keine Überschwemmungen im Schiffsinneren hervorzurufen.
Landseitig habe ich meine Aufgabe bald schon erledigt, als ich dann aber im Bugbereich die Scheiben der Eignerkabine von den Salzwasserkrusten befreien will, erkenne ich hinter den verspiegelten Glasflächen die Tochter des Eigners und somit Namensgeberin des Schiffes, Ariel, die als einzige außer mir an Bord geblieben ist.
Sie befindet sich in der komplett in cremefärbigem Marmor gehaltenen Nasszelle der Masterkabine.
Sie hat einen dünnen Seidenbademantel an und betrachtet sich, mir den Rücken zuwendend gerade im Spiegel. Natürlich bemerkt sie mich sofort, weil ich einerseits einen Riesenschatten am Spiegel verursache, sie mich umgekehrt in eben diesem aber auch sehen kann.
Ich möchte nicht weiter stören und beginne umgehend damit, mit Bürste und Wasser für klare Sicht zu sorgen.
Allerdings wird mir sehr bald klar, dass Ariel sich durch meine Anwesenheit in keinster Weise kompromittiert fühlt.
Sie lässt nämlich sehr bald den Bademantel langsam zu Boden gleiten und präsentiert mir so ihre nackte Kehrseite die ich nun erstmals gänzlich ohne mehr oder weniger verhüllende Stoffteile bewundern darf.
Und dieser zarte Knackarsch ist wirklich unglaublich sexy anzusehen.
Über den Spiegel beobachtet die junge Lady meine Reaktion und dreht sich schließlich wie in Zeitlupe um.
Zeigt sich mir so aber noch nicht mit all ihren Reizen.
Ein Bein ist etwas hochgestellt und nach innen gedreht, verdeckt so also den Blick auf ihre Muschi und eine Hand liegt gekreuzt auf ihrer Schulter, der Unterarm schützt so wirkungsvoll ihre Brüste.
Es fällt mir schwer, weiter mit Bürste und Schlauch zu hantieren, aber nur so kann ich möglichst unauffällig für etwaige Beobachter weiter an dem optischen Genuss unter mir teilhaben.
Irgendwie war ich ja auch gar nicht so überrascht, schließlich gab es ja im Gespräch auf dem Vordeck während der Überfahrt schon eine versteckte Andeutung von wegen man kriegt ja auf so einem Schiff immer irgendwie alles mit.
Ich hatte nur nicht zwingend damit gerechnet, schon so bald die körperlichen Vorzüge der Eignerstochter aus nächster Nähe sehen zu dürfen.
Und Ariel hat offenbar vor, mir eine heiße Show zu bieten, beginnt erst jetzt so richtig loszulegen.
Zuerst gleitet ihre Hand von der Schulter abwärts, streicht über eine ihrer kleinen Titten, wobei sich die dunkelbraunen Brustwarzen sofort sichtbar zusammenziehen.
Parallel dazu klappt ihr angewinkeltes Bein nach außen und ich habe freien Blick auf eine frische, glattrasierte Jungmädchen-Möse.
Kurz darauf führt Ariel zwei Finger einer Hand an ihre Lippen, leckt diese, bis sie nass glänzen und saugt sie dann demonstrativ mit ihrem Mund ein. Unverkennbar ein Imitat eines zwischen ihren Lippen agierenden Schwanzes.
Das bleibt natürlich bei mir nicht ohne Folgen und auch mein Schlauch beginnt, langsam härter werdend, zu wachsen.
Da ich aber vor dem Fenster hocke, schiebt er sich Stück für Stück an meinem Oberschenkel entlang der Shorts nach vorne und schon bald lugt meine Eichel frech unter dem Baumwollstoff hervor.
Das bleibt auch der kleinen Exhibitionistin im Inneren nicht verborgen.
Es scheint sie sogar noch anzuspornen, denn sie bewegt sich ein wenig zur Seite und setzt sich in den Bereich der Dusche, nimmt die Handbrause an sich und beginnt so, ihren Oberkörper abzuspülen.
Langsam gleiten die dünnen Wasserstrahlen über ihre kleinen Titten, dann tiefer über die gut akzentuierten Bauchmuskeln bis hin zu ihrer Spalte.
Ihre langen, schlanken Beine sind nun auseinandergelegt und unter dem Einfluss des wohl warmen Wassers beginnt sich die anfangs von zwei schmalen Schamlippen verschlossene Muschi zu öffnen.
Erinnert an eine Blüte, die sich den ersten Sonnenstrahlen entgegenreckt.
Immer noch sind die Brustwarzen zusammengezogen.
Stechen steif hervor.
Laden mit der Größe einer 2€ Münze förmlich dazu ein, geleckt zu werden.
Deutlich erkennbar jetzt auch der Kitzler, nachdem Ariel den Wasserstrahl abgestellt hat.
Er drängt sich aus seiner schützenden Hautfalte heraus, thront richtiggehend über den zwei Lippen, die von Ariels Fingern jetzt geteilt werden, während ihr Blick weiterhin provokant an meinem klebt.
Die beiden Hautlappen sind nicht groß, haben einen dunkelbraunen, fast schwarzen Rand und werden nach innen hin immer heller, bis sich ihre rosa Farbe kaum mehr von der anschließenden Fotzenöffnung unterscheiden lässt.
Der geile Teenager fasst jetzt mit einer Hand um ihren Oberschenkel herum, zieht so die Haut nach außen und öffnet sich meinen Beobachtungen nun ganz.
Eine Hand beginnt nun den Kitzler zu massieren, zwei Finger der anderen Hand spielen an der Pforte ihrer Lusthöhle, tauchen kurz ein, um mit glitschigem Liebesschleim benetzt gleich darauf abgeleckt zu werden.
Wieder drängt sich der Vergleich mit einem harten Schwanz im Mund Ariels auf.
Nur dass sie ja klar und deutlich festgestellt hat, damit nichts am Hut zu haben.
Die Beine sind jetzt angewinkelt, die Massage des Kitzlers wird mit höherer Intensität fortgesetzt und die zwei Finger versinken ab jetzt mit fickenden Bewegungen immer tiefer in ihrer Muschi.
Ich muss mich kurz halb aufrichten, um meinen Schwanz frei zu bekommen, bevor nun auch ich nach einem kurzen Kontrollblick in die Runde beginne, mich selbst zu wichsen.
Es fahren zwar laufend Boote ein und aus, aber die Entfernung von gut 30 Metern und die Tatsache des regen Verkehrs in der engen Fahrtrinne gewähren mir eine hohe Sicherheit, dass niemand das Geschehen hier an Bord wahrnehmen kann.
Und selbst wenn, dann ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo die Geilheit die Oberhand über die Vorsicht gewinnt.
Zu aufreizend ist das animierende Schauspiel unter mir.
Und die Frequenz der manuellen Fickbewegungen wird höher, eine leichte Röte erscheint über dem Dekolletee von Ariel, die immer wieder genüsslich die Augen schließt, um sich gleich darauf zu vergewissern, dass der Grad meiner Erregung weiterhin für sie an der Härte meines Schwanzes ablesbar bleibt.
Wir fixieren uns gegenseitig mit unseren Blicken.
Sind konzentriert auf die primären Geschlechtsteile von Mann und Frau.
Da die saftig-junge Fotze Ariels, andererseits mein voll einsatzbereites Rohr, nur Zentimeter entfernt, aber wirkungsvoll getrennt durch die Glasfront der Eignerkabine.
Nun formen die Lippen von Ariel ein unhörbares „spritz ab!“
Nur gut, dass ich ein guter Lippenleser bin. Und ihre unteren Lippen sprechen auch eine deutliche Sprache.
Zwischen ihnen quillt reichlich der schleimige Fotzensaft hervor.
Wären wir im selben Raum, würde ich sicher ein deutliches Schmatzen vernehmen können.
So sehe ich einen sich versteifenden Körper, geschüttelt durch einen heftigen Orgasmus. Ein weit aufgerissener Mund, Oberschenkel, die zusammengepresst die eigenen Finger in der zuckenden Fotze fixieren. Heftige Atmung, Augen, die leicht verdreht sind.
Erst langsam kommt Ariel wieder in unsere Welt zurück.
Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie ich meine Ladung auf die glänzende Fläche vor mir versprühe.
Meine Vorhaut ist zurückgezogen, aus dem Schlitz meiner Schwanzspitze schießt mein Sperma, klatscht auf die Scheibe um dann dickflüssig an dieser herunter zu rinnen.
Ich presse auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus und verteile, einem mit Pinsel ausgestatten Künstler gleich, den Saft mit meiner Eichel an der warmen Fläche.
Und das kleine Luder unter mir hat nichts Besseres zu tun, als mit breiter Zunge an der Innenseite der Glasfront entlang zu schlecken, so als würde sie meine Ladung ablecken wollen.
„Ariel, bist du an Bord?“ höre ich da ein lautes Rufen vom Steg hinter der Yacht, was mich eiligst dazu bringt, mein Rohr wieder zu verstauen und die von mir angerichtete Sauerei („Captain o Captain!“) hektisch mit Bürste, Wasserschlauch und Tüchern zu entfernen, während Ariel sich in aller Ruhe wieder den Bademantel umlegt, mir eine Kusshand zuwirft und den Wellnessbereich der Eignerkabine verlässt.
