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Kommentare: 7 | Lesungen: 8839 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.02.2006

Bürofick

von

Bürofick

Es war ca. vor 2 Jahren als ich meine Stelle in der neuen Firma antrat. Ich wurde an diesem Tag allen Mitarbeitern im Innendienst vorgestellt.“ Und dies hier ist Frau Müller, unsere Mitarbeiterin im Personalbüro.“ Irgendwie war Monika mir gleich sympathisch.


Monika ist dieser Typ Frau der mich schon ein ganzes Leben begleitet, eine reife Frau mit Stil und Ausstrahlung, sehr gut gewachsen einen üppigen Vorbau und einen einladenden Arsch. Ihr Alter schätzte ich so um die 60 Jahre.


Im Laufe der Zeit lernten wir uns näher kennen, alleine durch die gemeinsamen Aufgaben die wir miteinander betreuten. Ich erfuhr im Laufe dieser Zeit das sie allein stehend war und sich nach vielen Jahren von ihrem Mann getrennt hatte der sie wohl pausenlos betrog.


Wir unternahmen auch hin und wieder privat etwas. Durch Monikas Vorliebe für eng anliegende Kleidung mit speziell Röcke, Blusen, Strumpfhosen etc., mit anderen Worten eine Frau die sehr viel Wert auf ihr Äußeres legte, war mir nicht entgangen, was für eine tolle Figur und vor allem was für einen geilen Arsch sie hatte. Und sie war auch, glaube ich, ein wenig stolz darauf, ihren Körper so zur Schau zu stellen.


Besonders faszinierte mich, dass sie als reife Frau wie eigentlich viele Frauen in ihrem Alter einen enorm großen Busen hatte Man konnte ihre Riesentitten besonders gut sehen, wenn sie einen eng anliegenden Pullover trug. Dieser Anblick machte mich tierisch an.


In letzter Zeit wurde es oft doch recht spät, so dass wir uns allein im Büro befanden. Ich genoss es, mit Monika zusammen zu arbeiten und dabei mit ihr heftig zu flirten. Sie ließ sich da allerdings nicht die Butter vom Brot nehmen, so dass es eigentlich immer recht lustig herging.


Wenn ich mir einen runterholte, musste ich oft an Monika denken. Was für einen Slip trägt sie: einen Tanga oder vielleicht Hot Pants? Wie sieht sie nackt aus mit ihren Riesentitten? Ob sie wohl rasiert ist? Fragen, die meinen Saft schnell steigen ließen.


Kürzlich saßen wir wieder einmal gemeinsam vor dem Bildschirm und arbeiteten uns in eine neue Software ein. Während der letzten Zeit hatte ich immer mal wieder in ähnlichen Situationen versucht, Monika herauszufordern, indem ich wie zufällig mit meinem Knie ihres berührte, um zu sehen, ob sie zurückwich oder den Druck erwiderte. Allerdings war dieses Vorgehen nicht sonderlich erfolgreich, da ich aus ihrer Reaktion nichts deuten konnte. Sie wich weder zurück noch erwiderte sie meine 'Kontaktaufnahme'.


Heute allerdings war es irgendwie anders. Vielleicht, weil wir mittags bei einem Kollegen mit einem Glas Sekt angestoßen hatten? Jedenfalls lächelte sie mich an, als mein Knie sich wieder an ihrem rieb! Mein Herz begann, auf einmal bis zum Hals zu schlagen. Ich versuchte, mir aber nichts anmerken zu lassen und lächelte zurück. 'Jetzt probierst du es.', dachte ich.


„Schau mal, hier der Button im dem Fenster. Was verbirgt sich denn dahinter?“


Und ehe sie richtig nachdenken konnte, hatte ich meine auf ihre Hand gelegt, welche auf der Maus ruhte, und schob sie sanft in die entsprechende Richtung auf dem Bildschirm. Dabei klickte ich auf den Button, indem ich mit ihrem Zeigefinger die Maustaste drückte.


Sie lächelte mich wiederholt an und ließ es geschehen. 'Na warte, nun musst du Farbe bekennen.', dachte ich und stützte mich wie zufällig auf dem Sitz ihres Stuhls ab und schob dabei meine Hand etwas unter ihren Po. 'Was passiert nun???'


Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und auf alles gefasst. Wahrscheinlich würde sie schnell zurückweichen oder mir gar eine Ohrfeige verpassen. Aber das Gegenteil passierte! Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Schenkel!


Sie meinte nur: „Na endlich! Brauchst du immer so lange, bis du eine Frau anfasst?“


Mir blieb im ersten Moment die Spucke weg. Sie hatte also schon darauf gewartet, dass ich sie anmache! Auf einmal war die neue Software total uninteressant. Ich drehte mich auf meinem Stuhl vollends zu ihr hin und küsste sie auf die Backe. Sie schaute leicht irritiert, nahm kurz entschlossen meinen Kopf zwischen beide Hände und küsste mich auf den Mund. Nun fielen alle Hemmungen von mir ab und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich.


Ich zog sie zu mir herüber, so dass sie auf meinem Schoss saß und die Beine hinter dem Stuhl herab hängen ließ. Wieder küssten wir uns. Ich begann, ihren Hals und ihre Ohren mit meiner Zunge zu erforschen. Zum ersten Mal roch ich ihr dezent aufgetragenes Parfüm aus nächster Nähe. In meiner Hose begann sich etwas zu regen. Als ich ihre Ohren ertastete, stöhnte sie leise auf und ein Schauer schien ihren Körper zu durchlaufen. Dies bestärkte mich und ich begann vorsichtig, mit meinen Händen ihren Oberkörper zu erforschen. Langsam zeichnete ich ihre Wirbelsäule durch ihren eng anliegenden Pullover nach. Unten angekommen, bewegte ich meinen Finger wieder aufwärts, diesmal allerdings unter ihrem Pullover, den ich dabei hochschob.


