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Kommentare: 23 | Lesungen: 6314 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.08.2011

Brandheiße Liebe

von

Ein letztes Mal überprüfte ich den Kofferraum meines Audis: „ Stiefel, Überjacke, Helm, Handschuhe, Hakengurt, Schutzhose und Koffer“, alles da, stellte ich zufrieden fest.


„Als ob du nicht schon oft genug nachgesehen hättest Thomas“, witzelte meine Mutter, die meine akribische Planung belustigt verfolgte.

Wenig später, nachdem ich mich von meiner Familie verabschiedet hatte, machte ich mich auf den Weg ins 150 Kilometer entfernte Regensburg. Die Vorfreude war groß, viele Jahre hatte ich auf einen freien Lehrgangsplatz gewartet. Aber nun war es endlich soweit, eine Woche Gruppenführerlehrgang an der Feuerwehrschule. Als ich im Alter mit 15 Jahren in die Jugendfeuerwehr eintrat war ich überglücklich, denn schon von klein auf hatte ich eine Begeisterung für die Feuerwehr entwickelt. Es war und ist mehr als ein Hobby, eine Leidenschaft und Berufung. Mein Eintritt in die Jugendfeuerwehr liegt nunmehr sieben Jahre zurück und ich ließ keine Möglichkeit aus, mich feuerwehrtechnisch weiterzubilden. Nur ist es wenn man aus einer kleineren Feuerwehr kommt sehr schwer, einen Platz an einer Schule zu bekommen. Denn da dort ist der Bedarf viel höher als die Kapazitäten. Ich hatte extra Urlaub genommen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.

Die ersten fünfzig Kilometer waren trist, der Himmel war Grau und es regnete. Viel schlimmer waren allerdings die ständigen Baustellen auf der Autobahn. Es ging nur schleppend weiter und die Pferdestärken meines Wagens wurden nicht einmal ansatzweise gebraucht. Aber so blieb viel Zeit zum Nachdenken. Ich war immer noch froh, dass nun endlich die lange ersehnte Woche begann. Mir ging es prächtig. Ich war zufrieden mit meinem Job als KFZ-Mechaniker, hatte eine tolle Familie und natürlich mein Hobby. Aber etwas fehlte, etwas nachdem ich mich seit langem immer wieder sehnte, eine Freundin. Meine erste und einzige Beziehung lag schon Jahre zurück. Wir stellten damals recht schnell fest, dass wir doch nicht so gut zueinander passten wie gedacht und trennten uns ohne viel Trauer. Warum so lange nichts mehr lief, konnte ich selbst nicht wirklich verstehen. Ich war zwar bestimmt kein Topmodel, aber mit einer Größe von 1,85 Meter und gut trainiertem Körper, zufrieden mit mir. Ich ging dreimal die Woche zum Joggen und trainierte regelmäßig im Fitnessstudio, denn mein nächstes Ziel war es auch berufsmäßig zur Feuerwehr oder Polizei zu gehen.

Als der Verkehr mal wieder stand, betrachtete ich mein Gesicht im Spiegel. Grüne Augen, braunes, kurzes Haar ein ansonsten eher Durchschnittsgesicht blickten mich an. Also am äußerlichen lag es sicher nicht. Wohl eher daran, dass ich nicht gerade sehr spontan bin und auch sonst eher der ruhige Typ. Diskotheken und Partys besuchte ich zwar öfter, aber ich fühlte mich dort nie wohl, da ich mich weder für laute Musik, noch für übermäßigen Alkoholgenuss begeistern konnte.

