Brust raus, Kopf hoch - Fortsetzung

von Engel 07

Hilflos, kraftlos hing ich an den Handschellen fest. Ich wusste nicht, was sie als Nächstes mit mir vor hatte. Dann sah ich Rebecca durch das Fenster zum Tanzsaal. Sie ging ganz langsam auf das Mädel zu. Es war nun fast nackt und sah wirklich umwerfend aus. Sie war vollständig rasiert und hatte knackige, mittelgroße Brüste. Als die Blonde sie bemerkte, huschte ein erregtes Lächeln über ihr Gesicht. Sie stand auf und landete sofort in den Armen der Tanzlehrerin. Wild ineinander verschlungen küssten sie sich gierig. Rebecca zog ihr das Top über den Kopf und presste sogleich ihre Lippen auf die festen Brüste. Wie gebannt sah ich ihnen zu, sah wie Rebecca sie immer weiter liebkoste. Sie hatte das Mädchen in meine Richtung gedreht und stand jetzt dicht hinter der Blondine, die sie fest umschlungen hielt. Dabei sah sie genau in meine Richtung. Sie konnte mich hinter der verspiegelten Scheibe nicht sehen. Sie wusste aber genau, das ich zusehen würde. Es machte mich an zu sehen, wie sie langsam ihre Hand über den festen Bauch hinunter zwischen die Beine des Mädchens gleiten ließ. Die Blonde lehnte ihren Kopf an Rebecca's Schulter und genoss sichtlich das Fingerspiel. Ein Stöhnen schien über ihre Lippen zu kommen als auch noch ihre Brüste abwechselnd massiert wurden. Am liebsten hätte ich mich jetzt selber verwöhnt, aber die Handschellen ließen das leider nicht zu. Dann ließ Rebecca plötzlich von ihr ab und zog sie an einer Hand hinter sich her. Dann waren sie auch schon aus meinem Blickwinkel verschwunden.

Sie wird mich doch hier nicht gefesselt zurück lassen? Ich bekam es mit der Angst zu tun und zerrte panisch an den Handschellen, um mich aus dieser Lage zu befreien. Resigniert gab ich nach kurzer Zeit auf. Die Zeit verging quälend langsam und wieder musste ich an Stefan, meinen Mann denken. Wie konnte es nur soweit kommen? Es war das erste Mal, das ich ihn betrogen hatte. Ich fühlte mich elend und schuldig. Ich hatte meine Ehe aufs Spiel gesetzt für ein paar Minuten der zügellosen, unbekannten Lust. Ja es hatte mir gefallen,das musste ich mir eingestehen. Aber nun würde Schluss sein damit. Weiter konnte und wollte ich nicht gehen. Das würde ich Rebecca unmissverständlich klar machen!

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Tür. Schweigend kamen die beiden nackten Frauen herein. Betont langsam gingen sie auf mich zu, starrten mich lüstern an. "Und die kleine Nutte mag es wirklich, wenn man sie etwas härter anpackt?", fing die Blondine das Gespräch an. "Du glaubst gar nicht, wie sie abging, als ich sie hart gefickt hab Sonja Schätzchen. Die hat gestöhnt und gequickt, ich dachte schon, sie hat einen epileptischen Anfall!" Ich traute meinen Ohren nicht. Wie respektlos reden die über mich? "Probier sie aus und du wirst sehen wie willig sie ist!", legte Rebecca nach. Ich wollte Rebecca scharf zurechtweisen und ihr mal klar meine Meinung sagen, als wie aus dem Nichts die flache Hand der Blondine klatschend auf meinen Hintern knallte. Der plötzliche Schmerz ließ mich kurz aufschreien. Dieses verfluchte Luder! Wenn ich erst meine Hände wieder frei habe knall ich ihr eine, das schwor ich mir. Ganz ihrer Macht bewusst, stolzierte sie langsam um mich herum und betrachtete mich genauer. Schon hatte ich ohne Vorwa

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