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Kommentare: 4 | Lesungen: 3139 | Bewertung: 8.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.03.2023

Bonifacio vs. griechisch.....

von

Die Einfahrt in den Naturhafen Bonifacio am Südzipfel Korsikas ist einfach ein wunderbares Schauspiel.


Einerseits wuseln da alle Arten von schwimmenden Elementen rum: Wasserscooter, Surfer, Charter-Segelyachten unterschiedlichster Größe und dann eben auch Motoryachten.


Von kleinen 30-Fussbooten bis hin zu richtig großen Formaten.


Von der Größe her liegen wir mit unserem 30 Meter-Format von Ferretti am Beginn der Oberliga.


Diverse Oligarchen, Scheichs und asiatische Multimilliardäre mal vergessend, deren Wettbewerb über 100m Länge und über 350 mio. € Kaufpreis beginnt.

Kapitänin Ryan steht selbst am Steuer auf der Flybridge.


Lässig mit dunkler Sonnenbrille, wehendem Haar.


Eine Hand auf den beiden Steuerhebeln, eine Hand am Steuerrad bei deaktiviertem Autopilot.


Einmal mehr presst der Fahrtwind ihr Shirt gegen den wohlproportionierten Oberkörper, zeichnet die Kontouren ihrer Brüste eindrucksvoll nach.


Neben ihr das Eignertöchterlein Ariel, der ich meinen derzeitigen Job verdanke.


Sie trägt ein weißes Shirt ohne Ärmel, dass zehn Zentimeter unter ihrem kleinen Busen endet und so den durchtrainierten Bauch unbedeckt lässt.


Ihre steifen Nippel sind selbst auf einige Entfernung deutlich auszumachen.


Die Jeans-Hot-Pants sind auch mehr als knapp geschnitten, beinah der halbe Knackarsch wird so von der Meeresbriese und dem Sonnenlicht umspielt.


Der Rest der Crew ist in ihren unauffälligen Shirts und Shorts am Boot unterwegs, um alles für das Anlegemanöver klar zu machen.


Die brünette Whitney ist am Vorschiff mit den Landleinen beschäftigt.


Immer wenn sie sich nach vorne beugt kann man(n) deutlich ihre großen Brüste sehen, die sich unbehindert unter dem Shirt frei bewegen dürfen.


Die dunkelhaarige Vicky macht selbiges im Heckbereich.


Also die Leinen meine ich.


Ihre kosmetisch angepassten Möpse haben nicht ganz den Freiheitsdrang ihrer Kollegin, sind allerdings auch deutlich kleiner.


Ich selbst befestige beidseits die großen Fender mit dem üblichen gesteckten Webeleinenstek und lasse sie innerhalb der Reling auf dem Teakboden liegen, bis klar ist, wo unser zugewiesener Liegeplatz ist.

Inzwischen sind wir schon in den Fjord-artigen Einschnitt eingefahren.


70 Meter hohe Kalk und Sandsteinklippen fallen nahezu senkrecht ab ins Meer, hoch oben kann man Reste von Festungsmauern erkennen.


Natürlich auch die berühmte Treppe des Königs von Aragon.


Eine halbe Stunde später liegt die Yacht gut vertäut mit Heckleinen und Murings am Liegeplatz, den wir per Hafenfunk steuerbordseitig, direkt unter der alten Festung mitgeteilt bekommen.


Ich werde beauftragt, die Yacht mit Süßwasser abzuspülen, die Ladies der Crew gehen auf Einkaufstour für frische Lebensmittel.

Ich befestige als den Wasserschlauch am Landanschluss und beginne die Seitenwände, den Teakboden und die Glasflächen abzuspritzen.


Dabei ist es natürlich wichtig, immer wieder dafür zu sorgen bzw. zu beachten, dass die Luken überall dicht, also geschlossen sind, um keine Überschwemmungen im Schiffsinneren hervorzurufen.


Landseitig habe ich meine Aufgabe bald schon erledigt, als ich dann aber im Bugbereich die Scheiben der Eignerkabine von den Salzwasserkrusten befreien will, erkenne ich hinter den verspiegelten Glasflächen die Tochter des Eigners und somit Namensgeberin des Schiffes, Ariel, die als einzige außer mir an Bord geblieben ist.


Sie befindet sich in der komplett in cremefärbigem Marmor gehaltenen Nasszelle der Masterkabine.


Sie hat einen dünnen Seidenbademantel an und betrachtet sich, mir den Rücken zuwendend gerade im Spiegel. Natürlich bemerkt sie mich sofort, weil ich einerseits einen Riesenschatten am Spiegel verursache, sie mich umgekehrt in eben diesem aber auch sehen kann.


Ich möchte nicht weiter stören und beginne umgehend damit, mit Bürste und Wasser für klare Sicht zu sorgen.


Allerdings wird mir sehr bald klar, dass Ariel sich durch meine Anwesenheit in keinster Weise kompromittiert fühlt.


Sie lässt nämlich sehr bald den Bademantel langsam zu Boden gleiten und präsentiert mir so ihre nackte Kehrseite die ich nun erstmals gänzlich ohne mehr oder weniger verhüllende Stoffteile bewundern darf.


Und dieser zarte Knackarsch ist wirklich unglaublich sexy anzusehen.


Über den Spiegel beobachtet die junge Lady meine Reaktion und dreht sich schließlich wie in Zeitlupe um.


Zeigt sich mir so aber noch nicht mit all ihren Reizen.


Ein Bein ist etwas hochgestellt und nach innen gedreht, verdeckt so also den Blick auf ihre Muschi und eine Hand liegt gekreuzt auf ihrer Schulter, der Unterarm schützt so wirkungsvoll ihre Brüste.


