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Kommentare: 6 | Lesungen: 4856 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.11.2008

Brit und Claus - Teil 6 - Heißes Afrika (3)

von

Brit:

Nachdem in den vorangegangenen Teilen Claus so viel erzählen durfte, habe ich mich durchgesetzt und erzähle den Rest aus meiner Sicht.

Vorspiel

Weil uns langweilig geworden war und wir unbedingt aktiver werden wollten, hatten wir mit dem Manager der Lodge gesprochen und ihn um eine Idee gebeten. Er bot uns folgendes an: „Wenn Sie möchten, können Sie helfen die Zäune an der Ostgrenze zu kontrollieren und erneuern. Das bedeutet zwar körperliche Arbeit, ist aber nicht zu schwer. Dabei kann ich Ihnen noch zwei wunderschöne Naturschauspiele versprechen:


Der Anblick eines Sonnenaufganges über den östlichen Bergen ist einfach unbeschreiblich.


Zur gleichen Zeit Elefanten an der Tränke zu beobachten, hat etwas, besonders wenn es von einem 20m hohen Turm herab geschieht und das während des Sonnenaufganges.


Einen kleinen Wermutstropfen muss ich Ihnen allerdings noch mit auf den Weg geben, Sie können nicht jeden Abend zur Lodge zurückfahren, sondern müssten in Zelten übernachten und mit einer transportablen Dusche vorlieb nehmen!“

Lagerfeuerromantik, das war genau das was wir brauchten. Wir sagten freudig zu.


Ben schüttelte nur den Kopf über uns, Touristen, die auch noch während ihres Urlaubes arbeiten wollen. Dabei halfen wir sogar, die umliegenden Dörfer vor den Elefanten zu schützen, die doch gerne mal von den Feldern der Einheimischen naschten. Gesagt, getan – es wurde gepackt, alles auf den Lastwagen verfrachtet und dann ging es los.

Ben kannte einen wunderschönen Platz mit einer Quelle, der an der einen Seite durch ein kleines Wäldchen von schattenspendenden Bäume auf der anderen durch einen Berghang geschützt wurde. Neben dem Wäldchen stand der besagte Turm. Ganz aus Holz gebaut und sehr stabil wirkend.


Und wirklich es war ein unheimlich romantischer Platz. Nachdem wir die Zelte aufgebaut und das Lager hergerichtet hatten, erinnerte die Szene eindeutig an die alten Safari-Filme, die ich schon immer im Fernsehen bewundert hatte.

Teil I: Schweiß und Dusche

Die Arbeit stellt sich als gar nicht so romantisch heraus. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen, da doch wesentlich größere Teile des Zauns ersetzt werden müssen, als gedacht. Die Männer haben es gut, sie können wenigstens ihr Hemd ausziehen und mit nacktem Oberkörper arbeiten, wenn sie sich auch vor Sonnenbrand in Acht nehmen müssen. Wir Frauen schwitzen unter unserem Minioberteil, bis uns der Schweiß in ganzen Bächen den Oberkörper hinunter rinnt. Auch Ben hat sein Hemd ausgezogen und arbeitet gleich für Drei. Er ist die Hitze ja gewohnt und seine dunkle Haut schützt ihn besser.

Ich ertappe mich nach einer Weile, wie ich ihn bei der Arbeit beobachte. Es erregt mich sogar ein wenig, das Spiel seiner Muskeln zu betrachten. Selbst wie seine Brust vor Schweiß glänzt, trägt plötzlich eine erotische Note. Seltsam ich stehe doch eigentlich gar nicht auf diese muskulösen Typen aus dem Fitness-Studio. Aber Ben sieht man an, dass seine Muskeln von harter Arbeit herrühren und das gibt wohl den Ausschlag. So arbeiten wir in dem sprichwörtlichen Schweiße unseres Angesichtes bis zum Abend. Dann geht es zurück ins Lager. Wie freue ich mich auf die Dusche.

Als wir im Lager eintreffen, erleben wir eine böse Überraschung. Wir hatten Besuch gehabt, wahrscheinlich einige neugierige Affen. Sie verwüsteten das Lager , bis es ihnen zu langweilig wurde und sie wieder abzogen. Also war mal wieder Aufräumen angesagt. Nun habe ich mir die Dusche doppelt verdient.

