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Kommentare: 3 | Lesungen: 4980 | Bewertung: 6.41 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.09.2007

Brit und Claus - Teil 1 - Wie es begann

von

Wir das sind Brit und Claus, Brit damals 28 Jahre jung und ich, Claus, 30 Jahre alt. Brit besaß eine gute Figur, 1,70 groß, nicht mollig, aber an den richtigen Stellen schön gerundet mit entzückendem, kleinem, festem Busen. Was mich am meisten an ihr faszinierte - eine unheimlich erotische Ausstrahlung, in einem solchen Ausmaß, dass es mir wirklich manchmal schon unheimlich wurde. Ich stellte mir oft die Frage, warum sie gerade mit mir zusammen sein wollte, fand aber keine befriedigende Antwort, außer dass es wirklich Liebe war. Ich bin auch nur 1,70 groß, breitschultrig, kein Bodybuildertyp, aber muskulös mit Geheimratsecken, die ich schon jahrelange mein Eigen nennen konnte. Inzwischen kann ich damit umgehen. Brit meint, dass sie mich nur um so interessanter erscheinen lassen. Ja und ich war und bin sehr interessiert an Sex und Erotik.

Wir kannten uns jetzt 7 Jahre und hatten seit 5 Jahren eine feste Beziehung miteinander. Trotzdem behielten wir unsere getrennten Wohnungen, sahen uns aber fast täglich, da wir auch eine Firma gemeinsam betrieben. Wir verstanden uns in jeder Beziehung, manchmal sogar wortlos und es verging kein Tag, an dem wir nicht Sex oder erotische Momente in irgendeiner Form erlebten. Selbst wenn wir wegen Geschäftsreisen oder sonstigen Terminen keine Gelegenheit hatten, uns zu treffen, telefonierten wir miteinander ausführlich. Telefonsex war schon eine Variante, die gefiel und uns Geschmack auf persönliche Annäherung machte, zumal Brit eine äußerst erotische Stimme besaß. Wir waren wirklich rundherum glücklich und zufrieden mit uns und der Welt – dachte ich zumindest.

Eines Tages im Sommer 1994 mussten wir geschäftlich nach München auf eine Messe, um neue Produkte für unsere Firma zu finden. Da wir uns relativ spät entschieden hatten zu fahren, bekamen wir natürlich kein Hotelzimmer mehr. München und Umgebung war total ausgebucht. Es war ja auch noch nicht ganz klar, ob wir überhaupt übernachten mussten, vielleicht konnten wir ja alles an einem einzigen Tag abwickeln. Doch wäre ein Hotelzimmer, wenn auch nur vorsichtshalber, schön gewesen oder weil wir abends einfach zu müde zum fahren sein würden. So eine Messe schlaucht ganz schön und ich habe im Vorfeld selten Lust zum Messebesuch. Ich kam dann auf die Idee, Hans, einen entfernten Bekannten von Brit, zu fragen, ob wir bei ihm übernachten könnten. Er sagte auch sofort zu, wenn es uns nicht ausmachen würde, dass wir alle in einem Bett schlafen müssten, da er kein Gästezimmer habe, aber sein Bett sei groß genug für alle drei. In meiner Naivität meinte ich, dass dies kein Problem sei und wir begaben uns auf den Weg nach München - und so begann es!

Wir fuhren mitten in der Nacht los, um rechtzeitig in München anzukommen, wenn die Messetore öffnen würden und brachten die ca. 400 Kilometer mit mehreren Staus mehr schlecht als recht hinter uns. Das letzte Stück war das schlimmste, da natürlich alle anderen Messebesucher auch so früh wie möglich dort sein wollten. So kamen wir schließlich ein wenig müde an und hatten einen wirklich hektischen Tag, hetzten von einem Termin zum nächsten. Jedoch waren am Abend immer noch nicht die richtigen Produkte gefunden, so dass wir blöder weise am nächsten Tag noch mal zur Messe mussten.