Eine halbe Stunde später habe ich meine Aufgabe erledigt und etwa zur selben Zeit kehrt auch die restliche Crew vom Markteinkauf zurück.
Kapitänin Ryan übernimmt die Vorstellungsrunde mit dem Eignerehepaar, nachdem dieses sich kurz erfrischt und an dem Esstisch im Heckbereich mit ein paar gekühlten Drinks in der Hand bequem gemacht hat.
Tina ist die Mutter von Ariel.
Eine schlanke, elegante Erscheinung.
Lange, dunkle Haare, die offen bis zur Mitte des Rückens fallen.
Altersmäßig schätze ich sie rund um die 40 Jahre ein.
Christophe ist der Herr Papa und Eigner des Schiffes, somit auch mein aktueller Arbeitgeber.
Er dürfte ein paar Jährchen älter sein, als seine Frau.
Beide umgibt aber irgendwie eine Aura von Wohlstand. Nicht aufdringlich und protzig, aber man spürt förmlich, dass Kohle keine allzu große Rolle spielt.
Weil man sie hat!
Mir wird naheliegenderweise aufgetragen, das Gepäck in die Kabine zu bringen.
Als ich den elegant-geschmackvoll-maritim anmutenden Bereich mit 2 Koffern betrete, habe ich irgendwie das Gefühl, immer noch Ariels Duft der Geilheit erschnuppern zu können.
Schließlich ist es erst wenige Minuten her, dass die Kleine sich hier einen schönen Abgang gegönnt hat.
Ob das auch für Christophe und Tina wahrnehmbar ist?
Oder braucht es dazu die optisch-kognitive Komponente, die nur ich abrufen kann?
Ich habe gerade die Gepäcksstücke unter dem großen Flatscreen an der Wand abgestellt, als ich hinter mir, durch den flauschigen Teppichboden gedämpft, Schritte vernehme.
Kurz darauf steht Tina dicht vor mir, versperrt mir den Aufgang.
In Sekundenbruchteilen verarbeitet mein testosteronbefeuerter Scanner die Frau.
Grau-grün leuchtende Augen, Augenbrauen, die dunkel nachgezogen sind.
Eine schlanke Nase, volle, mit hellrosa Lippenstift glänzende Lippen, mit einem herausfordernden Lächeln.
Das weiße, schulterfreie Stretch-Top schmiegt sich faltenlos an einen dezent gebräunten Oberkörper.
Die Titten dürften um ein ganzes Stück grösser sein, als die ihrer Tochter.
Eng anliegende Jeans betonen das schlanke Geläuf. Die Füße stecken in eigentlich schiffsuntauglichen Stöckelschuhen mit glitzernden Riemchen.
„….wenn du dann mit deiner schamlosen Begutachtung durch bist, könntest du das restliche Gepäck holen!“
Erwischt!
Aber der optische Check ist es wert!
Mit einem knappen „…aber natürlich!“ presse ich mich an der Eignersgattin vorbei.
Streife auch dabei ihre Oberweite. Das muss irgendwie an diesem Boot liegen, dass man(n) da in jedem Durchgang körperlichen Kontakt erfährt…..
Im Gang weiche ich dann noch Christophe aus, der ebenfalls auf dem Weg in sein Reich unter Deck ist.
Oben verteilt Ryan gerade die Marschroute für die nächsten Tage.
Am heutigen Tag bleibt die Yacht hier im Hafen, am nächsten Morgen soll es weiter gen Sardinien gehen.
Ich nehme das restliche noch am Achterdeck gebliebene Gepäck und mache mich nochmals auf den Weg zur Masterkabine.
Schon aus einiger Entfernung höre ich allerdings Geräusche von nackten Körpern, die aufeinandertreffen und eindeutige, stöhnende Laute.
Beides ist mir wohl bekannt, weil sie ihren Ursprung definitiv im sexuellen Wirkungsbereich haben.
Ich zögere kurz vor der Kabinentüre, überlege, ob ich die restlichen Taschen hier am Gang abstellen und mich unauffällig wieder entfernen soll.
Letztendlich siegen aber Neugier, Frivolität und Geilheit.
Dank guter Kinderstube klopfe ich deutlich vernehmbar an und trete nach einem deutlichen, von Christophe kommenden „…herein…!“ ein.
Gesagt, getan, dann bleibe ich aber doch ein wenig überrascht in der offenen Kabinentür stehen, die Gepäcksstücke nach wie vor in Händen.
Tina ist mir zugewandt, den Oberkörper parallel zum Holzboden nach vorne gestreckt hält sie sich mit beiden Händen an einer Kette fest, die an einem Karabinerhaken in der Decke festgemacht ist.
Das weiße Top ist das einzige noch verbliebene Kleidungsstück an ihr, ist allerdings so weit nach unten gezogen, dass ihre Titten frei schwingen.
Den Takt dafür gibt ihr Mann vor, der hinter ihr steht und sie mit regelmäßigen, harten Stößen penetriert.
Daher kommt das Geräusch aufeinander prallender, nackter Haut. Zusätzlich gibt es von ihm noch Schläge mit der flachen Hand seitlich auf die Arschbacken, wo sich auch schon eine leichte Rötung abzeichnet.
Die Stöhnlaute kommen abwechselnd mit den Schlägen, dann wieder mit den Stößen aus Tinas Mund.
Sie kann mich allerdings nicht sehen, da sie mit einer schwarzen Stoffbinde über ihren Augen in ihrer Wahrnehmung etwas eingeschränkt ist.
„…ahh….Anton, du kannst das Gepäck da drüben zu den anderen Sachen stellen!“
Und während er sich mit bemerkenswert gleich bleibendem Rhythmus weiterhin immer wieder in seine Frau vertieft, teilt er mir mit, dass er von seiner Tochter, mich betreffend, nur die besten Referenzen übermittelt bekommen habe.
Nebenbei bedeutet er mir mit eindeutigen Gesten, meine Hose auszuziehen.
Als ich so mit halb ausgefahrenem Rohr in der Kabine stehe, wechselt Christoph seine Position.
Er entzieht unter enttäuschtem Stöhnen Tinas seinen Schwanz, stellt sich ans andere Ende und platziert seinen mit Fotzensaft benetzten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.
Auch wenn sie ihn nicht sieht, so bin ich mir sicher, dass sie ihre eigene Geilheit so knapp vor ihrer Nase sprichwörtlich riechen kann.
Es ist also nicht verwunderlich, dass sie augenblicklich ihren Mund öffnet, die Zunge weit herausstreckt und so lange wartet, bis ihre Mundfotze mit seinem steifen Gerät gefüllt wird.
Christophe ist gut gebaut. Nicht übertrieben groß, aber doch über dem Durchschnitt so in der Länge von rund zwanzig Zentimetern mit ordentlicher Dicke schiebt er seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in den Mund seiner Frau. Als ihre Nasenspitze seinen Bauch berührt, verharrt er so, genießt die folgenden Würgelaute, indem er sie am auf den Boden Hinterkopf haltend fest gegen sich presst.
Lange Schleimfäden bahnen sich schon bald ihren Weg an seinem dick geäderten Schaft vorbei auf den Boden. Stöhnen wird zu lautem Würgen, als er seinen Schwanz wieder zurückzieht, atmet Tina tief ein.
Dieser Vorgang wiederholt sich einige male.
Christophe bedeutet mir, mich hinter seiner Frau zu platzieren und dann erfolgt gestenreich eine klare Aufforderung, sie zu ficken.
Meine Augenbrauen gehen fragend nach oben, ein verstärktes Nicken von ihm ermutigt mich nochmals.
Mit zwei, drei langen Bewegungen habe ich mein Rohr sehr schnell voll einsatzbereit, setze es an und stoße einmal fest zu.
Durch die erfolgte Vorbohrung ist die Einfahrt ins Lustparadies trotz meiner Größe relativ unbeschwert, sprich beinahe reibungslos, möglich.
Die Lady dürfte es gewohnt sein, einiges wegzustecken.
Dennoch ertönt ein lang gezogenes Stöhnen, das von Christoph sofort wieder unterbunden wird, indem er sich wieder in Tinas Rachen versenkt.
Was bleibt ist ein dauerndes, lustvolles Wimmern seiner Gattin, die zwischen uns in den Seilen, nein sprichwörtlich an der Kette hängt.
Christoph verharrt nun bewegungslos, streckt nur sein Becken vor, um seinen Schwanz in Position zu halten.
Durch meinen Fickrhythmus wird ihm Tinas Zweitfotze immer wieder fest entgegengeschoben.
Ihre Titten schaukeln mit, die Knöcheln an den Händen treten Weiß hervor, weil sie sich im Lustgenuss an den Ketten festklammert.
Ich packe sie an den Hüften, stoße tiefer, schaffe es so mein hartes Ding zu zwei Dritteln in ihr zu versenken, dann stehe ich allerdings an ihrem Gebärmuttermund an, mehr geht einfach nicht mehr.
