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Kommentare: 3 | Lesungen: 4968 | Bewertung: 6.41 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.09.2007

Brit und Claus - Teil 1 - Wie es begann

von

Wir das sind Brit und Claus, Brit damals 28 Jahre jung und ich, Claus, 30 Jahre alt. Brit besaß eine gute Figur, 1,70 groß, nicht mollig, aber an den richtigen Stellen schön gerundet mit entzückendem, kleinem, festem Busen. Was mich am meisten an ihr faszinierte - eine unheimlich erotische Ausstrahlung, in einem solchen Ausmaß, dass es mir wirklich manchmal schon unheimlich wurde. Ich stellte mir oft die Frage, warum sie gerade mit mir zusammen sein wollte, fand aber keine befriedigende Antwort, außer dass es wirklich Liebe war. Ich bin auch nur 1,70 groß, breitschultrig, kein Bodybuildertyp, aber muskulös mit Geheimratsecken, die ich schon jahrelange mein Eigen nennen konnte. Inzwischen kann ich damit umgehen. Brit meint, dass sie mich nur um so interessanter erscheinen lassen. Ja und ich war und bin sehr interessiert an Sex und Erotik.

Wir kannten uns jetzt 7 Jahre und hatten seit 5 Jahren eine feste Beziehung miteinander. Trotzdem behielten wir unsere getrennten Wohnungen, sahen uns aber fast täglich, da wir auch eine Firma gemeinsam betrieben. Wir verstanden uns in jeder Beziehung, manchmal sogar wortlos und es verging kein Tag, an dem wir nicht Sex oder erotische Momente in irgendeiner Form erlebten. Selbst wenn wir wegen Geschäftsreisen oder sonstigen Terminen keine Gelegenheit hatten, uns zu treffen, telefonierten wir miteinander ausführlich. Telefonsex war schon eine Variante, die gefiel und uns Geschmack auf persönliche Annäherung machte, zumal Brit eine äußerst erotische Stimme besaß. Wir waren wirklich rundherum glücklich und zufrieden mit uns und der Welt – dachte ich zumindest.

Eines Tages im Sommer 1994 mussten wir geschäftlich nach München auf eine Messe, um neue Produkte für unsere Firma zu finden. Da wir uns relativ spät entschieden hatten zu fahren, bekamen wir natürlich kein Hotelzimmer mehr. München und Umgebung war total ausgebucht. Es war ja auch noch nicht ganz klar, ob wir überhaupt übernachten mussten, vielleicht konnten wir ja alles an einem einzigen Tag abwickeln. Doch wäre ein Hotelzimmer, wenn auch nur vorsichtshalber, schön gewesen oder weil wir abends einfach zu müde zum fahren sein würden. So eine Messe schlaucht ganz schön und ich habe im Vorfeld selten Lust zum Messebesuch. Ich kam dann auf die Idee, Hans, einen entfernten Bekannten von Brit, zu fragen, ob wir bei ihm übernachten könnten. Er sagte auch sofort zu, wenn es uns nicht ausmachen würde, dass wir alle in einem Bett schlafen müssten, da er kein Gästezimmer habe, aber sein Bett sei groß genug für alle drei. In meiner Naivität meinte ich, dass dies kein Problem sei und wir begaben uns auf den Weg nach München - und so begann es!

Wir fuhren mitten in der Nacht los, um rechtzeitig in München anzukommen, wenn die Messetore öffnen würden und brachten die ca. 400 Kilometer mit mehreren Staus mehr schlecht als recht hinter uns. Das letzte Stück war das schlimmste, da natürlich alle anderen Messebesucher auch so früh wie möglich dort sein wollten. So kamen wir schließlich ein wenig müde an und hatten einen wirklich hektischen Tag, hetzten von einem Termin zum nächsten. Jedoch waren am Abend immer noch nicht die richtigen Produkte gefunden, so dass wir blöder weise am nächsten Tag noch mal zur Messe mussten.

Nun wollten wir eigentlich nur noch in die Dusche, etwas schönes Essen und dann ins Bett, um fit für den nächsten anstrengenden Tag zu werden. Also auf zu Hans. Kurz darauf standen wir vor seiner Wohnungstür und Brit betätigte die Klingel. Hans öffnete so schnell, als ob er schon auf uns gewartet hätte. Er freute sich wirklich, uns wieder mal zu sehen, bis jetzt hatte er immer nur uns besucht und ich kannte seine Wohnung noch gar nicht. Neugierig sah ich mich erst mal richtig um. Es war eine kleine Zweizimmer-Wohnung, mit einer funktionalen Küchenzeile, einem Miniwohnzimmer mit einer Couch, auf der man nun wirklich nicht schlafen konnte, ansonsten hätte man wahrscheinlich am nächsten Morgen ohne fremde Hilfe nicht wieder aufstehen können. Dann gab es noch das Schlafzimmer mit einem Kleiderschrank und einem Bett, das fast den ganzen restlichen Raum einnahm. Die Wohnung war nicht so ganz mein Fall, ich brauche einfach mehr Platz um mich, aber Hans war richtig zufrieden damit und meinte: „Für einen Junggesellen wie mich genau richtig“.