Es fällt mir schwer, weiter mit Bürste und Schlauch zu hantieren, aber nur so kann ich möglichst unauffällig für etwaige Beobachter weiter an dem optischen Genuss unter mir teilhaben.


Irgendwie war ich ja auch gar nicht so überrascht, schließlich gab es ja im Gespräch auf dem Vordeck während der Überfahrt schon eine versteckte Andeutung von wegen man kriegt ja auf so einem Schiff immer irgendwie alles mit.


Ich hatte nur nicht zwingend damit gerechnet, schon so bald die körperlichen Vorzüge der Eignerstochter aus nächster Nähe sehen zu dürfen.


Und Ariel hat offenbar vor, mir eine heiße Show zu bieten, beginnt erst jetzt so richtig loszulegen.


Zuerst gleitet ihre Hand von der Schulter abwärts, streicht über eine ihrer kleinen Titten, wobei sich die dunkelbraunen Brustwarzen sofort sichtbar zusammenziehen.


Parallel dazu klappt ihr angewinkeltes Bein nach außen und ich habe freien Blick auf eine frische, glattrasierte Jungmädchen-Möse.


Kurz darauf führt Ariel zwei Finger einer Hand an ihre Lippen, leckt diese, bis sie nass glänzen und saugt sie dann demonstrativ mit ihrem Mund ein. Unverkennbar ein Imitat eines zwischen ihren Lippen agierenden Schwanzes.


Das bleibt natürlich bei mir nicht ohne Folgen und auch mein Schlauch beginnt, langsam härter werdend, zu wachsen.


Da ich aber vor dem Fenster hocke, schiebt er sich Stück für Stück an meinem Oberschenkel entlang der Shorts nach vorne und schon bald lugt meine Eichel frech unter dem Baumwollstoff hervor.


Das bleibt auch der kleinen Exhibitionistin im Inneren nicht verborgen.


Es scheint sie sogar noch anzuspornen, denn sie bewegt sich ein wenig zur Seite und setzt sich in den Bereich der Dusche, nimmt die Handbrause an sich und beginnt so, ihren Oberkörper abzuspülen.


Langsam gleiten die dünnen Wasserstrahlen über ihre kleinen Titten, dann tiefer über die gut akzentuierten Bauchmuskeln bis hin zu ihrer Spalte.


Ihre langen, schlanken Beine sind nun auseinandergelegt und unter dem Einfluss des wohl warmen Wassers beginnt sich die anfangs von zwei schmalen Schamlippen verschlossene Muschi zu öffnen.


Erinnert an eine Blüte, die sich den ersten Sonnenstrahlen entgegenreckt.


Immer noch sind die Brustwarzen zusammengezogen.


Stechen steif hervor.


Laden mit der Größe einer 2€ Münze förmlich dazu ein, geleckt zu werden.


Deutlich erkennbar jetzt auch der Kitzler, nachdem Ariel den Wasserstrahl abgestellt hat.


Er drängt sich aus seiner schützenden Hautfalte heraus, thront richtiggehend über den zwei Lippen, die von Ariels Fingern jetzt geteilt werden, während ihr Blick weiterhin provokant an meinem klebt.


Die beiden Hautlappen sind nicht groß, haben einen dunkelbraunen, fast schwarzen Rand und werden nach innen hin immer heller, bis sich ihre rosa Farbe kaum mehr von der anschließenden Fotzenöffnung unterscheiden lässt.


Der geile Teenager fasst jetzt mit einer Hand um ihren Oberschenkel herum, zieht so die Haut nach außen und öffnet sich meinen Beobachtungen nun ganz.


Eine Hand beginnt nun den Kitzler zu massieren, zwei Finger der anderen Hand spielen an der Pforte ihrer Lusthöhle, tauchen kurz ein, um mit glitschigem Liebesschleim benetzt gleich darauf abgeleckt zu werden.


Wieder drängt sich der Vergleich mit einem harten Schwanz im Mund Ariels auf.


Nur dass sie ja klar und deutlich festgestellt hat, damit nichts am Hut zu haben.


Die Beine sind jetzt angewinkelt, die Massage des Kitzlers wird mit höherer Intensität fortgesetzt und die zwei Finger versinken ab jetzt mit fickenden Bewegungen immer tiefer in ihrer Muschi.


Ich muss mich kurz halb aufrichten, um meinen Schwanz frei zu bekommen, bevor nun auch ich nach einem kurzen Kontrollblick in die Runde beginne, mich selbst zu wichsen.


Es fahren zwar laufend Boote ein und aus, aber die Entfernung von gut 30 Metern und die Tatsache des regen Verkehrs in der engen Fahrtrinne gewähren mir eine hohe Sicherheit, dass niemand das Geschehen hier an Bord wahrnehmen kann.


Und selbst wenn, dann ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo die Geilheit die Oberhand über die Vorsicht gewinnt.


Zu aufreizend ist das animierende Schauspiel unter mir.


Und die Frequenz der manuellen Fickbewegungen wird höher, eine leichte Röte erscheint über dem Dekolletee von Ariel, die immer wieder genüsslich die Augen schließt, um sich gleich darauf zu vergewissern, dass der Grad meiner Erregung weiterhin für sie an der Härte meines Schwanzes ablesbar bleibt.


Wir fixieren uns gegenseitig mit unseren Blicken.


Sind konzentriert auf die primären Geschlechtsteile von Mann und Frau.


Da die saftig-junge Fotze Ariels, andererseits mein voll einsatzbereites Rohr, nur Zentimeter entfernt, aber wirkungsvoll getrennt durch die Glasfront der Eignerkabine.


Nun formen die Lippen von Ariel ein unhörbares „spritz ab!“


Nur gut, dass ich ein guter Lippenleser bin. Und ihre unteren Lippen sprechen auch eine deutliche Sprache.