Ben kommt mit bedauerndem Gesicht auf uns zu: „Leider muss ich euch sagen, dass nicht mehr viel Wasser da ist. Das Trinkwasser war gut verschlossen, aber den Duschwasserbehälter konnten die Biester öffnen und mindestens die Hälfte ist ausgelaufen. Da wir Trinkwasser sparen müssen schlage ich vor, dass nur die Frauen duschen und schon da bezweifle ich, dass es für beide reichen wird. Was meint ihr dazu?“

Wir waren zum DU übergegangen, schwere Arbeit schweißt irgendwie zusammen.


„Kein Problem,“ meine ich, „Maren und ich können ja zusammen duschen, dann wird es schon reichen“.


„Jepp“, stimmt Maren zu, „das ist wohl die beste Lösung.


Ben geht daraufhin zu dem kleinen Wäldchen, um Holz für das Lagerfeuer zu sammeln.

Maren und ich ziehen uns aus und gehen zur Dusche. Sie besteht nur aus einem nicht sehr großen Kanister, der über einer etwa hüfthohen, ziemlich engen Einrahmung aus Bambusmatten hängt. Die höheren Anteile waren ebenfalls den Affen zum Opfer gefallen. Maren und ich konnten uns kaum zu zweit hinein zwängen. Im Nachhinein fragten wir uns natürlich, wieso wir die Umzäunung nicht komplett weggelassen hatten, aber in diesen Moment will jeder nur noch das Eine – Duschen.

So stehen wir nun da, fast aneinander geschmiegt und lassen ein klein wenig Wasser auf uns rieseln, damit wir nass werden und uns einseifen können. Das geht gerade noch, die Hände zwischen uns zu bekommen. Maren seift sich zuerst ein. Normalerweise stehe ich ja nicht auf Frauen, aber...


Ich muss einfach schauen, wie sie auf ihrem Busen Seife verteilt, die Brustwarzen plötzlich gerade abstehen und hart werden. Ihre Hand führt die Seife hinab zu ihrem Bauch und dann zu ihrer Scham, die gewissenhaft gereinigt wird. Es ist unvermeidlich, dass sie dabei mit dem Handrücken meinen Schritt streift und ich spüre plötzlich ein seltsames Ziehen im Unterleib. In meinen Brüsten wird es ganz warm. Dann seife ich mich vorne ein und wieder kommt es, wie es kommen muss. Meine Hand berührt Marens Schamlippen. Ich habe den Eindruck, dass der Kontakt auch bei ihr etwas auslöst.

Ich komme nun zu meinem Rücken, besser ich versuche es. Doch trotz mannigfaltiger Verrenkungen gelingt es mir nicht, es ist einfach zu eng.


„Lass mich das machen, du brichst dir sonst noch etwas“, das kommt von Maren.


Flugs hat sie mir die Seife aus der Hand genommen. Mit beiden Armen langt sie jetzt um mich herum und beginnt die Seife über meinen Rücken und meinen Po zu bewegen. Unsere Körper stehen eng aneinander gepresst. Die Brüste berühren sich. Nun bekomme ich die Seife, presse mich an Maren und bearbeite ihr Hinterteil. Es ist ein schönes Gefühl ihren rutschigen Körper an meiner Haut zu spüren. Die Wärme in mir steigt an. Plötzlich zieht Maren an der Schnur und Wasser ergießt sich über uns. Wir beeilen uns, uns gegenseitig die Seife abzuspülen. Unsere Hände gleiten über den Körper der Anderen, fast schon liebkosend und zärtlich. Dann ist das Wasser alle. Wir quetschen uns aus dem Verschlag heraus, nehmen unsere Handtücher, reiben uns trocken.

Mein Blick schwenkt immer wieder zu Maren hin. Als ich sehe wie ein Wassertropfen von ihrem Hals in Richtung einer Brustwarze läuft, starre ich wie hypnotisiert darauf. Ich kann mich einfach nicht lösen, fast hat der Tropfen sein Ziel erreicht. Jetzt ist es soweit, er kommt am Ende des Hügelchens an und fasst umschmeichelnd die Spitze. Er ist kaum noch zu erkennen, nur ein dünner Film, der sich besitzergreifend um die Warze gelegt hat. Wie kann so etwas nur so erotisch sein, ein einfacher Wassertropfen. Mich schüttelt es leicht. Dabei fällt mein Blick auf das kleine Wäldchen und ich sehe Ben, der uns genau beobachtet – wahrscheinlich schon die ganze Zeit beobachtet hat. Als er merkt, dass ich ihn sehen kann, wendet er sich ab und geht Holz sammeln.

Ben hat eine ganze Menge Holz gesammelt.

