Brust raus, Kopf hoch - verkehrte Welt
von Engel 07
Wenn Stefan wüsste, zu was für einer verdorbenen Schlampe ich in so kurzer Zeit geworden bin, würde er mich wahrscheinlich sofort verlassen. Ohne mit der Wimper zu zucken, hatte ich ihn hintergangen, geradezu schamlos betrogen. Ich habe nichts gegen einen Flirt, aber bis dahin war ich immer eine treue Ehefrau gewesen. Doch jetzt hatte mich die dunkle Seite der Lust in Besitz genommen. Ich fand Gefallen daran, auch mal etwas härter genommen zu werden, genoss es sogar. Bis jetzt hatte ich noch nie davon geträumt, mit einer Frau zu schlafen, doch jetzt gehen mir diese Phantasien nicht mehr aus dem Kopf. In meinen Gedanken vögelt mich Rebecca wieder hemmungslos durch, nimmt sich einfach was sie will. Um Elf lagen wir im Bett und es kam, was ich befürchtete. Stefan wollte Sex, kuschelte sich an mich und streichelte mich zärtlich, so wie ... eigentlich immer.
Ich war, wie ich jetzt aus dem Mund meines Mannes vernahm nicht die Einzige, deren Gedanken noch immer um das Erlebte im Tanzstudio kreisten.
"Diese Sonja hat schon eine verdammt heiße Figur, findest du nicht?", flüsterte er.
Was sollte ich dazu sagen? Wusste ich doch nur zu gut, das Man(n) und auch Frau diesem Körper nur schwerlich widerstehen kann. Sein Gerede machte mich heißer als die Berührungen seiner Hände. Ich bekam langsam Lust auf Sex, aber eher mit Rebecca!!!
"Was würdest du denn mit ihr machen wollen?", hakte ich nach.
"Oh da würde mir schon was einfallen, auf jeden Fall kann sie sich sehr sexy bewegen."
Ja das konnte sie wirklich.
Wir schliefen noch miteinander, wobei ich mich, nachdem ich ihn geritten hatte, noch auf alle Viere vor ihn kniete und ihn Hintern wackelnd aufforderte mich hart zu nehmen. Aber leider war es nicht annähernd so geil wie mit Rebecca. Einfach zu zaghaft nahm er mich, fragte immer wieder, ob es zu doll ist. Dabei stöhnte ich doch lauthals meine Lust heraus! Ich hatte mir mit geschlossenen Augen vorgestellt, Rebecca würde mich vögeln. Dabei kam ich, unüblicher Weise sogar sehr schnell für diese Stellung, zu einem gewaltigen Orgasmus.
"Wow, hab ich dich so geil gemacht Schatz? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!", sagte Stefan danach atemlos.
Dann dauerte es nicht mehr lange und er schlief neben mir ein.
Tja und nun liege ich hier wach neben meinem Mann und denke wieder nur an Sex mit einer Frau. Stefan und ich reden eigentlich immer sehr offen im Bett, aber Frauen kamen in meinen Phantasien bisher nie vor. Einzig Stefan hatte öfter erwähnt, wie geil es doch sein könnte wenn wir es mal zu dritt machen würden. Das hatte ich aber immer abgelehnt mit der Begründung, das ich viel zu eifersüchtig wäre. Tja nun ist die Hochzeit auch vorbei, wir haben uns nicht blamiert, jedenfalls nicht beim tanzen. Eher schon zu späterer Stunde, als Stefan betrunken vom Barhocker fiel. Ein herbeigerufener Notarzt musste ihn mit Verdacht auf Gehirnerschütterung mitnehmen und die Platzwunde am Hinterkopf musste nachts auch noch genäht werden. War mir das peinlich dort in voller Aufmachung in der Notaufnahme zu sitzen und dem Arzt zu erklären, das der Unfall beim Wetttrinken von 12 Schnäpsen passiert ist. Amüsiertes Gelächter des Arztes und der anwesenden Schwestern ließ mich fast im Boden versinken vor Scham.
Ganz fit ist er noch nicht, hat aber mit Karsten und seiner Frau schon einen Termin für morgen gemacht, damit wir zur Tanzschule gehen können. Gerade Ines, diese hochnäsige Schnepfe. Wie ich die hasse, jedenfalls ihr grauenvolles Gelächter und wie vornehm sie sich immer präsentiert. Als wäre sie eine besonders edle Dame. Eine ansprechende schlanke Figur und eine recht große Oberweite muss ich ihr ja neidvoll zugestehen. Sie ist immerhin schon Anfang vierzig. Aber ich mochte sie nicht sonderlich.
