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Kommentare: 5 | Lesungen: 4774 | Bewertung: 6.88 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 15.10.2008

Brit und Claus - Teil 4 - Heißes Afrika (1)

von

Wir hatten uns den Urlaub redlich verdient und einen sechswöchigen Aufenthalt in Afrika gebucht. Im Internet fanden wir eine wunderschöne Lodge, in der es von Swimmingpool über Bar bis Musik alles gab. Dort wurden aber auch Wanderungen und Ausflüge in nahezu unberührte Natur angeboten. Wir wollten drei Wochen bleiben und dann noch drei weitere Wochen in einem Camp verbringen, das nahe am Meer liegt.


Mangels Kinder konnten wir in der Vorsaison reisen und wären somit ziemlich alleine, wie uns der Inhaber per Email bestätigte. Ganz alleine waren wir aber nicht, denn unsere schwedischen Freunde Maren und Uli begleiteten uns auch dieses Jahr.


Ja und dann ging es los...

Teil I: Anreise

Claus:

Silbern glänzend durchschneidet der Flügel des Flugzeuges schneeweiße Zuckerwatte. Ich schaue gebannt zu, wie ganze Schwaden vorbei treiben, sich zu einer bauschigen Mauer verdichten. Da durchbricht gleißend ein Strahl hellen Lichts die Szene und ich schließe geblendet die Augen. Wir haben den Start geschafft und befinden uns nun über den Wolken. Sie sehen heute wie ein frisch gewaschenes, flauschiges Bett aus lauter weißen Wattebäuschchen aus - laden mich wie immer zum Aussteigen ein. Ich komme da ganz ehrlich in Versuchung, frei nach dem Motto „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“.

Dann fällt mein Blick auf Brit, die direkt am Fenster neben mir sitzt. Der dritte Sitz zum Gang hin ist frei geblieben und so haben wir die ganze Reihe für uns alleine. Unser Handgepäck stapelt sich auf dem freien Sitz, so dass den Mitreisenden ein wenig der Blick auf uns verdeckt ist.

Brit trägt ein relativ enges, doch luftiges Sommerkleid, das ihre Körperformen umschmeichelt und hervorhebt. Ich kann sie nur bewundern und komme sofort auf ganz andere Gedanken.

Wie wäre es jetzt zusammen mit Brit dort draußen nackt in der weichen Watte zu liegen und uns zu lieben? Es intensiv miteinander zu treiben, während das Flugzeug sich auf gleicher Höhe befindet und die Passagiere uns neidisch zuschauen.


Ach ja...


Ich stoße einen leichten Seufzer aus und grinse Brit süffisant an.


Ja, ich könnte mir so einiges mit ihr vorstellen.


Ohne es bemerkt zu haben, ist meine Hand auf ihren Oberschenkel gewandert und streicht dort leicht und luftig auf und ab. Sie wendet mir ihr Gesicht zu und weiß meine Grinsen ganz richtig zu deuten.

Brit:

Ich habe es mir in meinem Sessel so bequem wie möglich gemacht und den Start gut überstanden, die Beschleunigung erzeugt doch doch manchmal ziemlich große Übelkeit in mir.


Bequem gemacht?


Eigentlich lümmele ich richtig, da wir das Gepäck auf den freien Sitz gestapelt haben und ich vor neugierigen Blicken ziemlich sicher bin. Also stelle ich die Beine schon mal etwas breiter auf und wer dann immer noch spannen will – na bitte schön.

Claus schaut die ganze Zeit an mir vorbei aus dem Fenster, grinst mich aber plötzlich ganz frech an. Ich kann mir gut vorstellen was durch seinen Kopf geht. Wahrscheinlich zieht er mich in Gedanken ganz genüsslich aus und ist dabei mich zu vernaschen.

Als ich auch schon seine Hand auf meinem Oberschenkel fühle, beuge ich mich zu ihm hinüber, so dass sein Blick unweigerlich in meinen Ausschnitt fallen muss.


Ich knabbere leicht an seinem Ohrläppchen und flüstere ihm dann ins Ohr: „Nur Geduld mein lieber Schatz - es dauert noch Stunden bis wir wieder in einem Hotel sind, sonst geilst du dich noch so auf, dass du einen Herzinfarkt bekommst!“


Er zieht ein beleidigtes Gesicht und tut ganz unbeteiligt: „Was du wieder denkst – ich habe nur die schönen Wolken betrachtet und die unterschiedlichen Formen bestaunt“.