Teil II: Der Abend, die Nacht

Ich glaube so köstlich hat noch nie ein Abendessen geschmeckt. Nach getaner schwerer, körperlicher Arbeit, romantisch am Lagerfeuer, den Teller in der Hand haltend, schaufele ich Unmengen in mich hinein. Aber ich genieße trotzdem jeden Bissen. Wir sitzen anschließend einfach so am Lager und besprechen, was am nächsten Tag zu tun ist.


Ben sagt noch: „Ich wecke euch dann morgen früh vor Sonnenaufgang, dann könnt ihr Sonnenaufgang und Elefanten vom Turm aus beobachten.“


Maren gähnt vor sich hin: „Ich glaube mit uns brauchst du nicht zu rechnen, wir schlafen lieber, so kaputt wie wir sind. Ich träume dann von Sonnenaufgängen und Elefanten!“


Claus zögert etwas, aber dann:“Äh, also ... ich stehe schon mit auf, aber ich schaue mir das ganze von hier unten an. Ich klettere nicht auf ein so wackeliges Ding, außerdem habe ich Höhenangst!“


Ich werde ansatzweise sauer: „Dann macht doch was ihr wollt, ich werde jedenfalls die Aussicht genießen!“

Die Stimmung ist um einige Grade gesunken und so gehen Maren und Uli bald müde zu ihrem Zelt und ich folge Claus zu unserem. Ben richtet noch das Feuer für die Nacht her, dass es zwar weiter glimmen kann, aber nicht außer Kontrolle gerät. Claus und ich ziehen uns aus. Ich lege noch mein Kleid für morgen früh zurecht, damit ich es schnell finde und rechtzeitig zum Sonnenaufgang auf dem Turm bin. Draußen ist es inzwischen völlig dunkel. Ich krabbele auf Knien zum Eingang, um ihn zu schließen, damit wir vor ungebetenen Besuchern in der Nacht sicher sind (Schlangen, Spinnen etc). Kurz will ich noch den Geräuschen der Nacht lauschen. Wirklich - ich kann in der Ferne ein paar Hyänen hören, aber da ist noch etwas anderes. Was sind das für Geräusche? Ich schaue mich um.

Maren und Uli haben genau wie wir ihre Lampe im Zelt noch an. Die Zelte sind aber so durchsichtig, dass man bei Licht, die Schatten der Bewohner genau erkennen kann.


Ich schaue einen Moment zu und dann: „Claus komm doch mal her, sieh mal“


Wir können durch den Spalt unseres Zelteinganges ein wunderschönes Schattenspiel im Nachbarzelt beobachten.


Uli treibt es wieder von hinten.


Er hat sein Teil in Maren versenkt und fickt sie. Seine Hände verlassen ihre Hüften, massieren ihren Rücken in kreisenden Bewegungen, greifen dann nach vorne und heben Marens Oberkörper zu seinem eigenen an. Sie schmiegt sich in seine Arme, während er sie kraftvoll stößt. Nun kneten seine Hände ihren Busen. Es ist selbst zu erkennen wie er ihre Brustwarzen zieht und dreht. Maren stöhnt jetzt laut und auch Uli gibt Laute der Lust von sich. Vor uns spielt sich ein erotisches Schattenteather ab, dem wir gebannt zuschauen.

Aber da ist jemand nicht ganz so gebannt. Ich kauere auf allen Vieren vor Claus. Ohne Vorwarnung drängt sich da etwas warmes, hartes von hinten zwischen meine Schamlippen und dringt in einem Zuge in mich ein. Uli und Maren geben jetzt das Drehbuch vor, wir spielen einfach nach. Es liegen Sex und Lust pur in der Luft. Auch wir haben begonnen laut zu stöhnen. Hoffentlich ist alles gut zeitlich abgestimmt. Ja das ist es ... kurz nachdem bei Uli und Maren die Orgasmen begonnen haben, setzen sie auch bei uns ein. In mir verkrampfen sich alle Muskeln, Claus kann sich in mir nicht mehr in mir bewegen. Eine neue Welle kündigt meinen Höhepunkt an, ich schiebe kurz mein Becken zurück. Das führt dazu, dass sich etwas heißes in mehreren Schüben in meine Muschi ergießt und mein Geliebter mich ganz fest hält.

Als wir wieder ein wenig Kraft gefunden haben, schließen wir das Zelt und kriechen zu unseren Schlafplätzen, liegen eng umschlungen da. Ich denke gerade so bei mir, was uns dieser Urlaub doch so alles zu bieten hat, da fällt mir siedend heiß ein:


Ben!