Zwischen ihnen quillt reichlich der schleimige Fotzensaft hervor.


Wären wir im selben Raum, würde ich sicher ein deutliches Schmatzen vernehmen können.


So sehe ich einen sich versteifenden Körper, geschüttelt durch einen heftigen Orgasmus. Ein weit aufgerissener Mund, Oberschenkel, die zusammengepresst die eigenen Finger in der zuckenden Fotze fixieren. Heftige Atmung, Augen, die leicht verdreht sind.


Erst langsam kommt Ariel wieder in unsere Welt zurück.


Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie ich meine Ladung auf die glänzende Fläche vor mir versprühe.


Meine Vorhaut ist zurückgezogen, aus dem Schlitz meiner Schwanzspitze schießt mein Sperma, klatscht auf die Scheibe um dann dickflüssig an dieser herunter zu rinnen.


Ich presse auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus und verteile, einem mit Pinsel ausgestatten Künstler gleich, den Saft mit meiner Eichel an der warmen Fläche.


Und das kleine Luder unter mir hat nichts Besseres zu tun, als mit breiter Zunge an der Innenseite der Glasfront entlang zu schlecken, so als würde sie meine Ladung ablecken wollen.


„Ariel, bist du an Bord?“ höre ich da ein lautes Rufen vom Steg hinter der Yacht, was mich eiligst dazu bringt, mein Rohr wieder zu verstauen und die von mir angerichtete Sauerei („Captain o Captain!“) hektisch mit Bürste, Wasserschlauch und Tüchern zu entfernen, während Ariel sich in aller Ruhe wieder den Bademantel umlegt, mir eine Kusshand zuwirft und den Wellnessbereich der Eignerkabine verlässt.

Eine halbe Stunde später habe ich meine Aufgabe erledigt und etwa zur selben Zeit kehrt auch die restliche Crew vom Markteinkauf zurück.

Kapitänin Ryan übernimmt die Vorstellungsrunde mit dem Eignerehepaar, nachdem dieses sich kurz erfrischt und an dem Esstisch im Heckbereich mit ein paar gekühlten Drinks in der Hand bequem gemacht hat.


Tina ist die Mutter von Ariel.


Eine schlanke, elegante Erscheinung.


Lange, dunkle Haare, die offen bis zur Mitte des Rückens fallen.


Altersmäßig schätze ich sie rund um die 40 Jahre ein.


Christophe ist der Herr Papa und Eigner des Schiffes, somit auch mein aktueller Arbeitgeber.


Er dürfte ein paar Jährchen älter sein, als seine Frau.


Beide umgibt aber irgendwie eine Aura von Wohlstand. Nicht aufdringlich und protzig, aber man spürt förmlich, dass Kohle keine allzu große Rolle spielt.


Weil man sie hat!

Mir wird naheliegenderweise aufgetragen, das Gepäck in die Kabine zu bringen.


Als ich den elegant-geschmackvoll-maritim anmutenden Bereich mit 2 Koffern betrete, habe ich irgendwie das Gefühl, immer noch Ariels Duft der Geilheit erschnuppern zu können.


Schließlich ist es erst wenige Minuten her, dass die Kleine sich hier einen schönen Abgang gegönnt hat.


Ob das auch für Christophe und Tina wahrnehmbar ist?


Oder braucht es dazu die optisch-kognitive Komponente, die nur ich abrufen kann?


Ich habe gerade die Gepäcksstücke unter dem großen Flatscreen an der Wand abgestellt, als ich hinter mir, durch den flauschigen Teppichboden gedämpft, Schritte vernehme.


Kurz darauf steht Tina dicht vor mir, versperrt mir den Aufgang.


In Sekundenbruchteilen verarbeitet mein testosteronbefeuerter Scanner die Frau.


Grau-grün leuchtende Augen, Augenbrauen, die dunkel nachgezogen sind.


Eine schlanke Nase, volle, mit hellrosa Lippenstift glänzende Lippen, mit einem herausfordernden Lächeln.


Das weiße, schulterfreie Stretch-Top schmiegt sich faltenlos an einen dezent gebräunten Oberkörper.


Die Titten dürften um ein ganzes Stück grösser sein, als die ihrer Tochter.


Eng anliegende Jeans betonen das schlanke Geläuf. Die Füße stecken in eigentlich schiffsuntauglichen Stöckelschuhen mit glitzernden Riemchen.


„….wenn du dann mit deiner schamlosen Begutachtung durch bist, könntest du das restliche Gepäck holen!“


Erwischt!


Aber der optische Check ist es wert!


Mit einem knappen „…aber natürlich!“ presse ich mich an der Eignersgattin vorbei.


Streife auch dabei ihre Oberweite. Das muss irgendwie an diesem Boot liegen, dass man(n) da in jedem Durchgang körperlichen Kontakt erfährt…..


Im Gang weiche ich dann noch Christophe aus, der ebenfalls auf dem Weg in sein Reich unter Deck ist.

Oben verteilt Ryan gerade die Marschroute für die nächsten Tage.


Am heutigen Tag bleibt die Yacht hier im Hafen, am nächsten Morgen soll es weiter gen Sardinien gehen.

Ich nehme das restliche noch am Achterdeck gebliebene Gepäck und mache mich nochmals auf den Weg zur Masterkabine.


Schon aus einiger Entfernung höre ich allerdings Geräusche von nackten Körpern, die aufeinandertreffen und eindeutige, stöhnende Laute.


Beides ist mir wohl bekannt, weil sie ihren Ursprung definitiv im sexuellen Wirkungsbereich haben.


Ich zögere kurz vor der Kabinentüre, überlege, ob ich die restlichen Taschen hier am Gang abstellen und mich unauffällig wieder entfernen soll.