Nun wollten wir eigentlich nur noch in die Dusche, etwas schönes Essen und dann ins Bett, um fit für den nächsten anstrengenden Tag zu werden. Also auf zu Hans. Kurz darauf standen wir vor seiner Wohnungstür und Brit betätigte die Klingel. Hans öffnete so schnell, als ob er schon auf uns gewartet hätte. Er freute sich wirklich, uns wieder mal zu sehen, bis jetzt hatte er immer nur uns besucht und ich kannte seine Wohnung noch gar nicht. Neugierig sah ich mich erst mal richtig um. Es war eine kleine Zweizimmer-Wohnung, mit einer funktionalen Küchenzeile, einem Miniwohnzimmer mit einer Couch, auf der man nun wirklich nicht schlafen konnte, ansonsten hätte man wahrscheinlich am nächsten Morgen ohne fremde Hilfe nicht wieder aufstehen können. Dann gab es noch das Schlafzimmer mit einem Kleiderschrank und einem Bett, das fast den ganzen restlichen Raum einnahm. Die Wohnung war nicht so ganz mein Fall, ich brauche einfach mehr Platz um mich, aber Hans war richtig zufrieden damit und meinte: „Für einen Junggesellen wie mich genau richtig“.

Dann kam es etwas anders als wir es uns geplant. Wir wollten eigentlich noch etwas essen gehen und Hans einladen. Er musste aber noch arbeiten, er ist Schriftsteller, hat allerdings noch nichts veröffentlicht, immer nur Ablehnungen bekommen, aber es schien ihn „noch“ nicht entmutigt zu haben. Aber ein wenig Zeit verbrachte er mit uns und so aßen wir eine Kleinigkeit bei ihm, unterhielten uns noch ein wenig. Er machte sich dann wieder an seine Arbeit – Brit und ich hüpften unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein, für mehr waren wir zu müde. Dann krochen wir ins Bett. Brit fragte: „Kommst du noch rein?“ Ich schob schräg von neben mein Glied in sie und wir schliefen aneinander gekuschelt ein. Das taten wir oft wenn wir müde waren, genossen es uns zu fühlen und in den Armen zu halten. Irgendwann die Nacht war dann Hans auch ins Bett gekommen und wir hatten es gar nicht mitbekommen.

Am nächsten Morgen Dusche, Frühstück - ab zur Messe. Das Gepäck hatten wir noch bei Hans gelassen, falls es wieder nicht klappen würde und wir einen weiteren Tag bleiben mussten. Aber es kam anders, äußerst positiv. Wir hatten wirklich zwei Produkte entdeckt, die uns ausgesprochen gut gefielen und nach unserer Meinung vielversprechend waren. Zudem hatten wir noch die Alleinvertriebsrechte dafür ergattern können und liefen jetzt richtig euphorisch bei Hans ein.

Von Wegfahren war keinerlei Rede, wir wollten einfach nur los und feiern. „Los komm mit, wir gehen was Essen und dann geht die Post richtig ab!“, rief ihm Brit schon unter der Eingangstür zu. Er breitete hilflos die Arme aus: „Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ihr heute noch bleibt und mich mit einem Kumpel zum Filme schauen verabredet – er müsste jeden Moment auftauchen“. „Das macht doch nichts, er ist gerne miteingeladen“, warf ich ein. „Ach ich glaube nicht, dass er mag und so viel Lust heute noch mal rauszugehen, habe ich auch nicht“, entgegnete Hanse. Er konnte manchmal so richtig miesepetrig sein. Aber wir wollten uns den Spaß nicht verderben lassen und zogen eben alleine los. Er gab uns noch einen Schlüssel und dann waren wir auch schon weg. Wir fanden ein hübsches, gemütliches Restaurant. Die Speisen mundeten uns ausgezeichnet und der Wein war süffig und schwer. Nach dem anstrengenden Tag zeigten Essen und Alkohol ihre Wirkung und wir hatten plötzlich keine Lust mehr auf weiter rumziehen. So blieben wir im Restaurant und bestellten uns noch eine Flasche Wein und unterhielten uns darüber, welche Erfolge wir mit den neuen Produkten erzielen wollten. Als auch die zweite Flasche geleert war, schlenderten wir leicht schweren Schritts und ziemlich beduselt „nach Hause“. Wir freuten uns ehrlich gesagt aufs Bett, was immer dort geschehen oder nicht geschehen mochte.