Diese Füllung versetzt Tina aber in jedem Fall schon nach kurzer Zeit in Ekstase. Ihre Oberschenkel zittern immer wieder. Schnaufend wirft sie ihren Kopf nach hinten, um zwischendurch Luft zu holen, wird aber unverzüglich von Christophs Hand wieder in Position gebracht.
Ihre Oberschenkelinnenseiten glänzen inzwischen von ihrem Geilsaft, der durch meinen Schwanz aus ihrer Fotze gepresst wird und sich folgerichtig einen Weg die Beine entlang nach unten bahnt.
Einmal mehr bedeutet mir Christophe durch Handzeichen, was er sich als nächstes im bunten Fickreigen vorstellt.
Als Folge davon wechseln wir die Seiten.
Beide entziehen wir Tina unsere Schwänze und wechseln die Seiten.
Er bringt sich hinter ihr in Position, ich mich auf ihrer Vorderseite.
Christoph führt Tinas Hände die Kette entlang nach oben, sodass sie nun aufrecht steht.
Ich hebe einen ihrer Schenkel an, indem ich unter ihre Kniekehle hindurch das Bein nach oben ziehe.
Derart habe ich freie Fahrt in ihre Muschi.
Ich muss leicht in die Knie gehen, um von unten den richtigen Einfahrtswinkel zu haben, setze einmal mehr meine Schwanzspitze am Eingang ihrer Fotze an und schiebe mich so Zentimeter um Zentimeter in sie.
Sobald ich wieder bis zum Anschlag in ihr stecke, setzt nun Christophe seinerseits sein Arbeitsgerät an ihrem Hintereingang an.
Kurze Zeit darauf zeigt mir eine sich kurz versteifende Tina an , dass ihm Einlass gewährt wurde.
Außerdem spüre ich natürlich den Druck unserer beider Schwänze, getrennt nur durch einen Hauch von Haut.
Einmal mehr überlässt er mir die keineswegs unangenehme Arbeit.
Ich stoße meinen schwarzen Riesen in die nasse Fotze, während er seinen Schwanz bewegungslos in ihrem Arsch parkt.
Tina quiekt vor Lust. Eingeklemmt zwischen unseren Körpern, reißt sie sich nun die Augenbinde herunter und versenkt ihren Blick tief in meinen Augen.
Entschlossen.
Geil.
Genießend.
Fordernd.
Derart im Sandwich gefickt zu werden ist definitiv keine neue Erfahrung für sie.
Sie schlingt nun jeweils einen Arm um unseren Hals, presst so meinen Kopf gegen ihren, um sich mit einem langen und tiefen Kuss auch im oberen Stockwerk mit mir zu vereinen.
Gleichzeitig leckt Christoph seitlich ihren Busen, hebt sie an einer Arschbacke hoch, so als wollte er sie mir noch ein Stück weiter entgegenbringen.
Immer wieder stoße ich zu, treffe auf den steifen Widerstand meines Fickpartners, dessen Schwanz den meinen weiter nach oben lenkt.
Immer tiefer ins Glück hinein.
Hechelnd und stöhnend hängt das schlanke und dunkelhaarige Fickfleisch zwischen uns.
Nimmt jeden Stoß mit Wonne auf.
Zeigt uns mit zunehmender Produktion ihres Lustsekrets, wie sehr sie diesen Doppelfick genießt.
Und nachdem diese Position auf Dauer naturgemäß nicht die bequemste ist, finden wir uns kurz darauf auf dem breiten Doppelbett der Masterkabine wieder.
Christophe liegt mit hoch aufgerichteter Lanze am Rücken, Tina positioniert sich, ihm den Rücken zugewandt, über ihm und senkt sich so ganz langsam, aber mit sichtbarem Genuss auf seinen Speer hernieder.
Mit einem Ruck steckt sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch.
Tina stützt sich mit einer Hand am Bett ab, mit der anderen Hand packt sie meinen Lümmel, zieht mich ganz zu sich und beginnt, an meinem Schaft auf und ab zu lecken.
Ihre Zunge umkreist meine Eichel.
Dann ist mein Sack dran.
Einzeln saugt sie meine Kronjuwelen in ihren Mund, bis sich ein leiser, ziehender Lustschmerz bei mir bemerkbar macht.
Ich packe mit einer Hand eine ihrer Titten, massiere sie, spiele an ihren Nippeln.
Wechsle zur anderen Seite. Wiederhole mein Spiel auch dort.
Mein Blick wandert dabei nach unten.
Ich sehe den Schwanz von Christophe im steten Rhythmus in ihren Hintereingang ein und ausfahren.
In einer Frequenz, die oftmals nicht mal am Haupteingang einiger Frauen möglich wäre.
Sie verzieht dabei keine Miene.
Fast würde ich vermuten, dass ihr Arsch nicht der Zweit-, sondern der primäre Fickkanal wäre.
Über ihrem permanent penetrierten Arsch sehe ich allerdings eine reizende Muschi.
Die Form erinnert mich an eine saftig-reife Marille kurz vor der Ernte.
Eine längliche Vertiefung in der Mitte, links und rechts jeweils fleischig-pralle Halbmonde.
Glatt und zart.
Herrlich.
Und diese zwei Marillenhälften teile ich nun ein weiteres mal mit meinem Schwanz.
Ich entziehe mich ihren mündlichen Liebkosungen, knie mich zwischen ihren und Christophes Beinen,
teile mit meiner Eichel ihre Pforte und schiebe mich tief in sie.
Bei Tina gibt es kein Zaudern.
Mit sexueller Routine nimmt sie unsere beiden Schwänze in sich auf.
Ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen.
Die Augen sind geschlossen.
Die Lippen zu einem genießerischen Lächeln nach oben gezogen.
Stöhnen.
Tief und laut.
Hoch und lang gezogen.
„….ich will dass ihr mich so richtig vollspritzt…..heiß und klebrig……ich will alles von euch, ihr geilen Böcke!“
Noch mehr Stöhnen.
Noch tiefere Stöße.
Wir finden einen wunderbaren Rhythmus.
So als hätten wir in diesem Trio schon ewig zusammen auf der Klaviatur der Lust gespielt.
Tina beginnt nun auch noch ihre Clit zu reiben.
Ihre Bewegungen werden zunehmend unkontrollierter, hektischer.
Dann übermann sie ein unendlich langer Abgang.
Gefühlt minutenlang zuckt ihr Körper in Ekstase, weiterhin aufgespießt von unseren nun bewegungslos in ihr steckenden Schwänzen.
Ihre Harre fliegen, der Kopf zuckt vor und zurück, dann wieder zur Seite.
Wir haben Mühe, sie in unserer Mitte zu behalten.
Schließlich sinkt sie nach hinten.
Schwer atmend.
Die Titten heben und senken sich, während wir nun wieder langsam beginnen, ihre beiden Löcher zu ficken.
Anfangs hängt Tina wie ein nasser Sack zwischen uns, die Titten schaukeln hin und her, dann aber gewinnt sie wieder an Körperspannung.
Mit ihren Muskelkontraktionen saugt sie unsere fleischigen Lustspender in sich ein.
Presst. Lässt wieder locker.
Ich spüre ihre vaginale Kraft, kann mir davon ableitend nur vorstellen, wie das Gefühl für den in ihrem Arsch steckenden Christophe sein muss.
Als Folge davon ist es auch wenig verwunderlich, dass er schon bald seinen Abgang ankündigt.
Im perfekten timing löst sich Tina von unseren Fleischspiessen, klemmt sich den Schwanz ihres Mannes zwischen die Schenkel, sodass nur mehr seine Spitze hervorlugt.
Mich erwischt sie am Sack und zieht mich zu sich, beginnt wieder an meinem Schwengel zu lecken, kostet ihren eigenen Saft.
„…na los…..spritzt mich endlich voll!...ich will Euer Sperma überall auf mir spüren!“
In Erfüllung seiner ehelichen Pflichten ist Christophe der erste, der ihrem Wunsch nachkommt.
Seine Sahne spritzt heftig hervor.
Ergießt sich über ihren rasierten Venushügel, hoch bis zum Nabel.
Mit überraschender Menge sorgt er für eine milchige Überschwemmung auf Tinas Unterleib, die sich den heißen Saft genüsslich über ihrer Fotze verreibt.
Anschließend bin ich dann daran abzuliefern.
Eine Hand von ihr schließt sich fest um meinen Schwanz, wichst ihn in voller Länge, ihre Zunge umspielt meine Eichelspitze mit einem höllischen Stakkato, die andere Hand massiert mir den eigenen Saft aus den Eiern hoch, bis auch ich Schuss um Schuss komme.
Ihr Gesicht, ihr Hals, das Tal zwischen ihren Titten ist bald darauf voll gekleistert mit meinem Ejakulat.
Tina jauchzt vor Freude, presst den letzten Tropfen aus mir heraus, bis wir alle drei ermattet zusammensinken.
Gedankenverloren massiert sich die geile Schönheit auch meinen Saft über ihren Körper.
