Brit und Claus - Teil 2 - Was tun?
von BritUClaus
Hier liege ich nun, alles ist fast perfekt. Wir sind wieder einmal an unserem kleinen See in Schweden in einem Ferienhaus, das unseren schwedischen Freunden Maren und Uli gehört. Die Beiden wollten eigentlich von Anfang an mit uns hier sein, aber sie wurden geschäftlich aufgehalten und können erst am Wochenende kommen.
Das Ferienhaus liegt ganz idyllisch und Mutterseelen alleine an einem glasklaren See, in dem es auch eine kleine Insel mit einem kurzen Sandstrand gibt. Dort liege ich gerade nackt wie Gott mich schuf und fühle die Sonne wohltuend auf meiner Haut. Aber irgendwie habe ich doch ein flaues Gefühl im Magen und frage mich woher es kommt. Claus erscheint mir irgendwie verändert, er wirkt oft so nachdenklich, ja sogar grüblerisch – was ist nur los mit ihm?
Ob ihn die Geschichte in München immer noch beschäftigt, ich frage mich warum. Ich fand es einfach nur geil und wenn ich daran denke, macht sich heute noch ein Kribbeln wie von tausend Ameisen in meinem Unterleib breit. Wir haben lange nicht darüber gesprochen, für mich gab es auch keinen Grund. Claus dagegen verhielt sich danach merkwürdig. Wir hatten immer noch regelmäßig Sex, aber manchmal schien er regelrecht abwesend. Irgendwann hat er mich dann auf München angesprochen, „Wie ich mich dabei gefühlt hätte?“ - „Ob ich während unserer Beziehung auch mit anderen Sex gehabt habe, ich hätte Hans ja wie selbstverständlich gewichst?“. Ich habe mich herausgewunden, den zweiten Teil der Frage völlig ignoriert und gesagt „Über München muss ich noch nachdenken!“. Was ja auch stimmte, ich hatte keinen Grund gesehen, dies zu tun. Damit gab sich Claus zufrieden – anscheinend vorläufig.
Jetzt lag ich hier und dachte über uns, über mich nach! Ich wollte ihn nicht verlieren. Ich wusste, er war mir während unserer ganzen Beziehung, immer treu gewesen. Der Sex mit ihm war für mich abwechslungsreich und befriedigend und auch sonst verstanden wir uns prima. Geschäftlich waren wir erfolgreich. Wir hatten zwar lange Arbeitszeiten und mussten uns diesen Urlaub, wie immer, redlich verdienen, aber wir waren eben zusammen. Das war es was zählte. Lag es also an mir, dass im Moment etwas nicht stimmte? Ich war ihm, so wie ich es sehe, ebenfalls treu gewesen – was hieß, dass für mich immer klar war, dass ich mit ihm zusammen sein will.
So lag ich in der Sonne und meine Gedanken drifteten ab, hin zu meiner Jugend, zu sexuellen Erlebnissen. Ich glaube ich muss darüber wirklich mit Claus reden. Aber wie, was sollte ich tun. Ich konnte ihm meine Erlebnisse aufschreiben oder sie ihm erzählen, vielleicht sogar ihn dabei verwöhnen oder noch besser, mich dabei von ihm verwöhnen lassen. Ich weiß ja wie aufregend meine Stimme auf ihn wirkt. Einmal sagte er zu mir „Mit deiner Stimme könntest du den Anrufbeantworter eines jeden Puffs besprechen und der Umsatz würde sich mindestens verdoppeln!“. Zuerst wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Aber ich führte dann einen Test durch. Ich las ihm eine erotische Geschichte vor. Er wurde total erregt und begann mich dabei zu verwöhnen. Dabei stellte ich fest, dass es mir Spaß machte ihm etwas zu erzählen oder mit ihm beim Sex zu reden. Es war eine weitere Bereicherung für unser Sexualleben. Aber ich sprach nie mit ihm dabei über mich.
Ja was gibt es auch über mich zu sagen? Ich fühle mich wohl als Frau! Bin stolz auf meine frauliche Figur und meine kleinen, festen Brüste, die sehr empfindsam sind. Selten trage ich einen BH und wenn dann meistens unter erotischen Gesichtspunkten. Ich genieße Sex und Erotik sehr und habe mit Claus den idealen Partner dafür, da er es genau so sieht.
Ich bin ja auch erst sehr spät zu dieser Einstellung gelangt und habe das zu einem großen Teil der Beziehung mit ihm zu verdanken. In meiner Jugend war ich sehr schüchtern und meine sexuelle Erfahrung ging über Petting nie hinaus, da ich ein wohlbehütetes Mädchen war und wenig Freiheiten hatte. Das Studium zog ich in Rekordzeit durch, da blieb keine Zeit für Männer. Ich bekam auch sofort eine anspruchsvolle Stelle und dort traf ich Claus. Ich war sofort hinter ihm her, aber er schien mich zuerst gar nicht zu bemerken und ich brauchte zwei Jahre, bis wir uns wirklich nahe kamen. Er hatte vorher gerade eine schreckliche Beziehung beendet und wollte sich nicht sofort wieder in eine neue stürzen. Jetzt sind wir schon 5 Jahre zusammen und er war es, der mich in die Liebe einführte. Ja er war der Mann, mein erster Mann und ich kann sagen ich habe auch das erste Mal unheimlich genossen. Er war so zärtlich und einfühlsam und ich kam da schon mehrere Male zum Höhepunkt. Seitdem war Claus immer sehr phantasievoll und wir erlebten gemeinsam viele Spielarten der körperlichen Liebe. Später haben wir uns beruflich selbständig gemacht, aber das hat nichts geändert.