Letztendlich siegen aber Neugier, Frivolität und Geilheit.


Dank guter Kinderstube klopfe ich deutlich vernehmbar an und trete nach einem deutlichen, von Christophe kommenden „…herein…!“ ein.


Gesagt, getan, dann bleibe ich aber doch ein wenig überrascht in der offenen Kabinentür stehen, die Gepäcksstücke nach wie vor in Händen.


Tina ist mir zugewandt, den Oberkörper parallel zum Holzboden nach vorne gestreckt hält sie sich mit beiden Händen an einer Kette fest, die an einem Karabinerhaken in der Decke festgemacht ist.


Das weiße Top ist das einzige noch verbliebene Kleidungsstück an ihr, ist allerdings so weit nach unten gezogen, dass ihre Titten frei schwingen.


Den Takt dafür gibt ihr Mann vor, der hinter ihr steht und sie mit regelmäßigen, harten Stößen penetriert.


Daher kommt das Geräusch aufeinander prallender, nackter Haut. Zusätzlich gibt es von ihm noch Schläge mit der flachen Hand seitlich auf die Arschbacken, wo sich auch schon eine leichte Rötung abzeichnet.


Die Stöhnlaute kommen abwechselnd mit den Schlägen, dann wieder mit den Stößen aus Tinas Mund.


Sie kann mich allerdings nicht sehen, da sie mit einer schwarzen Stoffbinde über ihren Augen in ihrer Wahrnehmung etwas eingeschränkt ist.


„…ahh….Anton, du kannst das Gepäck da drüben zu den anderen Sachen stellen!“


Und während er sich mit bemerkenswert gleich bleibendem Rhythmus weiterhin immer wieder in seine Frau vertieft, teilt er mir mit, dass er von seiner Tochter, mich betreffend, nur die besten Referenzen übermittelt bekommen habe.


Nebenbei bedeutet er mir mit eindeutigen Gesten, meine Hose auszuziehen.


Als ich so mit halb ausgefahrenem Rohr in der Kabine stehe, wechselt Christoph seine Position.


Er entzieht unter enttäuschtem Stöhnen Tinas seinen Schwanz, stellt sich ans andere Ende und platziert seinen mit Fotzensaft benetzten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.


Auch wenn sie ihn nicht sieht, so bin ich mir sicher, dass sie ihre eigene Geilheit so knapp vor ihrer Nase sprichwörtlich riechen kann.


Es ist also nicht verwunderlich, dass sie augenblicklich ihren Mund öffnet, die Zunge weit herausstreckt und so lange wartet, bis ihre Mundfotze mit seinem steifen Gerät gefüllt wird.


Christophe ist gut gebaut. Nicht übertrieben groß, aber doch über dem Durchschnitt so in der Länge von rund zwanzig Zentimetern mit ordentlicher Dicke schiebt er seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in den Mund seiner Frau. Als ihre Nasenspitze seinen Bauch berührt, verharrt er so, genießt die folgenden Würgelaute, indem er sie am auf den Boden Hinterkopf haltend fest gegen sich presst.


Lange Schleimfäden bahnen sich schon bald ihren Weg an seinem dick geäderten Schaft vorbei auf den Boden. Stöhnen wird zu lautem Würgen, als er seinen Schwanz wieder zurückzieht, atmet Tina tief ein.


Dieser Vorgang wiederholt sich einige male.


Christophe bedeutet mir, mich hinter seiner Frau zu platzieren und dann erfolgt gestenreich eine klare Aufforderung, sie zu ficken.


Meine Augenbrauen gehen fragend nach oben, ein verstärktes Nicken von ihm ermutigt mich nochmals.


Mit zwei, drei langen Bewegungen habe ich mein Rohr sehr schnell voll einsatzbereit, setze es an und stoße einmal fest zu.


Durch die erfolgte Vorbohrung ist die Einfahrt ins Lustparadies trotz meiner Größe relativ unbeschwert, sprich beinahe reibungslos, möglich.


Die Lady dürfte es gewohnt sein, einiges wegzustecken.


Dennoch ertönt ein lang gezogenes Stöhnen, das von Christoph sofort wieder unterbunden wird, indem er sich wieder in Tinas Rachen versenkt.


Was bleibt ist ein dauerndes, lustvolles Wimmern seiner Gattin, die zwischen uns in den Seilen, nein sprichwörtlich an der Kette hängt.


Christoph verharrt nun bewegungslos, streckt nur sein Becken vor, um seinen Schwanz in Position zu halten.


Durch meinen Fickrhythmus wird ihm Tinas Zweitfotze immer wieder fest entgegengeschoben.


Ihre Titten schaukeln mit, die Knöcheln an den Händen treten Weiß hervor, weil sie sich im Lustgenuss an den Ketten festklammert.


Ich packe sie an den Hüften, stoße tiefer, schaffe es so mein hartes Ding zu zwei Dritteln in ihr zu versenken, dann stehe ich allerdings an ihrem Gebärmuttermund an, mehr geht einfach nicht mehr.


Diese Füllung versetzt Tina aber in jedem Fall schon nach kurzer Zeit in Ekstase. Ihre Oberschenkel zittern immer wieder. Schnaufend wirft sie ihren Kopf nach hinten, um zwischendurch Luft zu holen, wird aber unverzüglich von Christophs Hand wieder in Position gebracht.


Ihre Oberschenkelinnenseiten glänzen inzwischen von ihrem Geilsaft, der durch meinen Schwanz aus ihrer Fotze gepresst wird und sich folgerichtig einen Weg die Beine entlang nach unten bahnt.


Einmal mehr bedeutet mir Christophe durch Handzeichen, was er sich als nächstes im bunten Fickreigen vorstellt.


