Brit und Claus - Teil 5 - Heißes Afrika (2)
von BritUClaus
Teil I: unterwegs zur Lodge
Beide:
Es begann gleich mit einem Maleur, aber hier ist nun einmal alles anders. Nichts ist so durchorganisiert, aber dafür sind die Menschen Meister im Improvisieren und darin das Beste aus der Situation zu machen.
Der Mann mit dem Schild „Safari Lodge“ stellte sich als Ben vor. Er sei heute unser Fahrer, außerdem einer der Wildhüter der Lodge und auch das Mädchen für alles.
Weiter führte er bedauernd aus, wobei seine dunklen Augen schon im Voraus um Verzeihung flehten, sei leider der Bus defekt und Ersatzteile seien hier ja so schlecht zu bekommen. Er müsse uns deshalb mit einem Lastwagen abholen. Er habe aber ein gemütliches Plätzchen in der Fahrerkabine und ein weiteres auf der Ladepritsche hergerichtet. Also kein Grund zur Beunruhigung! Wir müssten uns nur einigen, wer welchen Platz möchte. Wir entschieden uns spontan für die Pritsche und Maren und Uli zogen ins Führerhaus.
Das Gepäck wurde ebenfalls auf der Pritsche verstaut, so dass, mit Decken ausgepolstert, ein gemütlicher Zwischenraum entstanden war, in den wir uns sofort hinein kuschelten. Die Dämmerung war inzwischen angebrochen und wir hatten noch ca. 4 Stunden Fahrt vor uns. Nicht etwa weil wir so eine riesige Entfernung zurücklegen mussten, sondern weil die Straßen so schlecht waren.Nichts war so wie wir es in Deutschland gewöhnt waren. Wir fanden eher eine von Schlaglöchern übersäte Sandpisten vor. Wenigsten wehte kein Wind, so dass wir vom Sand verschont blieben.Trotz der fortgeschrittenen Stunde herrschte, auch als wir die Stadt mit ihrem Flughafen schon lange verlassen hatten, ein reger Verkehr in beide Richtungen. Es waren Autos aller Arten vom Riesenlaster bis zum selbst umgebauten Personenvehikel unterwegs, ebenso erstaunlich viele Fußgänger. Ben, unser Fahrer, bewältigte diesen Verkehr und die maroden Straßen sicher und souverän.
Claus:
Wir konnten in unserer „kleinen Höhle“ wirklich ganz gemütlich kuscheln. Ich lehne an die ausgepolsterte Rückseite der Fahrerkabine, die Beine weit ausgestreckt und betrachte die vorbeiziehende Landschaft. Sie stellt sich jedoch als ziemlich eintönig heraus und bald kann ich auf Grund der zunehmenden Dunkelheit nur noch Umrisse von Bäumen oder Hügeln wahrnehmen.
Brit lehnt mit ihrem Rücken an mir und hat ebenfalls ihre Beine ausgestreckt. Inzwischen scheint jedoch der Mond einigermaßen hell und so kann ich die nächste Umgebung erkennen. Die nächste Umgebung ist natürlich Brit. Sie hat die Augen geschlossen und döst vor sich hin. Das gibt mir die Gelegenheit, sie ungesehen zu betrachten. Ich kann mich an meiner Frau einfach nicht satt sehen. Ich bin immer noch ganz vernarrt in sie. Ihre Brust hebt und senkt sich in einem ruhigen Rhythmus. Ihr Sommerkleidchen ist etwas hochgerutscht und gibt den Blick auf ihre schönen Beine frei. Durch ihr Kleid hindurch zeichnen sich ihre Brustwarzen ab, sie hat mal wieder auf den BH verzichtet. Meine Erregung aus dem Flugzeug ist noch nicht ganz abgeklungen, so dass ich auf dieses Bild sofort reagiere. Außerdem bietet sich hier die schnelle Gelegenheit, mich für Brits Schabernack mit dem Buch zu rächen.
Ich beginne leicht, kaum spürbar über die Brüste meiner Frau zu streichen. Lasse meine Hände über alle erreichbaren Stellen ihres Körpers tanzen. Wirklich ihre Brustwarzen zeichnen sich jetzt noch deutlicher ab. Sie murmelt etwas vor sich hin.
Meine eigene Erregung steigt ebenfalls wieder an. Ich weiß nicht wie lange ich das hier noch unter Kontrolle habe. Ich habe es eilig. Das Kleidchen rutscht wie von Geisterhand weiter hoch und meine Hand fährt zwischen Brits Beine. Ich spüre Feuchtigkeit durch den Slip. Sollte Sie im Flugzeug erregter gewesen sein, als sie zugegeben hat. Ich fasse in den Slip, teile ihre Lippen und finde den Eingang zu ihrer Muschi klitschnass vor. Das ist zu viel für mich. Die Erregung schwappt über, ich will jetzt kein Vorspiel mehr.