Zugegeben ich hatte etwas Probleme den Schlüssel ins Türschloss zu bekommen. Brit erging es nicht anders, aber schließlich hatten wir es gemeinsam unter viel Gekicher geschafft und die Tür war offen.

Der Flur sah dunkel aus, nur durch ein kleines Fenster in der Wohnzimmertür drang ein schwaches Licht und tauchte ihn in Schatten. „Pssschht“ führte Brit den Finger an die Lippen, „Wir schleichen uns ins Bett und...“. Noch einmal „Pssschht“, diesmal ganz verheißungsvoll. Mich aber interessierte was da für seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer drangen und ich öffnete ganz leise die Tür ein wenig und wir linsten durch den Spalt. Ja was für Filme schauen zwei Männer, wenn sie sich alleine wähnen – Horror oder Porno – ja nun Horror war es nicht.

Brit stieß die Tür mit einem Mal weit auf und prustete „Was ist denn das, dafür verzichtet ihr auf Party mit uns?“. Es war zwar richtig dämmerig im Wohnzimmer, nur der Fernseher erhellte die Szene, trotzdem konnten wir sehen wie Hans und sein Kumpel verlegen rot anliefen. „Ach das ist ja richtig süß“, schäkerte Brit, „Guck dir doch die zwei Jungs an“. Ich hatte mir aber die Jungs nicht weiter angeguckt, sondern hatte geschaut, was da auf dem Bildschirm vor sich ging. Ich bin ja kein Freund von Hardcore und was da vor sich ging, sah richtig romantisch aus, mich ritt der Teufel. „Ach Brit ich habe schon so lange keinen interessanten Porno mehr gesehen und wenn einer schon mal was taugt - lass uns doch ein bisschen mitschauen – nur ein bisschen“. Zuerst zog sie enttäuscht eine Schnute aber dann „Na gut, wenn es dich alten Mann wieder auf Touren bringt, soll es mir recht sein“. Die zwei Anderen sagten, immer noch etwas verlegen, lieber gar nichts.

Der Kumpel von Hans saß auf dem Fußboden, Hans auf dem Sofa. Somit war dort, wenn wir uns etwas zusammendrängten, gerade noch für uns zwei zusätzlich Platz.


So schlossen wir die Tür und quetschen uns zu Hans aufs Sofa. Still verfolgten wir einige Zeit den Film, der wirklich lieb gemacht war. Gerade liebte sich ein Pärchen an einem wunderschönen See ganz zärtlich und intensiv, als sich auch trotz Alkohol bei mir in der Hose wieder etwas zu regen begann. So sollte Brit recht behalten, ich kam wieder auf Touren. Schmusend ließ ich meine Hand hinter ihrem Hals vorbeigleiten, kraulte zärtlich ihren Nacken und legte den Arm um sie. Sie lehnte sich mit einem kleinen Seufzer an mich. Meine Finger berührten gerade so ihre Brustwarzen und ich konnte durch die Bluse fühlen, dass sie ganz steif waren. Angetörnt vom Film und im Dämmerlicht der Meinung, dass es kaum zu sehen war, begann ich ganz zärtlich und langsam durch die Bluse über ihre Brustwarzen hin und her zu streicheln. Brit ist dort sehr empfindlich und sie wurde etwas unruhig, aber wohl auch durch die Szenen, die sich dort auf dem Fernseher abspielten. Mit der Zeit streichelte ich fester und hörte wie ihr Atem etwas schneller ging.