Als wir an der Tanzschule ankamen, warteten Karsten und Ines schon auf uns. Ihr Gekreische und die Küsschen auf die Wange zur Begrüßung reichten schon, um meine Stimmung zu trüben. Drinnen waren noch alle am tanzen, also stellten wir uns neben die Bar und sahen dem Treiben erst mal zu. Ines hatte sich ihre langen dunkelblonden Haare kunstvoll hochgesteckt und einen doch recht kurzen Rock angezogen, der weit über den Knien endete. Ihren Busen hatte sie auch noch gepusht, er wirkte so noch größer als er ohnehin schon war und quoll in einem Blicke auf sich ziehenden Dekolleté aus ihrer engen Bluse. Sie wollte wieder im Mittelpunkt stehen, als hätte ich es nicht geahnt.
Ich war gespannt auf die Reaktion von Rebecca. Einerseits auf unser Wiedersehen nach so langer Zeit, aber vor allem darauf, wie sie auf Ines reagieren würde. In ihrer Aufmachung wirkte Ines nun wirklich sehr elegant, da sie auch noch Pumps trug mit wahnsinnig hohen Absätzen. So würde ich nicht einen Tanz heil überstehen. Heute waren noch sehr viele Leute da, die auch nach dem Tanzkurs noch dageblieben waren. Anders als sonst gab es auch ein paar Stehtische im Saal, ganz in der Nähe des Ausganges zur Bar.
Rebecca begrüßte uns wie alte Freunde, mich sogar mit Küsschen! Doch dann wandte sie sich recht zügig Ines zu, da Stefan sie ihr vorstellen wollte. Ich hatte richtig Lust zu tanzen und zog Stefan sofort auf die Tanzfläche. Karsten und Ines taten es uns gleich, nachdem Rebecca das Gespräch mit Ines beendet hatte. Worüber haben sie so lange geredet? Ich war sogar etwas eifersüchtig. Nach einigen Runden machten wir eine Pause an der Bar. Stefan hatte wieder Kopfschmerzen, wie so oft nach seinem Fauxpas bei der Hochzeit. Ich brauchte also einen neue Tanzpartner und hoffte insgeheim natürlich, das es Rebecca sein würde. In der munteren Runde versuchte ich in ihre Nähe zu kommen, als sie gerade erzählte warum hier abends noch so viele Leute waren. Alle paar Wochen veranstaltet sie so einen Abend für die Tänzer, weil diese bei Männermangel in den Anfängerkursen aushelfen. Die dazugehörigen Frauen waren dann natürlich auch dabei.
Mein Vorhaben Rebecca etwas näher zu kommen war nicht von Erfolg gekrönt, weil Ines sich direkt neben sie gestellt hatte. Überhaupt wich sie ihr fast nie von der Seite. Immer wenn sie ihr Gewicht auf ein Bein verlagerte, berührte sie, Absicht oder nicht, Rebecca am Hintern. Und das passierte nun schon vier Mal in den wenigen Minuten! Ich hatte genug gesehen und schlich gefrustet zur Toilette und schloss mich in der hintersten Kabine ein. Ich brauchte einen Moment für mich, musste erst mal verkraften, das jetzt Ines die erste Wahl war.
Dann betraten zwei Frauen den Raum. Ich lauschte ihrem Gespräch, wurde hellhörig! "Hast du die Frau gesehen, an die Rebecca sich ran macht? Mit der würde ich auch gern mal." Die andere kicherte laut, "Ich wäre lieber an ihrer Stelle. Rebecca ist so hot. Ich werd immer ganz hibbelig, wenn sie mich anfasst beim tanzen." Jetzt kicherten sie beide, dann sprach wieder die Erste. "Vielleicht hast du ja auch mal das Glück. Sie hat Sachen mit mir angestellt, wenn ich nur daran denke, werd ich geil. Echt Schade, das sie nach zwei geilen Nummern Sonja ficken wollte. Da war ich leider abgemeldet." Meine Augen wurden immer größer bei dem was ich da hörte. "Vielleicht sollte ich mal den BH weglassen das nächste Mal?" Beide lachten ausgelassen beim Hände waschen, dann gingen sie auch schon wieder raus. Scheinbar waren es jüngere Mädchen gewesen den Stimmen nach und anscheinend hatte auch so ziemlich jede hier schon mal was mit Rebecca gehabt.
Ich war schockiert und kam mir vor wie eine verschmähte Dame ihres persönlichen Harems. Unerklärlicher Weise wuchs mein Verlangen nach ihr trotzdem. Die Vorstellung, das Rebecca sich die Frauen nahm wie sie wollte und sie sich ihr willenlos vor Lust hingaben, machte mich an. Voller Sehnsucht ging ich zurück zur Bar. Ich wollte in ihrer Nähe sein. Niemand hatte mich vermisst, also gesellte ich mich wieder zu der Runde.
Stefan bot sich gerade an, die Bar zu managen, da er mit seinen Kopfschmerzen nicht mehr tanzen wollte. Rebecca kam es anscheinend sehr entgegen, sie nahm das Angebot dankend an.
"Schatz hast du eine Aspirin dabei?, fragte er mich.
"Leider nicht", murmelte ich abwesend, immer noch Ines im Auge behaltend.
"OK, dann nehm ich Vitamin B gegen die Schmerzen."