Als Folge davon wechseln wir die Seiten.


Beide entziehen wir Tina unsere Schwänze und wechseln die Seiten.


Er bringt sich hinter ihr in Position, ich mich auf ihrer Vorderseite.


Christoph führt Tinas Hände die Kette entlang nach oben, sodass sie nun aufrecht steht.


Ich hebe einen ihrer Schenkel an, indem ich unter ihre Kniekehle hindurch das Bein nach oben ziehe.


Derart habe ich freie Fahrt in ihre Muschi.


Ich muss leicht in die Knie gehen, um von unten den richtigen Einfahrtswinkel zu haben, setze einmal mehr meine Schwanzspitze am Eingang ihrer Fotze an und schiebe mich so Zentimeter um Zentimeter in sie.


Sobald ich wieder bis zum Anschlag in ihr stecke, setzt nun Christophe seinerseits sein Arbeitsgerät an ihrem Hintereingang an.


Kurze Zeit darauf zeigt mir eine sich kurz versteifende Tina an , dass ihm Einlass gewährt wurde.


Außerdem spüre ich natürlich den Druck unserer beider Schwänze, getrennt nur durch einen Hauch von Haut.


Einmal mehr überlässt er mir die keineswegs unangenehme Arbeit.


Ich stoße meinen schwarzen Riesen in die nasse Fotze, während er seinen Schwanz bewegungslos in ihrem Arsch parkt.


Tina quiekt vor Lust. Eingeklemmt zwischen unseren Körpern, reißt sie sich nun die Augenbinde herunter und versenkt ihren Blick tief in meinen Augen.


Entschlossen.


Geil.


Genießend.


Fordernd.


Derart im Sandwich gefickt zu werden ist definitiv keine neue Erfahrung für sie.


Sie schlingt nun jeweils einen Arm um unseren Hals, presst so meinen Kopf gegen ihren, um sich mit einem langen und tiefen Kuss auch im oberen Stockwerk mit mir zu vereinen.


Gleichzeitig leckt Christoph seitlich ihren Busen, hebt sie an einer Arschbacke hoch, so als wollte er sie mir noch ein Stück weiter entgegenbringen.


Immer wieder stoße ich zu, treffe auf den steifen Widerstand meines Fickpartners, dessen Schwanz den meinen weiter nach oben lenkt.


Immer tiefer ins Glück hinein.


Hechelnd und stöhnend hängt das schlanke und dunkelhaarige Fickfleisch zwischen uns.


Nimmt jeden Stoß mit Wonne auf.


Zeigt uns mit zunehmender Produktion ihres Lustsekrets, wie sehr sie diesen Doppelfick genießt.


Und nachdem diese Position auf Dauer naturgemäß nicht die bequemste ist, finden wir uns kurz darauf auf dem breiten Doppelbett der Masterkabine wieder.


Christophe liegt mit hoch aufgerichteter Lanze am Rücken, Tina positioniert sich, ihm den Rücken zugewandt, über ihm und senkt sich so ganz langsam, aber mit sichtbarem Genuss auf seinen Speer hernieder.


Mit einem Ruck steckt sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch.


Tina stützt sich mit einer Hand am Bett ab, mit der anderen Hand packt sie meinen Lümmel, zieht mich ganz zu sich und beginnt, an meinem Schaft auf und ab zu lecken.


Ihre Zunge umkreist meine Eichel.


Dann ist mein Sack dran.


Einzeln saugt sie meine Kronjuwelen in ihren Mund, bis sich ein leiser, ziehender Lustschmerz bei mir bemerkbar macht.


Ich packe mit einer Hand eine ihrer Titten, massiere sie, spiele an ihren Nippeln.


Wechsle zur anderen Seite. Wiederhole mein Spiel auch dort.


Mein Blick wandert dabei nach unten.


Ich sehe den Schwanz von Christophe im steten Rhythmus in ihren Hintereingang ein und ausfahren.


In einer Frequenz, die oftmals nicht mal am Haupteingang einiger Frauen möglich wäre.


Sie verzieht dabei keine Miene.


Fast würde ich vermuten, dass ihr Arsch nicht der Zweit-, sondern der primäre Fickkanal wäre.


Über ihrem permanent penetrierten Arsch sehe ich allerdings eine reizende Muschi.


Die Form erinnert mich an eine saftig-reife Marille kurz vor der Ernte.


Eine längliche Vertiefung in der Mitte, links und rechts jeweils fleischig-pralle Halbmonde.


Glatt und zart.


Herrlich.


Und diese zwei Marillenhälften teile ich nun ein weiteres mal mit meinem Schwanz.


Ich entziehe mich ihren mündlichen Liebkosungen, knie mich zwischen ihren und Christophes Beinen,


teile mit meiner Eichel ihre Pforte und schiebe mich tief in sie.


Bei Tina gibt es kein Zaudern.


Mit sexueller Routine nimmt sie unsere beiden Schwänze in sich auf.


Ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen.


Die Augen sind geschlossen.


Die Lippen zu einem genießerischen Lächeln nach oben gezogen.


Stöhnen.


Tief und laut.


Hoch und lang gezogen.


„….ich will dass ihr mich so richtig vollspritzt…..heiß und klebrig……ich will alles von euch, ihr geilen Böcke!“


Noch mehr Stöhnen.


Noch tiefere Stöße.


Wir finden einen wunderbaren Rhythmus.


So als hätten wir in diesem Trio schon ewig zusammen auf der Klaviatur der Lust gespielt.


Tina beginnt nun auch noch ihre Clit zu reiben.


Ihre Bewegungen werden zunehmend unkontrollierter, hektischer.


Dann übermann sie ein unendlich langer Abgang.


