Brennende Scham
von aweiawa
© by aweiawa
Jahrelang war es mir nicht gelungen, das weithin bekannte Dorffest im benachbarten Städtchen zu besuchen, obwohl ich nur wenige Kilometer entfernt wohnte und Leute von weit her kamen, um dabei zu sein. Es war mir schon peinlich, nach dem Fest gefragt zu werden und keine Auskunft geben zu können. Doch stets war etwas dazwischengekommen, Urlaub, Krankheit, unangemeldeter Besuch oder gar vom Chef verordnete Wochenendarbeit. Aber nicht in diesem Jahr! Schon zwei Tage vorher nahm ich das Telefon nicht mehr ab, und in der Firma hatte ich einen unaufschiebbaren Besuch zum 80. Geburtstag meiner Mutter geltend gemacht.
Eine der Hauptattraktionen des Festes war das Kahnstechen, das auf elf Uhr angesetzt war, und um nur ja rechtzeitig da zu sein, machte ich mich bereits kurz nach neun auf den Weg.
Vor dem Ortsschild wollte mich ein Parkplatzlotse zum Sportplatz der kleinen Gemeinde winken, doch da ich zu sehr in Gedanken versunken war, bemerkte ich ihn zu spät und fuhr an ihm vorbei. So kam es, dass ich einen großen Bogen fahren musste und bei einem anderen Parkplatz als dem für mich vorgesehenen landete. Ein Zufall, der weitreichende Folgen haben sollte.
Gerade als ich in die Zufahrt einbog, lief eine Frau vor mein Auto, und um ein Haar hätte ich sie umgenietet. Der Schreck fuhr mir in die Glieder, und als ich nur Zentimeter vor ihren Beinen zum Stehen kam, durchschoss mich ein kräftiger Adrenalinschub.
„Verdammt, das war knapp. Was muss die Schnepfe aber auch direkt vor mein Auto latschen“, machte ich meinem Unmut über den Schock lautstark Luft.
Um sicherzugehen, dass der Frau nicht doch etwas passiert war, stieg ich aus, um sie in Augenschein zu nehmen. Sie musste etwa in meinem Alter sein, und war wohl mindestens so sehr erschrocken wie ich. Gerade wollte ich meinem Ärger wegen ihres Leichtsinns Luft machen, da kam sie mir seltsam bekannt vor. Woher nur kannte ich sie?
„Elmar?“, kam sie mir zuvor. Nun, da klar war, dass wir uns schon mal begegnet waren, schaute ich sie noch genauer an.
„Was? Wie? ... Inge?“
„Aber ja, ich bin’s.“
Der Schlag meines Herzens setzte einen Moment lang aus. Inge! Sie stand leibhaftig vor mir. Es war keiner der vielen Träume, in denen sie vorkam, nein, sie war aus Fleisch und Blut und lachte mich an.
Langsam umrundete ich sie, um sie von allen Seiten in Augenschein zu nehmen. Belustigt ließ Inge mich gewähren.
„Wahnsinn, du hast dich kaum verändert, dabei haben wir uns mindestens 20 Jahre nicht gesehen“, lautete mein Fazit.
„Ach Quatsch, ich bin eine alte Frau gegen damals. Als wir uns das letzte Mal sahen, war ich ... siebzehn? Das müsste hinkommen, oder?“
„Stimmt wohl in etwa. Damals seid ihr weggezogen aus Steinberg, und ich habe mich jahrelang gefragt, was aus dir geworden ist.“
„Ach, das ist eine lange Geschichte.“
„Wart’ mal einen Moment, ich parke das Auto ein, denn wir werden langsam zum Verkehrshindernis. Dann können wir weiterreden. Lauf nur nicht weg!“
Als ich wieder hinter dem Steuer saß, konnte ich es immer noch nicht fassen. Wie um alles in der Welt kam sie hier her? Wohnte sie etwa in der Nähe?
Wieder bei ihr, hakte ich sie unter und wir schlenderten in Richtung Festplatz.
