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Kommentare: 6 | Lesungen: 4843 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.11.2008

Brit und Claus - Teil 6 - Heißes Afrika (3)

von

Brit:

Nachdem in den vorangegangenen Teilen Claus so viel erzählen durfte, habe ich mich durchgesetzt und erzähle den Rest aus meiner Sicht.

Vorspiel

Weil uns langweilig geworden war und wir unbedingt aktiver werden wollten, hatten wir mit dem Manager der Lodge gesprochen und ihn um eine Idee gebeten. Er bot uns folgendes an: „Wenn Sie möchten, können Sie helfen die Zäune an der Ostgrenze zu kontrollieren und erneuern. Das bedeutet zwar körperliche Arbeit, ist aber nicht zu schwer. Dabei kann ich Ihnen noch zwei wunderschöne Naturschauspiele versprechen:


Der Anblick eines Sonnenaufganges über den östlichen Bergen ist einfach unbeschreiblich.


Zur gleichen Zeit Elefanten an der Tränke zu beobachten, hat etwas, besonders wenn es von einem 20m hohen Turm herab geschieht und das während des Sonnenaufganges.


Einen kleinen Wermutstropfen muss ich Ihnen allerdings noch mit auf den Weg geben, Sie können nicht jeden Abend zur Lodge zurückfahren, sondern müssten in Zelten übernachten und mit einer transportablen Dusche vorlieb nehmen!“

Lagerfeuerromantik, das war genau das was wir brauchten. Wir sagten freudig zu.


Ben schüttelte nur den Kopf über uns, Touristen, die auch noch während ihres Urlaubes arbeiten wollen. Dabei halfen wir sogar, die umliegenden Dörfer vor den Elefanten zu schützen, die doch gerne mal von den Feldern der Einheimischen naschten. Gesagt, getan – es wurde gepackt, alles auf den Lastwagen verfrachtet und dann ging es los.

Ben kannte einen wunderschönen Platz mit einer Quelle, der an der einen Seite durch ein kleines Wäldchen von schattenspendenden Bäume auf der anderen durch einen Berghang geschützt wurde. Neben dem Wäldchen stand der besagte Turm. Ganz aus Holz gebaut und sehr stabil wirkend.


Und wirklich es war ein unheimlich romantischer Platz. Nachdem wir die Zelte aufgebaut und das Lager hergerichtet hatten, erinnerte die Szene eindeutig an die alten Safari-Filme, die ich schon immer im Fernsehen bewundert hatte.

Teil I: Schweiß und Dusche

Die Arbeit stellt sich als gar nicht so romantisch heraus. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen, da doch wesentlich größere Teile des Zauns ersetzt werden müssen, als gedacht. Die Männer haben es gut, sie können wenigstens ihr Hemd ausziehen und mit nacktem Oberkörper arbeiten, wenn sie sich auch vor Sonnenbrand in Acht nehmen müssen. Wir Frauen schwitzen unter unserem Minioberteil, bis uns der Schweiß in ganzen Bächen den Oberkörper hinunter rinnt. Auch Ben hat sein Hemd ausgezogen und arbeitet gleich für Drei. Er ist die Hitze ja gewohnt und seine dunkle Haut schützt ihn besser.

Ich ertappe mich nach einer Weile, wie ich ihn bei der Arbeit beobachte. Es erregt mich sogar ein wenig, das Spiel seiner Muskeln zu betrachten. Selbst wie seine Brust vor Schweiß glänzt, trägt plötzlich eine erotische Note. Seltsam ich stehe doch eigentlich gar nicht auf diese muskulösen Typen aus dem Fitness-Studio. Aber Ben sieht man an, dass seine Muskeln von harter Arbeit herrühren und das gibt wohl den Ausschlag. So arbeiten wir in dem sprichwörtlichen Schweiße unseres Angesichtes bis zum Abend. Dann geht es zurück ins Lager. Wie freue ich mich auf die Dusche.

Als wir im Lager eintreffen, erleben wir eine böse Überraschung. Wir hatten Besuch gehabt, wahrscheinlich einige neugierige Affen. Sie verwüsteten das Lager , bis es ihnen zu langweilig wurde und sie wieder abzogen. Also war mal wieder Aufräumen angesagt. Nun habe ich mir die Dusche doppelt verdient.

Ben kommt mit bedauerndem Gesicht auf uns zu: „Leider muss ich euch sagen, dass nicht mehr viel Wasser da ist. Das Trinkwasser war gut verschlossen, aber den Duschwasserbehälter konnten die Biester öffnen und mindestens die Hälfte ist ausgelaufen. Da wir Trinkwasser sparen müssen schlage ich vor, dass nur die Frauen duschen und schon da bezweifle ich, dass es für beide reichen wird. Was meint ihr dazu?“

Wir waren zum DU übergegangen, schwere Arbeit schweißt irgendwie zusammen.