„….also warum unsere kleine Ariel auf so eine Freude freiwillig verzichtet, werde ich wohl nie verstehen!...
und Schatz, ich gratuliere dir zum Entschluss, endlich mal einen Schwanz für unsere Crew zu engagieren…..!“
Der so gelobte Eigner lacht schallend drauflos und erklärt danach an mich gerichtet:
„…na wenn das so ist, dann verstehe ich Anton’s Erguss als rechtsverbindliche Unterschrift unter unser einvernehmliches Arbeitsübereinkommen!“
Das nennt man dann wohl eine win-win-win-Situation.
Aber wie zur Warnung höre ich noch von Tina:“…aber ich verlange von dir, dass, wenn ich an Bord bin, du regelmäßig auch mir deine Ladung zukommen lässt…..und nicht nur den geilen Hühnern der Crew, die froh sind, endlich mal einen geilen Gockel hier an Bord zu haben, ist das klar?!“
Und ob das klar ist.
Und noch dazu eine Art von Verpflichtung, die ich gerne zu erfüllen bereit bin.
Zufrieden ob meiner Zustimmung, rollt sie sich zwischen uns heraus, gibt ihrem Mann einen tiefen Kuss mit einem kurzen „….danke mein Schatz!“ und verschwindet in Richtung Nasszelle der Eignerkabine.
Schon bald hören wir das Wasser aus der Dusche prasseln und ein zufriedenes Summen der Melodie „Lovely Day“ von Bill Withers.
Mit einem „…ich denke, dass jetzt deine Dienste wieder an Deck gebraucht werden!“ verabschiedet mich Christophe schmunzelnd aus dem breiten Doppelbett.
Oben an Deck angekommen empfängt mich Kapitänin Ryan: „….keine Ahnung, wie ein Nichtsnutz wie du so lange brauchen kann, um ein paar Gepäcksstücke nach unten zu bringen….hast dir wahrscheinlich heimlich einen von der Palme gewedelt, nehme ich an…..“ Wenn die gute Kampflesbe wüsste, dass sie mit ihrer Vermutung vom Endergebnis, nämlich dem Abspritzen her gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt liegt.
„In einer Stunde kommt hier eine Freundin der Chefin an Bord. Nimm dir ein Taxi, hole sie in ihrem Hotel ab und bringe sie dann hierher!“
Kurz darauf stehe ich am Kai und warte auf das Taxi, das mich hoch in die Altstadt bringt.
Das *****Hotel „Spa Le Genovese“ liegt auf dem Hochplateau, eingebettet in eine Eckbastion der ehemaligen Festung.
Ich bitte den Fahrer, hier zu warten, bis ich mit meiner Begleitung wieder zurück käme.
Die Empfangshalle ist angenehm gekühlt, alte Mauerelemente wechseln sich mit schwerem Holz und exquisiten Stoffen ab.
Ich erkundige mich beim Rezeptionisten nach der Dame mit Namen Katja und erfahre, dass sie draußen an der Poolbar anzutreffen sei.
Durch die großen Scheiben sieht man einen Swimmingpool, der umgeben ist von einer hohen Mauer und einem kleinen Wachtürmchen.
Am Weg nach draußen begegnen mir einige Gäste, die vor der sich ankündigenden Mittagshitze ins kühle Innere des Hotels flüchten.
Die Bar liegt im Schatten am anderen Ende der Anlage, also schlendere ich an den zahlreichen Liegen entlang, auf denen sich einige sehr ansehnliche Exemplare der Spezies Mensch präsentieren.
Reichtum und Schönheit korrelieren doch.
Von hier oben sieht man übrigens direkt auf unseren Liegeplatz im Hafen.
An der Bar sitzt, mir den Rücken zukehrend, nur ein Gast.
Blond, schlank.
„Katja?“ lautet meine Frage.
Minuten später sitzen wir wieder im Taxi in die Unterstadt.
Neben mir, umgeben vom Duft eines dezenten, aber exquisiten eine Frau, die knapp den 30er geschafft haben dürfte.
Blonde Haare etwas mehr als schulterlang.
Ein sympathisches, freundliches Lächeln, das scheinbar nie vergeht.
Graue Augen.
Wirklich eine schnuckelige Erscheinung.
Sie trägt ein eng anliegendes, schwarzes Strick-Top, das die Schultern frei lässt, dafür aber den hohen Kragen eines Rollkragenpullis hat.
Ich vermute darunter keinen BH.
Ein zehn Zentimeter breiter Stretchgürtel trennt Oben von Unten.
Wobei das Unten aus einem kurzen roten Rock besteht, der im Sitzen gerade mal bis zur Hälfte der braun gebrannten Oberschenkel reicht.
Wir unterhalten uns im small-talk-style.
Wie lange sie schon hier in Bonifacio ist, seit wann ich der Crew angehöre, wohin es als nächstes gehen soll, wie ihr Verhältnis zum Eignerpaar ist…..
„…und wie ich höre, hast du einen sehr schönen Schwanz….groß und mächtig!“
Kurz verschlägt es mir die Sprache ob dieses plötzlichen Gesprächsstoffwechsels.
Ich brauche die Frage nach dem woher nicht zu stellen, „….Tina hat dich und dein hartes Ding in den höchsten Tönen gelobt….und ich hoffe, dass ich mich in den nächsten Tagen auch einmal selbst davon überzeugen darf!...oder hättest du da etwas dagegen?“
Wieder das bezaubernd-entwaffnende Lächeln.
Ein Narr müsste ich sein, oder blind, oder impotent, oder alles zusammen.
Aber bevor ich antworten kann, sind wir schon am Hafen angekommen und der Taxifahrer öffnet die Tür an Katjas Seite.
Von außen betrachtet würde man jetzt zwei lange, schöne Beine in hohen Pumps sehen, die sich aus dem Auto strecken, dafür habe ich von innen einen hervorragenden Blick auf Katjas Arsch, als sie elegant aussteigt.
Ich folge rasch, nehme dem Taxifahrer das Gepäck ab nachdem ich die Passage mit Geld aus der Crewkassa bezahlt habe und komme gerade an Bord, als Tina und Katja sich küssend begrüßen.
Nicht die Bussi-Bussi Variante.
Ein fester Kuss von Mund zu Mund – allerdings ohne Zunge….
„….und hat Anton dir schon den Schwanz hineingesteckt?...“ will Tina von ihrer Freundin im unschuldigsten Tonfall wissen. So nebenbei ausgesprochen, als würden die beiden über das herrliche Wetter plaudern.
„…nein meine Liebe, dazu war die Fahrt dann doch zu kurz und vor allem zu kurvenreich….ausserdem hat mich kurz davor noch der emsige Barkeeper beglückt!“
Und an die Mädels der umstehenden Crew gerichtet: „….der Typ ist zu empfehlen, Ladies. Hat echt was drauf!...will irgendwer eine Kostprobe?“
Dabei schiebt sie ihren Rock hoch.
Keine Unterwäsche, aber schleimige Schlieren, halb getrocknet an den Oberschenkelinnenseiten.
Die kleine, blonde Schlampe wurde also ganz offensichtlich wirklich erst kurz vor meinem Erscheinen frisch abgefüllt.
Allgemeines Gelächter, ein paar Gläser Champagner klirren. Man kennt sich ganz offenbar von früheren, gemeinsamen Fahrten.
Tabus scheinen hier fremd zu sein.
„Na gut, dann eben nicht!“, neuerliches Gelächter, der Rock wird wieder in Ordnung gebracht.
Auch ich bekomme ein Glas, allerdings auch einen strengen Blick unserer Kapitänin.
„…. Ich mache mich dann mal kurz wieder frisch!“ verkündet Katja „…die selbe Kabine, wie immer?“
Diesmal wird Vicky beauftragt unserem neuesten Bootsgast zur Hand zu gehen, allerdings bietet sich Ariel an, dies zu übernehmen.
Die Kleine wird doch nicht! Oder doch? Ich meine, sie macht sich definitiv nichts aus Schwänzen.
Aber wer sagt denn, dass sie nicht trotzdem gerne eine frisch besamte Muschi leckt…….
Grinsend verschwinden die beiden Ladies unter Deck, das Eignerpaar setzt sich achterlich an den Esstisch und wir, alle Crewmitglieder, treffen die Vorkehrungen zum Ablegen, denn die nächsten Tage sollten uns bis zur Nordspitze Sardiniens, aber auch zum Maddalena Archipel dazwischen führen.
Die Landstromversorgung hole ich ein, ebenso den Schlauch für die Süßwasser Versorgung.
Vicky und Whitney klarieren die Leinen am Heck.
„Muringleinen los!“ lautet das erste Kommando von Ryan oben auf der Fly, das ich dann am Vordeck umsetze. Sobald beide muschelbesetzten Taue am sandigen Hafenboden liegen, gebe ich per Handzeichen ein „OK!“
Die Drehzahl der laufenden Motoren wird leicht erhöht, dann werden auf Kommando die beiden auf Slip liegenden Heckleinen eingeholt und kontrolliert langsam bewegen sich die 85 Tonnen vorwärts, fädeln sich ins immer noch rege Verkehrsgeschehen ein, um Richtung Südwesten aus dem engen Fjord ins offene Meer zu gelangen.