Auch sie war nicht untätig und hatte mir schon mein Hemd aus der Hose gezogen, während ihr Mund sich an meinem Hals festgesaugt hatte.


Nun ließ ich meine Hände unter dem Pulli nach vorne wandern und begann, ihre großen Warzen zu streicheln. Das seidene Unterhemd schien die Reize besonders gut zu übertragen, denn die Warzen richteten sich sofort auf, was Monika auch mit einem wiederholten Seufzer quittierte.


Wir trennten uns kurz voneinander, aber nur, um uns der Oberteile zu entledigen. Ihr Unterhemd war einfach bezaubernd: ein cremefarbenes Seidenteil, welches nur durch zwei dünne Spagetti-Träger auf den Schultern gehalten wurde. Ich fasste ihr nun an ihren geilen Hintern, um sie wieder dicht zu mir her zu ziehen. Endlich dürfte ich ihn einmal richtig berühren, das Körperteil, was mich in den letzten Monaten so oft zum Wichsen verleitet hatte. Die Rundungen waren äußerst stramm und fest, ein richtig knackiger Arsch für ihr Alter


Mein kleiner Freund war inzwischen so groß geworden, dass man ihn auch durch die Hose hindurch nicht mehr übersehen konnte. Auch Monika schien dies so zu gehen, denn plötzlich waren ihre Hände nicht mehr auf meinem Rücken, sondern nestelten an meinem Hosenbund herum. Ihre Finger waren äußerst geschickt, denn innerhalb kürzester Zeit spürte ich ihre Hand durch die Unterhose an meinem besten Stück. Sie begann sofort, meine Eichel zu massieren, was ich nach kurzer Zeit mit einem kleinen Fleck in der Hose quittierte. Sie spürte die Feuchtigkeit und murmelte irgendetwas anerkennendes, was aber in dem Zungenkuss, den wir uns gerade gaben, unterging. Nun griff auch ich bei ihr zwischen die Beine und begann, ihre Spalte durch den Rock hindurch zu massieren. Dies bewirkte, dass sie mich noch leidenschaftlicher küsste. Deshalb schob ich ihren Rock hoch und schob, meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich verspürte einen gewissen Gegendruck so dass ich nicht an das Lustzentrum gelangte.


Deshalb packte ich Monika unter ihren Arschbacken und stand gemeinsam mit ihr auf. Sie hing weiterhin wie festgenagelt an meinem Mund. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rockes vollends und streifte ihn über ihr Becken herunter. Nun konnte ich mir die Frage, was für Unterhosen sie trug, auch beantworten: Passend zum Top trug sie seidene Hot Pants, die ihre Figur außerordentlich betonten, soweit ich das aus der jetzigen Perspektive beurteilen konnte.


Sie streifte den Rock nun ganz ab und ging vor mir in die Hocke, um auch meine Hose runter zu ziehen. Natürlich stand ihr nun mein Prügel in seiner ganzen Länge vor dem Gesicht, wenn auch noch notdürftig mit dem Slip bedeckt. Sie fasste seitlich in den Slip und begann, wie selbstverständlich, meine Eier zu massieren. Ich stöhnte, stützte mich an dem hinter mir stehenden Schreibtisch ab und schloss die Augen. Auf einmal zog sie ihre Hand zurück, meinen Slip bis zu den Knien herunter und ich fand meine Latte in ihrem Mund wieder! So hatte ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt! Sie blies fantastisch!


Sie schob meinen Pimmel bis in den Rachen, dann wieder knabberten ihre Zähne am Ansatz der Eichel, um kurze Zeit später an der Unterseite meines Schwanzes herunter zu fahren und meine Eier in den Mund zu saugen. Dies ging etwa drei Minuten so, dann konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Ich bedeutete ihr, aufzuhören, doch dies schien sie erst recht als Ansporn zu nehmen und sie begann, noch heftiger zu saugen. 'Na gut.', dachte ich, 'Du hast es so gewollt!' Ich spürte den Saft in mir hochsteigen. Ich wollte es erst noch zurückhalten, doch es ging nicht mehr! Heftig zuckend platzierte ich meine Ladung tief in ihrem Mund. Sie schien das Sperma allerdings nicht zu schlucken, denn es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.


Sie richtete sich auf und sagte: „Lass es uns gemeinsam schlucken.“


Worauf sie ihre Lippen auf den meine presste und öffnete. Ihr Mund war voll von meinem Saft, den wir nun beide begierig schluckten.


Erschöpft ließ ich mich danach auf einen Stuhl sinken. Sie meinte mit Blick auf meinen kleinen Freund, der etwas geknickt drein schau

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Kommentare


spidergoof
(AutorIn)
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
spidergoof
schrieb am 14.02.2006:
»Schönen Dank für Eure zahlreichen Kommentare und Anregungen,werde mich weiterhin bemühen Euch geile Geschichten zu präsentieren.

Wielen Dank an Euch alle.
Gruß Spidergoof«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 05.02.2006:
»Schöne Geschichte, leicht zu lesen und natürlich für einen Freund des Genres aufregend.«

der_Boy
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 15
schrieb am 09.02.2006:
»Nette Geschichte, alles bei was "man(n) sich wünscht", gerne mehr!«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 11.02.2006:
»Geile Sachen im Büro. Weiter daran arbeiten! ;-)
«

apollo15
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 53
schrieb am 14.02.2006:
»Schöne geile Story, hoffentlich gibt esd eine Fortsetzung.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 28.06.2011:
»Bin gespannt ob und wie es weitergeht«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 26.12.2013:
»Sehr schöne Story .. hoffentlich wird sie witergeschrieben ..«



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