In meiner Feuerwehr leitete ich auch die Jugendgruppe und stellte oft fest, dass die kleineren Mädels sich in mich verguckten. Es war immer sehr schwer, den Kiddys beizubringen, dass sie viel zu jung seien, ohne dass sie danach aus Frust meine Jugendgruppe verließen. Denn jedes Mitglied war kostbar in meiner kleinen Gemeinde. Warum könnt ihr nicht 10 Jahre älter sein…“, ging es mir oft durch den Kopf. Ideal wäre es ja eine Frau zu finden, die sich auch für die Feuerwehr begeistert. Wir hatten bei uns in der Feuerwehr zwar einige, aber alles jenseits der vierzig. „Wer weiß, vielleicht ist ja auf dem Lehrgang….“


Huuuuuuuuup!!! Oh weh, es ging weiter und mein Hintermann holte mich lautstark aus meinen Gedanken in die Realität zurück.

Die restliche Fahrt verlief problemlos. Zu meiner Freude verbesserte sich das Wetter mit jedem Kilometer und als ich ins Parkhaus vor der Schule einbog, strahlte die Sonne herrlich warm. Schwer bepackt machte ich mich auf den Weg zur Anmeldung. Dort wurden mir von einer freundlichen Dame ein Spind und ein Zimmer zugeteilt. Ich hoffte inständig, dass es ein Einzelzimmer war, denn bei meinem letzten Lehrgang hatte ich ein Doppelzimmer. Mein Stubengenosse schnarchte damals wie ein Elefant und ich schlief die ganze Woche kaum mehr als zwei Stunden.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer und stellte erfreut fest, dass ich im Neubau untergebracht war. Das hieß Einzelzimmer! Dort angekommen räumte ich schnell den Schrank ein, überzog das Bett und meldete mich kurz daheim. Da ich noch eine gute Stunde bis zum Lehrgangsbeginn hatte, öffnete ich das Fenster und genoss die warme Sonnenstrahlung im Gesicht. Von meinem Fenster aus hatte ich freien Blick auf den Weg der zur Anmeldung führte. Und so musterte ich interessiert die ankommenden Teilnehmer, von denen einige sicher auch in meinem Lehrgang seien würde. Wenig später klingelte mein Handy. Mein Kommandant (der „Chef“ einer Feuerwehr“) erkundigte sich ob alles in Ordnung sei. Das Gespräch war schnell beendet und als ich wieder am Fenster stand,


sah ich gerade noch eine junge Frau das Gebäude betreten. Ich fluchte, da ich leider kaum etwas erkennen konnte und ich lieber die Dame begutachtet hätte, als zu telefonieren. „Was solls, wenn sie in meinem Lehrgang ist, werde ich sie noch oft genug sehen“, redete ich mir ein.

Ein Blick auf die Uhr genügte um festzustellen, dass es Zeit war, sich auf den Weg zum Unterrichtsraum zu machen. Denn für die ersten beiden Tage zeigte der ausgehängte Stundenplan nur Theorieeinheiten an. Vor dem Klassenzimmer warteten schon einige Teilnehmer, die aber alle recht schweigsam waren. Gut, am Anfang kennt man sich ja noch nicht. Aber immerhin haben hier alle ein Thema über das man plaudern kann und so begann ich mit etwas Feuerwehrsmalltalk. Langsam tauten die anderen etwas auf und die Zeit verging recht schnell. Ich hatte mich taktisch so platziert, dass ich jeden der in unsere Richtung kam mustern konnte. Mein Herz machte plötzlich einen kleinen Aussetzer, als ich erkannte, dass da tatsächlich die junge Frau von vorhin auf uns zu ging. Leider war hinter ihr gleich der Ausbilder, wodurch Bewegung in die Gruppe kam und ich sie aus den Augen verlor.

Völlig untypisch für mich hatte ich nur noch einen Gedanken: „Setz dich neben sie!“. So drängte ich mich etwas unsanft nach vorne und betrat als einer der ersten das Klassenzimmer. So unauffällig wie möglich ließ ich die anderen passieren und folgte der einzigen Frau im Raum. Sie setzte sich recht weit nach vorne und ich beschleunigte meine Schritte, als ich bemerkte, dass ein recht ungepflegt aussehender Teilnehmer ebenfalls den Platz neben ihr anpeilte. Vom Alter her, hätte er ihr Vater sein können. Noch bevor ich in Reichweite des Stuhls war, warf ich meine Schreibsachen auf den Tisch neben ihr.