Dann kam es etwas anders als wir es uns geplant. Wir wollten eigentlich noch etwas essen gehen und Hans einladen. Er musste aber noch arbeiten, er ist Schriftsteller, hat allerdings noch nichts veröffentlicht, immer nur Ablehnungen bekommen, aber es schien ihn „noch“ nicht entmutigt zu haben. Aber ein wenig Zeit verbrachte er mit uns und so aßen wir eine Kleinigkeit bei ihm, unterhielten uns noch ein wenig. Er machte sich dann wieder an seine Arbeit – Brit und ich hüpften unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein, für mehr waren wir zu müde. Dann krochen wir ins Bett. Brit fragte: „Kommst du noch rein?“ Ich schob schräg von neben mein Glied in sie und wir schliefen aneinander gekuschelt ein. Das taten wir oft wenn wir müde waren, genossen es uns zu fühlen und in den Armen zu halten. Irgendwann die Nacht war dann Hans auch ins Bett gekommen und wir hatten es gar nicht mitbekommen.

Am nächsten Morgen Dusche, Frühstück - ab zur Messe. Das Gepäck hatten wir noch bei Hans gelassen, falls es wieder nicht klappen würde und wir einen weiteren Tag bleiben mussten. Aber es kam anders, äußerst positiv. Wir hatten wirklich zwei Produkte entdeckt, die uns ausgesprochen gut gefielen und nach unserer Meinung vielversprechend waren. Zudem hatten wir noch die Alleinvertriebsrechte dafür ergattern können und liefen jetzt richtig euphorisch bei Hans ein.

Von Wegfahren war keinerlei Rede, wir wollten einfach nur los und feiern. „Los komm mit, wir gehen was Essen und dann geht die Post richtig ab!“, rief ihm Brit schon unter der Eingangstür zu. Er breitete hilflos die Arme aus: „Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ihr heute noch bleibt und mich mit einem Kumpel zum Filme schauen verabredet – er müsste jeden Moment auftauchen“. „Das macht doch nichts, er ist gerne miteingeladen“, warf ich ein. „Ach ich glaube nicht, dass er mag und so viel Lust heute noch mal rauszugehen, habe ich auch nicht“, entgegnete Hanse. Er konnte manchmal so richtig miesepetrig sein. Aber wir wollten uns den Spaß nicht verderben lassen und zogen eben alleine los. Er gab uns noch einen Schlüssel und dann waren wir auch schon weg. Wir fanden ein hübsches, gemütliches Restaurant. Die Speisen mundeten uns ausgezeichnet und der Wein war süffig und schwer. Nach dem anstrengenden Tag zeigten Essen und Alkohol ihre Wirkung und wir hatten plötzlich keine Lust mehr auf weiter rumziehen. So blieben wir im Restaurant und bestellten uns noch eine Flasche Wein und unterhielten uns darüber, welche Erfolge wir mit den neuen Produkten erzielen wollten. Als auch die zweite Flasche geleert war, schlenderten wir leicht schweren Schritts und ziemlich beduselt „nach Hause“. Wir freuten uns ehrlich gesagt aufs Bett, was immer dort geschehen oder nicht geschehen mochte.

Zugegeben ich hatte etwas Probleme den Schlüssel ins Türschloss zu bekommen. Brit erging es nicht anders, aber schließlich hatten wir es gemeinsam unter viel Gekicher geschafft und die Tür war offen.

Der Flur sah dunkel aus, nur durch ein kleines Fenster in der Wohnzimmertür drang ein schwaches Licht und tauchte ihn in Schatten. „Pssschht“ führte Brit den Finger an die Lippen, „Wir schleichen uns ins Bett und...“. Noch einmal „Pssschht“, diesmal ganz verheißungsvoll. Mich aber interessierte was da für seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer drangen und ich öffnete ganz leise die Tür ein wenig und wir linsten durch den Spalt. Ja was für Filme schauen zwei Männer, wenn sie sich alleine wähnen – Horror oder Porno – ja nun Horror war es nicht.