Ich öffne mit der anderen Hand meine Hose und hole meinen steifen Schwanz heraus. Er schmerzt fast, so angewachsen ist er. Der Traum aus dem Flugzeug animiert mich und ich schiebe mich wie der Zollbeamte unter Brit. Hebe sie dann leicht an und lasse meinen Schwanz in sie gleiten. Durch die Feuchtigkeit wird er fast angesaugt. Brit lässt aber keine Regung erkennen. Es ist aber für mich offensichtlich wie erregt sie ist. Sie weiß jedoch ganz genau, dass mich ihre Passivität manchmal total anmacht.
Doch dann kommt alles anders. Durch unsere Körperstellung wird mein Glied etwas gebogen und kommt unter Spannung. Eine kleine Bewegung lässt es in der Scheide gegen den G-Punkt meiner Frau schnellen und dort bleibt es mit ziemlichen Druck. Ich bewege mich jetzt nicht mehr, ich bin auf ganz andere Gedanken gekommen.
Jetzt kommt die Strafe für Brit!
Ich spanne nur noch meine Bauchmuskeln an, so dass mein Schwanz noch stärker gegen ihre Wand gedrückt wird. Brit quittiert dies mit einem: „Mmmmm...“. Dann entspanne ich wieder, der Druck lässt nach. Das Spiel beginnt von neuem. Als Steigerung nehme ich eine Brustwarze zwischen zwei Finger und rolle sie zärtlich. Genau so zärtlich bewegt sich meine andere Hand jetzt zwischen ihren Blütenblättern der Scham. Auf und ab, untersuchen jede Falte, verwöhnen sie und finden schließlich ihren Lustknopf. Während ich ihren Hals mit leichten, warmen Küssen bedecke, rolle ich jetzt Brustwarze und Lustknopf gleichzeitig zwischen meinen Fingern, wobei ich das Spiel von Spannung und Entspannung in ihrer Muschi fortsetze. Brit atmet heftiger und auch ich fühle Wärme in mir ansteigen. Die Kontraktionen meiner Bauchmuskeln werden stärker. Brits Scheidenmuskeln arbeiten inzwischen wie von alleine und umschließen meinen Schwanz.
Unverhofft kommt eine ganz neue Variante von außen ins Spiel. Das Auto fährt in ein Schlagloch. Durch die Kraft der Erschütterung werden wir noch mehr ineinander gedrückt. Meine Frau stöhnt laut auf. Ich werde immer geiler. Wenn ich die Stimme meine Frau höre, kann ich kaum noch an mich halten. Wir haben das Gefühl völlig eins zu sein, unsere Lust fließt ineinander über. Es sind immer noch Menschen auf der Straße. Von vorüber fahrenden Lastwagen kann man die Ladefläche durchaus einsehen, manche hupen. Wir lassen uns jedoch nicht stören. Die Straße ist immer schlechter geworden. Ben kann nicht mehr ausweichen und er fährt durch eine ganze Serie von Schlaglöchern, die ihre Erschütterung in Wellen direkt in Brits Muschi und an meinen Schwanz weitergeben. Ich erhöhe die Intensität meiner Bewegungen an Brits Brüsten und reibe ihren Lustknopf fester. Beim nächsten Schlagloch geschieht es dann. Ich kann es nicht mehr halten. Brits Scheidenmuskeln krampfen förmlich um meinen Schwanz. Ich spüre die Wellen kommen, jetzt kommen sie aus mir. Heiß verströme ich mich in meiner Frau. Bei ihr ist es gleichzeitig so weit, der Höhepunkt schüttelt sie und sie schreit ihre Lust hinaus.
Erschöpft liegen wir immer noch verbunden da. Ich ziehe eine Decke über uns und wir schlafen auf der Stelle ein, werden erst wieder wach, als der Wagen in das Camp einfährt.
Teil II: Die ersten Wochen
Beide:
Die Lodge entsprach völlig unseren Erwartungen. Sie war einfach aber für unsere Bedürfnissen ausreichend. Da die Saison noch nicht begonnen hatte, waren wir mit Maren und Uli zusammen, die einzigen Gäste und konnten uns die Häuser aussuchen, die wir während unseres Aufenthaltes bewohnen wollten. Wir wählten zwei am Rande des Camps. Beide wurden von einer hölzernen Veranda umrundet und von riesigen, alten Bäumen beschattet. Wir dachten, dass uns das in der prallen Sonne gut zu statten kommen würde. Dass man solche Bäume auch für andere Zwec
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