Mein Wiedersacher guckte recht doof aus der Wäsche, als ich mich lächelnd hinsetzte. Insgeheim war ich sehr froh, dass es nur Zweiertische gab, denn ich hatte keine Lust dieses Rindviech neben mir zu haben.

„Danke“, flüsterte meine Nachbarin mir erleichtert zu und schenkte mir einen dankbaren Blick. Erst jetzt konnte ich sie näher mustern.

Erst jetzt konnte ich sie näher mustern. Ich stellte fest, dass ich meine Tat nicht bereuen würde, denn sie wirkte auf mich sehr attraktiv. Schulterlanges, braunes Haar, ein zierliches Gesicht mit strahlenden blauen Augen und was mir am besten gefiel, kein Makeup. In meiner Heimat sehe ich selten Frauen, die ohne eine Tonne Schminke im Gesicht vor die Tür gehen, was ich sehr schade finde. Denn eine Frau kann auch ohne den ganzen Krimskrams, auf natürliche Art und Weise schön sein.

Sie trug eine schwarze Stoffhose, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer. Es wirkte nicht zu schick und auch nicht zu billig, es passte zu ihr. Ich bemerkte, dass auch sie mich unauffällig begutachtete. Ihr Körperbau sagte mir auch zu, sie war nicht zu schlank, vielleicht hier und da ein paar Gramm zu viel, aber das störte mich nicht wirklich.

Unter ihrer Bluse konnte man bei genauem Hinsehen zwei kleine Rundungen erkennen. Ich war hin und weg, musste mich sogar abwenden, denn ich merkte, wie ich feuchte Händebegann. Fieberhaft überlegte ich, wie ich sie ansprechen sollte. Der Unterricht begann und der Ausbilder nahm mir das Problem ab. In guter alter Schulmanier sollte man sich zehn Minuten Zeit nehmen und anschließend seinen Nachbarn der restlichen Klasse vorstellen.

Ich holte einmal tief Luft und begann: „Hi, ich bin der Thomas und wer bist du?“ Was besseres viel mir einfach nicht ein. „Hallo Thomas, ich bin die Katrin, danke nochmal wegen vorhin. Ich dachte schon ich muss die ganze Woche neben diesem Typ sitzen. Der hat mich schon die ganze Zeit so komisch angeschaut. Du bist mir da viel angenehmer“, plauderte sie los und schenkte mir am Ende ein strahlendes Lächeln. „Da bin ich ja beruhigt“, gab ich lachend zurück und wir begannen einen kurzen Smalltalk.

Wie ich erfuhr, war sie zwei Jahre jünger als ich und vor kurzem mit ihrer Ausbildung zu Erzieherin fertig geworden. Sie wohnte sogar halbwegs in meiner Nähe, besser gesagt im Nachbarlandkreis. Was mich noch mehr begeisterte war, dass auch sie einen Fable für die Feuerwehr hatte. Schuld seien wohl die Gene erzählte sie, denn ihr Opa und ihr Vater waren schon in der Feuerwehr. Katrin hatte tatsächlich schon mehr Lehrgänge besucht als ich. Verzweifelt versuchte ich ruhig zu bleiben. „Verdammt, sie ist hübsch, wohnt gar nicht so weit weg von dir und hat auch noch das gleiche Hobby, das kann kein Zufall sein…“, jagte es durch meinen Kopf. Ich schwor mir alles zu tun, um ihr Herz zu erobern. So eine Gelegenheit hat man nur einmal im Leben.