„Sag mal“, wollte sie von mir wissen, „wieso hast du dich jahrelang dafür interessiert, was aus mir geworden ist?“
„Na, immerhin waren wir mal verliebt ineinander. Ich jedenfalls in dich.“
„Ja, ich weiß, und ich in dich.“
„Und als du weg warst, gab es in Steinberg kein Mädchen mehr, in das ich mich verlieben konnte.“
„Es war aber doch so, dass du irgendwann das Interesse an mir verloren hattest, oder?“ Sie blieb stehen und schaute mich fragend an. „Und das war, bevor ich weggezogen bin.“
„Das ist so nicht ganz richtig. Selbst als du weggezogen warst, habe ich noch lange unter unserer damit endgültigen Trennung gelitten. Doch das lässt sich in drei Worten nicht erzählen.“
„Dann erzähl’ es mir in so vielen Worten, wie du willst. Ich habe hier auf dem Krämermarkt einen Weinstand. Muss mich sputen, denn in wenigen Minuten geht es los. Komm’ doch einfach mit. Oder bist du mit jemandem hier?“
„Nein, ich bin alleine unterwegs und komme gerne mit.“
„Ach, ist das schön, dich wiederzusehen! Komm’, halt’ dich an mir fest und dann nix wie los, es ist höchste Eisenbahn.“
Unterwegs zum Festplatz erzählte Inge mir von einem Personalengpass, weil ihre Gehilfin sich das Handgelenk gebrochen hatte.
„Na, wie wäre es, wenn ich dir helfe? Ich hab Zeit, und Lust hab ich auch“, bot ich meine Hilfe an.
„Oh, die Lust wird dir schon vergehen, bis es Abend ist. Ich jedenfalls bin hinterher immer groggy. Aber ich nehme dein Angebot natürlich gerne an.“
Nach einer kurzen Einweisung ging es los. Weinflaschen öffnen, ausschenken, kassieren, es blieb kaum Zeit für eine Unterhaltung. Die Sonne stieg am Himmel empor und wir kamen beide ins Schwitzen. Immer wieder lächelte Inge mich an, und die Freude leuchtete aus ihren Augen. Sie sah so verdammt gut aus, was war aus dem kleinen Mädel eine tolle Frau geworden!
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit schaute ich zu ihr hin. Konnte es immer noch nicht fassen, dass ich hier mit ihr zusammen war. Nach zwanzig Jahren!
Immer wieder schaffte ich es, sie zu berühren, wenn wir gleichzeitig nach einer Flasche griffen oder ich ihr ein Glas reichte. Jedes Mal ging es mir durch und durch. Inge! Meine erste Liebe!
Am frühen Nachmittag schickte sie mich zu einem Nachbarstand und ich kaufte Falafel für uns beide.
„Jetzt müssen die Durstigen etwas langsamer trinken“, empfing sie mich, „denn wir beide essen erst mal in Ruhe.“
Wir setzten uns in die etwas versteckte linke Ecke der Bude und hielten uns an den so appetitlich duftenden Kichererbsenbällchen gütlich.
„Mensch Elmar, dass du mir heute aushilfst, das ist einfach klasse.“
„Mach ich doch gerne. Wenn mich am frühen Morgen jemand gefragt hätte, was ich heute am liebsten tun würde, hätte ich sofort ‚mit Inge Wein ausschenken’ gesagt.“
„Dann bist du also ein Hellseher“, lachte Inge mich an, „au wei, das ist gefährlich. Dann weißt du nämlich schon, was wir nach der Arbeit unternehmen, und ich bin das doofe Blondchen, das keine Ahnung hat.“
So frozzelten wir eine Weile, während der Ruf nach Wein immer lauter wurde. Endlich konnten wir uns dem durstigen Ansinnen nicht mehr entziehen und nahmen den Ausschank wieder auf.
Auch weiterhin suchte und fand ich Gelegenheiten, Inge zu berühren, und einmal kam es sogar zu einem Zusammenprall, als wir beide zur entgegengesetzten Seite des Weinlagers mussten. Es schepperte gewaltig, doch obwohl wir erschraken und uns die Köpfe rieben, die sich etwas heftig berührt hatten, mussten wir beide grinsen. Es gab nichts, was unsere neu gefundene Freude aneinander hätte stören können.
Einen kurzen Augenblick lang hatte ich ihren Körper an meinem gespürt und ihr Duft war mir in die Nase gestiegen. Ein Sinneseindruck, der mir ihre tatsächliche Gegenwart noch deutlicher zum Bewusstsein brachte, denn mein Gehirn hatte immer noch Probleme zu akzeptieren, dass sie leibhaftig neben mir stand.
Wahnsinn, was die Leute für einen Durst hatten. Gegen Abend wurden die Besucher des Standes zusehends besoffener und so langsam schwand meine Kondition dahin. Ein knochenharter Job, den Inge da hatte. Ich staunte über ihre Ausdauer und bewunderte ihr Stehvermögen. Erst gegen 23.30 Uhr klappten wir den Tresen hoch und genehmigten uns selbst das erste Glas Wein.