Dann spürte ich es – ihre Hand befand sich auf meiner Hose und strich sanft und fast nicht spürbar auf meinem Schwanz auf und ab. Der war inzwischen richtig steif. Durch den dünnen Stoff spürte ich ihre Hand fast als ob ich nackt wäre, aber eben nur fast. Mir wurde ganz heiß dabei. Mein Glied wurde noch härter falls dies möglich war und es war schon fast schmerzhaft. Ich spürte oben ein wenig Flüssigkeit und ließ, um mich zu „rächen“ meine Hand in ihren Ausschnitt gleiten und zwirbelte ihre Brustwarze zwischen zwei Fingern. Sie zog hörbar die Luft ein und verstärkte erst den Druck auf meinem Schwanz, dann zog sie den Reißverschluss auf und fuhr in meine Hose. Ich hatte meine Last, bei dieser ersten Berührung von Haut auf Haut nicht sofort zu kommen.

Wir schauten immer noch auf den Film, obwohl ich mir gar nicht mehr sicher bin, ob wir damals überhaupt noch etwas sahen. Aber das Stöhnen und Seufzen aus dem Fernseher törnte uns auf jeden Fall weiter an. Ich wollte gerade vorschlagen, dass wir uns ins Bett verziehen sollten, als ich feststellte, dass Brit irgendwie unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte. Ich wendete meine Blick etwas vom Fernseher ab, der eh nur noch Nebensache war und schaute auf Sie. Zuerst dachte ich wirklich, dass sie heute an ihrer Brust ganz besonders empfindlich sei, aber dann erblickte ich den eigentlichen Grund.

Hans hatte begonnen ihr den Rock hochzuschieben und streichelte ganz frech die Innenseite ihrer Schenkel, was sie augenscheinlich genoss. Ich glaube sie hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass sich da außer mir noch jemand um sie kümmerte. Mir schossen Gedankenfetzen durch den Kopf, was sollte ich tun, was wollte ich tun. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, auch weil Brit ihre Bemühungen in meiner Hose verstärkt hatte. So schaute ich einfach weiter gespannt zu, wie das Kaninchen vor der Schlange.

Die Hand zwischen ihren Schenkel schob den Rock immer weiter nach oben, bis ihr Höschen zum Vorschein kam und mich überzogen Schauer, irgendwie fand ich es total erotisch zu beobachten, wie die Hand über ihre Haut glitt und Millimeter für Millimeter mehr Haut und Höschen unter dem Rock zum Vorschein brachte. Ich muss nachträglich sagen, ich habe die Hand in diesem Moment auch gar nicht mit einem Fremden in Verbindung gebracht, sondern schaute einfach nur total fasziniert zu. Brit war mit geschlossenen Augen immer noch an mich gelehnt und hatte sich ganz gehen gelassen.

Dann war es soweit, der Rock war völlig hochgeschoben und die Hand wanderte vom Schenkel auf ihr Höschen weiter und strich zärtlich darüber und über ihrer Spalte auf und ab. Brit liefern Schauer über den ganzen Körper, sodass sie leicht zitterte. Da sie immer noch an mir lehnte griffen die Schauer auch auf mich über, noch verstärkt durch die fast hypnotische Szene, die sich da vor mir abspielte. Nach einiger Zeit des Streichelns fuhr die Hand unter den Bund des Höschens und weiter abwärts. Im Dämmerlicht konnte ich dunkle Verfärbungen auf dem weißen Höschen sehen und wusste, dass Brit schon total feucht war. Da meine Blicke durch ihren Slip behindert wurden, konnte ich nur ahnen, dass die Finger jetzt zwischen ihren Schamlippen auf und abfuhren – Brit seufzte immer öfter und bearbeitete meine Schwanz immer heftiger.