Nachdem wir uns gegenseitig vor der Gruppe vorgestellt hatten, blieb kaum Zeit sich mehr Gedanken übereinander zu machen, denn der Lehrgang war sehr anspruchsvoll. Immerhin hat man als Gruppenführer eine enorme Verantwortung und das Kommando über ein ganzes Feuerwehrfahrzeug samt Besatzung. So vergingen die ersten beiden Tage wie im Flug. Der Unterricht ging von Führungslehre bis hin zu Planspielen an einer Modelllandschaft. Deutlich bemerkte ich, dass auch Katrin Interesse an mir zeigte. Denn in den Pausen standen wir meist etwas abseits von den anderen und unterhielten uns über Gott, die Welt und natürlich die Feuerwehr. Die ersten zwei Nächte gingen alle früh zu Bett, denn zehn Stunden Unterricht am Tag schlauchten extrem.

Aber trotz starker Müdigkeit konnte ich nur schwer einschlafen. Immer wieder kreisten meine Gedanken um Katrin. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach, das spürte ich. Immer wenn sie mir ihr traumhaftes Lächeln schenkte, kribbelte es in meiner Magengegend. Alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass Katrin die Gefühle, die ich für sie empfand, erwiderte. Ich war gespannt, wie sich alles weiter entwickelte.


In meinen Träumen waren wir bereits ein glückliches Paar.

Am dritten Tag begannen endlich die praktischen Übungen. Bei der Feuerwehr wird übrigens immer im Trupp gearbeitet. So ein Trupp sind praktischer Weise zwei Personen. Also versuchten wir beide natürlich immer ein Team zu bilden. Die restlichen Teilnehmer hatten entweder schon mitbekommen das wir uns mochten oder es interessierte sie einfach nicht. Auf alle Fälle keine Probleme immer zusammen einen Trupp zu bilden. Die praktischen Übungen, bei denen es sehr stressig und real zuging, schweißten die ganze Gruppe zusammen, die einzelnen Trupps natürlich noch mehr. So entstand schnell ein wohltuendes Vertrauensgefühl zwischen Katrin und mir. Am Ende des Tages, wir hatten gerade eine große Übung beendet, ging es ans Aufräumen.

Gerade hatte ich etwas im Löschfahrzeug verstaut und suchte nach einer neuen Aufgabe. Katrin war gerade dabei einen Schlauch aufzurollen. Sie trat in eine der vielen, vom Löschwasser entstandenen Pfützen, rutschte aus und fiel nach hinten auf den Rücken. Als ich sie fallen sah, rannte ich sofort in ihre Richtung. Obwohl mir klar war, dass ich sie unmöglich rechtzeitig erreichen konnte. Ein dumpfer Schlag ertönte, als sie auf dem Asphalt auftraf. Gott sei Dank trug sie ihren Helm. Schnell eilten die anderen herbei, einer von ihnen war Rettungssanitäter. Zum Glück konnte er nichts feststellen, schickte Katrin aber in ihr Zimmer. Sie sollte auszuruhen und außerdem klagte sie über Kopfschmerzen.

Ich half den anderen beim Aufräumen und ging dann ebenfalls in mein Zimmer. Eigentlich drängte es mich nach Katrin zu sehen, aber ich wollte ihr Ruhe gönnen und mich dann beim Abendessen nach ihrem Zustand erkundigen. Mit knurrendem Magen ging ich zur Kantine. Es gab eine meiner Leibspeisen, Cordon bleu mit Pommes. Aber irgendwie wollte es mir einfach nicht schmecken. „Wo bleibt Sie?, Wie geht es ihr?“ Ich konnte keinen richtigen Gedanken mehr fassen.


In meinem Magen machte sich ein flaues Gefühl breit, sodass ich keinen weiteren Bissen mehr runter bekam. Mein Nachbar war hochentzückt, als ich ihm mein Cordon bleu anbot. Schließlich entschloss ich mich, der ganzen Warterei und Ungewissheit ein Ende zu bereiten. Ich gab mein Tablett ab und ging zur Nachspeisentheke. Dort nahm ich etwas Obst und machte mich auf den Weg zu Katrins Zimmer. Zum Glück hatte ich mir ihre Zimmernummer gemerkt, als einmal ihr Schlüssel offen rumlag. Sie war im gleichen Stockwerk wie ich untergebracht, nur am anderen Ende des Ganges. Aber irgendwie wurde jeder Schritt schwerer. Mein Herzschlag hämmerte laut im Ohr und ich wurde wieder tierisch nervös.