Gefühlt minutenlang zuckt ihr Körper in Ekstase, weiterhin aufgespießt von unseren nun bewegungslos in ihr steckenden Schwänzen.


Ihre Harre fliegen, der Kopf zuckt vor und zurück, dann wieder zur Seite.


Wir haben Mühe, sie in unserer Mitte zu behalten.


Schließlich sinkt sie nach hinten.


Schwer atmend.


Die Titten heben und senken sich, während wir nun wieder langsam beginnen, ihre beiden Löcher zu ficken.


Anfangs hängt Tina wie ein nasser Sack zwischen uns, die Titten schaukeln hin und her, dann aber gewinnt sie wieder an Körperspannung.


Mit ihren Muskelkontraktionen saugt sie unsere fleischigen Lustspender in sich ein.


Presst. Lässt wieder locker.


Ich spüre ihre vaginale Kraft, kann mir davon ableitend nur vorstellen, wie das Gefühl für den in ihrem Arsch steckenden Christophe sein muss.


Als Folge davon ist es auch wenig verwunderlich, dass er schon bald seinen Abgang ankündigt.


Im perfekten timing löst sich Tina von unseren Fleischspiessen, klemmt sich den Schwanz ihres Mannes zwischen die Schenkel, sodass nur mehr seine Spitze hervorlugt.


Mich erwischt sie am Sack und zieht mich zu sich, beginnt wieder an meinem Schwengel zu lecken, kostet ihren eigenen Saft.


„…na los…..spritzt mich endlich voll!...ich will Euer Sperma überall auf mir spüren!“


In Erfüllung seiner ehelichen Pflichten ist Christophe der erste, der ihrem Wunsch nachkommt.


Seine Sahne spritzt heftig hervor.


Ergießt sich über ihren rasierten Venushügel, hoch bis zum Nabel.


Mit überraschender Menge sorgt er für eine milchige Überschwemmung auf Tinas Unterleib, die sich den heißen Saft genüsslich über ihrer Fotze verreibt.


Anschließend bin ich dann daran abzuliefern.


Eine Hand von ihr schließt sich fest um meinen Schwanz, wichst ihn in voller Länge, ihre Zunge umspielt meine Eichelspitze mit einem höllischen Stakkato, die andere Hand massiert mir den eigenen Saft aus den Eiern hoch, bis auch ich Schuss um Schuss komme.


Ihr Gesicht, ihr Hals, das Tal zwischen ihren Titten ist bald darauf voll gekleistert mit meinem Ejakulat.


Tina jauchzt vor Freude, presst den letzten Tropfen aus mir heraus, bis wir alle drei ermattet zusammensinken.


Gedankenverloren massiert sich die geile Schönheit auch meinen Saft über ihren Körper.


„….also warum unsere kleine Ariel auf so eine Freude freiwillig verzichtet, werde ich wohl nie verstehen!...


und Schatz, ich gratuliere dir zum Entschluss, endlich mal einen Schwanz für unsere Crew zu engagieren…..!“

Der so gelobte Eigner lacht schallend drauflos und erklärt danach an mich gerichtet:


„…na wenn das so ist, dann verstehe ich Anton’s Erguss als rechtsverbindliche Unterschrift unter unser einvernehmliches Arbeitsübereinkommen!“


Das nennt man dann wohl eine win-win-win-Situation.


Aber wie zur Warnung höre ich noch von Tina:“…aber ich verlange von dir, dass, wenn ich an Bord bin, du regelmäßig auch mir deine Ladung zukommen lässt…..und nicht nur den geilen Hühnern der Crew, die froh sind, endlich mal einen geilen Gockel hier an Bord zu haben, ist das klar?!“


Und ob das klar ist.


Und noch dazu eine Art von Verpflichtung, die ich gerne zu erfüllen bereit bin.


Zufrieden ob meiner Zustimmung, rollt sie sich zwischen uns heraus, gibt ihrem Mann einen tiefen Kuss mit einem kurzen „….danke mein Schatz!“ und verschwindet in Richtung Nasszelle der Eignerkabine.


Schon bald hören wir das Wasser aus der Dusche prasseln und ein zufriedenes Summen der Melodie „Lovely Day“ von Bill Withers.


Mit einem „…ich denke, dass jetzt deine Dienste wieder an Deck gebraucht werden!“ verabschiedet mich Christophe schmunzelnd aus dem breiten Doppelbett.

Oben an Deck angekommen empfängt mich Kapitänin Ryan: „….keine Ahnung, wie ein Nichtsnutz wie du so lange brauchen kann, um ein paar Gepäcksstücke nach unten zu bringen….hast dir wahrscheinlich heimlich einen von der Palme gewedelt, nehme ich an…..“ Wenn die gute Kampflesbe wüsste, dass sie mit ihrer Vermutung vom Endergebnis, nämlich dem Abspritzen her gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt liegt.


„In einer Stunde kommt hier eine Freundin der Chefin an Bord. Nimm dir ein Taxi, hole sie in ihrem Hotel ab und bringe sie dann hierher!“


Kurz darauf stehe ich am Kai und warte auf das Taxi, das mich hoch in die Altstadt bringt.


Das *****Hotel „Spa Le Genovese“ liegt auf dem Hochplateau, eingebettet in eine Eckbastion der ehemaligen Festung.


Ich bitte den Fahrer, hier zu warten, bis ich mit meiner Begleitung wieder zurück käme.

Die Empfangshalle ist angenehm gekühlt, alte Mauerelemente wechseln sich mit schwerem Holz und exquisiten Stoffen ab.


Ich erkundige mich beim Rezeptionisten nach der Dame mit Namen Katja und erfahre, dass sie draußen an der Poolbar anzutreffen sei.