Ich klariere alles am Vorschiff und mache mich dann auf der Backbord-Seite zurück auf den Weg ins Cockpit.
Dabei komme ich an der im heutigen Schiffsbau immer grösser werdenden Glasfront vorbei, die von der VIP-Kabine aus einen großzügigen Blick in die Landschaft bietet.
Aber umgekehrt natürlich auch, trotz verdunkelter Scheiben, einen Blick hinein, vor allem, wenn man nah genug dran ist.
Ich kann jetzt jedenfalls sehr deutlich erkennen, dass in der VIP-Kabine Katja Einzug gehalten hat (so wie immer also) und dass auch Ariel bei ihr ist, nachdem sie angeboten hat, die Trägerrolle zu übernehmen.
Die beiden sind jedenfalls in einen tiefen Kuss versunken, den sie nur kurz unterbrechen, als sie meinen Schatten vor dem Fenster erkennen.
Nachdem sie mich aber kurz darauf identifiziert haben, scheint ihnen meine Anwesenheit in keinster Weise unangenehm zu sein, denn sofort schieben sie sich, für mich gut sichtbar, wieder die Zungen gegenseitig tief in den Mund.
Mit meinem Walkie-Talkie erkundige ich mich rasch, ob unsere Frau Kapitän mich momentan anderswo einzusetzen gedenkt. Auf ihre verneinende Antwort hin, mache ich es mir auf dem warmen Teakboden des Umlaufs bequem und genieße die sich anbahnende Show.
Und die altersmäßig, ich schätze den Altersunterschied auf ungefähr 15 Jahre, doch sehr unterschiedlichen Ladies vergeuden keine Zeit.
In kürzester Zeit haben sie sich ihrer Kleidung entledigt, was zugegebenermaßen ob der eher spärlich getragenen Stoffteile nicht so aufwendig war.
Dabei trennen sich ihre Lippen immer nur so kurz wie unbedingt nötig. Immer wieder umkreisen sich ihre tastenden Zungen, um dann, dem Angriff einer Schlange ähnlich, blitzschnell wieder in den Mund der Gespielin einzudringen.
Was ich auch erkennen kann ist ein kunstvoll geschwungenes Tattoo auf Katjas Bauchdecke, das neben dem Nabel beginnt, sich Richtung Beckenknochen fortsetzt, um dann quer über den Unterbauch zur anderen Seite geführt zu werden, wo sich ein letzter geschwungener Abstrich hin zu ihrer rasierten Spalte bewegt.
Die neu angekommene Blondine steht dabei, kniet mit einem Bein auf der seidenen Tagesdecke ihres Bettes, während Ariel nun beginnt, sich einen küssenden Weg nach unten zu suchen.
Über die mittelgroßen Brüste mit Brustwarzen, die nur um eine Nuance dunkler sind, als die sie umgebenden Hautflächen.
Die hellbraune Farbe bleibt, nur die Größe verändert sich sofort, als die Vorhöfe sich um die nun deutlich hervorstehenden Nippel zusammenziehen.
Ariel saugt und spielt an den reizenden Versteifungen, währen Katja genießt und dabei ganz bewusst den Blickkontakt mit mir sucht.
Auch als die kundige Zunge der Eignerstochter tiefer wandert und das Muster des Tattoos nachzeichnet, hält Katja den Blickkontakt, allerdings nur, bis die züngelnden Liebkosungen ihre Muschi erreichen.
Sobald Ariel den ersten Zungenschlag über Katjas Kitzler erfolgen lässt, schließt diese ihre Augen und versinkt im Reich des sexuellen Genusses.
Dabei hat die Blondine Probleme sich auf den Beinen zu halten, knickt ein wenig in den Knien ein, um dann den Kopf zwischen ihren Schenkeln noch fester an sich zu pressen.
Ich erinnere mich an das Angebot der neuangekommenen Dame von vorhin im Cockpit und versuche die sexuellen Vorlieben der Jungschnecke einzuschätzen. Sie macht sich nichts aus Schwänzen.
Das war ihre eindeutige Klarstellung.
Aber offenbar hart sie nichts gegen den Geschmack von Sperma.
Den männlichen Liebesbeweis des jungen Barkeepers aus dem Hotel oben in der Altstadt schlürft sie nämlich gerade eben sehr engagiert aus der Muschel von Katja.
Wenn auch sicher stark verdünnt durch deren fließenden Säfte.
Und Katja bekommt auch gleich einen „Gruss aus der Küche“ als Ariel sich mit scheinbar gut gefülltem Mund wieder erhebt und nicht nur ihre Zunge wieder tief in den Mund der anderen Frau schiebt, sondern, gut sichtbar für mich, auch eine salzige Mischung aus Fotzensaft und Ejakulat.
Stundenlang könnte ich diesem Zungenspiel zusehen, das irgendwie wie ein choreographiertes Kampfspiel anmutet.
Abwechselnd stoßen die beiden Zungen vor, einmal verschließen die einen Lippen den Mund der Gespielin, dann erfolgt selbiges wieder gegengleich.
Dabei reiben sie ihre Brüste aneinander. Die spitzen Brustwarzen stechen ins weiche Fleisch der jeweils anderen.
Ein plötzliches Knacken des Funkgeräts an meinem Gürtel reißt mich aber aus meiner Beobachterrolle und Kapitänin Ryan hat nun offenbar doch eine andere Beschäftigung für mich gefunden.
Also verlasse ich etwas widerwillig meine Beobachterposition, was aber ob der im Genuss geschlossenen Augen der beiden Ladies in der VIP Kabine gar nicht registriert wird.
Nicht, dass die mir in weiterer Folge übertragenen Aufgaben lebenswichtig gewesen wären, aber es dauert doch ein paar Minuten, bis sich in meiner Hose wieder alles im Normalzustand befindet.
In jedem Fall kommen Ariel und Katja etwa eine halbe Stunde später miteinander lachend und scherzend wieder ans Oberdeck, um sich gemeinsam mit dem Eignerpaar an den von Vicky aus den frischen Einkäufen gezauberten Goodies zu laben. Auch eine weitere Champagnerflasche wird geköpft.
Wenn immer ich am Tisch vorbeikomme, empfange ich eindeutige Signale von Katja.
Aufreizend leckt sie über eine Erdbeere, bevor sie daran knabbert. Den Champagner leckt sie aus ihrer Schale wie ein Kätzchen die Milch. Dann kippt sie wieder augenblicklich ins Gespräch mit ihren Gastgebern, so als wäre nichts geschehen.
All das dürfte aber doch so offensichtlich sein, dass es zumindest Vicky mitbekommen hat, denn als ich das nächste mal bei ihr vorbeikomme, um die nächste Flasche des prickelnden Edelweines für die Herrschaften zu holen, presst sie mir ihren Arsch entgegen und reibt damit über meine Körpermitte.
„….du glaubst wohl, ich kriege nicht mit, was da läuft zwischen dir und der Gast-Tussi….hmm?“
Als Folge davon finden wir uns Minuten später in unserer engen Kabine und mein Schwanz steckt in ihrer klitschnassen Fotze. Ohne Vorspiel. Amerikanisches Marine-System: schnell hinein und noch schneller wieder hinaus!
So auch hier.
Kaum in der Kabine, landet Vickys Shorts am Boden, meine ringeln sich um die Knöchel.
Sie kniet am Bett und ich tauche ein ins nun schon vertraute Lustschloss.
Ein Quicky der Extraklasse.
Hart, gnadenlos, geil.
Wohlgemerkt: für uns beide.
Der fitness-gestählte Körper vor mir spannt und windet sich, die Fotzenmuskeln melken meinen Stab.
Eine Hand von Vicky fasst zwischen ihren Beinen hindurch nach meinen Eiern, zieht an meinem Sack, knetet die harten Kugeln.
Ich revanchiere mich mit einer kräftigen Tittenmassage.
Das alles fast geräuschlos, obwohl das Brummen der Dieselmotoren ohnehin das meiste von unseren Sexgeräuschen übertönt hätte. Aber wer weiß schon, ob die gute Frau Skipper nicht doch irgendwann ein Ohr an unsere Kabinentür legt.
Aufgeheizt durch die Show der beiden Ladies und den Reiz dieser schnellen Nummer, dauerte es nicht lange, bis ich meinen Saft in meiner Röhre unaufhaltsam aufsteigen spüre.
Auch Vicky bemerkt dies, pfählt sich einmal mehr so tief es ihr möglich ist mit meinem Speer und während meine Schwanzspitze an ihrem Gebärmuttermund anliegt, kommen wir gemeinsam.
Rough and easy, wie schon Tina Turner zu besingen wusste!
Und diesmal sind wir beide es, die gemeinsam mit jeweils einem Tablett auf unschuldig getarnt wieder gemeinsam an Deck kommen, um den plaudernden Gästen Gutes zu tun.
Anschließend macht Vicky sich auf den Weg zur Flybridge, um die Kolleginnen oben nach gewünschten Drinks oder Häppchen zu fragen, ich gehe wieder zurück in den Innenraum.
Plötzlich spüre ich einen Luftzug hinter mir und als ich mich umdrehe, steht Katja praktisch mit ihrer Nasenspitze an meinem Brustkorb an.