Es war schon so lange her dass ich so gefühlt hatte.

Vor Katrins Tür angelangt traute ich mich einfach nicht zu klopfen. Meine Hand schien plötzlich aus Blei. Also entschloss ich mich erst einmal an der Tür zu lauschen. Ich legte mein Ohr an die Tür und lauschte. Ich hörte, dass leise Musik im Zimmer lief. Als ich den nächsten klaren Gedanken gefasst hatte, wurde mir plötzlich bewusst, ohne dass ich es wahrgenommen hatte. „Verdammt, was sag ich ihr….ähhm“, zu mehr Gedanken kam ich nicht mehr, denn ich konnte ihre Schritte hören.


Die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt weit und ich sah Katrin aus der Tür spähen. Als sie mich erkannte, lächelte sie und öffnete die Tür komplett.


Sie trug ein langes, weißes Schlaf T-Shirt und eine kurze Shorts.


Einen Augenblick lang, sagte keiner von uns etwas. Wir sahen uns nur in die Augen.

Um die Verlegenheit etwas zu überspielen fragte ich sie: „Wie geht’s dir denn? Du warst ja gar nicht beim Essen, deshalb hab ich dir etwas Obst mitgebracht.“ „Ohhh Thomas, das ist ja total süß von dir“, sagte sie leise, trat auf mich zu und umarmte mich.


Eine wohltuende Wärme durchströmte meinen Körper, als ich die Umarmung erwiderte und ihr Gesicht nah an meinem spürte. Nach einer geschätzten Ewigkeit ließ sie von mir ab.

„Komm doch rein, muss ja nicht jeder sehen“, flüsterte sie etwas verlegen und zog mich in ihr Zimmer.

Es roch angenehm weiblich, ein Hauch von Parfüm lag in der Luft. Sonst war das Zimmer ordentlich. Wie bei mir, war auch hier alles neu aber zweckmäßig. Man könnte es mit einem Drei-Sterne Hotelzimmer vergleichen. Neben dem Bett stand ein Tisch, auf welchem ein aufgeklappter Laptop stand, der leise Musik von sich gab. Ich setzte mich auf einen der zwei Stühle vor dem Tisch.


„Und dir geht’s wirklich gut? Das war ja ein ganz schöner Sturz“, hakte ich nochmal besorgt nach.


„Es geht schon, ich habe von Swen, dem Rettungssanitäter, eine Salbe bekommen, da mein Rücken noch ziemlich weh tut. Aber ich komm leider nicht an jede Stelle….“, war ihre


Antwort.

Abermals arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren. War das eine Andeutung, oder eine Bitte, konnte ich es wagen zu fragen?

„Wenn es dir nichts ausmacht könnte ich dich ja eincremen“, brachte ich schließlich heraus. „Das wäre total nett von dir,. Warte, ich hole die Salbe“, sagte sie lächelnd und flitzte ins Badezimmer.

Als sie zurückkam, drückte sie mir die Tube einer schmerzlindernden Salbe in die Hand. Anschließend setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf das Bett und zog ihr T-Shirt aus. Darunter trug sie einen schlichten, weißen BH. Quer über ihren Rücken, von der linken Schulter bis zur rechten Rückenmitte zogen sich ein roter Striemen und ein paar kleine Blutergüsse.

„Hast aber ganz schön Glück, gehabt dass die Wirbelsäule nichts abbekommen hat“, klärte ich sie auf. „Ich weiß, hat Swen auch schon gesagt, bin heilfroh darüber. Sei bitte vorsichtig. Es tut wirklich noch ziemlich weh“, bat mich Katrin.