Wenn wir das Schattenteather von Uli und Maren gesehen haben, muss er ja zwei gesehen haben. Wir hatten das Licht bei uns ja auch noch an. Wie mag er sich wohl bei dieser Doppelvorstellung gefühlt haben. Habe ich nicht auch ein Stöhnen aus seinem Zelt vernommen? Ob er es sich bei unserem Anblick wieder selbst besorgt hat?


Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Teil III: Der Morgen

Viel zu schnell klopft es an unser Zelt: „Die Sonne geht gleich auf schnell!“


„Wach auf Claus, die Sonne geht auf“, ich rüttele ihn bis er grummelt: „ja geh doch schon mal, du brauchst länger da hoch“.


Da hat er allerdings recht. Schnell streife ich mein Kleid über, öffne den Reißverschluss des Zeltes und krieche hinaus. Draußen richte ich mich auf und werde schon von Ben erwartet:


„Wir müssen uns beeilen, es kann jeden Moment losgehen, die Elefanten sind schon zu hören!“


Wirklich höre ich ein fernes Trompeten. Das will ich von oben sehen, Eile ist geboten.


Wir laufen zum Turm und Ben lässt mir den Vortritt. Ich klettere vor ihm die steile Leiter hinauf. Nach ein paar Metern fällt mir ein, dass ich gar kein Höschen an habe und dass Ben hinter mir den besten Ausblick auf meinen Po und meine Muschi hat. Egal jetzt ist es zu spät, außerdem hat er mich auch schon ganz nackt gesehen.

20m sind doch ganz schön viel. Als wir oben ankommen keuche ich ziemlich. Ben ist die Anstrengung kaum anzumerken. Wir wenden uns nach Osten. Ich beuge mit etwas vor und stütze mich auf dem Geländer ab. Hinter den Bergen kann man schon einen roten, goldenen Schimmer erkennen. Es ist auch heller geworden, obwohl die Sonne noch nicht aufgegangen ist.


Da beugt sich Ben von hinten über mich und zeigt mit dem Finger:


„Da die Elefanten“


In einem Durcheinander drängen die Elefanten an ein kleines Wasserloch und stillen ihren Durst. Sie können Unmengen von Wasser in sich hineinsaufen. Die Jungtiere beginnen dann im Wasser zu spielen. Andere aus der Herde bewerfen sich mit Sand und Erde. Einige Kühe sind anscheinend in Hitze. Ein riesiger Bulle, der etwas später hinzukam und auch noch nichts getrunken hat, als gäbe es wichtigeres, ist total nervös. Er fährt seinen Penis aus. Was für eine Riesending, da könnte man etwas mit anfangen. Mir wird ganz heiß. Bald hat er auch eine willige Partnerin gefunden und besteigt sie.


Mir wird immer wärmer. Mein Rücken ist ganz warm. Dann realisiere ich, dass sich Ben von hinten an mich drängt und spüre etwas warmes Steifes an meinen Pobacken. Ich grübele kurz, wie das gehen soll – Ben hat sich wohl während ich die Elefanten beobachtet habe, ausgezogen, ohne dass ich es bemerkt habe.


Aber mein Grübeln war zu lang, es hat Ben die Möglichkeit gegeben, sich von hinten zwischen meine Beine zu drängen, sie zu spreizen und sie anzuheben. Ich werde von ihm in der Luft gehalten, nur noch mit den Unterarmen stütze ich mich auf der Brüstung des Turmes ab.


„Ben, Ben,“ höre ich mich rufen.


„Lass dass ich will das nicht“


„Das darfst du nicht tun!“


Ben reagiert überhaupt nicht. Die Wochen mit uns müssen ihn so aufgegeilt haben, dass er fast nicht mehr weiß was er tut. Er hat nur ein Ziel.


Das erreicht er gerade und ich kann es ihm, so wie ich in der Luft hänge, nicht verwehren.