„…hey du großer Rammler, du kannst es offenbar auch auf die schnelle Tour!“
Als sie meine fragend nach oben gezogene Augenbraue erkennt, ergänzt sie: „…ich kann eine frisch gefickte Fotze auch gegen den Wind auf einem Schiff riechen, wenn sie an mir vorbei kommt….aber ich möchte, dass dein nächster Schuss mir gehört….ich darf also in den nächsten Stunden um ein wenig Zurückhaltung bitten, damit deine Eier genügend Zeit haben, wieder reichlich Sperma zu produzieren….ok?“
Und damit wackelt sie mit aufreizendem Hüftschwung und einem hinreißend unschuldigen Lächeln wieder ins gleißende Hell der Nachmittagssonne.
Langsam wird es also eng.
Nicht nur weil alle Kojen an Bord belegt sind, die Begehrlichkeiten dieser dauergeilen Ladies verlangen mir doch einiges ab.
Na zumindest die Eignerin wird mir doch wohl hoffentlich zumindest heute von ihrem Mann abgenommen….bleiben nur mehr drei potenzielle Gespielinnen…..also nur 9 potentielle Löcher, in denen mein Glücksbringer stecken könnte. Das ist eine überschaubare Menge, denke ich mir grinsend und bleibe abseits der Herrschaften im Schatten stehen, um auf etwaige, sofort zu erfüllende Wünsche reagieren zu können.
Ein offenbar vorher ausgemachtes Etappenziel ist die Isola Budelli, die zwischen dem Maddalena Archipel und der Isola Lavezzi liegt und da wiederum die „Spiaggia Rosa“ eine wunderbare, naturgeschützte Bucht mit rosafarbenem Strand als Namensgeber.
Der Naturschutz hat den großen Vorteil, dass in der Bucht selbst striktes Ankerverbot herrscht und somit keine Charterboote dort zu Gast sind, weil durch die größere Tiefe weiter draußen mindesten 50m Kette gesteckt werden müssen, um sicher zu liegen.
Wir sind also das einzige Boot, als die Ankerkette unter lautem Knattern ausrauscht.
Nach dem obligatorischen Check, ob der Anker auch hält, gehen die Motoren aus und es herrscht wunderbare Stille an diesem himmlischen Platz.
Die Badeplattform wird abgesenkt und das Dinghi aus der Garage geholt, um kurz darauf mit Whitney am Steuer die Eigner samt Töchterlein an Land zu bringen.
Auch Vicky ist mit beim Landgang. Bewaffnet mit 2 riesigen Picknickkörben mit Speisen und Getränken.
Katja bleibt mit dem Wunsch nach Erholung im Schatten an Bord, ebenso unsere Skipperin, die von der Flybridge aus einen ungehinderten Rundumblick zu Kontrollzwecken genießt.
Ich installiere die an 4 Edelstahlsäulen festgemachten Segeltücher über dem Vordeck, um so für eine angenehme Beschattung des vorderen Liegebereiches zu sorgen.
Katja nimmt dort umgehend Platz und bittet mich um eine weitere Flasche Champagner.
Als ich mit dieser im Eiskühler wieder zurück komme, liegt sie schon entspannt auf dem Bauch unter den aufgespannten Segeltüchern.
Nackt.
Der Bikini, den sie noch trug, als ich mich auf die Suche nach dem prickelnden Schaumwein machte, liegt als kleines Stoffhäufchen neben ihr. Daneben eine Flasche mit Sonnenschutzfaktor.
„…könntest du mich bitte zuerst mit der Sonnenmilch eincremen?...der Schampus kann warten….!“
Nun, es gibt unangenehmere Aufgaben, als einen wohlproportionierten Frauenkörper vor zu viel Sonneneinstrahlung zu schützen, also gebe ich einen tüchtigen Klecks der sündhaft teuren Sonnenmilch einer bekannten Kosmetikfirma in meine hohle Handfläche und beginne ihren Rücken einzucremen.
An den Schultern beginnend, arbeite ich mich mit leicht massierenden Bewegungen abwärts, hole mir immer wieder Nachschub, sobald ihre Haut die Creme aufgenommen hat.
Einige wohlige Seufzer verraten mir, dass sie meine Bemühungen genießt, vor allem, als es um ihr Hinterteil geht. Ich verabsäume es natürlich nicht, genau dieses Körperteil besonders ausführlich zu bearbeiten. Ich creme zuerst die gut trainierten Halbkugeln ein, dabei ziehe ich sie natürlich auch weit auseinander, habe derart sowohl auf ihr süßes, runzliges Arschloch, als auch auf ihre Fotze ungehinderte Sicht.
Katjas Atemfrequenz erhöht sich deutlich, sie wird erst wieder ein wenig ruhiger, als ich mich über ihre Oberschenkel in Richtung ihrer Füße fortbewege, wobei ich es mir nicht nehmen lasse, ihre Oberschenkelinnenseiten bis ganz hinauf in den Schritt einzucremen.
Kaum bin ich mit der Rückseite fertig, dreht sich Katja um, stützt sich auf den Unterarmen ab und schaut mich fragend an: „….würde es dir etwas ausmachen, auch meine Vorderseite so variantenreich einzucremen?“
Blöde Frage. Natürlich mache ich auch das!
Wieder beginne ich an ihren Schultern, dann legt sie die Arme nach oben, streckt sie über ihren Kopf, damit auch ihre Armunterseiten nicht zu kurz kommen.
Damit streckt sie auch ihren Körper auf anmutige Art und Weise durch und verabschiedet sich so automatisch und ganz bewusst von jeglicher möglichen Schutzhaltung.
Ihre mittelgroßen, aber vollen Brüste bieten meinen Handflächen ein wahrlich schützenswertes Betätigungsfeld. Langsam massiere ich eine extra große Portion der milchigen Flüssigkeit in das feste Fleisch ein.
Bewege mich von außen nach innen und wieder zurück, dann von oben nach unten, um keinen Zentimeter ihrer Oberweite der Gefahr einer späteren, sonnenbedingten Rötung auszusetzen.
Katja liegt ganz entspannt da, hat die Augen geschlossen. Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen.
Diese öffnen sich zu einem überraschten „…huch!“, als mich der Teufel reitet und ich mich nicht zurückhalten kann, um die nächste Nachfüllladung der Sonnencreme statt in meine Handfläche direkt aus der Flasche auf ihren Bauch zu spritzen.
Wieder richtet sie ihren Oberkörper auf die Unterarme gestützt etwas auf, blickt an sich selbst nach unten auf die weißen Flecken der Creme….“….ich weiß nicht so ganz genau, woran mich diese Spuren erinnern könnten, denn für gewöhnlich ziehe ich es vor, wenn mir ein Mann seine Ladung in eines meiner Löcher spritzt….aber mit Sonnencreme finde ich es so ganz in Ordnung!“
Und wie zur beruhigenden Bestätigung beginnt sie nun selbst, die milchige Emulsion auf ihrem Bauch zu verreiben.
Ich übernehme wieder, streiche dabei mit meinen Händen über ihre, die sich über ihre Brüste streichend nach oben entfernen, während ich in tiefere Gefilde abrutsche.
Ihr Tattoo beginnt unter der Einwirkung der Feuchtigkeit einen Tick dunkler zu leuchten, ihre Vulva glänzt gleich darauf nach meiner oberflächlichen Behandlung.
Als ich auch auf dieser Körperseite nach intensiver Massage ihrer Oberschenkelinnenseiten bei den Füssen angelangt bin, setzt Katja sich auf, zieht die Beine an und umschlingt diese mit ihren Armen.
Mit durchdringendem Blick sieht sie mich an, so als wollte sie abschätzen, wie ihr nächster Schritt aussehen könnte.
„….mhh, das war angenehm….du hast sehr kundige Hände….und das dein grosser Dödel eine Frau zum Jubeln bringen kann, wurde mir ja auch schon zugetragen….ich würde die Zeit gerne nutzen und mich bei dir revanchieren……für den Sonnencreme-Service!...wie wäre es mit einem Dankeschön-Kuss?“
Natürlich sage ich auf der Stelle: nein!
Niemals lasse ich mir diese Belohnung entgehen.
Also knie ich neben Kathia nieder, sie zieht meinen Kopf augenblicklich zwischen ihren Händen zu sich, presst ihre Lippen auf meine und Sekunden später spüre ich ihre forschende Zunge in meinem Mund.
Wir saugen uns aneinander fest.
Tief. Gierig.
Schließlich gibt es ja eine geile Historie in der kurzen Zeit unseres Kennenlernens:
Ihr Techtelmechtel mit Ariel, ihre Anspielung, dass ich ihr etwas von meinen Kräften übrig lassen solle.
Ihre nackte Spalte in meinen Händen während des Eincremens gerade eben.
Jetzt veranstalten unsere Zungen einen heißen Kampf.
Und dabei gibt es nur Gewinner, keinen Verlierer!
Noch besser wird es, als ich ihre Hand an meinem Schwanz spüre.
Durch meine Shorts hindurch knetet sie mich zu halber Härte.