Dabei zapfte er sich mit leuchtenden Augen ein Bier. Für Karsten schien es der Startschuss zu sein, es meinem Mann gleich zu tun. Na toll, die gehen so schnell nicht wieder weg von der Bar. Rebecca hatte wohl genau darauf spekuliert, das die Männer dann an der Bar versacken und zog Ines flugs zur Tanzfläche. Jetzt war ich völlig am Boden. Traurig sah ich wie Rebecca ihren Arm um Ines legte und beide Hüften schwingend zum tanzen gingen.
Als Robert mich so deprimiert stehen sah, forderte er mich auf. Geistesabwesend nahm ich an und fand mich mitten im Getümmel wieder. Sofort suchten meine Augen Ines und Rebecca. Die flackernden Lichter machten es nicht leicht, die beiden genau zu beobachten. Sie wurden leider auch immer von anderen Tanzpaaren verdeckt. Trotz Robert' s dominanten Führungsstils versuchte ich uns näher ran zu manövrieren, was mir nach diversen Aktionen auch gelang. Ich traute meinen Augen nicht! Es war nicht zu identifizieren, von wem hier die Initiative ausging. Jedenfalls rieben sich ihre Schenkel unaufhörlich aneinander. Meine Eifersucht wurde immer stärker.
Ich wusste gar nicht, das Ines auch Frauen zugetan ist! Seit wann stehe ich überhaupt auf Frauen? Zwischen den beiden knisterte eine nicht zu übersehende erotische Spannung. Das muss doch allen auffallen, oder bildete ich mir das nur ein? Doch dann war das Lied zu Ende und beide gingen tuschelnd Richtung Ausgang. Vorher bogen sie noch zur Garderobe ab, wohl um Ines ihre Handtasche zu holen wie es schien. Die Zeit nutzte ich um vor ihnen draußen zu sein. Ich brauchte eine Abkühlung und schlenderte durch die Dunkelheit. Dann kamen sie raus. Ohne mich im Dunkeln zu bemerken, bogen sie zielstrebig zu Rebeccas Wohnhaus ab, das sich etwas weiter hinten liegend neben dem Tanzsaal befand.
"So so, du willst mir also dein Haus zeigen? Mir fällt da schon was ein ein, was ich genauer sehen möchte!", hörte ich sie reden. Aber das war doch Ines die das sagte! Neugierig geworden schlich ich hinterher. Sie wähnten sich unbeobachtet, ließen die Haustür unverschlossen ins Schloss fallen. Ich wartete zwei Minuten, dann wurde meine Ungeduld zu groß und ich drückte vor lauter Nervenkitzel die Türklinke zitternd herunter. Sie öffnete sich lautlos. Der Flur war dunkel, überhaupt fiel nur etwas Licht der Gartenbeleuchtung ins Innere des Hauses. Es war nichts zu hören, mein Herz klopfte wie verrückt. Vorsichtig tastete ich mich voran, um ja nur kein Geräusch zu verursachen das mich verraten würde. Jetzt stand ich vor der Treppe, die nach oben führte. Die Tür zum Wohnzimmer stand offen, es war aber niemand zu sehen. Langsam schlich ich die Treppe hinauf. Fader Lichtschein erhellte spärlich den Flur. Leise, undeutbare Geräusche drangen an mein Ohr. Am Ende des Flurs stand eine Tür offen.
Auf leisen Sohlen bewegte ich mich in diese Richtung, aus der auch die Geräusche kamen. Plötzlich stieß mein Fuß gegen etwas. Vorsichtig ging ich weiter. Ich trat bis an den Rand der Tür, aber nur soweit, das ich noch immer in der Dunkelheit verborgen war. Im Lichtschein des Zimmers lag ein Pumps von Ines. Nur eine schwache Lampe auf dem Nachttisch tauchte das Schlafzimmer in warmes angenehmes Licht. Schnelles erregtes Atmen, unterbrochen von einem gehauchten "Aaahhh" unterbrach die Stille. Ich musste sie sehen, unbedingt! Ich streckte meinen Kopf ein wenig vor ..., da sah ich sie.
Rebecca hatte Ines an den Schrank gepresst und küsste sie wild. Ihre Bluse lag bereits auf dem Bett, ihr Rock war gefallen. Die Situation erregte mich sehr. Ines Arme wurden über dem Kopf festgehalten und hart gegen den Schrank gepresst. Ein Bein von Rebecca rieb sich zwischen halterlosen Strümpfen an der nackten Scham der aufstöhnenden Frau. Nur ihr BH verbarg noch ihre großen Brüste, ansonsten war sie völlig nackt. Dann ließ Rebecca von ihr ab und zog, Ines lüstern ansehend, ihre Bluse, Hose und ihren Slip aus. Ihre Brüste standen fest, gekrönt von kleinen dunklen Brustwarzen mit langen harten Nippeln. Sie kramte kurz im Nachtschrank, dann hatte sie lächelnd einen Umschnalldildo
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Blackyyy