„Kein Problem,“ meine ich, „Maren und ich können ja zusammen duschen, dann wird es schon reichen“.


„Jepp“, stimmt Maren zu, „das ist wohl die beste Lösung.


Ben geht daraufhin zu dem kleinen Wäldchen, um Holz für das Lagerfeuer zu sammeln.

Maren und ich ziehen uns aus und gehen zur Dusche. Sie besteht nur aus einem nicht sehr großen Kanister, der über einer etwa hüfthohen, ziemlich engen Einrahmung aus Bambusmatten hängt. Die höheren Anteile waren ebenfalls den Affen zum Opfer gefallen. Maren und ich konnten uns kaum zu zweit hinein zwängen. Im Nachhinein fragten wir uns natürlich, wieso wir die Umzäunung nicht komplett weggelassen hatten, aber in diesen Moment will jeder nur noch das Eine – Duschen.

So stehen wir nun da, fast aneinander geschmiegt und lassen ein klein wenig Wasser auf uns rieseln, damit wir nass werden und uns einseifen können. Das geht gerade noch, die Hände zwischen uns zu bekommen. Maren seift sich zuerst ein. Normalerweise stehe ich ja nicht auf Frauen, aber...


Ich muss einfach schauen, wie sie auf ihrem Busen Seife verteilt, die Brustwarzen plötzlich gerade abstehen und hart werden. Ihre Hand führt die Seife hinab zu ihrem Bauch und dann zu ihrer Scham, die gewissenhaft gereinigt wird. Es ist unvermeidlich, dass sie dabei mit dem Handrücken meinen Schritt streift und ich spüre plötzlich ein seltsames Ziehen im Unterleib. In meinen Brüsten wird es ganz warm. Dann seife ich mich vorne ein und wieder kommt es, wie es kommen muss. Meine Hand berührt Marens Schamlippen. Ich habe den Eindruck, dass der Kontakt auch bei ihr etwas auslöst.

Ich komme nun zu meinem Rücken, besser ich versuche es. Doch trotz mannigfaltiger Verrenkungen gelingt es mir nicht, es ist einfach zu eng.


„Lass mich das machen, du brichst dir sonst noch etwas“, das kommt von Maren.


Flugs hat sie mir die Seife aus der Hand genommen. Mit beiden Armen langt sie jetzt um mich herum und beginnt die Seife über meinen Rücken und meinen Po zu bewegen. Unsere Körper stehen eng aneinander gepresst. Die Brüste berühren sich. Nun bekomme ich die Seife, presse mich an Maren und bearbeite ihr Hinterteil. Es ist ein schönes Gefühl ihren rutschigen Körper an meiner Haut zu spüren. Die Wärme in mir steigt an. Plötzlich zieht Maren an der Schnur und Wasser ergießt sich über uns. Wir beeilen uns, uns gegenseitig die Seife abzuspülen. Unsere Hände gleiten über den Körper der Anderen, fast schon liebkosend und zärtlich. Dann ist das Wasser alle. Wir quetschen uns aus dem Verschlag heraus, nehmen unsere Handtücher, reiben uns trocken.

Mein Blick schwenkt immer wieder zu Maren hin. Als ich sehe wie ein Wassertropfen von ihrem Hals in Richtung einer Brustwarze läuft, starre ich wie hypnotisiert darauf. Ich kann mich einfach nicht lösen, fast hat der Tropfen sein Ziel erreicht. Jetzt ist es soweit, er kommt am Ende des Hügelchens an und fasst umschmeichelnd die Spitze. Er ist kaum noch zu erkennen, nur ein dünner Film, der sich besitzergreifend um die Warze gelegt hat. Wie kann so etwas nur so erotisch sein, ein einfacher Wassertropfen. Mich schüttelt es leicht. Dabei fällt mein Blick auf das kleine Wäldchen und ich sehe Ben, der uns genau beobachtet – wahrscheinlich schon die ganze Zeit beobachtet hat. Als er merkt, dass ich ihn sehen kann, wendet er sich ab und geht Holz sammeln.

Ben hat eine ganze Menge Holz gesammelt.

Teil II: Der Abend, die Nacht

Ich glaube so köstlich hat noch nie ein Abendessen geschmeckt. Nach getaner schwerer, körperlicher Arbeit, romantisch am Lagerfeuer, den Teller in der Hand haltend, schaufele ich Unmengen in mich hinein. Aber ich genieße trotzdem jeden Bissen. Wir sitzen anschließend einfach so am Lager und besprechen, was am nächsten Tag zu tun ist.