Ich antwortete, dass ich natürlich extrem vorsichtig sein würde. Dann verteilte etwas Creme auf meinen Händen und atmete noch ein paar Mal tief ein und aus. Es war ja schon lange her, dass ich einer schönen Frau so nah war. Als meine, vor Aufregung zitternden Hände sich schließlich auf Katrins Rücken legten, brannten sie förmlich. Waren das meine Hände oder ihr Rücken der so heiß war? So sanft es ging, begann ich sie einzucremen

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Kommentare


Fireman
(AutorIn)
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 2
Fireman
schrieb am 28.08.2011:
»Danke für die vielen, netten Kommentare.
Das ermuntert einen natürlich ungemein weiter zu schreiben.

Auf diesem Wege noch ein großen Dankeschön an SwenK, der mir mit vielen Tipps zur Seite stand und dessen Korrektur die Geschichte erst richtig "lesbar" machten.

@robert69, Anna ist mir ausversehen von der Hand gegangen (aus meiner ersten Geschichte), habs wohl beim verbessern übersehen, muss natürlich Katrin heissen.«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 27.08.2011:
»diese geschichte möchte ich weiterlesen«

fireeric
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.08.2011:
»sehr fantasiereich :-)«

mkne
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 14
schrieb am 27.08.2011:
»Toll, bitte mehr davon.«

Kief83
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 27.08.2011:
»und ich war auch erst vor kurzem auf einem Gruppenführerlehrgang, leider ist meiner nicht mit so einem HappyEnd ausgegangen«

Iblis
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.08.2011:
»Sehr schöne Geschichte..... Bitte Fortsetzung«

jdh
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 28.08.2011:
»Schöne Geschichte (vor allem, weil ich genau so eine Situation kenne)! Fortsetzung bitte!«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 28.08.2011:
»klasse story. bitte teil 2«

robert_69
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 2
schrieb am 28.08.2011:
»Wer ist Anna???«

Jony
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 28.08.2011:
»super story und sehr gute lehrgangsschilderung, leider war auf meinen GF lehrgang keine Katrin dabei«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 29.08.2011:
»Ihr habt doch eure Lust aneinander noch sehr oft gestillt.

Das Feuer in ihrer rasierten Muschi und deinem Schlauch brennt doch sicher oft und lange. löscht es stets mit deiner Lustsahne.

Erzähl und mehr davon.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 29.08.2011:
»In der relativ langen Einleitungsphase passiert fast nichts. Das ist im Grunde nicht zu kritisieren, denn nichts geschieht ohne Vorgeschichte.
Allerdings hättest du diesen Anfangsteil durch mehr direkte Reden (An der Rezeption, vor dem Klassenzimmer, bei der Vorstellung, in den Pausen, beim Unterricht usw.) kurzweiliger gestalten können.
Es gibt sicher - du scheinst ja wirklich Feuerwehrmann zu sein - spezielle Feuerwehrwitze. Damit könntest du z.B. einen Dialog "auffetten". Ist der Witz gut, unterhält er das Lesepublikum, ist er schlecht, können die "Zuhörer" in der Geschichte darauf reagieren, dass sie den Erzähler auf die Schaufel nehmen.
Ist nur so eine Idee....«

kellerd
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 29.08.2011:
»Eine gelungene Geschichte die mir sehr gefallen hat. Eine der besseren welche in letzter Zeit gelesen habe.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 155
schrieb am 30.08.2011:
»ach wie schön.... mehr davon«

pedrer
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 1
schrieb am 30.08.2011:
»hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 31.08.2011:
»Hmmm...
Ich muss sagen, dass es mich nicht ganz so mitreißt, wie den Protagonisten.
Ich versuche mich selbst an Handlungen, die so eine Art Liebe auf den ersten Blick thematisieren. Daher bin ich vielleicht gerade für das Thema sensibilisiert.
Aber es packt mich hier einfach nicht so richtig.

