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Lesungen: 1744 | Bewertung: 6.55 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 29.05.2006

Brennessel der Lust

von

Es fing eigentlich alles ganz harmlos an.


Auf einem Sonntagsspaziergang war es, die späte Frühlingssonne schien durch die Bäume, undTom und ich wanderten durch den Wald. Die Luft war herrlich, samtweich, es war warm, und wir beide waren in bester Stimmung – Frühlingsgefühle sozusagen!


Wir alberten herum, ärgerten uns gegenseitig und spielten Fangen wie kleine, übermütige Kinder.

Als wir auf eine Lichtung kamen, waren wir beide so außer Atem, dass wir uns erst einmal ins weiche Moos fallen ließen, um zu verschnaufen. Ich kuschelte mich in Toms Arm und genoss die warme Sonne auf der Haut.


Langsam schob sich Toms Hand unter mein Shirt und umkreiste meine Brustwarzen.


Der erste wohlige Schauer durchrieselte mich, und sofort wurden die kleinen Perlen steinhart. Zuerst ließ ich es willig geschehen, doch dann drehte ich mich schnell zur Seite, sprang auf und sagte:


„So einfach mache ich es dir nicht, du musst mich schon fangen, erst dann kannst du mit mir machen, was du willst!“


Tom sah mich verdutzt an, ich grinste frech und siegessicher, und schon sprintete ich über die Lichtung davon.


Doch wenn ich glaubte, ich würde ihm entkommen können, hatte ich mich getäuscht. Wenn Tom erst einmal richtig heiß war, dann gab es für ihn kein „Pardon“.


Außerdem war er schließlich bis vor kurzem ein recht guter, aktiver Zehnkämpfer in der Landesliga gewesen, und seine absolute Lieblingsdisziplin war der 100-Meter-Lauf...


Ich war zwar auch nicht unsportlich, doch bei diesen Voraussetzungen dauerte es natürlich nicht lange, und Tom hatte mich eingeholt. Ich schrie vor Überraschung laut auf, als ich ihn plötzlich so dicht hinter mir hörte und sah.


Dann hatte er mich auch schon gepackt und herumgerissen. Es folgte ein wildes Gerangel, in dessen Verlauf ich einen meiner Schuhe verlor, meine Jeansjacke wegschleuderte und mein eh schon recht kurzer Wildlederrock noch weiter nach oben rutschte.


Tom ließ mir nun keine Wahl mehr. Als Gewinner unseres kleinen Wettlaufs hatte er schließlich das Sagen, und dass nutzte er jetzt schamlos aus.


Während ich mich noch ein wenig wehrte – nur proforma, versteht sich -, riss er mir schon mein T-Shirt über den Kopf, und ich stand nur noch in BH und Rock da. Die kleinen Spitzen meiner Brüste pressten sich bereits vorwitzig durch den Stoff.


Wir keuchten und stöhnten, während Tom mich auszog und wir uns atemlos küssten. In dem ganzen wilden Gerangel hatte ich es wohl erst gar nicht so genau wahrgenommen, aber plötzlich spürte ich es: ein heißes Brennen am hinteren rechten Oberschenkel, das sich wellenartig auszubreiten schien und unaufhaltsam unter meinen Rock kroch.


Noch bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte, hatte Tom mich hinunter auf den Boden gedrückt.


Wir waren am Rande der Lichtung, wo das Gras und Gestrüpp etwas höher war, und als ich nun lag, entdeckte ich plötzlich, was es war, das da an meinem Bein so merkwürdig brannte: Brennesseln! Ich war bei unserem Kampf an eine Brennnessel gekommen!


Doch viel Zeit ließ Tom mir nicht, um mir darüber weitere Gedanken zu machen.


Schon hatte er eine meiner Brustwarzen im Mund und begann, daran zu saugen, während er die andere hart und fest zwirbelte. Er wusste, dass mich das wahnsinnig machte und mir die Lust in den Unterleib trieb.


Ich liebte es, wenn er so hart und fordernd war!


Ich bog ihm mein rotierendes Becken entgegen, und Tom ließ sich nicht lange bitten. Eine Hand griff von unten her unter meinen Rock und schob gekonnt meinen Tangaslip zur Seite. Dann zögerte er einen winzigen Augenblick (der mich fast um den Verstand brachte!), und endlich stieß er zu.


Ich spürte seine gekonnt arbeitenden Finger genau dort, wo ich sie jetzt haben wollte...


Im allerletzten Moment, bevor meine Sinne total vernebelt waren und ich nur noch von meiner Ekstase gesteuert wurde, griff ich instinktiv zur Seite, knickte einen Brennnessel-Zweig ab und hielt ihn Tom hin.


Er war zunächst etwas überrascht, aber dann grinste er mich wortlos an und nahm ihn vorsichtig in die Hand. Aus vor Geilheit verschleierten Augen sah ich ihn an und blickte dann auf meine Brüste.


Tom verstand sofort, und allein die Vorstellung, was nun kommen würde, ließ mich vor Erregung fast ohnmächtig werden. Wir würde es sein, wie würde es sich anfühlen? Würde es weh tun? Oder waren es etwa Schmerzen, die mich nur noch heißer machten und mir völlig neue Gefühle offenbarten?


Mir wurde in Sekundenschnelle klar: Ich hatte Angst vor dem brennenden, prickelnden Schmerz – aber ich hatte auch Lust, ihn zum erstenmal an meinen empfindlichen Körperstellen zu spüren!


Langsam senkte Tom die Hand mit dem Brennnessel-Zweig und sah mir dabei genau in die Augen. Vor Erregung ging mein Atem sehr schnell, und mein Brustkorb hob und senkte sich in kurzen Abständen.


Mein ganzer Körper war mit einer Gänsehaut überzogen, und meine Brustwarzen schienen sich dieser neuen Erfahrung, die sie gleich spüren würden, regelrecht entgegenzustrecken.


Ich hielt den Atem an und schloss die Augen.


Als Tom mit einem Blatt der Pflanze unendlich langsam über die nun harte, sinnliche Erhebung auf meiner rechten Brust strich und die Nesselhaare ihre hautreizenden Giftstoffe a

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