Eine Bewegung von Hans lenkte meine Blicke wieder von dieser Szene etwas ab und ich sah, wie er Brits Hand nahm und auf seine Hose an der Stelle wo sich sein Steifer abzeichnete legte und sie dort auf und ab bewegte. Brit öffnete jetzt leicht die Augen und erfasste wohl wirklich zum ersten Mal was hier geschah. Aber Hans nutzte die Gunst der Stunde und ließ offensichtlich Finger in sie eindringen und einen anderen über ihren Kitzler gleiten. Das war durch die Haltung seiner Hand in ihrem Slip ganz deutlich. Auch wenn Brit vorgehabt hatte, sich zu wehren, jetzt war es um sie geschehen und sie konnte nicht mehr anders als sich der Lust hinzugeben. Sie schloss die Augen wieder und ließ es geschehen. Hans steigerte jetzt die Bewegungen in ihrem Höschen mit der einen Hand etwas mehr, aber immer noch sehr zärtlich und liebevoll. Mit der anderen Hand zog er seinen Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz heraus und drückte ihn Brit in die Hand. Nochmal gab er ihrer Hand einen kurzen Anstoß, bewegte sie auf und ab. Da war es endgültig um sie geschehen. Um mich übrigens auch, ich hatte ebenfalls nicht mehr die Kraft, das ganz noch abzuwehren – auch mich hatte die Lust in ihrem Griff.

Ich schob jetzt auch meine Hose nach unten, sodass Britt besseren Zugriff auf meinen Penis hatte und fuhr gleichzeitig mit beiden Händen in ihre Bluse unter den BH und begann ihre Brüste zu kneten und zu massieren. Dabei beobachtete ich gleichzeitig was sie mit dem anderen Glied anstellte und was sich in ihrem Höschen tat. Dann zog ich gleichzeitig an ihren Brustwarzen und zwirbelte sie dabei. Das brachte Brit immer auf Höchsttouren und da Hans mit seiner Hand gleichzeitig heftig in ihrer Spalte tätig war, stieß sie ein langgezogenes Stöhnen aus.

Keiner von uns hatte noch auf den Kumpel von Hans geachtet, der durch sein gebanntes Schauen auf den Bildschirm und das Stöhnen im Fernseher überhaupt nicht mitbekommen hatte, was sich im gleichen Zimmer tat. Aber er war durch den Film auch ziemlich erregt und massierte seine Schwanz durch die Hose. Brits langgezogenes Stöhnen übertönte jetzt aber die Geräusche aus dem Fernseher und er sah zum ersten Mal was sich ganz in seiner Nähe abspielte. Nun war der Film vergessen. Er schaute uns eine zeitlang zu, während wir unsere Lust immer mehr gegenseitig steigerten. Mit einem plötzlichen Entschluss öffnete er seine Hose und zog sie herunter, zog auch das T-Shirt über seinen Kopf und kam völlig nackt mit entblößter Lanze auf Brit zu.

Da sie immer noch die Augen geschlossen hielt und sich ganz den Berührungen von Hans und mir hingab und sich auf die Massage der beiden Schwänze in ihren Händen konzentrierte, sah sie das neue „Unheil“ nicht auf sich zukommen. Der Kumpel kniete sich jetzt vor sie, drückte ihre Beine leicht auseinander. Da Brit inzwischen ihren Unterkörper weiter vorgeschoben hatte, um Hans den Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu erleichtern, war es dem Kumpel ein Leichtes, Brit den Slip auszuziehen und er hatte jetzt den schönsten Blick auf ihre Muschi. Hans zog im gleichen Augenblick seine Hand zurück und Brit protestierte enttäuscht „Nein nicht, weiter“, was in ein freudiges „Jaaaa schön“ überging, als sich ein Kopf zwischen ihre Schenkel senkte und eine Zunge über ihren Kitzler und weiter zwischen ihre Schamlippen fuhr. Zusätzlich wurden zwei Finger wieder in ihrer Muschi versenkt.