„Ja genau, deshalb ist dein Blick ja auch in meinem Ausschnitt gelandet und deine Hand auf meinem Bein – nee, nee mein Lieber, dazu kenne ich dich zu genau!“ erwidere ich.


„Ach sei doch nicht so, ich denke auch nicht immer nur an das Eine und Formen und Rundungen sind schließlich Formen und Rundungen – ob nun drinnen oder draußen. Wenn ich könnte würde ich auch die Wolken streicheln, aber das geht ja leider nicht und so muss ich mit dir vorlieb nehmen“, neckt Claus mich weiter.

Alsooo, wie finde ich denn das, lieber Wolken streicheln zu wollen als mich! Das geht jetzt aber wirklich zu weit. Schon liegt mir eine scharfe Entgegnung auf der Zunge, dann fällt mir jedoch, gerade noch rechtzeitig, etwas ein. Ich habe ja noch einen kleinen Schabernack für Claus vorbereitet. Der wird ihm seine frechen Worte schon heimzahlen.


So schnaufe ich nur empört vor mich hin, greife mir den Kopfhörer und gebe vor Musik zu hören. Zwischendurch blinzele ich aber immer wieder durch meine geschlossenen Augenlider zu Claus hin und warte auf den süßen Moment der Rache.

Und wirklich bald wird es ihm zu langweilig ständig aus dem Fenster zu schauen und er greift nach seinem Buch „Der widerspenstigen Zähmung“ von Shakespeare. Wahrscheinlich würde er mich gerne auch als devote Sklavin sehen, aber das liegt mir nicht wirklich. Ich tendiere da eher zum Verhalten je nach Laune und Spaßfaktor und so devot ist „Kätchen“ ja auch am Ende gar nicht.


Nun, jetzt kann er sein blaues Wunder erleben. Was er da in der Hand hält ist zwar der richtige Einband, aber das falsche Buch. Viel Spaß beim Lesen mein Lieber, auf dass dir richtig heiß werde!

Claus:

Schade, irgendwann wird auch Wolken betrachten langweilig, selbst wenn die unterschiedlichsten Formen zu entdecken sind: Brüste, Schamlippen, Pobacken, Lippen und auch ein paar wenige unverfängliche. Im Urlaub bin ich immer besonders leicht zu erregen. Ganz leicht schwirren mir erotisch seltsame Gedanken durch den Kopf. Statt Wolken zu klassifizieren, könnte ich ja versuchen Brit ein wenig anzutörnen – eine kleine Berührung hier und ein sanftes Streicheln da und es entwickelt sich vielleicht sogar hier im Flugzeug etwas. Aber sie hat sich die Kopfhörer gegriffen und hört mit geschlossenen Augen Musik. Ihr Gesichtsausdruck wirkt völlig abwesend. Da weiß ich aus Erfahrung – es geht absolut nichts.

Na gut, dann lese ich eben. Ich habe mir einen Klassiker vorgenommen für diesen Urlaub – mal wieder etwas für die Bildung tun.


Das erste Kapitel habe ich ja schon zu Hause gelesen, also flugs das zweite aufgeschlagen und los geht’s.


„„Sie stand vor dem Spiegel und seufzte „Schatz, was soll ich denn anziehen?“


Er blickte von seinem Buch auf, schaute sie an und sah ihre knackige Figur, kaum verpackt in einem weißen Büstenhalter und einem ebenso weißen wie winzigen Tanga““.

Äh, wie bitte, Shakespeare...


Ich klappe etwas verwirrt den Einband weg und lese den Titel auf der Buchvorderseite „99 Bettgeschichten“.


Da hat doch jemand den Einband vertauscht oder besser das Buch ausgetauscht ... Das konnte doch... nur ...


... Brit!


Ich schaue wütend zu Brit hinüber. Die hört immer noch Musik, grinst aber dabei über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd. Als sie bemerkt, dass ich sie ansehe, zeigt sie mir lächelnd ihren Kußmund und freut sich offensichtlich diebisch.

Also jetzt ja nichts zugeben. Ich tue als wäre nichts passiert und lese tapfer weiter. Zugegeben sie ja wirklich ein heißes Buch ausgesucht. Schon während der ersten Geschichte spannt es in meiner Hose und ich werde immer erregter. Brit tut nebenan immer noch völlig unschuldig.