Die Gesamtsituation ist sehr normal (woran nichts Schlechtes ist) und die 'großen Gefühle', sowie das Kosenamen-Bombardement kommen irgendwie aus heiterem Himmel.
Ich würde sagen, wenn du diese Lücke zwischen dem, was ich als Leser sehe und dem was deine Charaktere empfinden füllen willst, solltest du etwas spezifischer zum Ausdruck bringen, dass da unerwartet große Gefühle entstehen.
So wie es sich liest wirkt es eher wie eine ganz normale Beziehungskiste, wo die starke Verbalintimität so früh irgendwie deplatziert erscheint.

Ich selbst hätte wohl entweder die gefühlt etwas übertriebene Verliebtheit am Ende reduziert (unwahrscheinlich, weil langweilig) oder zuvor einfach mehr Gefühlsintensität und Spannung rein gepackt (besser, weil intensiver). Die ganze Sache etwas 'larger than life' aufgebaut (wie sich Liebe ja auch subjektiv anfühlt) und ein wenig auf die Kacke gehauen.

So ist es in meinen Augen noch ausbaufähig. Trau dich ruhig mal was und versuch ruhig zumindest in Gefühlsdingen nicht auf dem Teppich zu bleiben. Mach es ein wenig greifbarer. In Geschichten darf man etwas übertreiben, wenn die Mischung und das Rezept (also die Reihenfolge) stimmen.«

Littelmic
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.10.2011:
»Ist ganz gut.Hoffe auf Teil 2.«

Night
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 11.10.2011:
»Schön geschriebene Geschichte. Davon liest man gerne mehr. Wann geht es weiter? Solche eine stilvolle Beschreibung lässt der Fantasie genug Spielraum sich zu entfalten. Eine gut geschriebene Geschichte die ohne ordinäre Ausdrücke auskommt. So etwas liest man selten. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.«

Forensik112
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.01.2012:
»Eine super schöne Geschichte. Das sag ich als Feuerwehrmann, der auch schon oft Lehrgänge besucht hat.
Weiter so!!!«

sani1069
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 1
schrieb am 25.02.2012:
»Hallo Wunderbar beschrieben, macht Spaß zu lesen.

Eins irritiert mich nur. Das R-Santäter Salben mithaben wundert mich. Vielleicht gilt dies auch nur bei uns«

tommynorden
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 11
schrieb am 13.08.2015:
»Schöne Geschichte, auch wenn für mich das Ende etws zu abrupt kommt.

Die Geschichte beginnt mit einer ausführlichen Einleitung, was richtig gut den Protagonisten vorstellt. Leider verfällt dann die Geschichte in meinen Augen etwas. Die Personen der Gruppe könnten besser vorgestellt/charakterisiert werden. Und was mir dann ganz fehlt ist die gesamte Gefühlswelt.

Dem Hintergrund mit dem Seminar merkt man die eigene Erfahrung an.

Warum dann beide so plötzlich zu ihr gehen und gleich eine heiße Nummer schieben entzieht sich mir ein wenig. Hier würde ich gerne mehr lesen, wie sich etwas zwischen den Persnen aufbaut, wie Gefühle und Regungen sie bestimmen.

Der Abschuss ist dann für mich einfach nur so dahingeschrieben. Da fehlt jedwedes Leben.

Trotzdem eine schöne Idee, die es verdienen würde weiter ausgeschmückt zu werden.«

odo
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 15.03.2016:
»sehr gut!!«

pet2001
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 11
schrieb am 09.11.2022:
»Ich fand die Geschichte realistisch, spannend bis brickelnd und emotional. So ein schönes Kennenlernen wünscht sich wohl jeder! Mal schauen, was passiert, wenn der Alltag beginnt. Aber es gibt noch viel zu entdecken! Also weiter!!«



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