Ben sagt noch: „Ich wecke euch dann morgen früh vor Sonnenaufgang, dann könnt ihr Sonnenaufgang und Elefanten vom Turm aus beobachten.“


Maren gähnt vor sich hin: „Ich glaube mit uns brauchst du nicht zu rechnen, wir schlafen lieber, so kaputt wie wir sind. Ich träume dann von Sonnenaufgängen und Elefanten!“


Claus zögert etwas, aber dann:“Äh, also ... ich stehe schon mit auf, aber ich schaue mir das ganze von hier unten an. Ich klettere nicht auf ein so wackeliges Ding, außerdem habe ich Höhenangst!“


Ich werde ansatzweise sauer: „Dann macht doch was ihr wollt, ich werde jedenfalls die Aussicht genießen!“

Die Stimmung ist um einige Grade gesunken und so gehen Maren und Uli bald müde zu ihrem Zelt und ich folge Claus zu unserem. Ben richtet noch das Feuer für die Nacht her, dass es zwar weiter glimmen kann, aber nicht außer Kontrolle gerät. Claus und ich ziehen uns aus. Ich lege noch mein Kleid für morgen früh zurecht, damit ich es schnell finde und rechtzeitig zum Sonnenaufgang auf dem Turm bin. Draußen ist es inzwischen völlig dunkel. Ich krabbele auf Knien zum Eingang, um ihn zu schließen, damit wir vor ungebetenen Besuchern in der Nacht sicher sind (Schlangen, Spinnen etc). Kurz will ich noch den Geräuschen der Nacht lauschen. Wirklich - ich kann in der Ferne ein paar Hyänen hören, aber da ist noch etwas anderes. Was sind das für Geräusche? Ich schaue mich um.

Maren und Uli haben genau wie wir ihre Lampe im Zelt noch an. Die Zelte sind aber so durchsichtig, dass man bei Licht, die Schatten der Bewohner genau erkennen kann.


Ich schaue einen Moment zu und dann: „Claus komm doch mal her, sieh mal“


Wir können durch den Spalt unseres Zelteinganges ein wunderschönes Schattenspiel im Nachbarzelt beobachten.


Uli treibt es wieder von hinten.


Er hat sein Teil in Maren versenkt und fickt sie. Seine Hände verlassen ihre Hüften, massieren ihren Rücken in kreisenden Bewegungen, greifen dann nach vorne und heben Marens Oberkörper zu seinem eigenen an. Sie schmiegt sich in seine Arme, während er sie kraftvoll stößt. Nun kneten seine Hände ihren Busen. Es ist selbst zu erkennen wie er ihre Brustwarzen zieht und dreht. Maren stöhnt jetzt laut und auch Uli gibt Laute der Lust von sich. Vor uns spielt sich ein erotisches Schattenteather ab, dem wir gebannt zuschauen.

Aber da ist jemand nicht ganz so gebannt. Ich kauere auf allen Vieren vor Claus. Ohne Vorwarnung drängt sich da etwas warmes, hartes von hinten zwischen meine Schamlippen und dringt in einem Zuge in mich ein. Uli und Maren geben jetzt das Drehbuch vor, wir spielen einfach nach. Es liegen Sex und Lust pur in der Luft. Auch wir haben begonnen laut zu stöhnen. Hoffentlich ist alles gut zeitlich abgestimmt. Ja das ist es ... kurz nachdem bei Uli und Maren die Orgasmen begonnen haben, setzen sie auch bei uns ein. In mir verkrampfen sich alle Muskeln, Claus kann sich in mir nicht mehr in mir bewegen. Ei

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Kommentare


BritUClaus
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
BritUClaus
schrieb am 16.11.2008:
»Vielen Dank, für die lieben Kommentare, das freut uns sehr und spornt uns an!

Brit und Claus«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 15.11.2008:
»Hallo Brit, hallo Claus,
Eure Afrika-Reise ist das beste, das ich hier überhaupt gelesen habe. Einfach sensationell! Wer Freude an erotischen Geschichten hat, muss Euch gelesen haben. Ihr schreib so gut, dass man in der Phantasie alles miterleben kann. Ihr schreibt so gut, dass ein Film zum gleichen Thema niemals so gut sein könnte. Und das ist ja bei allen guten Geschichten so.
Ich hoffe, Ihr beide habt noch viele Reisen vor Euch....

LG salamander69«

allando
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 32
schrieb am 16.11.2008:
»Gottogott,die ist unglaublich.Wow.Bitte, hört nicht auf! :-)«

Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 16.11.2008:
»Wieder ein kleines Meisterwerk der Erotik.
Dankeschön!!

Liebe Grüße
Thomas«

Fonitas
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
Fonitas
schrieb am 26.10.2017:
»Wow ist das heiß. Sehr gut gemacht. Bravo.
Brit hat den guten Ben scharf gemacht und sich ihm zur Verfügung gestellt.
Eine noble, aber auch gerechte Geste. ;)
Bitte mehr vom Brit.«

hart-knaller2
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 1
schrieb am 19.02.2018:
»Gelegenheit macht Diebe.
Und das Ergebnis ist eine Geile Geschichte.«



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