Ich spüre seinen Schwanz eindringen, ich bin völlig nass, die Situation hat mich gut auf ihn vorbereitet. Wärme, Erregung, Lust breiten sich in mir aus. Irriger Weise denke ich weiter nach, „Das habe ich mir wohl selbst zuzuschreiben, warum haben wir ihn auch so aufgegeilt, da muss ja der totale sexuelle Notstand bei ihm herrschen. Die Blicke, ich hätte es wissen müssen. Ich habe es ja auch darauf angelegt, habe es gewollt, habe es mir gewünscht. “


Aber mein Denken setzt mit einem Schlag aus, als er anfängt zu stoßen. Tief dringt er ein, bis zu meinem Muttermund. Zieht sich zurück, stößt erneut zu und findet seinen, meinen Rhythmus. In mir springt ein Motor an und ich drücke ihm meinen Po, meinen gesamten Körper entgegen. Will ihn spüren, mehr und mehr, tiefer und tiefer. Ich will Sex, ich will Lust. Hat er mich vorher fast missbraucht, so missbrauche ich jetzt ihn – als Lustobjekt. Lust ist das einzige was zählt. Ich schließe die Augen und genieße jeden Hieb von Ben. Wünsche mir, dass es nie aufhört.

Die Elefanten sind vergessen. Aber durch meine geschlossenen Augen dringt jetzt ein Lichtschein. Die Sonne erhebt sich majestätisch über die Berge. Überzieht alles mit einem goldenen Schein. Fällt sofort warm auf meine Haut. Streichelt sie mit ihren Strahlen und liebkost mich. Unten sehe ich Claus aus unserem Zelt treten. Er winkt kurz nach oben und wendet sich dem Schauspiel im Osten zu. Meinen Mann unter mir zu sehen und hier oben gleichzeitig von einem Fremden gefickt zu werden, ist zu viel Geilheit für mich. In mir geht eine andere Sonne auf. Meine Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen und ich spüre den Orgasmus nahen, es beginnt mich zu schütteln. Und jetzt, jetzt ist es soweit...


Von unten ruft Claus: „Das ist herrlich!“


„Wunderschön“, schreie ich heraus, während der Orgasmus mich in seinen Fängen hält und mich halb wahnsinnig werden lässt. Die Sonne kommt vollends über die Berge und bringt sofort ihre gesamte Hitze mit, die auf meine nackte Haut fällt. Gleichzeitig wird es in mir heiß und Ben pumpt seinen Samen in nicht enden wollenden Stößen in mich hinein. Da hat sich wirklich wochenlang etwas aufgestaut.

Dann ist es plötzlich vorbei. Unsere Höhepun verklingen. Ben lässt mich herab, setzt mich auf den Boden und schaut mich mit seinen dunklen Augen zögernd an:


„Entschuldige, es ist einfach so über mich gekommen! Ich konnte nicht anders! Es war so schwer, euch die ganze Zeit zu zuschauen. Ich habe es mir einige Male selbst gemacht, aber...aber“.


Ich unterbreche ihn: „Ich weiß ich habe dich gesehen, einmal“.


Er wird wirklich rot, man kann es trotz seiner dunklen Haut ganz deutlich sehen und verlegen ist er auch: „und letzte Nacht, als ihr Alle ... und mit dir war es so viel schöner“, stammelt er.


Ich sehe ihn an, wie er da so nackt vor mir steht. Ein Baum von einem Mann. Harte Muskeln zeichnen sich unter seiner Haut ab. Breite Schultern und schmale Hüften wie aus einem Anatomie-Lehrbuch. Aus seinem Schamhaar steht steif und hart sein Schwanz hervor – immer noch steif und hart.

„Ja das war gemein von uns, wir haben überhaupt nicht an dich gedacht“, gebe ich zu.


Immer noch steif und hart. Ich greife nach seinem Schwanz und er stöhnt laut auf.


Ich lächle ihn an: „Du bist ja immer noch total geil und wir sind schuld, da müssen wir doch etwas dagegen tun“.


Ich lasse mich vor ihn auf die Knie sinken und hauche zarte Küsse auf die Spitze seine Penisses. Nehme zärtlich die Vorhaut zwischen meine Zähne und Lippen und lasse meine Zunge soweit es geht den Kopf seines Schwanzes umspielen. Millimeter um Millimeter schiebe ich meinen Kopf nach vorne, öffne den Mund weiter und nehme seinen Schwanz auf. Sein leisen Stöhnen wird anhaltend. Als er überzeugt ist, dass es in diesem Tempo weiter geht, nehme ich seinen Steifen schnell und so tief wie möglich auf und sauge ein paar mal fest daran. Dann entlasse ich ihn genau so plötzlich aus meinem Mund. Das Spiel beginnt von neuem. So geht es einige Male, bis ich merke wie sein Schwanz zu zucken beginnt und noch dicker wird.