„Danke, mein Lieber, wie hätte ich das ohne dich schaffen sollen. Es ist schon ein toller Zufall, dass wir uns ausgerechnet heute über den Weg gelaufen sind, wo ich dringend einen Freund wie dich brauchte.“
„Ich glaube nicht an Zufälle. Doch was fangen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend an?“
„Ich dachte, das wüsstest du Hellseher schon“, ging sie auf unser nachmittägliches Gespräch ein, „doch wenn du mich fragst, ich möchte mich ausführlich mit dir unterhalten. Ich habe auf dem Stellplatz bei der Kirche einen Wohnwagen stehen. Wenn du willst, können wir uns zwei gute Flaschen Wein mitnehmen und uns dort unterhalten.“
Natürlich ging ich mit ihr, denn dass diese Begegnung schicksalhaft war, bezweifelte ich keinen Augenblick. Ausgerechnet Inge! Es war kaum ein Monat in den letzten Jahren vergangen, in dem ich nicht an sie gedacht hatte. Sie war meine erste Liebe gewesen, und wenn ich sie ansah ... durchströmte es mich heiß. Die Gefühle von damals waren nur verschüttet gewesen, nicht ausgelöscht. Zwanzig Jahre waren vergangen, mehr als wir damals alt gewesen waren. Und dennoch ...
Ihr Wohnwagen war schnuckelig klein, sah von außen ein wenig schäbig aus, doch innen war er urgemütlich. Wir saßen auf der Couch, vor uns ein kleines, kniehohes Tischchen, auf dem der Heilbronner Stiftsberg in zwei großen, langstieligen Weingläsern unsere Aufmerksamkeit beanspruchte.
„Prost, mein Lieber. Und nochmals vielen Dank.“
„Ach Inge, ich kann mich an keine Arbeit erinnern, die mir in den letzten Jahren so viel Spaß gemacht hat, wie heute mit dir zusammen Wein auszuschenken. Dank ist also gar nicht nötig.“
„Oh doch! Hast du eine Ahnung, wie fix und alle ich jetzt wäre, wenn ich den ganzen Tag alleine hätte wursteln müssen? Ich wäre platt wie eine Flunder.“
„Nun ja, so recht kann ich mir das nicht vorstellen. Du warst immer so schmal und zierlich, und ich hätte nicht erwartet, dass du mal solch einen tollen Busen hinbekommen würdest. Dass der platt sein könnte, ist eigentlich unvorstellbar.“
„Er scheint dir zu gefallen“, amüsierte sich Inge, „wenn du wüsstest, wie sehr ich mich damals für meine winzigen Hügelchen geschämt habe. Ständig habe ich von der Busencreme geträumt, die in der ‚Bravo’ angeboten wurde, doch ich hatte keine Ahnung, wie ich sie mir zuschicken lassen sollte, ohne dass meine Eltern das mitbekämen. Und heute ... wäre ich manchmal froh, auf jeder Seite ein Pfund weniger zu haben. Das geht ganz schön ins Kreuz.“
„Ja, nichts auf der Welt ist vollkommen“, behauptete ich, ohne es wirklich ernst zu meinen, denn in diesem speziellen Fall sprang die Vollkommenheit geradezu ins Auge.
Wieder widmeten wir uns dem hochkarätigen Wein und konzentrierten uns auf den oralen Genuss.
„Weißt du noch“, eröffnete Inge wieder das Gespräch, „wie wir im zarten Alter von zwölf damals in Steinberg auf einer Wiese lagen und du ununterbrochen meine Hand geküsst hast?“
„Oh ja, ich war so was von verliebt in dich. Aber dass du das nicht vergessen hast?“
„Wie sollte ich. Du warst immerhin der Erste, der meine Hand küsste und meinen Mund meinte. Das hat mich damals amüsiert und amüsiert mich immer noch.“ Sie brach in Lachen aus. „Aber sag mal, warum hast du dich darauf beschränkt und nicht einmal versucht, mich richtig zu küssen?“
„Ich war so verdammt schüchtern. Und wusste doch gar nicht richtig, wie das geht.“
„Und, hast du denn heute mehr Erfahrung?“
Dass diese Frage keine verbale Antwort erforderte, war selbstverständlich, und als ich ihr beweisen wollte, dass ich inzwischen doch einiges dazugelernt hatte und sie in den Arm nahm, stieß ich an den Tisch und beide Gläser, die wir eben erst gefüllt hatten, kippten um, sodass das Tischtuch nicht alles aufsaugen konnte und der Wein auf den Boden tropfte.
Doch statt sich aufzuregen, begann Inge zu kichern.
„Mir scheint, das müssen wir trotz deiner sicherlich immensen Fortschritte auf diesem Gebiet noch ein wenig üben.“
Sie ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern drängte sich an mich, und als unsere Münder aufeinander lagen, schlängelte sich ihre Zunge zwischen meine Zähne.