Ich bin sexuell wirklich zufrieden, aber der Sex mit Claus hat auch etwas in mir ausgelöst. Ich bin keine Nymphomanin, doch wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist, kann ich einfach nicht mehr zurück und so komme ich ab und zu, zu einem Abenteuer. Dies tut aber meiner Liebe zu Claus keinen Abbruch und ich habe unsere Beziehung nie in Frage gestellt. Vielleicht liegt es an meinem heißen Blut oder daran, dass ich Skorpion bin.
Die Sonne wärmt weiter meinen nackten Körper und ich denke lächelnd zurück an mein erstes Abenteuer, denn es war genau hier an dieser Stelle und dazu noch völlig unbeabsichtigt.
Wir hatten Maren und Uli auf einer Reise nach Irland in einem der dortigen Pubs kennengelernt und uns auch auf Anhieb super verstanden. Wir verbrachten die restliche Reisedauer zusammen und amüsierten uns köstlich. Maren und Uli besaßen ein abgelegenes Ferienhaus in Schweden und boten uns an, unseren nächsten Urlaub gemeinsam mit ihnen dort zu verbringen. Gesagt getan. Wir waren schon 2 Wochen hier und hatten uns noch nie gelangweilt, unser Verhältnis wurde immer besser. Es hatte sich auch so eine gewisse Routine eingespielt. Maren und Claus kümmerten sich um die Küche, dort bildeten sie ein unschlagbares Team. Sie verwöhnten uns mit leckeren Salaten und köstlichen Kleinigkeiten, so dass wir selten einen Grund fanden, in die nächste Stadt zum Essen zu fahren.
So war es auch heute. Wir waren alle nackt, da wir Wert auf nahtlose Bräune legten und nichts voreinander zu verbergen hatten. Es gab keine Anzüglich- oder Begehrlichkeiten. Maren und Claus lagen auf der Wiese vor dem Haus und lasen, Uli und ich spielten Volleyball und alberten herum. Wir balgten uns gerade um den Ball, als Maren aufstand „Komm Claus, wir bereiten das Abendessen vor!“. Claus erhob sich ebenfalls und ging ihr in die Küche voraus. In diesem Moment stupste ich Uli um spurtete zum Wasser und stürzte mich in den See „Los wir schwimmen zur Insel, wer zuerst dort ist hat gewonnen!“. Uli sprang auf und folgte mir, wir schwammen um die Wette. „In einer halben Stunde gibt’s Essen, bleibt nicht zu lange“ rief uns Maren noch hinterher.
Da ich ja schon klugerweise einen Vorsprung gehabt hatte, kam ich wirklich als Erste an der Insel und ließ mich am Strand in den Sand fallen. Der Strand war vom Haus aus nicht mehr einzusehen. Kurze Zeit später ließ sich auch Uli tropfnass und keuchend neben mich fallen „Du hast geschummelt, das war unfair!“ keuchte er, grinste aber dabei. „Du hättest eben schneller schwimmen müssen, alter Mann, ich will keine Beschwerden hören!“ lachte ich und begann ihn zu kitzeln. „Von wegen alter Mann, ich werds dir zeigen“, schon balgten wir wieder im Sand herum. Ich habe als Kind immer gerne gebalgt und das hat sich bis heute erhalten. Wir rollten hin und her mal war ich oben, mal Uli. Eine Zeit lang konnte keiner die Oberhand gewinnen. Von der Anstrengung wurde uns ganz warm. Da die Sonne heiß schien, waren unsere Körper vom Schweiß ganz klitschig. Nackte Haut auf nackte Haut, Kitzeln und Ringen zeigten auch Auswirkungen auf meinem Körper, meine Brustwarzen wurden hart. Obwohl ich es nicht bemerkt hatte, ging es Uli genau so und sein Glied war ganz steif geworden.
Dann gelang es Uli mich mit seinem Gewicht auf den Boden zu drücken. Er lag lang auf mir und ich konnte mich kaum regen. „Gibst du auf, gib zu dass ich gewonnen habe“ lachte er mich an. Ich tat als würde ich erschlaffen und er fiel darauf herein. Er ließ etwas lockerer und mir gelang es meine Beine aufzuklappen, so dass er tiefer auf mich fiel und meine Beine zu seinen Seiten lagen. Aber es hatte großer Anstrengung bedurft so weit zu kommen. „Niemals gebe ich auf“ keuchte ich und wollte meine Beine hinter seinem Rücken kreuzen, um uns dann herumzuwälzen, damit er unten zu liegen kam und ich wieder die Oberhand hatte.