Bei der zweiten Geschichte halte ich es nicht mehr wirklich aus und lasse meine rechte Hand zwischen uns sinken, schiebe das Kleid an ihrer Seite etwas nach oben. Jetzt kann ich die nackte Haut erreichen. Zärtlich lasse ich einen Finger entlang gleiten, kratze ab und zu leicht mit dem Fingernagel über ihre Haut. Spüre jetzt, wie sich der feine Flaum an ihrem Bein aufrichtet und leichte Gänsehaut erscheint. Brit erzittert kurz am ganzen Körper. Ja federleichte Berührungen haben sie noch immer schnell erregt. So noch ein wenig mehr, wohl dosiert, die Erregung noch gesteigert. Ich spüre, wie sich ihr Bein meiner Hand entgegen drängt.


So das reicht jetzt, jetzt haben wir den gleichen Erregungspegel – jetzt ist Schluss – Strafe muss sein und Rache ist süß. Aber es fällt so schwer standhaft zu sein. Bestrafe ich mich da nicht auch selbst? Ach wenn wir doch nur bald im Hotel wären!

Ich lese weiter, um mich nicht geschlagen zu geben, da höre ich einen Warnton und der Flugkapitän meldet sich zu Wort: „Bitte schnallen Sie sich an – wegen eines kleinen technischen Defekts landen wir auf dem Flughafen von „...“. Es besteht kein Grund zur Sorge, wir haben alles unter Kontrolle. Das Kabinenpersonal wird Ihnen weitere Anweisungen und Informationen geben!“.


Kurz darauf geht eine Stewardess von Reihe zu Reihe und informiert auch uns:“ Bitte nehmen Sie nur Handgepäck mit. Wir werden hier eine Übernachtung haben, bis der Schaden repariert ist. Es ist ein Luxushotel und alles Notwendige ist dort vorhanden. Bitte beachten Sie auch, dass wir durch den Zoll müssen und der arabische Zoll sehr scharf ist, lassen sie also alles verfängliche an Bord. Das Flugzeug wird durchgehend bewacht!“:


Dann landen wir auch schon und stehen plötzlich mit unserem Handgepäck in der Schlange vor mehreren dieser scharfen Zollbeamten.

Teil II: Scharfe Kontrolle

Claus:

Da wir uns Zeit beim Aussteigen gelassen haben, stehen wir ziemlich als letzte in der Schlange und es geht nur langsam vorwärts. Immer wieder kontrolliert man ein Gepäckstück, prüft Ausweise und stellt Fragen. Fragen immer wieder die gleichen Fragen, ich trete inzwischen gelangweilt von einem Bein auf das andere. Endlich sind wir an der Reihe:

Ich stelle meine Tasche auf den Tisch, hinter dem ein Zollbeamter und eine Beamtin stehen und harre der Dinge, die da kommen mögen. Der Beamte schaut mich kurz aber intensiv an, dann auf Brit und winkt mich weiter.


„Ich warte noch auf meine Frau“ und zeige auf Brit.


„OK“, er nickt mit dem Kopf.


Nun stellt Brit ihre Tasche vor den Beiden auf den Tisch. Sie muss sie öffnen. Der Beamte und die Beamtin schauen hinein und schließen sie wieder, ziemlich aufgeregt wie mir scheint. Ich sehe Brit an, doch die zuckt nur mit den Schultern.

Der Beamte ruft nun den Vertreter der Fluggesellschaft zu sich und die Beiden beratschlagen längere Zeit. Dann tritt der Flugbegleiter auf uns zu und teilt uns mit: „Die Tasche ihrer Frau muss näher untersucht werden, das dauert einige Zeit. Sie können hier bei Ihrer Frau warten oder schon mit uns kommen. Der Zoll bringt sie dann ins Hotel nachdem die Untersuchung abgeschlossen ist.“


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Kommentare


BritUClaus
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
BritUClaus
schrieb am 28.10.2008:
»Vielen Dank für die freundlichen Kommentare, das macht uns wirklich Mut weiterzumachen! Die nächsten Geschichten kommen bald! Versprochen!«

Rübi
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
Lebowski
schrieb am 15.10.2008:
»Habe alle Teile mit Hochgenuß gelesen, geile Geschichte! Weiter so!«

allando
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 32
schrieb am 19.10.2008:
»Jepp, genau so. Eure Geschichten sind ein HAMMER!!!!!!! :-)

Mehr davon!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 25.10.2008:
»Hoffentlich kommt die Fortsetzung in Bälde?«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 18.02.2018:
»Tolle Geschichte, die sich von Teil zu Teil steigert. Wenn das so weiter geht, gibts nur 3 mal glatte 10.«



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