Nach endlosen Minuten beendeten wir den Kuss, und etwas atemlos schauten wir uns an.
„Wieso haben wir uns das bis heute aufgehoben?“, fragte sie. „Das hätten wir schon damals tun sollen.“
„Ja, unbedingt. Zwar hätte ich mir sicherlich vor lauter Aufregung in die Hose gesprit
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aweiawa
Ja, diese Geschichte ist mit Herzblut geschrieben und es war höchste Zeit, sie zu veröffentlichen. Sie hat, wie man ahnen kann, einen wahren Kern.
LG
Elmar«
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andreashava
So wenige LeserInnen und nicht ein läppischer Kommentar.
Ich würde mir allerdings wünschen, nicht die Einzige zu bleiben, die sich ungemein darüber freut, dass hier auch mal zwischenmenschliche, sehr realitätsnahe und zudem so hervorragend geschriebene Episoden aus dem wahren Leben ihren Raum haben dürfen.
Was für ein Sex-Board sicherlich nicht selbstverständlich ist, denn da muss es ja meistens richtig krachen!!
Wenn aber Erotik auf Sex reduziert wäre, Gefühle nur auf Erotik fokussiert - dann wäre allerdings auch das wahre Leben extrem armselig.
Manchmal sind eben ein paar Küsse (wenn es schon alleine darum geht) wesentlich erotischer als ein "Fick in alle Löcher". Nicht wegen des finalen Kusses, nein, weil diese Geschichte inhaltlich etwas zu bieten hat, was leider vielen Geschichten fehlt, und das ist die Tatsache, dass wir alles kleine Menschlein sind.
Ich mag solche Geschichten sehr, deren Inhalt nicht auf vordergründigen Abschuss zielt, ich mag solche stillen Plots, die so leise aber nachhaltig daher kommen, dass es einem ganz warm ums Herz wird.
Eigentlich eine ganz banale Geschichte ... so, wie sie vielleicht in jedem Leben schon mal vorgekommen ist ... aber selten so wunderschön und unspektakulär erzählt wurde.
LG Andrea«
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crazybee
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TetraPack
dir ist hier wieder einmal eine sehr lesenswerte Geschichte gelungen. Es ist müßig, sich hier in einem Kommentar über mangelnde Leserresonanz zu beklagen, vor allem in dieser Kategorie, deshalb will ich das auch nicht tun, sondern eher ein Lob an jede/n aussprechen, die/der in dieser Kategorie veröffentlicht. Meiner Erfahrung nach lässt sich gerade in dieser Kategorie so manche Perle finden, wobei ich ausdrücklich diese Geschichte den Perlen zuordne. Vielen Dank für deine Geschichte, Elmar.
Gruß astweg«
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Mondstern
ich bin skeptisch - einerseits mag ich die Rubrik "Sonstiges" anderseits ist es das Undankbarste, was man sich als Autor antun kann. Die Gründe haben Andrea und Astweg ja schon angesprochen. Was bei mir noch dazukommt, es ärgert mich das meine eigenen Geschichten die ich in dieser Rubrik veröffentlicht habe, auch noch runtergevotet wurden. Ich frage mich dann, muss ich mir das wirklich antue?
Aber zu deiner Geschichte. Jeder, der das Schreiben sein Hobby nennt, sollte diesen Text einmal eingehend studieren. Das ist nämlich - eine Geschichte!!! Da wird etwas erzählt, der Leser ist dabei, und sie hat eine Botschaft. Wer so was schreiben kann, der kann auch noch ein paar Erotikszenen einbauen, Erotikszenen ohne Geschichte funktionieren hingegen nicht. Das war vielleicht vor 10 Jahren "der Hit" als das Board noch in den Kinderschuhen steckte, aber zum Glück entwickelten sich auch die Leser weiter (nicht nur die Autoren) und wollen nicht den üblichen Einheitsbrei lesen.
Ich freue mich für die tolle Bewertung, und beobachte die Rubrik weiter, wenn auch ich die Hoffnung für meine Sachen aufgegeben habe ...
LG deine Freundin Mondstern«
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Pass gut auf Euch beiden auf und vergesst die Liebe nicht..
LG
Jang«
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Und dass zwei meiner Lieblingsautorinen Andrea und Mondstern es genauso sehen, freut mich um so mehr; beschämt mich aber auch ein wenig, weil ich meist über das Bewerten von Geschichten nicht hinauskomme statt einen Kommentar zu schreiben.«
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Aber ein typischer, hochkarätiger 'auweiawa'!
Hab Dank!«
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Helios53
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Allerdings würde mich auch hier eine Fortsetzung durchaus interessieren!
Danke jedenfalls.«
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