„….los pack jetzt deinen Schwanz aus….ich will dieses Wunderding endlich mit eigenen Augen sehen!“
Und schon landet meine Hose bei ihrem Bikini etwas abseits.
Kathia schiebt mich mit einer Hand ein wenig von sich weg, um einen freien Blick auf meinen halbsteifen Speer zu bekommen, den sie mit der anderen Hand der Länge nach, beinahe ehrfurchtsvoll, umspielt.
Dabei hat sie immer noch die Beine angewinkelt, die Knie zusammen, die Füße weit auseinander.
So drückt sich ihre Spalte zwischen den Schenkeln ins Freie.
Ein unfassbar geiler Anblick.
Ihr geht es mit meinem Schwanz offenbar ähnlich.
Unbewusst beginnt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen zu lecken, ihr Blick ist konzentriert auf ihr Objekt der weiblichen Begierde.
Jetzt lässt sie sich nach hinten fallen, liegt am Rücken. Die Beine immer noch aufgestellt, die Knie noch zusammen, die sich nun aber in Zeitlupe öffnen und nach außen klappen.
Ein Paradies.
Einladend.
Lockend.
Glänzend dank der Sonnencreme.
Aber Katja verlangt fürs erste mehr Aufmerksamkeit ein Stockwerk höher.
Sie winkt mich zu sich. Ich bewege mich auf allen vieren zwischen ihre Schenkel, aber doch über sie.
Eine Hand hinter meinem Nacken presst sie ihre Lippen wieder auf meine und setzt den spielerischen Zungenkampf von vorhin fort.
Die andere Hand wandert zwischen unseren Körpern nach unten, findet meinen Schwanz erneut und beginnt wieder mit einer langsamen auf-ab-Massage.
Nur kurze Zeit später hat sie mein Arbeitsgerät auf diese Art zu voller Einsatzbereitschaft gestreichelt.
Ich presse mich nun auf sie, mein harter Schwanz eingeklemmt zwischen unseren Oberkörpern.
Die Schwanzspitze beinahe im Tal ihrer Brüste.
Kurz löst Katja unseren Kuss auf und haucht mir ins Ohr.
„….ich weiß ja nicht, wann dein Schwanz das letzte Mal im Arsch einer Frau gesteckt hat, aber heute ist es in jedem Fall soweit……ich will, dass du mich in den Hintern fickst…tief und fest, dass ich dann nicht mehr gerade gehen kann…..!“
Ich hebe meinen Oberkörper an, stütze mich etwas höher ab und betrachte die Blondine unter mir.
Ein siegessicher-verführerisches Lächeln strahlt mir entgegen.
Selbstbewusst.
Wissend um die eigenen Qualitäten.
„…bist du dir da ganz sicher?“, lautet meine Frage. „…yep, ganz sicher…..du musst mich nur richtig vorbereiten….mit deiner Zunge zum Beispiel!“
Klare Vorstellungen also.
Auch wenn ich mir immer noch nicht sicher bin, ob sich die gute Frau da nicht ein wenig überschätzt.
Also auf zur Beweisführung.
Ich rolle mich zur Seite und bringe Katja in die Seitenlage….ungefähr so, wie die berühmte Erste-Hilfe-Stabile-Seitenlage.
Das Knie des oberen Beins liegt etwas angezogen am Boden auf, das untere Bein ist gerade ausgestreckt.
Nur der Oberkörper bleibt so, dass sie am Rücken liegt.
Ich drehe mich. Mein Kopf kommt so hinter ihren knackigen Arschbacken in Position, mein Schwanz umgekehrt ist in direkter Reichweite ihres Kopfes.
Reichlich Bewegungsfreiheit und Spielradius für beide von uns.
Ich ziehe auch augenblicklich meine Zunge von ihrem Steißbein in Richtung ihres Hintereingangs.
Bemerke das instinktive Zusammenziehen ihres Schließmuskels, als meine Zunge das erste mal über diese empfindliche Region streift.
Erkunde fürs Erste aber auch noch die folgende Spalte, die wohl noch etwas im Dornröschenschlaf liegt.
Aber sobald ich mit zwei, drei Zungenschlägen über die volle Länge durch bin, teilen sich die Lippen auch schon bereitwillig. Ich erkenne ein leichtes Glitzern, erste Feuchtigkeit.
Der Duft der frischen, aber geilen Muschi spricht ohnehin Bände.
Gierig nehme ich ihr Aroma durch meine Nase auf. Atme ihre Lust ein.
Aber auch Katja bleibt nicht untätig.
Wiederum streift sie mit einer Hand über meinen Schaft, bringt ihn vor ihrem Mund in Position und beginnt, anfangs eher vorsichtig, mit Fortdauer aber immer fordernder, an meiner Schokoschlange zu schlecken.
Ich kann nicht anders, als meine Liebkosungen kurz einzustellen und ihr zuzusehen.
Es ist immer wieder ein saugeiler Anblick, wenn ich sehe, wie eine rosige Zunge sich um das Wohlergehen meines großen Freundes bemüht.
Katja streckt die Zunge weit heraus, platziert sie an der Unterseite meines Schwanzes und lutscht sich so seitlich von der Spitze beginnend den geäderten Schaft entlang.
Dabei knetet sie meine Kugeln, zieht meinen Sack nach unten in die Länge. Nicht fest, aber gerade so, dass der Zug angenehm spürbar ist.
Die gute Frau weiß, was sie tut!
Für mich heißt es jetzt aber wieder zurück zu meiner Aufgabe.
Mit breiter Zunge bearbeite ich die Regionen rund um das dunkelbraun-runzelige Arschloch.
Werde durch ein wohliges Stöhnen belohnt und angestachelt.
Ich teile die beiden Arschbacken mit meinen Händen, ziehe sie so weit wie möglich auseinander.
Dadurch öffnet sich einerseits ihre Fotze ein wenig mehr und ich habe freien Zugang zu ihrem rosig-glänzenden Inneren, sauge an ihrem Kitzler, bringe so immer Säfte zum Fließen, die ich dann mit meiner Zunge wieder über ihren Hintereingang verteile.
Das Stöhnen um meinen Schwanz herum wird immer lauter und ungehemmter.
Kurz schweifen meine Gedanken zu unserer Kapitänin ab, da es sich aber bei unserem sich abzeichnenden Fick um kein Crewmitgleid handelt, vergesse ich meine aufkeimenden Bedenken gleich wieder.
Außerdem sind wir durch die aufgespannten Segeltücher vor ihren Blicken von der Flybridge herunter geschützt.
Sie hat also entweder ein anregendes Audioprogramm, oder aber sie muss sich in unseren Bereich bewegen, um auch in den optischen Genuss unseres Spiels zu kommen.
Anyway!
Ich versteife jetzt in jedem Fall meine Zunge und beginne so, Katja in den Arsch zu ficken.
Der Erfolg ist durchschlagend, denn ein: „…ja mach genau weiter so, fick meinen kleinen Arsch mit deiner Zunge!...ahhh…..das fühlt sich gut an…..mhhh….mach mich bereit für deinen schwarzen Riesen……uuuuaaaaghh….herrlich!“
Abgehackte Sätze, dazwischen immer wieder schlürfende Geräusche, wenn sie an meiner Stange lutscht.
Großartig.
Nun beginne ich mit dem Stadium der Dehnung ihres Hintereinganges.
Stecke zwei Finger in ihre überquellende Fotze und anschließend einen davon in ihren Hintereingang.
Spüre den ersten Widerstand, der sich dann in entspanntes Genießen verwandelt.
Lasse dem ersten bald den zweiten Finger folgen, stoße so tief wie möglich, drehe meine Finger in allen Richtungen, massiere ihre überreizten Innenwände.
Katjas Hüfte rotiert, macht es mir beinahe unmöglich in ihr zu bleiben.
Deshalb ändere ich meine Position, spreize ihre Beine und knie mich dazwischen.
Schöpfe nochmals glitschige Geilheit aus ihrer Fickdose, um gleich darauf wieder in ihrem Arsch für Bewegung zu sorgen.
Diesmal schiebe ich ihr aber auch meinen Daumen in die Fotze.
Massiere das dünne Häutchen zwischen ihren beiden Löchern.
Inzwischen gibt es für meine beiden Finger im Hintereingang null Widerstand.
Im Gegenteil.
Katja drückt mir Unterleib und Becken entgegen, so als wollte sie meine Finger noch tiefer in sich spüren.
Während ich sie so bearbeite, kümmere ich mich aber auch um ihre festen Titten.
Sauge abwechselnd an den Nippeln, lecke darüber.
Dann zieht sie mich wieder höher für einen wilden Kuss, massiert meine Glocken und meinen Schwanz.
Nach schier endlosen Minuten dieser geilen Aufwärmphase, fordert sie nun aber doch meinen harten Riemen.
„…steck ihn mir rein, zuerst vorne, damit er schon glitschig ist!“
Mit diesen Worten dirigiert sie meine Schwanzspitze vor ihren Haupteingang.
Ihrer Beine sind weiterhin weit auseinandergeklappt, die Nippel steif, die Augen in geiler Erwartung leicht glasig.