So hörte man einige Zeit nur Stöhnen und spürte Schauer, die alle überliefen und es lag eine unheimlich Spannung im Raum. Hans hatte jetzt eine Brust übernommen, während ich die andere massierte, Brit bearbeitete gekonnt unsere Schwänze als würde sie nie etwas anderes tun. Nun genügte es dem Kumpel nicht mehr, Brit mit seiner Zunge und seinem Finger zu verwöhnen, sondern er richtete sich auf seine Knie auf, benetzte seinen Schwanz mit der Feuchtigkeit auf seinen Fingern aus Brits Muschi. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, wie sich dieser harte, heiße, fremde Schwanz nun ganz langsam auf den Eingang meiner Freundin zu bewegte, in schließlich erreichte und kurz dort verharrte, um dann in aller Ruhe ganz langsam immer tiefer einzudringen. Als er schließlich völlig bis zum Anschlag in Brit steckte und er sein Becken noch mal vorschob, schüttelte sie ihr erster Orgasmus. Das nahm der Kumpel zum Zeichen und begann zu stoßen. Ganz in ihrer Lust gefangen, stieß Brit kleine abgehackte Laute und unverständliche Wort aus und warf ihren Unterleib seinen Stößen entgegen. Es entwickelte sich ein perfekter Takt, der Beider Lust immer höher hob.

Hans genügte nun die Bearbeitung durch Brits Hand ebenfalls nicht mehr und er kniete sich aufs Sofa vor Brits Gesicht und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sofort nahm sie den Takt auf, wie sie unten gestoßen wurde und verwöhnte Hans. Es gefiel ihm wohl außerordentlich, das war seinen erhitzten Gesicht ganz deutlich anzusehen.

Ich schaute dem Geschehen immer noch, irgendwie so als ob ich neben mir stehen würde, aber voller Erregung und Lust, zu. Da fickte ein Fremder meine Freundin und ein anderer hatte seinen Schwanz in ihrem Mund und ihr gefiel es offensichtlich und sie machte voll mit. Ich hätte eifersüchtig sein und einschreiten müssen, aber nein es erregte mich und ich stand ebenfalls kurz vor dem Orgasmus, was war nur mit mir los.

Der Kumpel stieß jetzt immer heftiger in Brits Muschi und pumpte ihr schließlich mit einem heiseren Schrei seinen Samen hinein. Stieß dann noch ein paar Mal nach und zog sich erschöpft zurück. Brit stand anscheindend kurz vor ihrem nächsten Orgasmus und jaulte entrüstet auf. Hans nutzte dies sofort aus, entzog ihr seinen Schwanz und glitt auf den Boden auf seinen Rücken. Dabei zog er Brit mit hinab und spießte sie von unten auf sein Glied auf. In dieser Stellung drang er immer wieder ganz tief in sie ein, während er vorher seinen Schwanz fast ganz aus ihr herausgleiten ließ. Brit hatte meinen Penis fahren lassen müssen, als Hans sie auf sich gezogen hatte. Ich wollte aber auch weiter mitmischen. Ich stellte mich vor Brit hin und strich ihr mit meinem Schwanz über die Lippen. Sofort zog sie ihn tief ein, entließ ihn bis zur Kuppe wieder und lutschte heftig daran. Das schien sie noch mehr zu erregen und sie ließ sich jetzt völlig auf Hans herab und wand sich auf ihm hin und her. Ich wusste genau wie er sich jetzt fühlen musste, ich wusste was dort passierte. Brit beherrschte gekonnt ihre Muskeln dort unten und wrang seinen Penis richtig aus. Die Hitze in uns allen stieg immer weiter an. Der Kumpel trat nun hinter Brit und machte mit Ihrem Brüste, was er mich vorher mit ihnen hatte machen sehen – ihre Brustwarzen in die Länge ziehen und dabei zwirbeln.