Durch die großen Scheiben sieht man einen Swimmingpool, der umgeben ist von einer hohen Mauer und einem kleinen Wachtürmchen.


Am Weg nach draußen begegnen mir einige Gäste, die vor der sich ankündigenden Mittagshitze ins kühle Innere des Hotels flüchten.


Die Bar liegt im Schatten am anderen Ende der Anlage, also schlendere ich an den zahlreichen Liegen entlang, auf denen sich einige sehr ansehnliche Exemplare der Spezies Mensch präsentieren.


Reichtum und Schönheit korrelieren doch.


Von hier oben sieht man übrigens direkt auf unseren Liegeplatz im Hafen.


An der Bar sitzt, mir den Rücken zukehrend, nur ein Gast.


Blond, schlank.


„Katja?“ lautet meine Frage.

Minuten später sitzen wir wieder im Taxi in die Unterstadt.


Neben mir, umgeben vom Duft eines dezenten, aber exquisiten eine Frau, die knapp den 30er geschafft haben dürfte.


Blonde Haare etwas mehr als schulterlang.


Ein sympathisches, freundliches Lächeln, das scheinbar nie vergeht.


Graue Augen.


Wirklich eine schnuckelige Erscheinung.


Sie trägt ein eng anliegendes, schwarzes Strick-Top, das die Schultern frei lässt, dafür aber den hohen Kragen eines Rollkragenpullis hat.


Ich vermute darunter keinen BH.


Ein zehn Zentimeter breiter Stretchgürtel trennt Oben von Unten.


Wobei das Unten aus einem kurzen roten Rock besteht, der im Sitzen gerade mal bis zur Hälfte der braun gebrannten Oberschenkel reicht.


Wir unterhalten uns im small-talk-style.


Wie lange sie schon hier in Bonifacio ist, seit wann ich der Crew angehöre, wohin es als nächstes gehen soll, wie ihr Verhältnis zum Eignerpaar ist…..


„…und wie ich höre, hast du einen sehr schönen Schwanz….groß und mächtig!“


Kurz verschlägt es mir die Sprache ob dieses plötzlichen Gesprächsstoffwechsels.


Ich brauche die Frage nach dem woher nicht zu stellen, „….Tina hat dich und dein hartes Ding in den höchsten Tönen gelobt….und ich hoffe, dass ich mich in den nächsten Tagen auch einmal selbst davon überzeugen darf!...oder hättest du da etwas dagegen?“


Wieder das bezaubernd-entwaffnende Lächeln.


Ein Narr müsste ich sein, oder blind, oder impotent, oder alles zusammen.


Aber bevor ich antworten kann, sind wir schon am Hafen angekommen und der Taxifahrer öffnet die Tür an Katjas Seite.


Von außen betrachtet würde man jetzt zwei lange, schöne Beine in hohen Pumps sehen, die sich aus dem Auto strecken, dafür habe ich von innen einen hervorragenden Blick auf Katjas Arsch, als sie elegant aussteigt.


Ich folge rasch, nehme dem Taxifahrer das Gepäck ab nachdem ich die Passage mit Geld aus der Crewkassa bezahlt habe und komme gerade an Bord, als Tina und Katja sich küssend begrüßen.


Nicht die Bussi-Bussi Variante.


Ein fester Kuss von Mund zu Mund – allerdings ohne Zunge….


„….und hat Anton dir schon den Schwanz hineingesteckt?...“ will Tina von ihrer Freundin im unschuldigsten Tonfall wissen. So nebenbei ausgesprochen, als würden die beiden über das herrliche Wetter plaudern.


„…nein meine Liebe, dazu war die Fahrt dann doch zu kurz und vor allem zu kurvenreich….ausserdem hat mich kurz davor noch der emsige Barkeeper beglückt!“


Und an die Mädels der umstehenden Crew gerichtet: „….der Typ ist zu empfehlen, Ladies. Hat echt was drauf!...will irgendwer eine Kostprobe?“


Dabei schiebt sie ihren Rock hoch.


Keine Unterwäsche, aber schleimige Schlieren, halb getrocknet an den Oberschenkelinnenseiten.


Die kleine, blonde Schlampe wurde also ganz offensichtlich wirklich erst kurz vor meinem Erscheinen frisch abgefüllt.


Allgemeines Gelächter, ein paar Gläser Champagner klirren. Man kennt sich ganz offenbar von früheren, gemeinsamen Fahrten.


Tabus scheinen hier fremd zu sein.


„Na gut, dann eben nicht!“, neuerliches Gelächter, der Rock wird wieder in Ordnung gebracht.


Auch ich bekomme ein Glas, allerdings auch einen strengen Blick unserer Kapitänin.


„…. Ich mache mich dann mal kurz wieder frisch!“ verkündet Katja „…die selbe Kabine, wie immer?“


Diesmal wird Vicky beauftragt unserem neuesten Bootsgast zur Hand zu gehen, allerdings bietet sich Ariel an, dies zu übernehmen.


Die Kleine wird doch nicht! Oder doch? Ich meine, sie macht sich definitiv nichts aus Schwänzen.


Aber wer sagt denn, dass sie nicht trotzdem gerne eine frisch besamte Muschi leckt…….


Grinsend verschwinden die beiden Ladies unter Deck, das Eignerpaar setzt sich achterlich an den Esstisch und wir, alle Crewmitglieder, treffen die Vorkehrungen zum Ablegen, denn die nächsten Tage sollten uns bis zur Nordspitze Sardiniens, aber auch zum Maddalena Archipel dazwischen führen.


Die Landstromversorgung hole ich ein, ebenso den Schlauch für die Süßwasser Versorgung.


Vicky und Whitney klarieren die Leinen am Heck.