Ich bin zwischen ihren Beinen in Stellung, streiche mit meinem einsatzbereiten Speer über ihre Vulva, schlage mit lautem Klatschen spielerisch darauf, ziehe meine Eichel durch ihre Spalte, teile so die glänzenden Schamlippen, bis sich eine Spur ihres Lustsekrets auf die Reise Richtung Pospalte macht.
Dann setze ich meine Schwanzspitze an, erhöhe langsam den Druck und dringe Zentimeter für Zentimeter ohne Pause in sie ein.
Je tiefer ich komme, desto ungläubiger wird Katjas Blick. Die Lustempfindungen müssen überraschend intensiv für sie sein, trotzdem stöhnte sie ein:“….nicht aufhören, gib ihn mir tiefer…..so lange bis es nicht mehr weiter geht!“
Der Satz endet ihnen einem beinahe animalischen Aufheulen.
Ihr Unterkörper windet sich. Ihre Fäuste verkrampfen sich im Badetuch unter ihr.
Nun bin ich so tief in ihrer Fotze, dass ich schon an ihrem Muttermund anstehe und verharre so bewegungslos.
„……Waaaaaaahnsinn!!!...“, jubelt die Blondine unter mir, „…so was habe ich ….noch nie erlebt….dein Ding zerreißt mich fast …..und doch ist es so unsagbar geil……aurgh….!“
Das Ende wird etwas undeutlich, weil jetzt nämlich zum ersten vollen Stoß ausgeholt habe.
Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr zurück und dann in einer Bewegung wieder ganz tief in sie.
Das erste Mal sehe ich nur das weiße in Katjas Augen und es sollte nicht das letzte Mal sein.
In regelmäßigen Stößen weite ich nun ihre Fotze, spiele mit ihrer nach wie vor weiter ansteigenden Geilheit. Eine Zeitlang ficke ich sie schnell hintereinander aber nur ganz wenig, nur meine Eichelspitze verschwindet zwischen ihren Fotzenlippen.
Dann wieder ein paar Durchgänge bis zum Anschlag, zwischendurch bekommt die nur die halbe Portion ab.
Stöhnen.
Wimmern.
Sichtbare Lust.
Alles gemeinsam und in steter Abwechslung.
Mit einem:“…das reicht jetzt mal für vorne, jetzt will ich dich in meinem engen Arsch spüren!“ läutet Katja die zweite Runde ein.
Mein Schwanz bekommt kurz Frischluft, wippt nass glänzend im Halbschatten, während die aufgekratzte Blondine sich unter mir auf den Bauch dreht.
Beinahe ungeduldig reißt sie ihre Arschbacken auseinander, zeigt mir mit einem von ihren Säften schleimig glänzenden, weit aufklaffenden Anus ihre Bereitschaft.
Ich presse ihre Oberschenkel zusammen, knie mich links und rechts außerhalb ihrer Beine hin und beginne wieder spielerisch mit meinem Schwanz auf ihre Arschbacken und ihren Hintereingang zu schlagen.
Katja hebt mir als unmissverständliches Zeichen ihr Becken etwas höher entgegen, also setze ich zielgerichtet an, um in sie einzudringen.
Der erste Zentimeter, dann der natürliche Widerstand des Schließmuskels, der aber sofort nachlässt, weil sich Katja augenblicklich wieder entspannt und mich in weiterer Folge für die nächsten zwei Zentimeter nahezu in sich einsaugt.
„Diese geile Sau macht das definitiv nicht das erste Mal“, schießt es mir durch den Kopf.
Und so presse ich mich weiter Stück für Stück in ihren Arsch.
Nur ein: „…lass dir bitte Zeit!...schön langsam!“ zeigt mir, dass sie trotz aller Erfahrungen doch mit meiner Größe zu kämpfen hat.
Kurz versuche ich zu rekapitulieren, wie vielen Frauen es überhaupt schon gelungen ist, mein schwarzes Glücksspielzeug in ihren Hintern aufzunehmen. Ich denke, dass ich mit den Fingern einer Hand auskomme.
Das erste Drittel meines Schwanzes steckt nun in ihrem Arsch und ich beschließe, dem vor Geilheit wimmernden Wesen unter mir eine kurze Verschnaufpause zu gönnen, ziehe mich wieder einige Zentimeter zurück und beginne sie vorsichtig zu ficken, um den bisher eroberten Bereich angemessen zu dehnen.
Katja scheint das zu genießen.
Immer lauteres Stöhnen, genussvoll, beinahe entrückt kommt aus ihrem Mund.
Nachdem es bis hierher schon mal flutscht, nehme ich mir den nächsten Bereich vor, von dem ich auch überzeugt bin, dass es die letzte Etappe s ein wird.
Tiefer und tiefer geht es in ihren Darm.
Die Enge und Hitze spüre ich deutlich an meinem Schaft.
Beinahe zehn Minuten dauert es, bis ich gleich tief in ihrem Arsch stecke, wie zuvor in ihrem vorderen Loch.
Dann kommt auch erwartungsgemäß ihr: „…stop….mehr geht jetzt wirklich nicht mehr!“
„…kein Problem du geile Schwanzschlampe….was du bisher geschafft hast ist schon mal großartig….und jetzt ficke ich dich durch, bis du um Gnade winselst!“, lautet mein Lob in ihr Ohr geflüstert.
Und ab dann gibt es keine Zurückhaltung mehr.
Wie zuvor in ihrem Haupteingang variiere ich die Tiefe meines Eindringens ebenso wie das Tempo meiner Stöße.
Katjas Stöhnen und Heulen wird gefühlt zu einer orkanartigen Geräuschkulisse.
Jeden Moment rechne ich mit dem Erscheinen unserer Kapitänin, wahrscheinlich mit einer Waffe in der Hand, um nach dem Rechten zu sehen.
Auch am Strand müssen alle mit bekommen, was hier los ist, sofern sie die Geräusche richtig einordnen und deuten können.
Katja trommelt nun mit ihren Fäusten auf die Polster der Liegefläche, der Kopf fliegt hin und her, die blonde Mähne ihres Haares folgt den ruckartigen Kopfbewegungen.
Ich stütze mich auf ihren Arschbacken ab, ziehe sie so automatisch auseinander und genieße den Ausblick meines ein und ausdampfenden Schwanzes.
Nun greift Katja mit einer Hand unter sich und beginnt, ihre Lustknospe zu massieren und so dauert es keine Minute, bis sie unter mir explodiert. War es bis jetzt schon laut, so kommen nun noch ein paar orgasmusbedingte Dezibel dazu.
Sie schüttelt sich, bockt unter mir, wie ein Wildpferd, dass einen ungebetenen Reiter abwerfen will.
Alles in ihrem Arsch arbeitet, jeder Muskel verkrampft sich um meinen lustbringenden Eindringling und so ist es kein Wunder, dass auch ich langsam spüre, wie meine Säfte in meinen Eiern hochkochen.
Während bei Katja die Erregungskurve langsam abflaut, steigt sie bei mir bis zum point of no return.
Das bleibt nicht unbemerkt: „…gib mir deine Sahne….. spritz‘ mir alles auf den Arsch,…..!“
Also ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, ziele auf ihr nach wie vor weit geöffnetes Arschloch und ergieße mich über sie.
Der erste Schuss geht genau auf ihren Anus, die nächsten beiden gehen deutlich weiter bis zu ihrem Kreuz hoch, dann folgen noch etliche kleinere Schübe, die sich dekorativ auf ihren Arschbacken verteilen.
Ich liebe diesen Anblick, wenn das verdichtete milchige Weiss sich langsam zu einer dünnflüssigeren, durchsichtigen Flüssigkeit entwickelt und der Schwerkraft folgend über die Arschbacken durch die Fotzenspalte und die Schenkel nach unten rinnt.
Saugeil.
Ich rolle mich leicht ermattet seitlich neben Katja, die ihre vollgesaute Rückseite gegen meine Körpermitte presst, meinen Halbsteifen Schwanz zwischen uns einklemmend.
Genüsslich gurrend tut sie ihre Zufriedenheit kund, nicht ohne nach einer alsbaldigen Wiederholung zu verlangen.
Na an uns beiden soll es nicht scheitern.
„...jetzt muss ich aber sehen, dass ich wieder sauber werde….keine Ahnung, ob sich diese beiden Cremen übereinander vertragen…..!“.
Also steht Katja auf und stolziert lachend und arschwackelnd Richtung Unterdeck.
Ich suche meine Klamotten zusammen, nutze die Heckdusche zur Erfrischung und ziehe mich wieder an.
Genau in dem Moment, als Katja einige Minuten später wieder ins Cockpit zurückkommt, legt auch das Beiboot mit den Landgängern wieder an.
Alle im Boot haben ein bestimmt-wissendes Grinsen im Gesicht, als sie an uns vorbei wieder an Bord kommen.
Vicky raunt mir dabei dreckig lachend ins Ohr: „….ich weiß ja nicht, was du mit ihr gemacht hast….aber ein wenig Zurückhaltung wäre schon möglich gewesen, oder?“
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Da muss ICH mich jetzt erstmal um was kümmern ... GEIL !!!«
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