Brigittes Besuch
von Miller
Heute will Brigitte mich nun endlich in meinem Gartenhaus besuchen. Ich freue mich auf ihre erregende weibliche Aura und hoffe, ihr endlich etwas näher zu kommen. Ich weiß nicht recht, wie ich die sensationellen Geschichten bewerten soll, die sie mir über Ihre Begegnungen mit dem jungen Studenten am Telefon aufgetischt hatte. Ob sich das nun alles so zugetragen hat, ist nicht unbedingt glaubhaft. Aber sie hat ohne Zweifel eine blühende erotische Phantasie und denkt wohl oft an Sex und an Aktivitäten, von denen sie mir am Telefon und auf dem Gartenfest lustvoll berichtet hat, um mich zu provozieren und sich dabei vielleicht selbst zu erregen. Wer sie anschaut, erfreut sich an ihrer natürlichen, sehr weiblichen Art, würde aber nie vermuten, dass sie mir so wie gestern unter allen Gästen der Party die ziemlich unanständige Frage ins Ohr flüstert, ob ich einen Ständer kriege, wenn ich neben ihr sitze.
Es klingelt. Ich öffne und da steht sie. Sagt erstmal nichts und lächelt etwas nervös. Sie trägt enge Bluejeans und ein schwarzes Shirt und zeigt mir ihre Sommersprossen über dem Spitzen-Decolletée. Ich schaue ihr kurz auf ihre aufregenden, festen, mittelgroßen Brüste, die jetzt appetitlich vorstehen und dazu einladen, berührt zu werden. Aber im Moment suche ich ihren hübschen Blick aus den graugrünen Augen.
Sie hat nichts gegen einen Aperitif und nimmt meine Einladung an, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Als ich mich zu ihr setze, beginnt sie zu reden und legt ganz beiläufig ihre kleine Hand auf mein Bein. Aber schon steht sie wieder auf, denn sie hat meine Plattensammlung entdeckt und schaut die Platten durch, zeigt mir dabei unbewusst ihren unglaublichen Hintern und die schön geschwungene, schmale Taille. Sie mag Herbie Hancock und zieht eine Platte heraus. Ich gehe zu ihr, lege die Platte auf. Wir stehen im großen Zimmer und lauschen.
Sie spricht etwas atemlos über das Konzert vom letzten Sommer und scheint es nicht zu merken, dass ich hinter ihr stehe, ihren Duft atme und meine Hände auf ihre runden und wunderbar ausladenden Hüften gelegt habe. Mein erigierter Schwanz bekommt eine Ahnung von Brigittes strammem Arsch, der sachte und unschuldig gegen mich drückt, als würde sie es nicht bemerken. Das ist sehr erotisch.
Sie redet weiter und ihre Brüste beben, als ich beginne, ihr einfach langsam das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ihre weiche, weiße Haut im Nacken will geküsst werden, während ich endlich die wallenden, jetzt spitz vorstehenden Brüste von unten umfasse und wiege. Ihre kleinen braunen Knospen stehen geil ab und sie stöhnt leise, als ich beginne, die Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zu zwirbeln.
Sie dreht sich um, öffnet den Knopf ihrer Jeans und sagt leise, etwas außer Atem: „Massier mir bitte meine empfindlichen kleinen Titten und Lutsch mir auch geil die Zitzen. Darfst auch laut sein dabei und richtig schmatzen und schlecken, mich bei den Zitzen halten und meine Möpse richtig wabbeln lassen. Diese Behandlung ist ziemlich ungehörig, macht mich aber extrem geil, weil ich mir vorstelle, dass das bei einer verheirateten und sonst ganz zurückhaltenden Frau ganz schön unanständig ist.“
Nach einer Weile steht sie nah vor mir, wiegt sich in ihren herrlichen Hüften und stößt etwas nach vorn. Schnaufend öffnet sie jetzt den Reißverschluss ihrer Jeans und zieht sie langsam über ihren wirklich prächtigen Arsch. Die schöne dralle Brigitte steht nun hörbar atmend vor mir, mit roten Wangen. Sie steigt aus den Jeans und behält Ihr weißes Höschen an. Ihr Bauch ist leicht gewölbt. Aufregend! Sie massiert sich jetzt selbst die lüstern abstehenden Brüste und zeigt mir ihre leicht behaarte rotblonde und etwas geschwollene Pflaume unter dem transparenten Seidenstoff. Bestimmt möchte sie mich auch anfassen und erkunden. Aber ich verstehe, dass es sie jetzt aufgeilt, sich vor mir zu entkleiden und mir ihr Fötzchen unter dem Slip zu zeigen.
Sie kommt näher heran und flüstert etwas heiser: „Bleib sitzen, dann komm ich näher zu Dir und Du kannst meine Möse betrachten und küssen... Nimm dir meinen dicken weißen Arsch dabei mit den Händen. Du bist ein geiler Kerl. Hast Du schon einen Ständer?“ Ich drücke meinen Mund gegen Brigittes duftende, feuchte Möse. Dabei stellt sie die schönen weißen Schenkel etwas auseinander, damit ich besser herankomme und ihre erhitzte Pflaume etwas Kühlung bekommt. Jetzt streift sie schwer atmend das Höschen ab, spreizt die Schamlippen etwas auf und hält mir gleich ihren Kitzler hin. „Komm, süßer, schön vorsichtig mit der Zungenspitze meine Klit tupfen, jaa, oh, das ist geil! Hmm, Dir gefällt wohl mein Arsch? Du kriegst ihn dann noch.“ Sie löst sich und geht hinüber zum Schlafzimmer, legt sich auf mein Bett und zieht mich an den Haaren zu sich zwischen ihre herrlichen strammen milchweißen Schenkel, um weiter ausgiebig geleckt zu werden. Dabei wird sie laut,
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Ich weiß selbst was zu tun ist.«
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