Brit stieß die Tür mit einem Mal weit auf und prustete „Was ist denn das, dafür verzichtet ihr auf Party mit uns?“. Es war zwar richtig dämmerig im Wohnzimmer, nur der Fernseher erhellte die Szene, trotzdem konnten wir sehen wie Hans und sein Kumpel verlegen rot anliefen. „Ach das ist ja richtig süß“, schäkerte Brit, „Guck dir doch die zwei Jungs an“. Ich hatte mir aber die Jungs nicht weiter angeguckt, sondern hatte geschaut, was da auf dem Bildschirm vor sich ging. Ich bin ja kein Freund von Hardcore und was da vor sich ging, sah richtig romantisch aus, mich ritt der Teufel. „Ach Brit ich habe schon so lange keinen interessanten Porno mehr gesehen und wenn einer schon mal was taugt - lass uns doch ein bisschen mitschauen – nur ein bisschen“. Zuerst zog sie enttäuscht eine Schnute aber dann „Na gut, wenn es dich alten Mann wieder auf Touren bringt, soll es mir recht sein“. Die zwei Anderen sagten, immer noch etwas verlegen, lieber gar nichts.

Der Kumpel von Hans saß auf dem Fußboden, Hans auf dem Sofa. Somit war dort, wenn wir uns etwas zusammendrängten, gerade noch für uns zwei zusätzlich Platz.


So schlossen wir die Tür und quetschen uns zu Hans aufs Sofa. Still verfolgten wir einige Zeit den Film, der wirklich lieb gemacht war. Gerade liebte sich ein Pärchen an einem wunderschönen See ganz zärtlich und intensiv, als sich auch trotz Alkohol bei mir in der Hose wieder etwas zu regen begann. So sollte Brit recht behalten, ich kam wieder auf Touren. Schmusend ließ ich meine Hand hinter ihrem Hals vorbeigleiten, kraulte zärtlich ihren Nacken und legte den Arm um sie. Sie lehnte sich mit einem kleinen Seufzer an mich. Meine Finger berührten gerade so ihre Brustwarzen und ich konnte durch die Bluse fühlen, dass sie ganz steif waren. Angetörnt vom Film und im Dämmerlicht der Meinung, dass es kaum zu sehen war, begann ich ganz zärtlich und langsam durch die Bluse über ihre Brustwarzen hin und her zu streicheln. Brit ist dort sehr empfindlich und sie wurde etwas unruhig, aber wohl auch durch die Szenen, die sich dort auf dem Fernseher abspielten. Mit der Zeit streichelte ich fester und hörte wie ihr Atem etwas schneller ging.

Dann spürte ich es – ihre Hand befand sich auf meiner Hose und strich sanft und fast nicht spürbar auf meinem Schwanz auf und ab. Der war inzwischen richtig steif. Durch den dünnen Stoff spürte ich ihre Hand fast als ob ich nackt wäre, aber eben nur fast. Mir wurde ganz heiß dabei. Mein Glied wurde noch härter falls dies möglich war und es war schon fast schmerzhaft. Ich spürte oben ein wenig Flüssigkeit und ließ, um mich zu „rächen“ meine Hand in ihren Ausschnitt gleiten und zwirbelte ihre Brustwarze zwischen zwei Fingern. Sie zog hörbar die Luft ein und verstärkte erst den Druck auf meinem Schwanz, dann zog sie den Reißverschluss auf und fuhr in meine Hose. Ich hatte meine Last, bei dieser ersten Berührung von Haut auf Haut nicht sofort zu kommen.

Wir schauten immer noch auf den Film, obwohl ich mir gar nicht mehr sicher bin, ob wir damals überhaupt noch etwas sahen. Aber das Stöhnen und Seufzen aus dem Fernseher törnte uns auf jeden Fall weiter an. Ich wollte gerade vorschlagen, dass wir uns ins Bett verziehen sollten, als ich feststellte, dass Brit irgendwie unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte. Ich wen

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Kommentare


BritUClaus
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
BritUClaus
schrieb am 02.01.2008:
»Hallo zusammen,
wir haben uns erlaubt Kommentare, die per EMail eingingen hierher zu verschieben.
Die Namen haben wir abgekürzt.

viele Grüße
Brit und Claus


K. und L. schrieben

Hallo,

sehr schöne Geschichte.

Wir hätten nichts dagegen, wenn uns einmal so etwas passieren würde.



Viele Grüße.



K. und L.
«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 17.02.2018:
»Eine schöne Geschichte.Leicht nach zu vollziehen. Und zu genießen«

Raeub11
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 19
schrieb am 29.01.2023:
»Super!!!«



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