Jetzt war es um Brit endgültig geschehen, sie rastete völlig aus, ritt wie wild auf Hans und spießte ihren Mund immer wieder selbst auf meinen Schwanz auf. Ich spürte es kommen und auch auf Brits Gesicht konnte ich die Anzeichen für eine kommende Explosion sehen. Da war Hans der Auslöser. Er konnte nicht mehr länger an sich halten, sondern schleuderte seinen Unterleib nach oben und dann kam es ihm mit einem langen Schrei. In Brit wurde es heiß und heißer, als sein Samen sie kochend füllte, quoll es auch in ihr über und ein Orgasmus schüttelte sie und ...


Gleichzeitig spritzte ich in ihrem Mund und sie schluckte und saugte bis ich völlig leer war.

Gegeneinander gesunken, uns in den Armen haltend standen, knieten, lagen wir da, gelegentlich von Streicheln für Brit unterbrochen, wenn jemand einen kurzen Moment die Kraft aufbrachte. Zwischendurch murmelte Brit zu dem Kumpel einmal schwach: „Wie heißt du eigentlich?“. „Frieder“ tönte es ebenso schwach zurück. Irgendwann krochen wir alle ins Bett und hielten dabei Brit zärtlich, jeder von uns Männern ein Stückchen von ihr, das er erreichen konnte. Wir schliefen wie die Toten, Brit und ich nach dem anstrengen Tag noch tiefer wie die anderen Beiden.

Als wir am nächsten Tag erwachten war es schon Mittag. Hans war schon zu seinem Nebenjob gegangen, die Schriftstellerei konnte ihn nicht ernähren. Sein Kumpel war auch verschwunden. Wir duschten, frühstückten, immer noch recht geschafft und ziemlich ruhig – packten dann und machten uns auf die Heimreise.

Brit verschlief fast die ganzen 400 Kilometer und ich saß am Steuer. Dabei hatte ich genug Zeit, mir Gedanken um den vorangegangenen Abend zu machen. Brit hatte wirklich so gewirkt, als ob es nichts besonderes für sie wäre, einen fremden Schwanz zu wichsen. Ob das auch für sich ficken lassen galt wusste ich nicht. Ich konnte schon verstehen, dass wenn ein gewisser Punkt überschritten war , es sehr schwer war, dann noch „Nein“ zu sagen. Ich war mir auch nicht klar, wie ich zu der ganzen Geschichte stand, sicher es hatte mich erregt, mich regelrecht verrückt gemacht, ich hätte es ja auch verhindern können – wollte ich es überhaupt. Oder war es bei uns Beiden der Stress, die Euphorie des Tages und der viele Alkohol gewesen. Hatte Brit etwa schon vorher mit anderen Männern sexuellen Kontakt gehabt während unserer Beziehung? Sollte ich sie darauf ansprechen? Was wäre wenn sie es mir bestätigen würde? Wie würde ich reagieren? Was würde es mit mir machen? Was würde aus unserer Beziehung? Was würde aus unserer Beziehung wenn ich sie nicht fragen oder sie nicht antworten würde?

Ich habe lange keine Antwort auf diese Fragen gefunden und wir haben auch lange nicht über diese Nacht gesprochen bis ...

Aber das ist eine andere Geschichte!

Bis denne Claus!

Kommentare


BritUClaus
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
BritUClaus
schrieb am 02.01.2008:
»Hallo zusammen,
wir haben uns erlaubt Kommentare, die per EMail eingingen hierher zu verschieben.
Die Namen haben wir abgekürzt.

viele Grüße
Brit und Claus


K. und L. schrieben

Hallo,

sehr schöne Geschichte.

Wir hätten nichts dagegen, wenn uns einmal so etwas passieren würde.



Viele Grüße.



K. und L.
«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 17.02.2018:
»Eine schöne Geschichte.Leicht nach zu vollziehen. Und zu genießen«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 29.01.2023:
»Super!!!«


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