Ich schob meine Becken etwas vor, kreuzte die Beine hinter seinem Rücken und stieß mich mit dem Rücken ab und wir rollten herum und er kam unter mir zu liegen.
Erschrocken und verlegen hielten wir inne und schauten uns an. Durch meine ruckartige Bewegung und unsere vorherige Stellung war sein steifer Schwanz in mich eingedrungen und er steckte jetzt bis zum Anschlag in mir. Das Balgen und die Berührungen hatten mich feucht werden lassen, so dass er ganz einfach in mich gleiten konnte.
Einige Zeit sagte niemand ein Wort, wir waren wie vom Donner gerührt. Dann ergriff ich die Initiative und wollte mich zurückziehen, rutschte dabei aber im lockeren Sand weg und nahm dadurch sein Glied noch tiefer in mich auf. Gleichzeitig rutsche ich mit meiner Klitoris über sein Schambein. Der Druck und die Bewegung darüber lösten eine Lustwelle in mir aus. Ich stöhnte laut auf und es war um mich geschehen. Ich begann meinen Unterkörper zu bewegen und weiter meine Klitoris gegen seine Scham zu reiben. Meine Scheidenmuskel ließ ich eng um seinen Schwanz spielen, das entlockte auch ihm ein Stöhnen. „Wenn es schon passiert ist, dann lass es uns wenigstens genießen“ seufzte ich Uli ins Ohr.
Er lag noch ein wenig still, dann kam er mir entgegen und drückte seinen Steifen tief gegen meinen Muttermund. Ich hätte jetzt nicht mehr aufhören können, selbst wenn Maren und Claus plötzlich neben mir gestanden hätten. Uli arbeitete mir jetzt entgegen. In meinem Unterleib stieg die Hitze immer mehr an und meine Muskeln zogen sich zusammen. Meine Brustwarzen wurden immer härter, so dass sie fast schon schmerzten. Mit einem Mal machte Uli eine heftige Bewegung und rollte uns dabei herum und kam wieder auf mir zu liegen. Er zog jetzt seinen Schwanz immer ganz leicht zurück, um dann wieder tief einzudringen und seinen Unterkörper auf meine Klit zu pressen und daran entlang nach oben zu reiben. Hitzewellen überfluteten mich.
Mit seinem Mund konnte er gerade noch meine Ohrläppchen erreichen und er begann daran zu knabbern, ließ seine Zunge an meinem Hals spielen und kam schließlich an meinen Brüsten an. Dort spielte er mit meinen steifen Warzen, umschmeichelte sie zärtlich und sog dann eine plötzlich tief in seinen Mund ein. Er saugte daran und knabberte gleichzeitig mit seinen Zähnen. Dabei verlor er jedoch nie den Rhythmus mit seinem Becken. Wir hatten eine perfekte Harmonie gefunden und ich fühlte es kommen. Alles in mir wurde glühend heiß und versteifte sich, zog sich zusammen. Dann spürte ich eine heiße Feuchtigkeit in meiner Muschi und wusste Uli hatte mir seinen Samen hineingespritzt. Das gab den endgültigen Ausschlag und der Orgasmus schüttelte mich. Ich lachte, weinte und stöhnte gleichzeitig und es wollte einfach kein Ende nehmen.
Dann lagen wir eine ganze Zeit still da, bis Uli begann „Du ..“. Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen „Kein Wort, es ist ok so, ich habe es sehr genossen“. Da rief auch Maren schon das Essen sei fertig und wir mussten zurückschwimmen. Unterwegs im Wasser balgten wir uns schon wieder. Es war ein unheimliches schönes, wenn auch unerwartetes Erlebnis, von dem wir aber nichts den Anderen erzählten. Nur Maren fragte einmal „Warum grinst ihr euch eigentlich ständig so blöde an“. Wir sagten nichts darauf und grinsten weiter.
Bis heute habe ich Claus nichts davon erzählt. Soll ich es jetzt wirklich tun. Ich kann mir einfach nicht klar darüber werden. Ich habe ein wenig Angst ihn zu verlieren, aber wenn es irgendwie herauskommt, verliere ich ihn vielleicht auch. Vielleicht habe ich bis heute Abend meine Mut zusammengerafft. Ach wie viele „vielleichts“ sind das doch!
Bussi
Brit
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 8
wir haben uns erlaubt Kommentare, die per EMail eingingen hierher zu verschieben.
Die Namen haben wir abgekürzt.
viele Grüße
Brit und Claus
D. schrieb:
Ich bin auf die Fortsetzung der Geschichte sehr gespannt. Der zweite Teil hat
mir sehr gefallen.
Gruß
D.
K und L schrieben
Hallo Brit,
auch diese Geschichte finden wir sehr schön.
Wir hätten nichts dagegen wenn uns, K., einmal so etwas passieren würde.
Leider haben wir nicht so viel Zeit, Dir ausführlicher zu schreiben.
Aber wir freuen uns schon auf euer nächstes Abenteuer.
Viele Grüße.
K. und L.
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