Ich lasse ihn los und ziehe Ben zu mir auf den Boden. Dann streife ich mein Kleid über den Kopf, so dass wir jetzt beide völlig nackt sind. Ich schwinge mich über Ben und richte mich auf den Knien auf. Seinen Penis mit beiden Händen zu meinem Eingang dirigierend, lasse ich ihn jetzt auf genau die gleiche Weise in meiner Muschi verschwinden, wie vorher in meinem Mund – langsam, dann schnell, so tief wie möglich, entlasse ihn völlig und dann wieder das Spiel von Vorne. Er ist inzwischen so angeschwollen, dass ich jede Ader, jede Unregelmäßigkeit seines Schwanzes an meiner Scheidenwand fühle. Nun fängt das harte Instrument in mir an zu zucken und Ben stöhnt immer lauter. Er greift nach oben und knetet und walkt meine Brüste. Sein Schwanz zuckt wie wild. Ich hebe mein Becken etwas an und pfähle mich dann so tief wie möglich auf seinen Schwanz, ich spüre ihn so tief in mir, dass es nicht mehr tiefer geht.

Mir kommt Claus in den Sinn. Ja ich habe wieder eine Geschichte, die ich ihm erzählen kann. Beim Gedanken daran ist es soweit. Meine Scheidenmuskeln bearbeiten selbstständig seinen Schwanz, als wollten sie ihn zerreiben. Mein Denken setzt aus, ich heule vor Lust, in mir wird es heiß, es schüttelt mich – ich will es – ich will es jetzt. Und da kommt es, wieder pumpt er heißen Samen in mich hinein, wieder und wieder. Wir brauchen einige Zeit um zu uns zu kommen.

„Besser?“, frage ich ihn.


„Besser!, aber wenn ihr euch weiter so benehmt, kann ich für nichts garantieren!“


„Na ja, vielleicht kann ich ja dann etwas gegen den Stau tun“, lächle ich ihn an.

Wir ziehen uns an und ich steige mit zittrigen Beinen die Leiter hinab. Wieder als Erste. Unten warten die Anderen schon mit dem Frühstück.


„Na, ihr habt den Sonnenuntergang und die Aussicht aber ganz schön lange genossen“, meint Claus zu mir, als ich mich zu ihm setze.


„Ja es war wunderschön, aber es ist jetzt furchtbar heiß, ich bin schon wieder ganz verschwitzt“, grinse ich ihn an.


Warte nur meiner Lieber, das hebe ich mich als Überraschung für dich auf.

Die Zäune waren dann schneller als gedacht repariert. Wir mussten uns von dieser Arbeit doch noch einige Tage erholen. Das taten wir im Camp. Mit Ben ist es hier zu nichts mehr gekommen. Wir haben ihn auch nicht mehr aufgegeilt, aber nur weil sich keine Gelegenheit dazu ergeben hat. Ben wurde aber ein guter Freund zu dem wir auch den Kontakt nicht verloren haben, nachdem wir ans Meer umgezogen waren.

Dann war auch die letzte Woche hier zu Ende. Ein kleines Flugzeug holte uns ab und brachte uns zu unserem nächsten Domizil am Meer.

Doch davon später!

Kommentare


BritUClaus
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
BritUClaus
schrieb am 16.11.2008:
»Vielen Dank, für die lieben Kommentare, das freut uns sehr und spornt uns an!

Brit und Claus«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 249
schrieb am 15.11.2008:
»Hallo Brit, hallo Claus,
Eure Afrika-Reise ist das beste, das ich hier überhaupt gelesen habe. Einfach sensationell! Wer Freude an erotischen Geschichten hat, muss Euch gelesen haben. Ihr schreib so gut, dass man in der Phantasie alles miterleben kann. Ihr schreibt so gut, dass ein Film zum gleichen Thema niemals so gut sein könnte. Und das ist ja bei allen guten Geschichten so.
Ich hoffe, Ihr beide habt noch viele Reisen vor Euch....

LG salamander69«

allando
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 32
schrieb am 16.11.2008:
»Gottogott,die ist unglaublich.Wow.Bitte, hört nicht auf! :-)«

Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 16.11.2008:
»Wieder ein kleines Meisterwerk der Erotik.
Dankeschön!!

Liebe Grüße
Thomas«

Fonitas
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
Fonitas
schrieb am 26.10.2017:
»Wow ist das heiß. Sehr gut gemacht. Bravo.
Brit hat den guten Ben scharf gemacht und sich ihm zur Verfügung gestellt.
Eine noble, aber auch gerechte Geste. ;)
Bitte mehr vom Brit.«

hart-knaller2
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 1
schrieb am 19.02.2018:
»Gelegenheit macht Diebe.
Und das Ergebnis ist eine Geile Geschichte.«


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