„Muringleinen los!“ lautet das erste Kommando von Ryan oben auf der Fly, das ich dann am Vordeck umsetze. Sobald beide muschelbesetzten Taue am sandigen Hafenboden liegen, gebe ich per Handzeichen ein „OK!“


Die Drehzahl der laufenden Motoren wird leicht erhöht, dann werden auf Kommando die beiden auf Slip liegenden Heckleinen eingeholt und kontrolliert langsam bewegen sich die 85 Tonnen vorwärts, fädeln sich ins immer noch rege Verkehrsgeschehen ein, um Richtung Südwesten aus dem engen Fjord ins offene Meer zu gelangen.


Ich klariere alles am Vorschiff und mache mich dann auf der Backbord-Seite zurück auf den Weg ins Cockpit.


Dabei komme ich an der im heutigen Schiffsbau immer grösser werdenden Glasfront vorbei, die von der VIP-Kabine aus einen großzügigen Blick in die Landschaft bietet.


Aber umgekehrt natürlich auch, trotz verdunkelter Scheiben, einen Blick hinein, vor allem, wenn man nah genug dran ist.


Ich kann jetzt jedenfalls sehr deutlich erkennen, dass in der VIP-Kabine Katja Einzug gehalten hat (so wie immer also) und dass auch Ariel bei ihr ist, nachdem sie angeboten hat, die Trägerrolle zu übernehmen.


Die beiden sind jedenfalls in einen tiefen Kuss versunken, den sie nur kurz unterbrechen, als sie meinen Schatten vor dem Fenster erkennen.


Nachdem sie mich aber kurz darauf identifiziert haben, scheint ihnen meine Anwesenheit in keinster Weise unangenehm zu sein, denn sofort schieben sie sich, für mich gut sichtbar, wieder die Zungen gegenseitig tief in den Mund.


Mit meinem Walkie-Talkie erkundige ich mich rasch, ob unsere Frau Kapitän mich momentan anderswo einzusetzen gedenkt. Auf ihre verneinende Antwort hin, mache ich es mir auf dem warmen Teakboden des Umlaufs bequem und genieße die sich anbahnende Show.


Und die altersmäßig, ich schätze den Altersunterschied auf ungefähr 15 Jahre, doch sehr unterschiedlichen Ladies vergeuden keine Zeit.


In kürzester Zeit haben sie sich ihrer Kleidung entledigt, was zugegebenermaßen ob der eher spärlich getragenen Stoffteile nicht so aufwendig war.


Dabei trennen sich ihre Lippen immer nur so kurz wie unbedingt nötig. Immer wieder umkreisen sich ihre tastenden Zungen, um dann, dem Angriff einer Schlange ähnlich, blitzschnell wieder in den Mund der Gespielin einzudringen.


Was ich auch erkennen kann ist ein kunstvoll geschwungenes Tattoo auf Katjas Bauchdecke, das neben dem Nabel beginnt, sich Richtung Beckenknochen fortsetzt, um dann quer über den Unterbauch zur anderen Seite geführt zu werden, wo sich ein letzter geschwungener Abstrich hin zu ihrer rasierten Spalte bewegt.


Die neu angekommene Blondine steht dabei, kniet mit einem Bein auf der seidenen Tagesdecke ihres Bettes, während Ariel nun beginnt, sich einen küssenden Weg nach unten zu suchen.


Über die mittelgroßen Brüste mit Brustwarzen, die nur um eine Nuance dunkler sind, als die sie umgebenden Hautflächen.


Die hellbraune Farbe bleibt, nur die Größe verändert sich sofort, als die Vorhöfe sich um die nun deutlich hervorstehenden Nippel zusammenziehen.


Ariel saugt und spielt an den reizenden Versteifungen, währen Katja genießt und dabei ganz bewusst den Blickkontakt mit mir sucht.


Auch als die kundige Zunge der Eignerstochter tiefer wandert und das Muster des Tattoos nachzeichnet, hält Katja den Blickkontakt, allerdings nur, bis die züngelnden Liebkosungen ihre Muschi erreichen.


Sobald Ariel den ersten Zungenschlag über Katjas Kitzler erfolgen lässt, schließt diese ihre Augen und versinkt im Reich des sexuellen Genusses.


Dabei hat die Blondine Probleme sich auf den Beinen zu halten, knickt ein wenig in den Knien ein, um dann den Kopf zwischen ihren Schenkeln noch fester an sich zu pressen.


Ich erinnere mich an das Angebot der neuangekommenen Dame von vorhin im Cockpit und versuche die sexuellen Vorlieben der Jungschnecke einzuschätzen. Sie macht sich nichts aus Schwänzen.


Das war ihre eindeutige Klarstellung.


Aber offenbar hart sie nichts gegen den Geschmack von Sperma.


Den männlichen Liebesbeweis des jungen Barkeepers aus dem Hotel oben in der Altstadt schlürft sie nämlich gerade eben sehr engagiert aus der Muschel von Katja.


Wenn auch sicher stark verdünnt durch deren fließenden Säfte.


Und Katja bekommt auch gleich einen „Gruss aus der Küche“ als Ariel sich mit scheinbar gut gefülltem Mund wieder erhebt und nicht nur ihre Zunge wieder tief in den Mund der anderen Frau schiebt, sondern, gut sichtbar für mich, auch eine salzige Mischung aus Fotzensaft und Ejakulat.


Stundenlang könnte ich diese

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Kommentare


BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 25.03.2023:
»Schöne Worte«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 28.03.2023:
»Danke«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 12.05.2023:
»"... fick meinen kleinen Arsch mit deiner Zunge !"

Da muss ICH mich jetzt erstmal um was kümmern ... GEIL !!!«

kritiker
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 20
schrieb am 10.07.2023:
»Grandios - fürs Kopfkino!«



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